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Crush

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  1. Was jedem allerdings klar sein sollte, ist, daß Töten im Sinne einer Verteidigung oder eines Notfalles sehr wohl ein Unterschied besteht - und das muß nicht zwangsläufig direkt vor Ort stattfinden. Das Töten echter Menschen ist auch etwas vollkommen anderes als das virtueller Figuren. Wobei ich aber bisher bis auf extrem wenige Ausnahmen ein Kriterium, welches meist ganz oben in der Argumentenliste angeführt wurde, bis heute nicht gesehen habe: Es besteht im "grundlos absichtlichen zermetzeln und zerstückeln" des Gegeners, worauf es eine Belohnung in Form eines höheren "Levels" gibt. Erstmal sollte klar sein, daß es sich beim Erreichen eines neuen Levels (=einer neuen Spielebene) nicht zwangsläufig um eine Belohnung handelt, sondern um ein Wechsel der Schauplatzes und der Storyline. Wieso ist noch nieamnd auf den Mißbrauch des Wortes "Level" gekommen, frage ich mich? Selbst in den meisten Kriegsspielen - insbesondere die im Historischen Schauplatz angesiedelten - welche immer wieder angeführt wurden, wie Wolfenstein & Co., waren nie davon angetrieben, als der "Böse" das "Gute" zu vernichten. Die Flucht und das Überleben war üblicherweise das Hauptziel! (ist das denn nichts Gutes?) Ganz anders so bei Spielen wie Black & White, bei dem es im Spielprinzip darum ging, sich selbst zu entscheiden was man sein wird und wie einem ein gutes oder schlechtes Verhalten nützt. Ohnehin kann man mit etwas Willen jedes Verhalten so herum drehen, wie man es will: Das Besiegen eines Gegners kann als böswillig und fies betrachtet werden. Das Opfern hingegen wird in keinem Spiel belohnt, bestenfalls bei Schach - und das Opfern einer Figur könnte nachher bald auch schon zu einer Zensur genügen: Also auch kein Schach mehr Zum Thema Psychologie: Das Opfern der eigenen Person oder Mitspieler wird eher als dumm, ungeschickt und trampelhaft aufgefaßt - deshalb macht das auch im Normalfall niemand! Also wie die Vorredner das Bundeswehr-Thema bitte loslassen, damit hier nicht dicht gemacht wird, denn die haben mit dem "Jugendschutz-"Gesetz (Volkszensurgesetz scheint mir das was sich da abzeichnet eher zu treffen) sicher nichts zu tun. Wenn jemand negativ verhaltensbildende Einflüsse auf Kinder und Jugendliche schon einschränken will, dann kapiere ich bis heute nicht, wie das Bild des "Gangsters" in Musik, Film und Video so offen akzeptiert wird, der immer "was am Laufen" hat - gerade bei Musik sind die Texte oft alles andere als herzzerreißend und beruhigend. Echte Menschen sind leider nun mal eher Vorbilder als Virtuelle - ich kenne jedenfalls bis jetzt keinen, der aufgrund von Max bei Max Headroom plötzlich zum Stotterer mutiert ist, aber genügend Gangs, die die Straße "beherrschen" wollen oder Kinder, die sich gegenseitig Dinge "abziehen", nachdem man sich ein paar Ghettofilme reingezogen hat. Bis jetzt wüßte ich bis auf die neueren GTA-Spiele keines, das ein solches Verhalten ausbilden könnte.
