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farmed

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  1. Im Idealfall sind die Unstimmigkeiten aus dem Vertrag doch eventuell einfach nur Missverständnisse durch schlechte Kommunikation über einen Vermittler. Wenn ich davon ausgehe, dass die Unstimmigkeiten alle plausibel sind, fehlt hier lediglich die Information, dass es sich um eine Tochter eines Konzerns handelt. Und das wäre ja meine Ausgangssituation. Ich hätte ja gerne Ideen zu meiner obigen Entscheidungssituation, wenn ich davon ausgehe, dass sich die Unstimmigkeiten geklärt haben und ich damit einverstanden bin. Daher war der zweite Thread angedacht.
  2. ad 1) sehe ich ähnlich, allerdings ist mir doch etwas mulmig. Ist eine neue Situation für mich. Im Internet steht ein netter Satz bzgl. "2 Jahre Probezeit" zur Sicherheit des Arbeitgebers. Interessante Sichtweise. ad 3) Könnte in der Tat sein, gut dass du das ansprichst. Nicht, dass ich da was missverstanden habe bzgl. Arbeitszeit und/oder Kernarbeitszeit. Werde ich klären, danke. Monetär: Ich finde gute 15% mehr Gehalt nicht "leicht drüber" (sind immerhin ~500€ brutto mehr im Monat). Das schaffe ich in der Regel nur mit einem Arbeitgeberwechsel. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber werden wohl maximal die üblichen 2-5% nach 2 Jahren oder so drin sein. Generell: Wenn ich mit einem Jobangebot konfrontiert werde, gehe ich in der Regel von einer unbefristeten Anstellung aus, oder? Ich meine, klar, ich hätte vorher Fragen können und der Fehler wird mir nicht noch einmal passieren, aber generell weiß der Vermittler doch um die Befristung und sollte mich doch eigentlich darüber in Kenntnis setzen. Zumal er ja - laut ihm - schon mehrere Personen dorthin vermittelt habe. Sauhaufen, diese ganzen Vermittler
  3. Wieso sollte ich dafür einen Thread machen? Die Entscheidung ist komplett unabhängig von möglichen Unstimmigkeiten im Vertrag. Und da ich nicht primär nicht will, dass mögliche Meinungen zu 1 oder 2 verfälscht werden, wenn direkt drauf hingewiesen wird, dass Option X vertragliche Unstimmigkeiten hat, sollte es imo auch 2 Threads bleiben. Generell kannste das doch sonst bei jedem Sagen. Und am Ende ist es kein Forum mehr, sondern jeder User hat genau einen Thread, wo er bitte alles hinzuschreiben hat, was ihn betrifft. //edit Auf was ist denn die "Sicherheit" bezogen? Wegen der Befristung?
  4. Wie soll ich bei den täglichen Arbeitszeiten von 09:00 - 17:00 auf 40h pro Woche kommen, wenn eine Pause gesetzlich nach spätestens 6h vorgeschrieben ist? Da passt dann 9-17 uhr nicht, oder es wird keine Pause gemacht, oder es sind nur paar'n'dreißig Stunden (bei 30 Minuten Pause, o.ä.). Seriös, ja, da habt ihr recht, das klingt es wirklich nicht. Es ist allerdings ein riesiges (>30k MA) Unternehmen dahinter. Daher wundert mich diese "krumme" Tour etwas.
