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mardi

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  1. Bei uns gab es in einem Ausbildungsjahr Zwillinge, die gleichzeitig die Ausbildung absolviert haben... Ich denke das hängt wirklich stark von dem Unternehmen ab. Ich glaube aber, ich würde nicht im Anschreiben direkt darauf zu sprechen kommen. Eher ein ganz normales Anschreiben verfassen und es dann gemeinsam beim Personaler persönlich abgeben. Finde aber auch den Vorschlag gut ein Kurzpraktikum vorzuschlagen.
  2. 20 Minuten zu Fuß 5 Minuten mit der Bahn oder mit dem Auto
  3. manche größere Arbeitgeber in Köln bieten ein spezielles Jobticket an, was weit weniger als die genannten 150 Euro kostet und zudem noch ein relativ großes Gebiet beinhaltet... versuch dich beim potentiellen Arbeitgeber über soetwas zu informieren, die können dir sagen ob es angeboten wird.
  4. vielleicht solltest du einfach mal nach Firmen Ausschau halten, die selbst Ausbildungsplätze für Anwendungsentwickler anbieten... also einfach mal in Stellenanzeigen suchen... alternativ könntest du zu einer Berufschule gehen, die Anwendungsentwickler ausbildet und dort die Lehrer mal fragen... die wissen ja, welche Unternehmen ihnen Auszubildende schicken... (Beispiel: Georg-Simon-Ohm-Berufskolleg in Köln)
  5. vielen dank melde mich mal wenn ich konkreter weiss wie es weitergeht

  6. Okay, danke. Ich hatte mir halt erhofft, irgendwelche Tipps zu bekommen wie man eingrenzen kann, ob es am Akku selbst oder halt an etwas anderem liegt. Das es höchstwahrscheinlich am Akku liegt war mir klar, aber wie gesagt, finde ich es halt komisch, dass der Akku mal in der Energieanzeige auftaucht und mal nicht. Ich hoffe ja nur, dass nicht die Steckverbindung kaputt ist, mit der das Akku am Notebook hängt. In dem Fall bringt mir ja ein neuer Akku nichts. Danke trotzdem, mardi
  7. Nein, das Netzteil steckt nicht direkt im Akku... Und auf dem Akku ist keine Garantie mehr. Also sollte ich wohl davon ausgehen, dass der Akku defekt ist. Ich weiß, dass die ganze Fragerei ein bischen komisch klingt, aber es hat mich halt ein bischen verwirrt, dass der Akku plötzlich doch wieder angezeigt wird. Deshalb wollte ich das ganze nochmal hinterfragen bevor ich einen neuen (teuren) Akku kaufe. Danke Chief und allesweg, mardi
  8. Okay, danke für den Wink mit dem Zaunpfahl :-) Es handelt sich um ein Sony VAIO VGN-C1S/W, dass etwa 1 Jahr alt ist. Ich hab meine Frage schlecht formuliert... Ich wollte eigentlich wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, dass die Übertragung der Energie vom Netzteil zum Akku aus irgendwelchen Gründen nicht funktionieren könnte, obwohl der Akku selbst in Ordnung ist, oder ob es ausschließlich ein Fehler im Akku sein kann. Gruß, mardi
  9. Ich habe ein Problem mit meinem Notebook. Undzwar kann ich es seit kurzem nur noch mit Netzteil betreiben und wüsste gerne, ob es am Akku oder am Netzteil liegt. Ich habe im Urlaub mein Netzteil in die Steckdose gesteckt und es gab einen kleinen Lichtblitz. Danach funktionierte das Netzteil eine Zeit lang nicht, danach habe ich es allerdings wieder genutzt. Im Akku war zu dem Zeitpunkt noch etwas Saft drin. Danach habe ich eine Weile das Notebook nur im Netzbetrieb genutzt. Vor ein paar Tagen wollte ich es dann ohne Netzteil nutzen und es bootete nicht. Als ich es dann mit Netzteil betrieben habe, wurde mir in der Energieanzeige die Batterie nicht mehr angezeigt. Daraus habe ich dann geschlossen, dass der Akku kaputt sein muss. Nun stelle ich allerdings fest, dass der Akku in der Batterieanzeige wieder auftaucht und dort einen Ladestand von 0% anzeigt. Gleichzeitig zeigt es an, dass der Akku angeblich geladen wird. Der Ladestand verändert sich allerdings nicht. Könnte es sein, dass nicht der Akku, sondern das Netzteil kaputt ist? Wenn ja, wie kann ich (ohne ein zweites Netzteil oder einen zweiten Akku zu haben) feststellen wo der Fehler liegt? Ich hoffe ihr habt gute Anregungen für mich! Vielen Dank, mardi
  10. falls du konkrete Fragen zum Studium an der FHDW in Bergisch Gladbach hast meld dich bei mir. Davon abgesehen geb ich dir den Tipp mal bei der Stadt Köln nachzufragen, die bieten dieses Studium in dualer Form an und suchen noch Leute...