  2. deano: Ich kann mich noch erinnern, daß ich mit Mini-Plastiksoldaten als 5-Jähriger mal gegen Godzilla, mal gegeneinander Krieg gespielt habe. Das entspricht zu 100% Deiner Definition, womit diese Art Spielzeug verboten oder erst ab 18 zu haben sein kann. Genauso war das mit Playmobil oder Sandkastenspiele mit Plastikautos, bei denen der Gegner aus dem Spiel gerammt wurde. Vielleicht sollte man das ganze etwas mehr aus einem psychologischen Blickwinkel betrachten: Überhaupt basiert fast jedes Spielprinzip und das ganze Leben an sich auf der Grundlage, jemandem anderen (in den meisten Fällen sogar realen Menschen) auf irgendeiner Art und Weise überlegen zu sein und einen höheren Status oder Level zu erreichen, der in Form von Geld, Zeugnissen oder "Auszeichnungen" jedweder Art belohnt werden. Spielen bedeutet immer Lernen und nicht sich nur zu beschäftigen. Die Menschen sollten sich mal über ihre Natur, deren Entwicklungs- und Belohnungsstruktur und seinen Erfolgsbilder klar werden, bevor sie Gesetze beschließen wollen, die diese einschränken oder verbieten. Das Problem an der menschlichen Natur ist, sie läßt sich nicht durch Verbote und Bestrafung unterdrücken! Außerdem sind die Werte der heutigen Gesellschaft mit der ständigen Weiterentwicklungen, dem Übervorteilen der Konkurrenz und dem Belohnen von Erfolg, selbst und gerade, wenn es den Konkurrenten oder anderen geschadet hat, nicht mit den Forderungen vereinbar, die einen schätzenden oder rücksichtsvollen Umgang miteinander benötigen. Deshalb wird es in einer Welt gänzlich ohne Spiele weiterhin Amokläufer, Selbstmörder, Mörder oder Vergewaltiger geben, da es immer Menschen gibt, die aufgrund ihrer inneren Zwängen oder äußeren Einflüssen sich in die ungewollte Richtung entwickeln werden und Taten begehen. Natürlich wird das Thema zu einer Diskussion, wenn man einerseits mit gesetzlicher Bevormundung diese Zwänge unterdrücken soll, andererseits diese wie bei der Bundeswehr erst entwickeln soll und sogar mit dem gleichen Endziel: Sein eigenes oder anderer Leben zu Opfern und Angst und Schrecken zu verbreiten. Der Mensch sollte lernen, sein Handeln und seine Taten richtig (in Bezug zu unseren Vorstellungen - näheres dazu im letzten Abschnitt) einzusortieren - in einem Fall ist das Verhalten richtig, in anderen falsch, manchmal sind beide richtig oder falsch und deren Auswirkungen näher zu betrachten. Es müßte ein Fach Psychologie und konstruktives Denken genauso wie Mißerfolgs- und Niederlagenbewältigung schon im Kindergarten und über die gesamte Schuldauer geben. Uns wird von klein an nur versucht unsere Umwelt durch Wissen zu verstehen - vergessen aber dabei das (meiner Meinung nach) Wichtigste: Der Umgang miteinander, das Verhalten erfolgreich Beziehungen zu führen, Kinder zu erziehen, sich zu gegenseitig korrekt zu schätzen und zu bewerten und richtig zu entscheiden und zu handeln in Krisensituationen privat wie geschäftlich. In diesem Punkt haben Amerikaner schon Recht: Jeder sollte eine Waffe durchaus zur Verteidigung besitzen dürfen, allerdings sollte er vorher lernen, wann er wie damit umzugehen hat - vor allem Phsychologische. Es gibt zwar das Fach Ethik oder Religion, allerdings werden dort den Menschen lediglich ein sehr eingeschränktes