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bigvic

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  1. Das ist keine 6 und ein "bedauern" kann man nicht einklagen.
  2. Naja der Hit ist es nicht. Das nächste Zeugnis sollte besser sein, sonst ergibt es ein Muster.
  3. Gute Erkenntnis. Das ist nämlich meiner Erfahrung nach sehr häufig der Fall, dass sich sowas verselbstständigt und der Druck nicht von aussen, sondern von einem selbst kommt. Bei erfolgreichen Unternehmen gibt es immer zu wenig Ressourcen. Die Frage ist nur wie man damit umgeht (als Firma, individuell, etc.).
  4. Du meinst das "meine Kollegen" hier und "meine Kollegen" da? Ja, wenn die Kollegen das sagen ... Für mich fehlt da ein "Ich". Ich wurde angewiesen .. von mir wurde verlangt ... Und dann kommen wir zu Handlungsspielraum. Was die Kollegen vermeintlich machen liegt nicht oder wenig in meinem Handlungsspielraum. Aber was Ich mache.
  5. @allesweg Normalerweise stellst du x detaillierte Nachfragen bei sonstigen Posts, aber hier bist du sehr schnell in deinem klaren Urteil nach einem "Es gab ein Gespräch" ohne auch nur irgendwelche Infos dazu.
  6. Die Frage vom TE war "Soll ich mit dem Chef reden?". Welche Person mit gesundem Menschenverstand sagt denn da "Nein, bloss nicht reden!". First things first. Bedürfnisse und Forderung klarmachen, alles weitere sieht man dann.
  7. Natürlich. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Ich finde gleich wegrennen ohne aktives Handeln und hoffen, dass es woanders besser ist meist eine schlechte Idee. Denn rate Mal .. auch dort wird nicht alles immer rund laufen. Es ist ein wichtiger Skill deine vielen Handlungsoptionen zu kennen bzw. diese auch anzuwenden. Je früher du das lernst, desto besser. Und die Kündigung ist nur eine von sehr vielen (aber es ist natürlich sehr einfach und hier stets populär, sofort immer nur diese eine zu empfehlen). Mein erster Ratschlag wäre das hier anzugehen: "der Druck macht sich langsam sowohl psychisch als auch physisch bemerkbar". Klick.
  8. Kannst du bitte meine Longposition im Aktienportfolio hier nicht so schlecht machen! 😤
  9. Ohne Kontext und wenn ich nur die Wirkung der Marke auf mich beurteile, dann finde ich die Deutsche Bank ansprechender. Warum? Weil Telekom bei mir als "verstaubter, rückständiger Beamtenladen"-Bild im Kopf gespeichert ist.
  10. Entscheide dich nach dem Lehrplan bzw. den Themen der Module, welche dir am meisten zusagen. Alles andere wird dich nicht weiterbringen.
  11. Sehe immer mehr Personen, die genau den Schritt machen. Nicht nur nach dem letzten Cent streben, sondern nach anderen Dingen. Wie du sagst sind die "normalen" IT-Gehälter idR genug für einen Lebensstil, der die allermeisten zufriedenstellt. Da kann man sich den Luxus gönnen einen Job zu suchen, der einem hauptsächlich Freude bereitet.
  12. Dann mach das! Ich find es besser als stundenlang in der Freizeit irgendwas zu daddeln oder Netflix auswendig zu lernen. Solange es dich nicht belastet, hau rein
  13. Also mehr als 8 Stunden gehen eh nicht. https://www.finanztip.de/nebenjob/#:~:text=Arbeitszeitgesetz beachten&text=Denn nach dem Arbeitszeitgesetz darfst,Woche in einem Nebenjob arbeiten. Dann musst auch noch die täglich maximale Arbeitszeit anschauen. Dazu noch deine Einschränkungen. De facto suchst du damit einen Job für Samstag oder Sonntag für bis zu 8 Stunden. Bei HO fallen mir da Callcenterdienste bzw. First Level Support ein. Mehr ist da nicht drin. Ich hab einen MA der genau das macht, aber unter der Woche.