  5. Hi, habe mal den Titel von Detective123 geklaut Ich bin vor 3 Monaten zu meinem jetzigen Arbeitgeber gewechselt. Als Softwareentwickler. Aktuelle Firma: - einziger Softwareentwickler in einer Branche außerhalb der IT (kein Systemhaus, Entwicklerbude, etc...). Mädchen für alles, was mit entwickelter Software zu tun hat. Ich soll prinzipiell die vom Vorgänger entwickelte Software pflegen/weiterentwickeln und demnächst mit den neuen Geschäftsprozessen eine neue Software aufziehen. Klingt bestimmt super, momentan ist's aber nur schnöde Langeweile, weil ich mich total unterfordert fühle, weil ich nur "ein bissl bugfixing" betreibe oder mal n kleines Feature einbauen kann. - Firmengröße < 200 - 38,5h Woche - Gleitzeit, Überstundenkonto, abbummeln nur außerhalb der Kernzeit möglich, keine Ausbezahlung - Möglichkeit den Arbeitstag aufzusplitten, ergo: 6 Stunden Kernzeit im Büro, 2 Stunden zuhause zB. - 42k p.a fix - 30d Urlaub - unbefristet Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch ein sehr "lauer" Job mit guter Bezahlung. Sehr nette Kollege, Chef ist super, aber halt sehr, sehr wenig (momentan jedenfalls) zu tun. "IT" sind leider nur 5 Leute, alle um die 30-40. Ich bin 25. Angebot: - Softwareschmiede mit 15 Entwicklern. Spannende, große Projekte möglich (wegen Firmenhintergrund. Wirklich sehr interessant imo). - Firmengröße < 40 - 40h Woche - keine Gleitzeit, kein Überstundenkonto, kein abbummeln, nix. - 44k p.a. fix + 10% Bonus (=48,4k p.a.). Bonus ist laut den Mitarbeitern und dem Vermittler bisher immer ausgezahlt worden, da die Ziele sehr gut erreichbar sind. - 28d Urlaub - ohne Sachgrund befristet auf 1 Jahr Weiterbildung möglich, allerdings nicht explizit ausgeschrieben. Könnte stressiger werden, keine geregelten Arbeitszeiten (teilweise 8-18:30 durchaus möglich, weil halt viel zu tun). Alle sehr jung, mein Alter +- 4-5 Jahre, sehr nett, würd mit denen auch mal n Bier trinken gehen. Ich möchte mich ungern von einem "lauen" Job verabschieden, allerdings will ich auch nicht versauern in einem IT-fremden Unternehmen. 38,5h und Gleitzeit sind sehr, sehr angenehm. Andererseits will ich nicht stehenbleiben und mich weiterentwickeln. Rechtfertigen 6,4k p.a. einen "normaleren" (bzgl. Pensum) Job? Was denkt ihr? A oder B?
  6. Hi, innerhalb des letzten Monats kam die Hays AG auf mich zu und hat mir eine Stellenausschreibung gegeben. Diese wurde dann von dem Consultant vermittelt und nach Vorstellungsgespräch und Probearbeiten ist nun alles in trockenen Tüchern. Heute habe ich vorab per E-Mail den Arbeitsvertrag erhalten und jetzt gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Szenario ist: Anstellung bei der Tochterfirma eines großen Konzerns. Verträge & Co. werden vom großen Konzern verwaltet und abgesegnet (wegen Punkt 3). 1) Der Arbeitsvertrag ist befristet auf 1 Jahr. Während sämtlichen Gesprächen und Dialogen (ich, Hays AG, neuer Arbeitgeber) ist weder der Hinweis noch irgendein Indiz auf eine befristete Anstellung verloren worden. Die Befristung ist ohne Sachgrund, und laut Recherche dann maximal auf 2 Jahre verlängerbar. Etwas witzlos sind 6 Monate Probezeit bei 12 Monaten Befristung. 2) Trotz Befristung gibt es eine Kündigungsfristen-Klausel mit 1 Monat zum Monatsende. Scheint auch nicht Usus zu sein bei befristeten Verträgen. 3) Im Vorstellungsgespräch und im Probearbeiten wurden Arbeitszeiten von 9-17 Uhr genannt, inkl. Pausenzeit von einer Stunde. Heißt für mich auf hochdeutsch -> 35h Woche. Im Arbeitsvertrag ist nun von 40 Wochenstunden die Rede. Darunter steht jedoch "Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit und der Pausen richten sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nach der betrieblichen Übung.". Ändert jedoch an der effektiven Arbeitszeit nichts, und im Fall der Fälle muss ich dann ja wohl nachweisen, dass ich 40 Stunden in der Woche arbeite, oder? Oder greift hier wegen der Tochterfirma etwas anderes? Sollte ich das ganze anwaltlich prüfen lassen? Ich werde Montag auf jeden Fall nochmal mit den Beteiligten telefonieren um Klarheiten zu schaffen. Wollte hier nur eventuell andere Blickwinkel einholen. Danke fürs Lesen,
  7. Hersteller: VW Modell: Golf 6 2.0 TDI Fahrzeugtyp: 5-Türer Baujahr: Januar 2010 Leistung: 140 PS Farbe: Schwarz Laufleistung: ~140.000km
  8. Ja, Klammern musst du mit einem Backslash escapen, da sie ein Metazeichen ist und kein Literal Lässt sich aber auch innerhalb von 2 Sekunden googlen und/oder selber testen, zB. http://gskinner.com/RegExr/
  9. Dein Selbstbewusstsein in allen Ehren, aber mit 2,0 B.Sc ohne Berufserfahrung (Werkstudent ist maximal vergleichbar mit nem Praktikum) finde ich "46k als Untergrenze" schon happig. Gerade wenn du erst 23 bist. Glück hin oder her, realistisch finde ich auch eher 42k. Und nur weil man 3 Jahre arbeitet, heißt das nicht automatisch 45k Jahresgehalt das hat meistens einen Jobwechsel als Voraussetzung. Zumal ein Bachelor (=1.(!!!) akademischer Grad keine Berufserfahrung aufwertet. Imo hängt das Gehalt sowieso an der Stelle, an deinem Alter und deiner BE, nicht an deinem Bsc mit voriger Ausbildung.