Verhalten miteinander umzugehen in einer zu abstrakt aufs heutige Leben zu übertragenden Weise beigebracht, daß viele nicht den Bezug dazu aufbauen können. Deshalb würde ich ein solches Pflichtfach in Schulen einführen, das mehr auf den Menschen selbst ausgerichtet ist. Die meisten Ehen gehen doch auseinander, weil viele entweder übertriebene Erwartungen haben oder nicht richtig miteinander oder mit den eigenen Verhalten/Zwängen umgehen können. Man würde in vielen Fällen sicher auf Scheidungen oder Tragödien verzichten können, wenn sich mehr Gedanken um ihre Psyche und deren Verhaltensmuster tun würden. Unkontrolliertes Reagieren führt in 99% aller Fälle zum falschen und anderen oder sich selbst schadendem Ergebnis. Es wäre sicher kein Fehler, wenn sich der ein oder andere zum Thema reaktiver Verstand, konstruktives Denken und emotionale Intelligenz etwas aufschlauen und daraus lernen würde. Man sollte nicht nur sein Wissen und dessen Einsatz entwickeln, sondern auch sein Denken und Handeln. Mit entsprechenden psychologischen Waffen ausgerüstet kann der Mensch besser mit anderen Leben, seine Aktionen und Reaktionen auf den optimalen Erfolg für sich und andere ausrichten und somit würden er, sein Umfeld und die gesamte Gesellschaft davon in jeder Hinsicht profitieren. Doch selbst dann würden die Probleme der Gesellschaft immer noch nicht von der Bildfläche verschwinden können, weil es eben noch andere Faktoren wie z.B. Religions-, Landes und Gruppenabgrenzungen zueinander, Armut, Krankheit, Kulturunterschiede, Unwissenheit, Unverständnis und falsche Vorbilder immer noch einen nicht unbeträchlichen Anteil an Fehlentwicklungen haben. Die Bilder, die wir uns selbst von anderen und andere uns gegenüber aufbauen entsprechen leider meist nicht der Realität und wir neigen dazu den anderen unser Denken aufdrängen zu müssen, was wieder zu einer der größten Grundsatzfragen der Welt überhaupt führt, über die sich vermutlich schon jeder den Kopf zerbrochen hat: "Was ist richtig - und was ist falsch?" In der Wirtschaft wird für jedes Projekt eine Analyse mit Abwägen von Vor- und Nachteilen, Entscheidungstabellen, ein Grob- und Feinkonzept und dann der gesamte Umsetzungsprozeß, den man im IT-Handbuch finden kann erwartet. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum andere Fachbereiche nicht ähnlich arbeiten, da sich das doch als Erfolgskonzept bewährt hat? Die Diskussion ist eher aufbauschend als nüchtern in der Öffentlichkeit geführt worden und niemand scheint sich so eingehend mit der Killerspieldiskussion auseinandergesetzt zu haben, daß er von den betroffenen Gruppen ausreichend als Fachkundig er- und anerkannt wird. Jede Aktion erscheint als Reaktion und nicht ausreichend bedachte Tat, die nur auf ein bevormunden und verbieten ausgerichtet zu sein scheint und die Betroffenen entmündigt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ausreicht und von Erfolg gekrönt sein wird. Der Mensch sollte vielleicht lernen nicht seine Augen nicht immer mehr zu verschließen und sich einzuschränken, sondern lieber mehr zu öffnen, zu sehen und zu verstehen - das würde mehr helfen. Wie seltene Einzelne ungehört in der Diskussion schon richtig erkannt und ausgesprochen haben: Es muß etwas im Kopf geschehen.
