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bigvic

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  1. Das ist ein Megaunterschied - in einem Fall ist das Passwort im Klartext irgendwo in einem Script abgespeichert und im anderen Fall hat man seinen privaten Schlüssel (ggf. mit Passphrase). Die Public-Key-Authentifizierung ist so ziemlich überall Standard auf der Welt und eines der sichersten Authentifizierungsverfahren. Wenn das zu unsicher ist, dann kannst automatisierte Steuerung/Verteilung/... von jeglichen Systemen abschalten. Einige unixoide Betriebssystem lassen Anmeldung als admin/root mit User/Kennwort defaultmässig garnicht mehr zu, sondern erlauben das nur noch mit dem PK-Verfahren. Anyway - ich bleib dran, ob ich das noch zentral abspeichern kann, aber ich glaub TACACS+ kann das wirklich nicht. Kann das vielleicht RADIUS? (Wobei icheigentlich keine Lust hab ein Radius-Server aufzusetzen ) ciao, vic
  2. Hi, naja user+passwort will ich eben nicht mitgeben - wäre grob fahrlässig, dass irgendwo im Klartext zu hinterlegen. Aber ich habe herausgefunden, dass der "normale" sshkey Mechanismus funktioniert, obwohl in der aaa authentication "group" vor "local" kommt (anderstrum lässt das irgendwie das IOS nicht zu?!). Komisch, aber ok. Aergerlich ist so halt, dass ich auf allen Switchen einen user erstellen und das keyfile hinterlegen muss, anstatt es zentral am Tacacs-Server zu machen. Naja was solls, aber hauptsache es geht zumindest irgendwie. ciao, vic
  3. Hi, also ich hab bei meinem Cisco Switchen eine Authentifizerung via TACACS+-Server implementiert. Nun möchte ich eine Art "no password" Authentifikation für meine automatisierten Scripte machen. Die machen ein stinknormales ssh <command> zu den Switchen. Im Prinzip soll es so funktionieren wie mit privat/public Key bei einem ssh-server, aber eben gegen den Tacacs+-Server. Wenn User X von host Y kommt, dann darf er rein, ohne PW. Jetzt ist die Frage - wie mach ich das? Danke für Tipps und/oder Links. ciao, vic
  4. Interessant ... Quelle: wikilink oben. ciao, vic
  5. Hi, Aber sobald man im selben Bereich arbeitet kann es durchaus passieren, dass es zum Interessenskonfklikt kommt. @Heavensdoor Sage es deinem AG und dann siehst, was er dazu meint. Ist auf jeden Fall besser, als wie wenn er es "hintenrum" mitbekommt. Denn im Zweifel kann man jeden Arbeitnehmer entlassen - aus welchen (vorgeschobenen) Gründen auch immer. ciao, vic
  6. Japp, das Wort "nicht" hat sich da irgendwie mit reingeschoben.
  7. Hi, ich empfehle dir: Tutorials - perldoc.perl.org FAQs - perldoc.perl.org Es ist schon genug Herausforderung als Einsteiger einen eigenen Quelltext zu schreiben, aber einen fremden QT zu verstehen ... - damit wirst du nicht glücklich. Ueberleg dir nochmal, ob du dir das wirklich antun willst. &d = Funktionsaufruf $host_used{$host} = Hash (Assoziatives Array) ( !$host_used{$host} ) = Ueberprüfung, ob der zugehörige Wert des Keys "wahr" ist ciao, vic
  8. Hi, Es bedeutet wenn $ARGV[0] nicht leer ist wird das Array @ARGV mit $Dir erweitert. ciao, vic
  9. "Ordentlich" und "angemessen" ist nichts konkretes und somit meist eine Aussage mit der man nichts anfangen kann bzw. es jeder anderst interpretiert. Ich finde ehrlichgesagt, das man mit solchen "Tipps" einem Azubi/FI nicht wirklich weiter hilft, der zu einem Vorstellungsgespräch muss. Jedoch stimme ich euch zu, dass die Ansichten hinreichend ausgetauscht wurden.