  10. Ist in dem Bespiel impliziert, dass dein Kollege genug Geld hat, um 6-12 Monate ohne Arbeit "einen draufzumachen" mit Reisen etc? Oder wird hier angenommen, dass er während dieser Zeit trotzdem irgendwie ein kleines Zubrot verdienen muss? Ansonsten geb ich dir recht, die Existenzangst ist wirklich wahnsinnig. Wenn ich manche Leute reden höre, denke ich auch, morgen ginge die Welt unter.
  11. In der Regel ist Informatik den Unis vorbehalten, wegen der ganzen Theorie. Die meisten FHn bieten deshalb praktisch-angepasste Informatikstudiengänge wie Wirtschaftsinformatik, Medieninformatik, technische Informatik, etc... Für reine Informatik mit dem sehr hohen Mathenanteil wirst du zu 90% denke ich an einer Uni suchen müssen.
  12. DIPLOMA Forum bei Fernstudium-Infos.de Anlaufstelle Nummer eins für Fernstudiengänge ist fernstudium-infos.de
  13. Die sind in kleinen bis mittelständischen Unternehmen, maßlos unterbezahlt und schieben mehr Überstunden als wahrscheinlich 2-3 von uns zusammen. Aber Hauptsache "glücklich" Wegen oben: Wer "nur" 2000€ Netto verdient und der Meinung ist, damit keine Familie zu unterhalten, und die Frau dann zuhause bleiben soll. Naja, der darf dann halt kein Kind in die Welt setzen sondern muss auf 3000+ Netto warten
  14. Hi, danke für die rege Diskussion. Bzgl. Sperre: Mein Unternehmen hat mir diesbezüglich gesagt, dass sie deswegen einen Passus in den Aufhebungsvertrag mit aufnehmen, der ungefähr so lautet: - Ohne Aufhebung hätten wir xy sowieso gekündigt Soll wohl genau dafür sein, dass man (im Falle eines netten Sachbearbeiters) keine Sperre bekommt.
  15. Was ist denn der "FIAe" als Weiterbildung? Ich kenn den bisher nur als Ausbildung. Link/Infos/Quelle?
  16. 1. Aber ein separates Ausbildungszeugnis hast du? Nein, weil ich übernommen wurde und zu dem Zeitpunkt nicht drüber nachgedacht hatte. 2. Wie lange warst du da? Ein Monat? mit Ausbildung 4,5 Jahre, ohne 2 Jahre 3. Warum aufhebungsvertrag, wenn du gekündigt hast? Umgehung der Kündigungsfrist.
  17. Kann ich dagegen irgendwas tun? Das Unternehmen sitzt da ja nun mal am längeren Hebel. Gesagt wird mir "Oh nein, wie schade, dass du gehst, du hast immer super Arbeit gemacht, auch am Wochenende und Abends, und alles war bombös und juchu und hellau, super Entwicklung bei uns hier im Unternehmen". Dann sagt man "JO, aber ich will weg". Ergebnis: siehe Zeugnis oben.
  18. Seh ich eigentlich ähnlich. Ich hatte halt befürchtet, dass wenn ich nach ein paar Jahren das ausbildende Unternehmen verlasse (hier Kündigung, werd' hier nimmer glücklich), so einen "hinten rum übers Zeugnis" reingedrückt bekomme. Wenigstens liest es sich beim ersten Mal akzeptabel^^ //Edit: Habe nach einem Aufhebungsvertrag gefragt, damit ich die neue Stelle zum Monatsende antreten kann. Hatte eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende (waren zum Zeitpunkt halt noch 4,5 Monate Kündigungsfrist).