  3. @Hawkeye, bitte nicht gleich wieder schließen, weil das Thema politisch werden könnte, da es schon lange ein hochgradig politisches Thema ist und uns alle betreffen wird, da es nicht mehr die Frage ist, ob ein Gesetz kommt, sondern wann! Wenn ein solch IT-lastiges Thema von einigermaßen fachkundigen Leuten besprochen werden kann, dann doch nur in einem IT-Forum, oder nicht? Wenn sowas nur in Computerspiele-Foren oder von CS-Clans beredet wird, wird das öffentlich - leider, aber auch verständlicherweise - nicht als "sauber" wahrgenommen. Der neueste geplante Stand ist wohl, daß man alles verbieten darf, was Gewaltanwendung mit „Leben sammeln“ oder Erreichen eines "höheren Levels" belohnt. Es sind zwischenzeitlich schon Spiele wie Final Fantasy als Killerspiele abgestempelt und nach den Definitionen scheint es nun bald sogar möglich zu sein Spiele wie Pac Man oder Super Mario zu verbieten... :upps Dazu will man Spieleverkäufer verpflichten, aufwändige, technische Änderungen an den Kassensystemen vorzunehmen, damit optische und akkustische Alarmsignale auf Gefahr hinweisen???? Würden die dann bei Alkohol auch blinken, deren Genuß den Geist verändern kann? Verstöße sollen mit riesigen Summen und drohenden Gefängnisstrafen geahndet werden können. Nur allein die Darstellung von Gewalt soll schon für ein Verbot reichen. Hält ein Spieleheld irgendeine Waffe in der Hand (z.B. ein Maschinengewehr, ein Laserschwert oder im Zweifelsfall sogar die Banane des Todes ) kann man ein Spiel schon verbieten, selbst wenn kein Blut fließt. Anscheinend wurde mal erwähnt, daß bei solchen Spielen auch Menschen zerfetzt werden müssen, damit ein Verbot erteilt wird, allerdings ernsthaft: Wie viele Spiele "zerfetzen" die Gegner denn? Jedenfalls mal von den Spielen, die sog. Amokläufer gespielt haben sollen, wie z.B. Counter-Strike oder Everquest wohl kaum eines. Es reicht schon, wenn sie „grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten [...] in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrückt“. Also bloß keine Texte einblenden, bei denen vom Tod eines Lebewesens berichtet wird - schon indizierbar. Ein Spiel muß gar nicht erst "Gewalt verherrlichen", weil von "Gewalt beherrschende" Spielprinzipien schon ausreichend sind. Also ist Schluß mit jedem Strategiespiel, das Menschen beinhält, die evtl. sterben könnten. Also kein Populous, kein Risiko, kein Warcraft oder gar Schach, weil man da die Dame schlagen kann. Das intessanteste ist, daß niemand die Gutachten von Psychologen gegeneinander abwiegen will, noch, daß jemand meint, Gewalt klarer umschreiben zu müssen. Das Thema will man in einem Wasch gleich von Computerspielen auf Videos und DVDs ausweiten. Man will riesige Aufdrucke wie bei den Zigaretten nun auf jeden Film und Spiel sehen. Vermutlich in der Richtung wie: "Dieses Spiel könnte ihr Kind verleiten zum Amokläufer zu werden!" Für alle Erwachsenen unter Euch: Auch so (wortwörtlich) "Schund" wie Horror- und Sexfilme werden verschwinden, weil z.B. sadistische, Frauen erniedrigende und maskierte Vergewaltiger oder das Töten von Menschen dargestellt werden könnte: Diese Filme sollen aus der Filmwelt komplett verschwinden, weil sie generell als indiziert gelten und somit nicht mehr verliehen werden dürfen! Das wird bei uns also schlimmer werden als in Amerika. Vielleicht hat das dann auch sein Gutes und die Sex-Telefon-Handy-Werbeunterbrechungen im Fernsehen muß man nicht mehr so lange ertragen. Eine der Hauptpersonen die lauthals diese Forderungen äußert ist unsere aktuelle Familienministerin, die übrigens erst diesen Monat schon unangenehm mit der Forderung nach einem massiven Abbau von Kinderkrippenplätzen auffiel. Eine Familienministerin? Ich sag da lieber nichts dazu. In einem Radiointerview hat einer der Teilnehmer des Killerspiel-Gesetzes versucht die Punkte abzuschwächen und sich als spielekundiger Fachmann darzustellen, aber letztendlich als absolut Unwissender selbst entlarvt, da er: keinen Super Mario kennt und auch von Pac Man noch nie etwas gehört hat, geschweige denn "irgendein" Spiel - egal ob mögliches Killerspiel oder nicht - nennen konnte. Die Ausrede am Ende war übrigens unglaublich gut: "Ich darf keine Schleichwerbung für Spiele machen!" ... aber Gesetze die diese verbieten mit beschließen?!?!? Man sollte meiner Meinung nach erstmal die Öffentlichkeit über die Fachkenntnisse der Teilnehmer überzeugen, bevor man sich an die Gesetzesentwürfe heranwagt. Das ist bisher jedoch in noch nicht einem einzigen Überzeugungsversuch gelungen. Ähem, wenn ich nicht ein ordentliches Beispiel eines "Killerspiels" benannt bekomme, wie soll ich dann als Normalsterblicher ein Bild davon bekommen, wovon die Leute überhaupt reden? Die Diskussion scheint mir ohne handfeste Grundlagen getätigt zu werden. Noch vor kurzem hat man über die prüden, verklemmten Amis gelacht, die schon beim Falschparken vor dem Haus das Recht haben, mit den zu Hause herumstehenden Waffen die Störenfriede zu erschießen, aber nicht mal nackte Haut oder sexuelle Andeutungen in der Werbung haben dürfen und trotzdem in jeden Satz "fack" einbauen. Doch ich glaube, das, was jetzt auf uns zu kommt, ist viel viel schlimmer, als das was da unten bisher belächelt wurde - die werden uns bald auslachen. Ein verbessertes Kontrollieren und verschärfen der Strafen seitens der Verkäufer hätte doch ausgereicht, da die Spiele doch meiner Meinung nach eh schon etwas übertrieben hart von der USK geprüft und mit einer Altersfreigabe versehen werden. Jetzt will man aber gleich anstatt den Kranken Ast gleich den ganzen Baum mit Wurzel ausreißen. Warum nur Jugendliche schützen, wenn man mit einem solchen Gesetz doch gleich die ganze Bevölkerung schützen kann? Vielleicht gibt es dann auch keine Erwachsenen Amokläufer mehr. Die Folgen für milliardensteuereinbringenden Industrien sind scheinbar egal - ob jetzt der Filmemarkt zusammenbricht, jede zweite Videothek schließt oder die Spieleindustrie ins Ausland abwandert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Comics, Zeitschriften und Bücher ins Kreuzfeuer kommen. Also ich verstehe die politische Welt nicht mehr ... jedenfalls als Erwachsener, da mich doch eigentlich diese Diskussion bisher kaum berührt hat und ich nun merke, daß irgendwas schief läuft, weil ich meine Rechte auf Selbstbestimmung gefährdet sehe.
