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Alex_winf01

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Beiträge von Alex_winf01

  1. vor 31 Minuten schrieb NetStream:

    Die Gehaltsvorstellungen liegen völlig außerhalb der Realität (zumindest in München), wobei das Fachwissen, praktische Erfahrungen, analytische Denkkraft, in keiner Relation dazu stehen. Daher die Frage ob nur noch das Geld wichtig ist. Wir leben doch auch in einem sozialen Umfeld miteinander. 

    Ich gehöre genau zu den Fachkräften, die Sie suchen. Der Teil hört sich für mich so an: Wir suchen die eierlegende WollmichSau für Lau. Ich muss von meiner Arbeit auch leben können und nicht noch zusätzlich Hartz IV beantragen müssen. München ist ein teures Pflaster und die Gehälter entsprechend. Sie beschreiben den viel zitierten Fachkräftemangel: Es gibt zu wenig Leute, die bereit wären, für zu wenig Geld arbeiten zu wollen.

  2.  

    vor 3 Stunden schrieb t0pi:

    Und hierzu sage ich nur: Falsch gedacht. "Unser Job" ist so breitgefächert.... wenn dein Arbeitsplatz nicht direkt daheim ist und du z.B. pendeln musst (egal ob über die Öffis (ja auch Züge & Busse haben Unfälle) oder mit dem Auto)...du ggf. zu Kunden rausfahren musst um entweder Produkte vor-oder aufzustellen (ich sage nur die netten kleinen APC USVs bei denen man sich nen Bruch heben kann). Ich habe allein auf meinen 70km Weg nach Frankfurt (mit dem Auto): MINIMUM 3 Situationen pro Fahrt die auch schief gehen und die zur BU führen könnten. (und nein es liegt nicht immer an meinem Fahrstil) und das stellt man sich jetzt bei jemandem vor der die Hälfte seiner Arbeitszeit im Auto sitzt weil er zu Kunden raus muss, auf Messen aktiv ist oder oder oder... Vorsicht bei Verallgemeinerungen :)

    Wenn einem auf dem Arbeitsweg, auf der Arbeit (auch beim Kunden) mir etwas passiert, dann zahlt die Berufsgenossenschaft. Nennt sich Arbeitsunfall bzw. Wegeunfall (wenn es auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit nach Hause passiert).

  3. Für mich ist der Fachkräftemangel bei vielen Unternehmen "hausgemacht". Sehe ich an meinem letzten Arbeitgeber.

    Standort des Unternehmens: München. Gearbeitet wird mit Technologien, die locker 20 Jahre und älter sind. Senior Entwickler, welche schon länger im Unternehmen sind, verdienen zwischen 30.000 und 35.000 €. Neueinstellungen als Senior Entwickler erhalten 50.000 - 55.000 €. Da diese Lohnspanne zu Spannungen zwischen den Kollegen geführt hat, hat man mir die Kündigung ausgesprochen.

  4. vor 36 Minuten schrieb Der Hans:

    Für seine persönliche Entscheidungsfindung sicherlich, für die Kommentierenden aber nicht unbedingt, falls dem TE schon bekannt war, dass ein zweites Angebot zeitnah reinkommen kann/wird.


    Nein, mir war nicht bekannt, dass ein zweites Angebot reinkommt. Das war Zufall, ich habe darauf gehofft. Aber: Zwischen Vorstellungsgespräch und Angebot sind 2 Wochen vergangen. Beim ersten Angebot war das Vorstellungsgespräch letzte Woche Freitag und das Angebot kam gestern.

  5. vor 4 Minuten schrieb Bulletproof.Hanno:

    Annehmen!
    Du kannst dich immer noch wegbewerben.
     

    Du willst dich doch nicht freiwillig mit den Schergen vom Amt rumplagen oder?

    Ich müsste mich so oder so mit dem Amt rumplagen. a) weil ich mich sofort arbeitssuchend melden musste und B) weil das neue Arbeitsverhältnis erst am 15.01. beginnen würde.

  6. Hallo zusammen,

    mein derzeitiger Arbeitgeber hat mir gekündigt. Nun habe ich bereits ein Arbeitsangebot bekommen und bräuchte aber noch etwas Bedenkzeit. Und nein, ich brauche die Bedenkzeit nicht, um auf ein eventuell besseres Angebot zu spekulieren. Ich würde mir gerne noch diese Woche "Zeit" nehmen, um darüber nach zu denken. Irgendwie sagt mein Kopf ja (dann bin ich ab Januar nicht arbeitslos) und der Bauch sagt nein (es passt nicht).

    Wie würdet ihr das "verkaufen"?

  7. vor 45 Minuten schrieb neinal:

    Ich hatte auch schon mal ein Gespräch bei Ferchau. Da wurden sehr viele Versprechungen gemacht. Und von Projekten gesprochen, etc. Und am Ende haben sie sich nie wieder gemeldet. Finde ich ne Sauerei. Zuerst erzählen sie mir, dass sie mir einen Vertrag schicken wollen und sowas und dann kommt selbst nach mehrmaligen Nachfragen einfach keine Reaktion mehr.

    Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Dann hieß es, Gehalt kein Problem, im Vertragsangebot war das Gehalt dann deutlich geringer. Deswegen ist Ferchau auch bei mir unten durch.

  8. Ich bin schon mal gewechselt aus dem öffentlichen Dienst und bereue es nicht.

    Und: Auch im öffentlichen Dienst kann man ganz normal gekündigt werden, wenn man nicht gerade in der Unkündbarkeit ist (nach 10 - 15 Jahren je nach dem ob Kommune, Land oder Bund). Habe bei meinem letzten Arbeitgeber noch einmal versucht in den öffentlichen Dienst zurück zu kehren. Ergebnis: Kündigung in der Probezeit weil das Projekt nicht lief und nur Verluste eingefahren hat. Danke auch, die vom Arbeitsamt haben auch blöd geschaut: betriebsbedingte Kündigung im öffentlichen Dienst!

    Und zu den Vorurteilen: Die gibt es tatsächlich. Hatte ich am Anfang auch mit zu kämpfen.

  9. vor 15 Stunden schrieb Wuwu:

    Dann lieber ein paar Monate mit schlechten Konditionen leben, als direkt nach der Ausbildung einen Rechtsstreit mit dem Arbeitgeber zu beginnen.

    Und genau mit der Einstellung werden immer brav weiter untero 2000 Euro brutto geboten.

    Da hat das Arbeitsamt aber auch eine große Bedeutung. Bekommen die raus, dass man den Job abgelehnt hat (wegen dem geringen Gehalt) und ist erstmal auf ALG 1 angewiesen, sitzt man erstmal 3 Monate ohne ALG 1 da. Für die ist das nämlich kein Grund, den Job nicht anzunehmen. Ich sollte z. B. mal einen Job annehmen, wo ich wusste, dass das Unternehmen bereits im Insolvenzverfahren war. Begründung des Arbeitsamtes: 1. Insolvenzgeld ist andere Seite des Flures 2. Man ist erstmal von denen weg.

  10.  

     

    Zitat

    - Selbst auf XING potentielle Kandidaten suchen und anschreiben? -> Habt ihr sowas schon mal gemacht?

     

    Den Punkt sehe ich aus der anderen Perspektive (suche selbst kein Personal): Mich persönlich nerven solche Anschreiben, vor allem wenn ich klar schreibe, kein Interesse an einem Stellenwechsel zu haben.

  11. Hallo zusammen,

    ich stehe gerade total auf dem Schlauch. Ich habe folgende Klassen:

    Klasse A
    
    String attribut 1 = "abc";
    String attribut 2 = "cde";
    
    ....
    
    public A(){
    ...
    }
    
    public String getAttribut1(){
    	this.attribut1 = attribut1;
    }
    
    public String getAttribut2(){
    	this.attribut2 = attribut2;
    }

     

    Klasse B
    
    String attribut 3 = "XXX";
    String attribut 4 = "YYY";
    
    ....
    
    public B(){
    ...
    }
    
    public String getAttribut3(){
    	this.attribut1 = attribut1;
    }
    
    public String getAttribut4(){
    	this.attribut2 = attribut2;
    }

    Nun muss ich Klasse B in Klasse A casten. Ich dachte, ich kann das wie folgt:

     

    Zitat

    private A convert (B meinB){

    A meineVariableA = new A();

    a = (B) meinB;

    }

    Was mache ich falsch?

  12. Zitat
    vor 17 Minuten schrieb simons:

    Da gebe ich dir Recht, das wäre wirklich zu hoffen. Die Frage ist immer nur ob man sich auf einen langen Rechtsstreit bei so was einlassen will. Es ist für einen selber manchmal besser Dinge einfach abzuhaken um nach vorne schauen zu können. Kommt aber natürlich auch immer drauf an wie die Aussichten bei solchen Klagen sind. Wenn der Anwalt der Meinung ist, dass sollte schnell durch gehen beim Arbeitsgericht, ja dann würde ich das wohl auch tun.

     

    Und genau darauf setzen solche Unternehmen! Ich hatte mal einen Arbeitgeber, der war tatsächlich der Meinung, die variable Vergütung prinzipiell in der Probezeit nicht bezahlen zu wollen (obwohl schriftlich genau vereinbart). Angeblich hätte ich mündlich darauf verzichtet (als ob man als Arbeitnehmer freiwillig auf Teile seines Lohnes verzichtet). Schriftlich hieß es, mündliche Vereinbarungen bedürfen der Schriftform, um rechtswirksam zu werden. Ich musste dann meinen Arbeitslohn einklagen und mit Gerichtsvollzieher zwangspfänden. Da geht es mir ums Prinzip und mein Ex-Arbeitgeber hat im Enddefekt mehr bezahlt, als wenn er es gleich bezahlt hätte. Die denken sich, wenn wir das bei 10 Mitarbeitern machen und nur einer wehrt sich, hat man bei 9 gespart.