  14. Erstmal zu deiner Frage. Zu 99% ist eine Kündigung vor Vertragsbeginn kein Problem. Egal was im Vertrag steht. Die Firma will doch keinen Aufwand & Kosten haben um einen "neuen Mitarbeiter" kurzfristig onzuboarden, nur dass er danach wieder geht. Was hat die Firma davon? Genau überhaupt nichts, ausser Ärger, etc. Aber natürlich kannst du immer auch eine Personalabteilung bzw. Geschäftsführer mit zu grossem Ego kommen der einen auf "Sauerei! Boah, dem zahl ich das jetzt heim. " macht und aus Dummheit, Prinzip oder Trotz den Rechtsstaat bemüht um dir ein bisschen Geld dafür abzuknöpfen. Risiko: Extrem gering und auch überschaubar, wenn es schief geht. Moralisch natürlich ziemlich unterirdisch. Kannst ein wenig so vergleichen wie wenn ich als AG 2 Personen für eine Stelle einstelle und dann während der Probezeit überlege wen ich wieder rauswerfe. Alles legal, aber halt moralisch fragwürdig. Mich persönlich würde das alles megastressen, wenn ich 2 Arbeitsverträge unterschrieben hätte und dann monatelang mental eine Hängepartie habe (unabhängig der rechtlichen Risiken). Ich kann dir daher nur raten dich für eine Option zu entscheiden und die dann ordentlich zu machen. Wenn es die Option im Oktober ist, dann ruf beim ersten AG und sage es auch. Die werden dich wie gesagt zu 99% aus dem Vertrag rauslassen.
  15. Man sollte nicht gegen sein Bauchgefühl handeln, wenn es objektiv keine "harten Gründe" dagegen gibt. Und die gibt es offensichtlich nicht.
  16. Ich behaupte in 95+x% der Fälle ein Studium anzufangen aufgrund von theoretischen Gehaltsüberlegungen endet in grosser Enttäuschung. A) weil ein Studium selbst mit "echter" Motivation immer auch mal sehr zäh ist und nur mit der Karotte "Kohle" vor der Nase unerträglich und B ) es für genau gar nichts eine Garantie gibt (ich studiere X, dann werde ich Y mit Gehalt Z). Ich hatte schonmal erwähnt ich kenne einige wenige die haben einen "Masterplan" (z.B. in 10 Jahren will ich CIO sein oder in 8 Jahren will ich bei Google arbeiten) und gehen das extrem strukturiert an und sind auch erfolgreich dabei. Aber selbst da war die Motivation nicht Geld. Eher das Gegenteil, die haben sogar Gehaltseinbussen in Kauf genommen um die notwendigen Zwischenschritte zum Endziel zu machen. Wenn Geld wirklich das Hauptziel ist, dann geh nicht studieren, sondern geh in den Verkauf. Die Gehälter von sehr guten Verkäufern in der IT willst du nicht wissen Und dafür braucht es wirklich viele Skills, aber keine aus einem Studium.
  17. Agree. Ich würde heute keine Wohnung/Haus mehr bauen/kaufen ohne das diese AC-ready ist. Es wird jedes Jahr "schlimmer", also längere und intensivere Hitzeperioden. Aber viele sind da aus irgendeinem Grund selektive Klimaschützer aka. ja Trockner (/ Random Stromfresser) haben wir der jeden Tag läuft, aber Klimaanlage zuhause an x Tagen im Jahr ist des Teufelszeug (wobei sie im Auto wiederum dann doch gerne genutzt wird) @Shun Ich würde ohne eigene Klima, dann schlicht an einen Ort mit Klima gehen. Falls das Office aus irgendeinem Grund keine Option ist, dann halt zum nächsten Cafe oder so und von dort aus arbeiten.
  18. Klimaanlage. Dafür gibt es ja so Geräte Man sollte sich in D inzwischen dran gewöhnen, dass man das wie in vielen anderen Ländern der Welt inzwischen braucht, falls man nicht den Lebens- und Arbeitsryhtmus anpassen will wie z.B in Spanien.