  4. Vermutlich lese ich nur die falschen Texte
  5. Crush

    Emsdetten

    Das Problem liegt "mutmaßlich" weit höher: Wie will ein Mensch einem Affen beibringen, nicht auf den Auslöseknopf einer Atombombe zu drücken, weil dann alles in die Luft fliegt? Der Affe kapiert ja gar nicht, was eine Bombe ist - aber was man mit einem Knopf anstellen schon. Das Problem liegt darin, daß die Affen gar nicht wissen, wovon sie reden, aber leider mit dem Gesetz und dem Staatsapparat eine Bombe in der Hand halten, die alle treffen kann. Erst gestern hab ich passend dazu ein lustiges Comic gesehen. Über einem Schalter an der Wand stand: "Nicht drücken!". Natürlich kommt einer, liest das und ringt eine Weile mit sich selbst, bis er fast durchdreht und zum Schluß drauf drückt. Nach dem Stromschlag liegt er verkohlt am Boden. Der ständig mit ihm streitende Nachbar steht am Ende mit dem Vater nebendran und sagt ihm: "Es ist besser so. Vermutlich wäre er sonst schwer krank geworden, wenn er nicht seiner Natur gefolgt wäre..." -> Stellt sich die Frage, was die Natur von Politikern ist? Welche ist auch egal, weil sie ohnehin versuchen werden auf den Knopf zu drücken. Falls irgendwann der Bundestrojaner umgeht würde es mich nicht wundern, wenn plötzlich private Infos der Politiker überall verstreut werden oder findige Hacker damit Botnetze erzeugen (irgendwie muß das Ding dann ja steuerbar sein), die die Kontrolle der oberen 10.000 ermöglicht. Passend dazu fällt mir noch die lustige Begebenheit ein, daß irgendsoein Politiker ein riesen Bramborium gemacht hat, weil ein Mikrofon von seinem Kronleuchter gebaumelt hat (hat vermutlich irgendjemand versehentlich da rumhängen lassen). Nach wochenlangem Spekulieren hat man ja sogar den BND verdächtigt, Politiker auszuhorchen, der damit geantwortet hat, daß es absolut legal ist, auch Politiker zu bespitzeln - das sollte uns zu denken geben. Das Argument ist ja, daß Terroristen mit modernen Mitteln arbeiten und die Polizei hinterherhinkt. Fehlt nur noch, daß man sagt, man muß Raketen, Panzerfäuste und Biowaffen für Polizeieinsätze freigeben, weil Terroristen schließlich auch damit arbeiten. Ich glaube ohnehin, daß die sich einfach bei ihren Treffen alle wichtigen Informationen auf Schmierzetteln gegenseitig zustecken oder einfach ins Ohr flüstern - darauf würden die Polizisten ja eh nie kommen. Was erfreuliches noch zum Abschluß: Zurück zum Thema Killerspiele. Es gibt im Gesetz ein Recht auf Meinungsfreiheit und künstlerische Freiheit. Die Vereinigung deutscher Künstler setzt sich dafür ein, KEIN Killerspielgesetz zu haben, weil damit die künstlerische Freiheit der Spieleschaffenden eingeschränkt wird und damit das Grundgesetz gebrochen wird. Endlich hat mal jemand erkannt, daß Spieleprogrammierer Künstler sind und keine Horde gesetzesuntergrabender Adolfs, die Deutschland nur in den Krieg stürzen wollen und heimlich eine Armee willenloser Roboter des Todes aufbauen, die nur den Regeln ihrer Killerspiele folgen.
  6. Sowas ist natürlich ein Volltreffer. Als Ausgleich haben die bei 4.4.3 z.B. gleich drei unnötige Kommas gesetzt (oder ist das normal, bei Nummerierungen Kommas hinten dran zu setzen? Das hab ich noch nie gesehen)
  7. Crush

    Emsdetten

    Freddy 2 war der langweiligste, enttäuschendste und mieseste Teil aus der ganzen Serie... Ich bin für die Zensur von Politikerreden und Bestrafung von blöden Gesetzesvorschlägen. Die sind zwar nicht gewalttätig, aber deren Folgen oftmals schon. Früher als Kind habe ich mich noch lustig drüber gemacht und gesagt, wie witzig es wäre, wenn die noch eine Luftsteuer einführen und fürs Atmen pro Kubikmeter Steuern verlangen ... heute sind die schon soweit, daß die "Emissionshandel" treiben, also weit sind die davon schon gar nicht mehr entfernt. Gerade hat im Radio übrigens einer endlich mal fachlich richtig über die Killierspieldiskussion und den Bundestagstrojaner aufgeklärt. Da wurde von den Methoden computernutzender Terroristen erzählt, daß die nie drauf reinfallen würden wie DAUs (was die mit Sicherheit nicht sind) Mailanhänge mit Trojanern zu "installieren" und ihre Daten unverschlüsselt am örtlichen Rechner ohne den öffentlichen Internetzugang abzulegen, sondern nach den Informationen, die dem Sprecher vorlagen arbeiten die fast immer mit ausgelagerten verschlüsselten Daten auf ausländischen extrem zugangsgesicherten Servern und bauen verschlüsselte VPNs auf - vermutlich nicht mal mit den eigenen Rechnern die zu Hause rumstehen, sondern Öffentliche. Damit wäre das ganze Konzept zu 100% nutzlos und die Diskussion könnte beendet werden.