  10. Ein Totschlagargument ist, dass es ein Totschlagargument ist ... aber nun gut, da du kein Beispiel gebracht hast, was denn genau ein Totschlagargument ist lass ich diese Pauschalaussage mal so stehen. Du musst diese Diskussion wie eine Diskussion bei Anne Will sehen - es werden Argumente (meist sachlich) von jeder Position vorgetragen und versucht zu widerlegen. Dort wird es selten geschehen, dass z. B. ein FDPler auf einmal dieLinke-Position übernimmt. Ziel ist es vielmehr, Leute die sich noch keine Meinung gebildet haben oder unsicher sind, die verschiedenen Standpunkte darzulegen. Und wenn du resignierst und nichts mehr zum Thema beizutragen hast, dann ist das voll und ganz ok, denn ich bin auch manchmal kurz davor, aber denke mir dann immer, dass es vllt. dem ein oder anderen Azubi/FI nützt, auch mal die konservative 0815-Meinung zu hören und nicht nur die spannenden Ausnahmefälle(, die jeder kennt).
  11. Nein, ich absolutiere nicht, sondern gebe wieder, was anerkannter Usus ist in der Geschäftswelt. Erstmal völlig unabhängig, ob es zu dem Erfolg etwas beiträgt oder dem hinderlich ist (was ich ehrlichgesagt nicht glauben kann, dass ein Anzug beim Vorstellungsgespräch schaden kann). Ist nur bedingt okay, da es zum einen eher die Ausnahme ist, dass man das überhaupt rausbekommt (ausser durch Vitamin . Und zum anderen und mMn viel wichtigerem - man dieses Recht sich erst verdienen muss. Hört sich etwas blöd an, aber ein Beispiel von mir um es zu verdeutlichen. Ich arbeite in einem Betrieb in dem sich jeder duzt. Vom Hiwi bis zur Geschäftsführung - dennoch habe ich beim Vorstellungsgespräch meinen Gegenüber gesiezt, obwohl ich das wusste. Verstehst du worauf ich hinaus will? Da man lokale Gepflogenheiten nicht kennen kann (bzw. erst dazu gehören muss um diese zu übernehmen) gibt es allgemein bekannte Umgangsformen, mit denen man nicht falsch liegen kann. Diese lernen wir von klein auf z.B. Bitte und Danke sagen (mit 4) - Aufstehen im Bus, wenn eine ältere Dame kommt (mit 8) - jemandem zur Begrüssung die Hand geben (mit 10) - einen Anzug anziehen zur Konfirmation/Firmung (mit 15) - ... Und nochmal - es ist das eine, ob man sich an diese Regeln hält oder nicht. Aber wer ein Geschäftsanzug beim Vorstellungsgespräch trägt, verhält sich so, wie es in Deutschland Standard ist. Und wer ist schon gern unter dem Standard? @sxs Aus deinem Link:
  12. Bei Ikea läuft es auch nicht so ab ... (Wobei selbst der nen Anzug an hat ...) Wieso diskutiert man nur bei der Kleidung, aber nicht bei anderen Umgangsformen (siehe Beispiele)? Es gibt schlicht Regeln, an die man sich hält oder eben nicht. Und es ist eine Frage "Was haltet ihr von der Regel" und eine andere "Wie ist die Regel". Und die Regel ist eben nunmal Anzug. Ob man das nun angebracht findet oder nicht - mir ists wurscht - aber ich kann nur empfehlen sich an die Norm zu halten, da man sonst Nachteile haben kann.
  13. Solltest dich mal an die eigene Nase packen ... Und ich halte es schlicht an den Haaren herbei gezogen, dass ein FISI beim Vorstellungsgespräch unter den Tisch klettern muss. "Der ERWARTENDEN Situation entsprechend" ist ja wohl ein Gespräch mit dem Chef, Personaler, ... und nicht irgendwelche Kabel zu ziehen. Für sowas gibt es Probetage ... :beagolisc
  14. Und das wäre im Anzug nicht gegangen? Ich glaub nicht, dass es normal ist, dass jemand in den Doppelboden muss beim Vorstellungsgespräch. Und falls doch, dann sollte das ja wohl im Antwortschreiben der Firma stehen, da man den Bewerber ja wohl nicht in "Arbeitskleidung" erwartet.
