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Kadauz

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Alle Inhalte von Kadauz

  1. Anrufen und nach den allgemeinen Kleidungsgewohnneiten fragen wird sicherlich nicht negativ aufgefasst werden. Eher gegenteilig, da Interesse und sich Gedanken machen immer gut ankommt.
  2. Deine "Probleme" sind ganz normal. Woher solltest du denn das Wissen her haben? Gerade in der IT lernst du nur einen Bruchteil in der Ausbildung. Ich bin auch der Meinung, dass Studienabgänger das noch krasser miterleben. Wenn du dir fehlendes Wissen gut aneignen kannst und ein gutes Wissensgrundgerüst zum Thema hast, dann erfüllst du eigentlich schon die wichtigsten Kriterien in diesem Beruszweig. Denk dran, die kochen auch nur mit Wasser. Weshalb denkst du, dass es in der IT so sehr auf Berufserfahrung ankommt? Die wirkliche Ausbildung fängt im Berufsallltag an. Demnach bin ich der Meinung, dass es zumindest zu Beginn der Karriere erstmal primär auf die Softskills ankommt.
  3. Und was soll ich mit dem Schreibzeug anfangen? Ich mein wenn der Block und Stift die ganze Zeit unberührt auf dem Tisch liegen, oder noch peinlicher, ich kritzel unnötige Sachen rein, kann das auch ganz schön in die Hose gehen.
  4. Ich finde nicht dass man die Ausbildung nur verkürzen sollte, wenn man danach einen sicheren Job hat. Wenn man den nicht hat, dann hat man ihn nach 3 Jahren auch nicht sicher. Ich denke es ergeben sich ganz andere Vorteile: - weniger Bewerberkonkurrenz auf dem Markt da weniger Abgänger - bei Bewerbung ebenfalls gerne gesehen. Man zeigt, dass man mit der Ausbildung keine Probleme hatte und keine Angst vor der Arbeitswelt hat. - Ausbilder hat mehr Zeit für einen, wenn der Betrieb mehrere Azubis ausbildet. Vorallem bei Doku und Präsentation nicht zu vernachläsigen. - früher (eventuell) mehr Geld, wobei ich nur deswegen nicht verkürzen würde Nachteile: - Lernen des Stoffes in kürzerer Zeit - weniger Lernzeit in Betrieben, wobei ich der Meinung bin, dass man eh erst im Job richtig was lernt. Für mich überwiegen hier klar die Vorteile. Vorallem, da ich schon 25 Jahre alt bin. Da zählt jeder Monat.^^
  5. Es bezog sich auf den Post direkt drüber. Hast aber recht, hörte sich wirklich pauschel an.
  6. Ich habs nicht pauschalisiert, es ging um diesen bestimmten Fall. Und ich kann immer noch keinen einzigen Satz in meinen Posts finden, dem du widersprochen hast.
  7. Dann widersprechen wir uns doch garnicht. Ich habe nur behauptet, dass DiffServ im öffentlichen Netz nicht so viel taugt. Und 1&1 wird seinen Voice Traffic oft/immer über öffentliche Router bzw. Router eines anderen Betreibers schicken müssen. Was das private Netz (Frima, zu Hause etc.) betrifft, macht das natürlich druchaus Sinn. Wär ja auch dumm wenn mein Gespräch einem Download zum Opfer fallen würde.^^
  8. Erklärs mir doch wenn du es weißt? Wozu sind wir denn sonst da? Wie gesagt, es kann zwar sein dass 1&1 Netzintern DiffServ betreibt, bringt aber nix wenn die Pakte über andere netzexterne Router geroutet werden die darauff ******en. Du wirst also irgendwo ein schlechtes Glied in der Kette erwischen, und dein DiffServ ist dahin.
  9. DiffServ ist alles andere als sauberes QoS. Wird von den vielen vielen öffneltichen Routern meist nicht berücksichtig.
  10. Hast du VoIP? Damit iss das eigentlich einfach. Mit einem bestimmten Tool kannst du die Pakete mitschneiden und dann in Audio-Dateien umwandeln. Unter Wikipedia (VoIP) sind die Tools gelistet.
  11. Ich hätte jetzt aber auch einen Hash vorgeschlagen. Performant und simpel. Ob das jetzt pädagogisch sinnvoll ist, darüber lässt sich streiten...