  8. Super, die haben den Fehler bemerkt und gleich entfernt. Immerhin etwas. Ich hätte mir die Seite abspeichern sollen.
  9. In letzter Zeit finde immer häufiger übelste Tippfehler bei Online-Nachrichten, wie z.B. dieser hier: Ein Laden wie Daimlerchrysler macht mit einer handvoll Kunden offensichtlich Milliardengewinne: Kompletter Text hier.:mod: Ich frag mich, wie das Auto vom fünften Kunden aussieht, der nur noch ein 0,7-Fahrzeug bekommen hat? Vielleicht stolpern noch andere hier immer wieder über weitere interessante Zahlendreher und Schreibfehler? Also die Medien hätten sich in den letzten Jahren nicht so über die Pisa-Studie aufregen sollen, denn scheinbar haben die sich ein paar "Perlen" für ihre Online-Redaktionen herausgepickt. :upps Außerdem find ich´s besonders lustig, daß alle das Wort zum Lieblingswort erkoren haben und praktisch in jeden zweiten Satz einpfriemeln, weil sie irgendwelche Existenzängste wegen Klagen haben, wodurch für mich jeder Bericht (v.a. im Radio und Fernsehen) irgendwie lächerlich klingt.
  10. Crush

    Emsdetten

    Piepsen die Dinger dann auch bei Splatterfilmen? Die liegen übrigens ganz offen bei Karstadt und Co. in Kinderhöhe aus.
  11. Ich fand´s auch ziemlich gut. Allerdings von diesem "Nachbau" hab ich nichts mitbekommen. Gleich mal ziehen...
  12. Als erstes fallen mir folgende ein: X - beyond the Frontier hat was Dreams to Reality fand ich zum Teil echt super Vampire: Die Maskerade - Redemption Tunnel B1 war glaub auch nicht schlecht. .. aber es gibt noch viele richtig gute Spielesoundtracks .. mir fallen da nur leider nicht mehr die Titel direkt ein.
  13. Gibt´s nicht auch ein oligopolistisches Monopol?
  14. Soweit ich weiß baut ein BigBrother-Projekt auf Sourceforge den Orginalen sozusagen nach. Den Kommerziellen würde ich auch nicht empfehlen, da der wohl ziemlich kostet und wegen ein paar Servern wär´s das auch nicht wert. Vielleicht heißt das Teil auch etwas anders, aber irgendwo im Text wird auf die Ähnlichkeiten vom BigBrother verwiesen. Hab grad nur keine Zeit mehr, sonst würde ich es nochmal raussuchen.
  15. Vielleicht ist der Markt in diesem Bereich schon sehr gesättigt oder die Tools zum erstellen von Websites schon so einfach zu bedienen, daß das jeder Azubi ordentlich hinbekommt?
  16. Such mal unter SourceForge.net: Welcome to SourceForge.net nach "BigBrother".
  17. Es sind schon fast 6 Jahre, in denen ich im Wechsel als Softwareentwickler, Consultant und Supporter (manchmal alles auf einmal) arbeite und v.a. das Programmieren macht mir immer noch Spaß, sodaß ich oft zu Hause noch stundenlang nach der Arbeit an eigenen Projekten arbeite. Ich will aber noch dazu sagen, daß ich immer empfehle mehr als das zu lernen, was man in der Schule mitbekommt, weil man immer den anderen einen Schritt voraus sein sollte und es immer gut ist ein paar Spezialgebiete zu haben, in denen sich andere nicht so auskennen - vorausgesetzt, es nutzt auch im entsprechenden Job (bei mir waren das v.a. 3D-Programmierung und Geschwindigkeitsoptimierungen bei komplexen Strukturanalysen).