  19. Quasi eine 3/4 Tankfüllung oder ein 1/2 Rammstein-Konzert. Ist das deiner Meinung nach zu viel? Ich spiele schon lange nicht mehr, aber value/Zeit for money scheint mir auf den ersten Blick mehr als fair. Wenn ich mich recht erinnere haben meine Megadrivespiele damals über 100 Mark gekostet.
  20. https://www.spiegel.de/netzwelt/games/fachkraeftemangel-in-der-gamesbranche-der-standort-deutschland-macht-es-fuer-uns-schwieriger-a-82dad5c4-f610-410c-a8f9-9d1277d41b70 Mensch, sollen die Entwicklerstudios einfach das doppelte Zahlen und schon ist das Problem gelöst 🧠 Die User werden den Aufpreis schon gerne bezahlen für gute Games. Oder nicht (#warez #Fördermittel ) ?🤔
  21. https://www.fr.de/verbraucher/kinder-verbraucher-deutschland-geld-finanzen-nettogehalt-einkommen-reich-arm-single-familie-92303288.html "Wer als Single demnach über 3850 Euro netto verdient, gilt als reich. Für das Einkommen eines Paares wird dieser Wert mit 1,5 multipliziert, um zu berechnen, ob dieses als reich gilt. Der Multiplikator bei einer Familie mit zwei Kindern beträgt 2,1. Ein Paar ohne Kinder gehört also mit einem gemeinsamen Haushaltsnettoeinkommen von 5780 Euro zu den reichsten zehn Prozent, ein Paar mit zwei Kindern unter 14 Jahren benötigt dafür 8090 Euro netto." Soweit mal eine Definition von reich in Deutschland. Die Definition von "Luxus" ist ja immer individuell. Wenn man es finanziell betrachtet, dann müsste das ja irgendwie in Bezug zu reich stehen. Also Dinge, die sich eine Person die nicht reich ist, nicht leisten kann. Aber das ist sehr technisch... eigentlich geht es bei der Frage eher um Werte. Was ist einem wichtig und was nicht. Manche verzichten auf gutes, hochwertiges Essen und fahren dafür lieber ein dickes Auto (Stereotyp: der typische 5er BMW vor McDonalds). Ich persönlich halte z.B. für Luxus - ein eigenes Haus zu besitzen - wenn jede Person über 18 im Haushalt ein eigenes Auto hat - jährliche Fernreisen - neueste iPhone in der Hosentasche zu haben
  22. Nice try der Firma. Admin ist der normale erste Schritt nach der Ausbildung.
  23. Früher hast du in diversen Unternehmen ohne formalen Abschluss X keine oder nur sehr geringe Chancen bekommen gewisse Positionen (= Gehälter) zu erhalten. 2023 ist ein Jahr in dem Abschluss/Note so wenig Gewicht haben wie schon sehr lange nicht mehr in der IT. Du musst einfach Firmen suchen, die nicht nach Abschlüssen bezahlen, sondern nach Skills. Gibt genug. Ich schreibe schon seit mindestens 2 Jahren keine Abschlüsse mehr in die Anforderungen bei Stellenausschreibungen rein. Da stehen nur Skills und Jahre Berufserfahrung drin (und selbst bei Berufserfahrung tendiere ich immer mehr dazu diese zu reduzieren bzw. ganz wegzulassen).
  24. Ok. Ich sehe das wie "handmade" Ware. Wenn es einen Markt gibt und Leute bereit sind für die manuelle Tätigkeit zusätzliches Geld zu bezahlen .. hey why not. Es lebe die Markwirtschaft. Aber ich glaube nicht daran den Fortschritt aufzuhalten um künstlich manche heute bezahlte Tätigkeiten zu erhalten. Das ergibt für mich keinen Sinn.
  25. Der wichtige Unterschied ist, dass man es nicht machen MUSS, sondern wie du sagst KANN, wenn man will. Das darf man nicht vermischen. Du darfst heute auch noch zu Fuss nach Amsterdam laufen, aber du kannst auch das Fahrrad nehmen, das Auto, den Zug, das Flugzeug, etc. ...

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