  11. 1. Bitte nicht verrückt machen... 2. Reisst dir keiner den Kopf dafür ab... 3. Sollte man ja sowieso Pufferzeit einplanen... Also, ich denke dass du bestimmt geschickt formulieren kannst, dass du noch Pufferzeiten gelassen hattest für den Fall das Probleme auftauchen. Dann verteilst du noch 2-3 Stunden von der Zeit auf den ein oder anderen Punkt und erklärst wieso du da länger gebraucht hast. Und dann lässt du noch ne Stunde übrig. So würde ich das zumindestens machen. Wie schon gesagt wurde, die 35 Stunden sind ein maximaler Wert.
  12. Im Öffentlichen Dienst z.B. kann der Resturlaub sogar bis 31.09. genommen werden. Also kann es wohl kaum ein Gesetz geben das es dem AG verbietet den Urlaub noch nach dem 31.3. zu erlauben. Ich denke wohl eher, dass man bis zum 31.3. einen Anspruch darauf hat und man mit dem AG eine längere Frist vereinbaren kann.
  13. das stimmt, allerdings gibt es einige Kooperationspartner, d.h. Firmen, bei denen man die Praxisphasen absolvieren kann, die dann die Studiengebühren übernehmen, beispielsweise Bayer, Telekom, u.ä. (sind aber nicht nur so große Firmen)
  14. Es gibt da viele Versionen. 1. Kooperationsstudium (Ausbildung und Studium) Ausbildung und Studium werden in 3 bis 3 1/2 Jahren gleichzeitig durchlaufen. Normalerweise wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ab, man bekommt aber durchgängig eine Ausbildungs- bzw. Praktikumsvergütung. Meistens werden dann die Studiengebühren von dem Betrieb übernommen. Bei manchen Firmen bekommt man im 3. Jahr (also nach Ausbildungsabschluss) auch schon volles Gehalt, zahlt dann aber davon die Studiengebühren im 3. Jahr selber. 2. Kooperationsstudium (ohne Ausbildung) Ähnlich wie oben, nur dass man nicht unbedingt fest an ein Unternehmen gebunden sein muss. Man bezahlt seine Studiengebühren selbst und sucht sich für die Praxisphasen einen Praktikumsbetrieb. Ich denke, dass man eventuell bei entsprechenden Vorkenntnissen hier mehr rausschlagen kann als ein einfaches Praktikumsentgelt... aber ist nur eine Vermutung. 3. berufsbegleitendes Studium Wenn man schon im Beruf ist (also so wie du es gerade angesprochen hast) kann man auch neben dem Beruf so ein Studium machen, dann muss man meistens freitags nachmittags-abends und den Samstag für die Vorlesungen und Klausuren aufwenden. Den Rest der Woche geht man normal arbeiten (wobei ich denke dass eine reduzierte Stundenzahl schon ganz hilfreich wäre...) Das sind eigentlich die Möglichkeiten die ich kenne. Was jetzt davon besser oder schlechter ist kann ich nicht bewerten, aber kommt wahrscheinlich auf jeden Einzelnen an. Vielleicht kann ja noch jemand seine eigenen Erfahrungen ergänzen? Gruß, mardi
  15. ich bin auch etwas verwundert... Ich mache etwas Ähnliches (allerdings FHDW Bergisch Gladbach, Diplom + Ausbildung), aber das dauert nicht so lange. Insgesamt 3 Jahre und vier Monate. Okay, sind jetzt nur 2 Monate Unterschied, aber ich dachte immer das ein Bachelor weniger lang dauern sollte als ein Diplom... Ich finde, der Vorteil liegt darin, dass selbst wenn man das Studium nicht schaffen sollte, immerhin nach zwei Jahren schon den Ausbildungsabschluss in den Händen hält.

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