  18. Es würde mich schon interessieren, mit welcher Begründung "der Markt" den Umschülern schlechtere Chancen gibt. Ich habe auch wegen gesundheitlicher Beschwerden meinen alten Job geschmissen und eine Umschulung als Anwendungsentwickler angegangen - das ist aber schon einige Jahre her. Dabei bin ich auf eine rein schulische (private) Einrichtung gegangen und hatte nur 2 Jahre lernen müssen, wovon allerdings ein gutes Jahr Praktikum in einer Firma war. Ich glaube nicht, daß sich diese Reha-Einrichtung stofflich von einer "normalen" Fachschule unterscheidet. Bei den Abgängern waren die Fähigkeiten der Leute breit gestreut. Es gab sehr gute VorzeigeFIs und auch sehr viele, die ich mal als "nicht produktiv einsetzbar" einstufen würde, jedenfalls nicht für anspruchsvollere Entwicklungsaufgaben. Eigentlich dürfte sich das Verhältnis der Fähigkeiten nach den Gesetzen der Statistik bei den betrieblichen Ausbildungen in etwa gleich verhalten. Also sollte das nicht das Argument sein. Ich glaube auch nicht, daß "Umschulung" auf den Zeugnissen steht - also kann man sich bestenfalls selber beim Vorstellungsgespräch verplappern. Wer es allerdings schon bis dahin geschafft hat, der hat wohl eher damit zu kämpfen, ein gutes oder schlechtes Bild abzugeben. Die Argumentation, warum man ausgerechnet der richtige Kandidat ist und wie man "rüber kommt" ist dabei sicherlich entscheidender als alles andere. Da man durch das Praktikum auch eine Firma im Hintergrund hatte, war auch jemand für Referenzen nennbar - wie bei der normalen betrieblichen Ausbildung. Da ist natürlich die Frage, wie es in dieser Reha-Einrichtung damit aussieht, allerdings sind da auch 3 Monate Praktikum dabei - das könnte ausreichend sein. Im Normalfall gibt es aber keine Anrufe und Rückfragen, daher sollte das auch nicht besonders wichtig sein. Studenten werden sicher einfacher irgendwo reinkommen, allerdings meist lassen die sich auch nicht ganz so billig für hochwertigere Jobs abspeisen. Ich glaube, daß die Chancen extrem stark von der Übereinstimmung der Qualifikationen mit den Anforderungen, des Persönlichkeit mit dem Arbeitsumfeld (Consulting/Schulung z.B.), der Gehaltsforderung mit dem allgemeinen Verdienstniveau der Tätigkeit und den irgendwann mal vorhandenen nützlichen Erfahrungswerten für die angepeilte Stelle, abhängen. @Tobias84 Je nach Behinderungsart kommt natürlich das ein oder andere leider nicht in Frage, was allerdings kein Argument sein sollte, bei Erfüllung der Anforderungen, das Gehalt zu senken oder die Stelle anderweitig an andere zu vergeben. Meine Behinderung ist meist nicht zu bemerken und falls es doch mal störend ist, war von Seiten der Kunden und der Arbeitgeber immer das entsprechende Verständnis dafür da - ohne jede Konsequenz. @sa_bine Ich weiß ja nicht, was der Unterschied der Fachgebiete Softwareentwickler und Programmierer sein sollen. Allerdings wenn sich das erste rein in Planung und Analyse trennen sollte, halte ich es für ziemlich unrealtistisch, damit einen Job zu bekommen. Programmierfähigkeiten werden von jedem Softwareentwickler als Selbstverständlich erwartet und ein Programmierer allein, der z.B. keine Optimiermöglichkeiten oder Fehlerquellen im Programmdesign erkennen kann, ist genauso nutzlos. Sollte der Softwareentwickler allerdings auch Programmiersprachen und Systemkenntnisse enthalten, würde ich Dir das empfehlen. Nach BiBB (eine gute Quelle für Statistiken, wenn auch nicht immer super aktuell) sind 2004 z.B. ca. 30x (nicht vertippt!) mehr Fachinformatiker wie System-Elektroniker ausgebildet und gesucht worden. Ich kenne die aktuelle Situation nicht, aber es wäre ein Wunder, wenn es nun 30x mehr Systemelektroniker wären - von dem her würde ich mich dafür nicht entscheiden - falls die Ausbildung allerdings der IT-Systemelektroniker sein sollte (muß sich wohl vom verherigen irgendwie unterscheiden - sonst wäre der Beruf nicht getrennt aufgeführt), liegen die Ausbildungszahlen nur leicht drunter. Ich glaube nicht, daß man mehr Leute für Berufe ausbilden würde, die nicht auch entsprechend gefragt sind. Die FI-Berufe allerdings sind vom Stoff her so extrem ähnlich, daß eigentlich der eine auch für den Job des anderen problemlos eingesetzt werden könnte. Du meinstest etwas wegen Umschüler und Studierten. Meintest Du nicht vielleicht Umschüler und betrieblich Ausgebildeten? Ein Studium ist schon was komplett anderes und daher auch schlecht vergleichbar.
  19. Also ich hab bisher auch immer gedacht, daß eine Indizierung sich nur auf dessen Bewerbung und Erhalt über einen offenen Vertriebsweg beschränkt. Es gibt in Stuttgart ein paar Läden, die inidizierte Spiele (also nicht die unbewerteten wie Doom3!) verschlossen in Schränken vorhalten, die nur auf Anfrage betrachtet werden dürfen - und es handelt sich ausdrücklich um keine Geschäfte, die ein Risiko auf Schließung eingehen würden. Manche haben hier glaube ich ein kleines Verwechslungsproblem zwischen den leicht unterschiedlichen Einstufungen keine Freigabe durch USK (oder ähnliches, Beispiel Doom3), indiziert - auf dem Index, eine Liste was nicht offiziell vertrieben werden darf (the Punisher z.B.) und verboten/strafbar (z.B. echte Snuffs). Die Filme Man Eater, Ein Zombie hing am Glockenseil und Muttertag (waren auch mal inidiziert und haben das Indizierungsgespräch in der Öffentlichkeit damals richtig angeheizt) und alle liegen nun im Kaufhof ab FSK16 aus. Da sieht man, wie die Zeiten sich ändern!