  12. Keine Frage, natürlich. Nur ging es nicht direkt darum, sondern eher um die idividuelle Situation von ProXperience und meine allgemeine Einstellung. Ich bin auch der Meinung, dass sich viel zu viele Leute die Taschen vollstecken, die es eigentlich garnicht verdienen. Nur liegt es mir fern, mich drüber aufzuregen und nichts zu unternehmen. Wenn ich den Mund aufmache, hab ich auch die Pflicht aktiv dagegen vorzugehen. Wenn nicht, dann ist mein Wille auch nicht stark genug. Und so sehe ich die Situation von ProXperience. Er ist mit der Situation unzufrieden aber ist nicht bereit Energie zwecks Besserung aufzubringen. Und das ist typisch in unserer heutigen (trittbrettfahrer) Gesellschaft. Daraus schließe ich, dass es ihm gut genug geht, und sich der Aufwand etwas Verbessern zu wollen nicht lohnt. Dann darf er aber nicht jammern...
  13. Die Naivität und Arroganz von ProXperience erschreckt mich. Wie kann man nur so einfältig sein? Meinst du, ein Oliver Pocher hat sein geld und seine Chance einfach in den Hintern geschoben bekommen? Meinst du das ist einfach? Deine recht kindliche Einstellung zum Leben wird auch daran deutlich, dass der Reichtum ein allgemein zu erstebender Zustand sei. Glaub ja nciht, dass dadruch dein Leben einfacher wird. Ich wollte mit Oli P. oder M. Schuhmacher keinen Tag meines Lebens tauschen. Es liegt immer an die selbst, wie reich du wirklich bist! Manche fühlen sich auch mit 1500€ netto reich, weil sie ganz einfach damit zufrieden sind und Freude im Leben haben. Die gehen zwar nicht unbedingt nach Australien, aber who cares? Wenn es dich stört nicht nach Australien zu können, dann tu etwas dagegen. Wie gesagt, ich bin Azubi, habe inkl. Kindergeld im Monat ca. 800€ zur Verfügung. Ich teile mir mit meiner Freundin eine Wohnung und ein Auto. Somit bleibt nicht mehr viel übrig und dennoch gibt es nichts, was ich vermissen würde. Ich bin glücklich mit meiner Situation und ich kann mir auch öfters mal etwas leisten. Wenn du glaubst, mit mehr Geld glücklicher zu werden, dann wirst du am Ende nur verlieren. Denn wenn du einmal reich werden solltest, wirst du merken, dass dein Leben damit nur komplizierter wurde. Und wenn du so "arm" bleibtst, dann wirst du dich ewig fragen, wie es denn gewesen wäre reich zu sein. Es liegt also an dir und deiner Einstellung, wie zufrieden du bist. Sorry, etwas vom Thema abgekommen...... Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass jeder sein eigenes Glück in der Hand hat, sei es durch Engagement oder einfach nur durch seine Einstellung zum Leben. Denk mal mehr über dich slebst nach, anstatt zu viele Gedanken (Neider?) an andere zu verschwenden!
  14. Außerdem kommt noch eine 37h Arbeitswoche hinzu, was ja nicht so üblich ist in der Branche. Ok, wie das in der Praxis aussieht, ist ne andere Sache. Aber 42k halte ich auch für ein gutes Einstiegsgehalt. Hast in KA studiert, oder?
  15. Bei mir lief das in KA bei der Telekom folgendermaßen ab: 1. Man bekommt so 15min Zeit eine kleine Präsentation seiner selbst zu erstellen (plakat usw.), die man anschließend bei denen vorträgt. Da wird auch bißl nachgefragt usw.... Nix wildes. 2. Danach bekommt jeder ein Erörterungsthema. Man hat so 10-15min Zeit sich darüber Notizen (Argumente usw.) zu machen. Anschließend wird das wider vorgetragen. 3. Gruppenarbeit. Man wird vor ein Porblem gestellt, das man dann in Teamarbeit lösen muss, auch unter Zeitdruck. Ich bin zwar FiSi, denk aber nicht dass die da nen großen Unterschied machen.
  16. Für mich liest sich das alles abgehackt, kein roter Faden. Auch fehlen mir die Begrüdungen. Lass das weg, es sei denn du warst im Ausland oder sonst welche Gründe. Dann aber mit Begründung. Hm, dass das Formulieren von Texten dir keine Probleme bereitet sollte selbstverständlich sein, warum auch nicht, du bist auf einem Gymnasium. D°as mit dem Kundekontakt ist ok, dennoch solltest du das ein bißchen Umschreiben. Hattest du schonmal Kundenkontakt?? Maue Begründung oder? "Spannend"? Ich finde Kinofilme auch spannende und will trotzdem nicht Schauspieler werden. Also besseren Grund suchen und plausibler darstellen. Sorry, alles in allem liest sich die Bewerbung für mich nicht gut, zu wenig Infos und zu "dünn". Ich kann mir im Moment kein richtiges Bild von dir machen, einfach zu normal und einfallslos. Aber Kopf hoch, bis ich meine perfekte Bewerbung fertig hatte, brauchte is sie nicht mehr.^^
  17. Wie kurzsichtig bist du? Natürlich gibt es keine Warteschlange, dennoch fehlt der Staatskasse mehr Geld. Dieses Defizit kann z.B. dazu führen, dass der Staat noch mehr kürzen will/muss. Also jemand der Arbeit finden würde und ALG bezieht, nimmt sozusagen denen das Geld weg, die es nötiger haben.