    Solche Unternehmen gehören einfach vom Markt und das erreicht man nur mit Konsequenz.

  13. Ich mag Personalvermittlungen nicht, die wie eine Krake sich auf einen stürzen, wenn man gerade seinen Job gewechselt hat. Das erlebe ich gerade, da haben alle "ganz plötzlich" den angeblich besseren Job für mich. So nach dem Motto: Wenn es nicht passt bei meinem Arbeitgeber, dann .... Meine Antwort ist dann nur: Hätte, hätte Fahrradkette. Das sind aber dann die ersten Personalvermittler, die sich über meinen wechselhaften Lebenslauf beschweren.

     

  14. vor 7 Stunden schrieb MarcoDrost:

    Bei dem dritten Punkt muss ich noch einmal nachfassen, ob ich Dich richtig verstehe. Ich persönlich gehe so vor, dass ich meinen Kandidat(inn)en nach Erhalt Ihrer Unterlagen über meine Auftraggeber informiere. Mit der Einschränkung, dass es wenige (<= 5%) Kunden gibt, für die ich zuerst anonym suchen soll. "Auf Zuruf am Telefon" ohne einen Lebenslauf gebe ich jedoch auch keine Auskunft. Das bin ich schließlich meinen Auftraggebern schuldig.

    Ja, das deckt sich mit meiner Vorstellung. Es gibt aber Personalvermittler, da schickt man den Lebenslauf hin, telefoniert mit denen über die Position und dann wird das Unternehmen nicht genannt. Das ist Mist, da ich für mich festgestellt habe, dass ich für große Konzerne nicht geeignet bin (schon von der Arbeitsweise her). Da erfahre ich erst, wer das Unternehmen ist, wenn es zu einem Vorstellungsgespräch kommt.

    Was ist auch überhaupt nicht abkann, schicke meine Bewerbungsunterlagen hin, telefoniere noch mit dem Personalvermittler und dann höre ich gar nichts mehr von denen. Sprich: Meine Daten verschwinden in irgendeiner Datenbank. So was kann ich mir echt schenken.

  15. Ich bin selbst Java-EntwicklerIN und kann kann nur für mich sprechen. Mir sind bei einer Personalvermittlung folgende Punkte wichtig:

    • Werde ich Ernst genommen? D. h. bekomme ich Stellen, mit denen ich mich auch identifizieren kann? Bewerbe ich mich als Java-Entwickler will ich entwickeln und kein 1st-Level-Support machen
    • Möchte der Vermittler mich um jeden Preis einfach nur vermitteln (wegen der "Prämie") oder ist es ihm auch wichtig, dass ich langfristig beim Unternehmen ankomme.
    • Wird das Unternehmen genannt? Wenn nein ist der Personalvermittler schon bei mir unten durch

    Ich habe positive und negative Erfahrungen mit Personalvermittlern gemacht, einige haben mir zu einem neuen Job verschafft, bei anderen war ich nur eine Dateileiche in der Datenbank.

  16. Hallo liebe Forengemeinde,

    ich lese gerade eine Datei X wie folgt zeilenweise ein:

    public static void ladeDatei(String datName) 
    	{
            File file = new File(datName);
    
            if (!file.canRead() || !file.isFile())
            	System.exit(0);
    
                BufferedReader in = null;
            try 
            {
                in = new BufferedReader(new FileReader(datName));
                String zeile = null;
                int i = 0;
                
                while ((zeile = in.readLine()) != null) 
                {
                	// was zu tun ist (z. B. prüfen oder in DB einlesen
                	
                }
            } 
            catch (IOException e) 
            {
                e.printStackTrace();
            } 
            finally 
            {
                if (in != null)
                    try 
                	{
                        in.close();
                    } catch (IOException e) {}
            }
        } 

    Nun möchte ich das ganze in "Blöcken" verarbeiten, also erst den Header (eine Zeile) -> prüfen, die nächsten drei Zeilen einlesen -> prüfen, die nächsten drei Zeilen einlesen -> prüfen usw.

    Leider habe ich aktuell keinen Ansatz, wie ich das umsetzen soll. Könnt ihr mir einen Tip geben?

  17. Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem: Ein Jasper-Report enthält ein SQL-Statement. Das Ergebnis wird in Excel exportiert (csv-Datei). Das Ergebnis des SQL-Statements stimmt auch (hab ich überprüft). Trotzdem fehlt exakt ein Datensatz und in der Excel-Datei sind zwei Zeilen verbunden.

    Meine Frage:

    Wie kann ich verhindern, dass überhaupt zwei Zeilen miteinander verbunden werden?

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