  20. Also ich hab mir das Spielchen im Urlaub ganz legal gekauft - 18 bin ich auch (schon seeeehr lange) - und zu nennen, was man spielt ist doch keine Werbung? Müßte ich für eine Werbung nicht sowas in der Art sagen: "Sofort zugreifen, solange es noch irgendwo im Laden steht! Heute nur zum halben Preis wie sonst! Natürlich nur beim Händerl: XYZ"? Quake und Doom standen auch mal auf dem Index .. und was ist nun damit? Steht drauf: Ab 18 und uncut und steht auch noch in Sichthöhe für Kleinkinder herum ... was ist das dann?
  21. Wenn man schon etwas in der Hinterhand hat (unterschriebenen Vertrag anderswo - keine rein mündliche Zusage), dann ist der Aufhebungsvertrag die "schönere" Wahl, weil dazu beide Parteien gehören. Eine Kündigung hat immer einen etwas schlechten Beigeschmack, weil die meist von einer Seite ausgeht. In jedem Fall würde ich allerdings darauf drängen, ein Arbeitszeugnis selbst vorlegen zu dürfen und ein entsprechendes auch aufzulegen. Sollte aber noch nichts sichereres vorliegen und evtl. ALG anstehen, dann auf keinen Fall einen Aufhebungsvertrag unterzeichnen und die Kündigung bevorzugen, sonst wird nichts gezahlt. Ansonsten würde ich mal (ohne Namen zu nennen) einfach mal im Arbeitsamt versuchen einen an der Strippe zu bekommen und direkt zu Fragen, ob es für Dich zum Nachteil wäre, wenn Du den Aufhebungsvertrag vorziehst, den Zivildienst leistest und danach evtl. Leistungen beanspruchen müßtest - in diesem Fall bin ich mir nicht ganz sicher. Sollte das kein Problem darstellen und Du die 1-2 Monate so über die Runde kommen können würde ich an Deiner Stelle immer noch den Aufhebungsvertrag bevorzugen, weil der bei späteren Bewerbungen besser aussieht, als einmal gekündigt worden zu sein.
  22. Action mit Gruselfaktor? Da fand ich Painkiller ziemlich gut (ich empfehle die uncut-version mit den "Kindern" =8-) ansonsten vielleicht für die Portion Extraspaß *****. Wenn´s kurz und lustig sein soll, muß ich sagen, fand ich MDK Teil1 absolut genial. Sind aber alles anbei etwas angestaubtere Titel. [Edited by Hawkeye]Indiziertes Spiel und in Verbindung mit "Extraspaß" geschmacklos.[/Edit]
  23. Altiris SVS ist für sowas perfekt geeignet und für den privaten Einsatz kostenlos.
  24. Schade, jetzt gibt´s niemanden mehr über den man noch herzlich lachen kann (Sooolt-leck-Zickie!) andererseits war er mir immer etwas zu eingebildet vom Auftreten her. Aber die anderen sind ja auch nicht gerade das riesen Vorbild - da kam so ein Macho-Man doch irgendwie schon sympathischer rüber - auch wenn sonst nur heiße Luft drin war. Momentan scheint mir niemand mehr das zu repräsentieren, was er soll: Deutschland! Wenn wir das wären, was sonst grad in der Politik rumläuft, wär´s zum Heulen: sprachunfähige Narzisten mit Hörproblemen, verklemmte Spastiker mit Sprachhemmungen oder selbstverliebte Egoisten, die im Hintergrund immer zwischenquasseln und Wahnsinnsideen für neue Gengelsteuern verbreiten aber sich sonst dezent und heimlich verstecken. Ansonsten ernst zum Thema: Der Beckstein hat von Killerspielen keine Ahnung und brüllt entgegen jeder wissenschaftlichen Aussage seine Forderungen hinaus - voll im Sinne eines Politikers (wichtig machen!) So einer dürfte meiner Meinung nach nicht der Chef sein. Der Seehofer hat schon früher mal einige Millarden nutzlos im Sandkasten versenkt. Dem würde ich nicht gerne nochmal die Chance dazu geben meine Steuergelder zu veruntreuen. Ich bin da eher für diese freundliche Stadträtin - die sagt wenigstens, was sie denkt - im Gegensatz zum Rest des ganzen Sklavenvereins der CSU, der sich hörig der Spitze beugen wie ein Blatt im Wind.

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