  19. Gibt's keine Provision bei dir für's Consulting? Oder fehlt das nur im Gehalt? Oder ist das gar schon im Gehalt? Reisendes Personal... ich würde unter 30k (eher wirklich mehr) auch nicht 4 Tage die Woche durch Deutschland fahren. Mein Anhaltspunkt für obige Werte sind hauseigene Junior-Consultants. Die verdienen ca. 30k + Provision.
  20. Hi, hätte gerne eine Aufschlüsselung meines Arbeitszeugnisses, da es mein erstes ist. Finde es alles in allem "okay". Wurde per Aufhebungsvertrag aufgehoben. Arbeitszeugnis Nachdem Herr xxx, geboren am xxx, vom xxx bis zum xxx seine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung in unserem Unternehmen zu Ende geführt hatte, wurde er nach der Ausbildung übernommen und war vom xxx bis zum xxx als xxx in unserem Hause beschäftigt. [schwerpunkte]... Bei der Bearbeitung seiner Aufgaben zeichnete er sich durch Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit aus. Seine Aufgaben erfüllte er zu unserer vollen Zufriedenheit. Er war für uns ein wertvoller Mitarbeiter. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen sowie unseren Kunden und Partnern war stets einwandfrei. Das Anstellungsverhältnis wurde in beiderseitigem Einvernehmen beendet. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und bedauern, Herrn Nowak als Mitarbeiter zu verlieren. Wir wünschen Ihm auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Otto Geschäftsführer
  21. Neuer Job Alter: 25 Wohnort: Essen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FIAE Sommer 2010 Berufserfahrung: 2 Jahre Vorbildung: FH-Reife Arbeitsort: Düsseldorf Grösse der Firma: 250 MA Tarif: - Branche der Firma: Mode Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 38,5 Arbeitsstunden pro Woche real: 38,5 Gesamtjahresbrutto: 42000 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VL ~30Euro, freie Getränke (Kaffee, Wasser), Schulungen & Zertifizierungen jederzeit möglich Verantwortung: komplette (Weiter-)Entwicklung der bestehenden Middleware mit NAV/SAP Anbindung. Pflege, Wartung etc.
  22. fyi: auch meinem Abgangszeugnis (bin auch nach der 12 gegangen), steht drauf, dass DIESES Zeugnis in Verbindung mit nem Praktikum/Ausbildung als FHR gilt.
  23. Nun fehlt mir persönlich der Bezug, warum Siemens/VW/Whatever gerade DICH nehmen sollte? Sätze wie "ich wollte schon immer was mit Computern machen und habe großes Interesse daran" [frei umformuliert], gehören in eine Azubi-Bewerbung. Die wissen's ja nicht besser. Abgesehen von den Rechtschreibfehlern: ich würds als Personaler schmeißen. Ich will niemanden bei mir ARBEITEN lassen, der nicht weiß, was er will oder in welche Richtung es gehen soll. Und dazu noch sein Studium finanzieren? Hm, eher nicht. Würdest du dich einstellen, deine Studiengebühren tragen und dir noch ein Gehalt zahlen? Was machst du den Rest der Woche, wo du nicht in der Uni bist? Rumsitzen und Spaß haben, mit Computern zu arbeiten? Weniger Geschwafel, mehr Fakten. Warum du? Warum Siemens/VW/Whatever? Warum duales Studium? Was willst du bei Siemens machen/erreichen.
  24. Ich denke, wenn man sich unsicher bzgl Dresscode in der Firma ist, sollte man aber eher zum Anzug greifen. Hab bei Vorstellungsgesprächen immer einen Anzug an und es wurde mir noch nie negativ ausgelegt, nur weil der Personaler dort mit Hemd und Jeans saß. Aber ich fühl mich ja auch wohl im Anzug. Gibt ja Menschen, bei denen das eher nicht so ist. Da sollte man dann auch nicht unbedingt einen tragen, weil man einfach merkt, wenn der Gegenüber sich sichtlich unwohl fühlt in seiner Kleidung ;D
  25. Also ich hab in einem mittelständischem Unternehmen (Entwicklungsabteilung 5, gesamt 40MA) mit 2300 p/m angefangen, nach nem halben Jahr ca. auf 2500 angehoben worden und jetzt nach 2 Jahren wurde ich auf 3k angehoben. Das kam aber von der Firma aus, weil gute Arbeit geleistet wurde und wegen der "Angleichung an die steigenden Lebensunterhaltskosten" und so Also bei kleineren (kleiner 100MA) Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit höher, mehr Geld zu bekommen (10-20% Sprünge) imo. Bei so riesenfirmen wahrscheinlich eher nicht, weil sehr bürokratisch,

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