  18. Lern es freiwillig! Es macht sich immer gut, Programmierkenntnisse vorweisen zu können. Außerdem erweitert es dein EInsatzgebiet extrem. Wenns vielleicht mit ner Netzwerkstelle nicht klappt, kann man sich auch für ne AE Stelle bewerben. Den Personalern ist es fast egal ob da jetzt FiSI oder FIAe steht. Es kommt darauf an was du kannst.
  19. Irgendwie hast du den falschen Beruf erwischt. Für eine FiSi ist Neugier und der ständige Wunsch sich fortzubilden eigentlich selbstverständlich.
  20. Ich war jetzt ein Jahr im Cisco Netzwerkumfeld beschäftigt. Und es war meine Entscheidung in die Webentwicklung zu gehen. Wir programmieren hier mit Pearl, und das ist für ein FiSi auch nie schlecht das zu können. Also sicherlich kein Nachteil. Und denk ja nicht, ein FiSi müsse nicht coden können.
  21. So einfach iss das auch wieder nicht.:hells: Ich bin FiSi und komm jetzt für ein knappes Jahr in die Web-Anwendungsentwicklung, was ja auch FiAe Arbeit ist. Die Grenzen verschwimmen oft. In der Schule haben die AE jetzt auch nicht viel mehr Programmieren als die FiSi.
  22. Da unterscheiden wir uns halt. Ich muss nicht viel reisen. Mir reicht mal nen Urlaub mit der Karre nach Frankreich oder in den Osten. Das Auto das ich mal fahren werde iss mir auch schnuppe, hauptsache es fährt, ist günstig im Unterhalt und praktisch. Es muss halt jeder für sich selbst wissen, was einen glücklich macht. Stimmt, da gb ich dir recht. Aber deshalb sollte das jeder für sich selbst entscheiden dürfen und nicht mit gesellschaftlichem Druck. Was meinst wieviel Hilfbedürftige nicht aufs Arbeitsamt gehen und Hartz empfangen wollen? Weil ihnen das peinlich wäre! Wie tief ist unseres achso modernes, im Ausland angesehenes und wohlständiges Deutschland geworden, wenn man sich wegen eines kaptalistischen Fehltritts so fühlen muss? Ohne dieses Tauschmittel kannst aber auch keinen Pilotenschein machen, also ist Geld zwar nur ein Tauschmittel, dennoch der Frund dafür, warum wir arbeiten gehen. Ich will garnicht bestreiten, dass wenn man in der BDR was reißen will, auch Schotter braucht. Ich finde es nur tragisch, dass einer der nicht so viel verdient (weil er nicht kann oder einfach nicht will) als Chiller bezeichnet oder als niederer Arbeiter angesehen wird. Denn ohne Maurer kann sich niemand ne Immobilie kaufen. Und diesen Menschen zu sagen, dass sie keine Chance auf Selbstverwirklichung haben, ist unfair und sehr arrogant.
  23. Ich versteh dich voll und ganz. Ich finde auch dass so Antworten wie "dann streng dich halt an" oder "ziehs durch" nicht viel nützen. Sagen kann man viel. Ich war ja auch in einer ähnliche Situation wie du und musste mir solche Dinge auch von Freunden/Familie anhören. Genützt hat es nix und eher noch mehr gefrustet. Ich finde es aber nicht soo hoffnungslos mit 28 und St. Abbruch noch nen Job zu finden. Schreib einfach mal ein paar Bewerbungen und schau was rauskommt. Wenn du in einem Bewerbungsgespräch bist und denen klar deine Situation schilderst wirst ja die Reaktionen merken. Außerdem scheinst du ja fachlich auch was drauf zu haben, was ja auch noch zählt. Einfach wird es sicherlich nicht, aber sich keine Hoffnung machen iss das schlimmste und meiner Meinung nach.
  24. Dann tust du mir aber leid. Soll das heißen, dass jemand mit 20-30k brutto sich nicht verwirklichen kann? Es ist für mich mehr als verwerflich zu denken, dass privater Erfolg durch die Menge an Geld definiert wird, das man verdient. Toll, wie kann dann aus unserer heutigen Jugend was anständiges werden, wenn man ihnen vorgaukelt, sie hätten in Zukunft nur Erfolg oder können sie verwirklichen, wenn Sie ordentlich und viel Geld verdienen würden. So ein Schwachsinn!

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