  15. Hi, während dem Vorstellungsgespäch?:confused: Mir ist der Zusammenhang zwischen Kleidung beim Vorstellungsgespräch und Klediung bei der täglichen Arbeit immernoch nicht klar. Siehe Beispiel Taucher, Feuerwehrmann, Polizist, Müllmann, KFZ-Mechaniker, ... ciao, vic
  16. Hi, der Unterschied zwischen Mittlere Reife und Abi sollte dir klar sein. Warum manche/viele/die meisten (kein Ahnung wie das Verhältnis ist) Betriebe die Anforderung für Abi/Fachabi haben, dafür gibt es mehrere Gründe: a) Bewerber >18 Jahre = Führerschein, ggf. Bundeswehr schon hinter sich, Jugendarbeitsschutzegesetz ist nicht mehr relevant, geistig meist reifer (nicht mehr in der Pubertät), ... Allgemeinwissen/Auftreten Ein 20 Jähriger ist zwar auch noch ein Jungspund und grün hinter deb Ohren, aber das Auftreten z.B. bei einem Kunden ist doch nochmal anderst. c) Fachwissen Zwar brauch man als FI theoretisch nur den Hauptschulabschluss, aber praktisch kommt es enorm auf den Betrieb an. In guten Betrieben wird man als Azubi natürlich aktiv in Projekte eingebunden und wenn dann z.B. mathematische Grundlagen benötigt werden, die man schlicht als Realschüler nicht hatte, dann ist es eben viel mühsamer einem Azubi erstmal solche Grundlagen beizubringen. Man kann zwar immer alles lernen, aber da machen es sich die Firmen natürlich so einfach als möglich und stellen schon Bewerber ein die manche Voraussetzungen schon mitbringen. Natürlich gibt es auch Nachteile, z. B. das Leute mit Abi danach nochmal studieren gehen können/wollen und dann war die ganze Ausbildung - für den Betrieb - für die Katz. Praktikum: Würde ich nicht machen - nur wenn du adhoc keine Ausbildungsstelle findest. ciao, vic
  17. Hi, ich suche eine Online DVD Verwaltung mit der ich meine DVDs katalogisieren kann. Das Verwaltung sollte an die imdb/amazon angeschlossen sein, so das man Filme auch relativ einfach hinzufügen kann. Sprache sollte deutsch oder englisch sein Ausgeschieden sind: dvd-datenbank.de | .com - Mehr als eine Filmverwaltung dvdb.de Da die einen Altersnachweis haben wollen um Filme FSK18 verwalten zu können (Kill Bill ging z. B. nicht) und ich werde bestimmt niemandem meine Personalausweiskopie zusenden. Da ich eigenen Webspace mit einer mysql-db wäre auch sowas wie videoDB möglich (was ich leider aus irgendeinem Grund nicht installiert bekomme!? Falls das jemand installiert hat, wäre ich über eine pn sehr erfreut). Danke für Tipps. ciao, vic
  18. Weder "Geschmack" noch "Fanatismus" hat damit irgendwas zu tun - ich verstehe nicht, warum das beim Thema "Kleidung beim Vorstellungsgespräch" so schwer zu verstehen ist?! Bei anderen "Regeln" würde jeder sofort sagen: Das macht man nicht, da das einem der gesunde Menschenverstand sagt bzw. man es in der Kinderstube gelernt hat. Beispiele: - Bewerbungen/Lebensläufe schreibe ich in blau/rot/grün (, da mir das viel besser gefällt) Im Vorstellungsgespräch ... - Ich hab gern neongrüne Haare - hochgestellt wie damals Lämmerman (, da ich mich ansonsten unwohl fühle) - Ich schaue meinem Gegenüber nie in die Augen (, da das bei mir Unbehagen auslöst) - Hände geben tue ich prinzipiell nicht (, da an den Händen die meisten Bakterien kleben und ich nicht krank werden will) - Ich lege gerne mal die Füsse auf den Tisch (, da so meine Waden besser durchblutet werden) - ICh kaue gerne Kaugummi mit offenem Mund - ... ( ) = Begründung, die jedoch völlig irrelevant ist. Diese Beispiele sind bewusst etwas überzogen, um deutlich zu machen, wie völlig unwichtig Sachen wie Geschmack, Pseudo-"Unwohl"-Gefühle oder der berühmte Sack Reis in China sind, bei Umgangsformen/Anstand/Manieren/Berufsetikette/... nenne es wie man will. Anyway - es wurde alles gesagt und für die Azubis die den Thread lesen, kann ich nur empfehlen: Kauft euch ein x-beliebiges Bewerbungsbuch, geht in ein Bewerbertraining oder fragt einen Personaler. Dann wisst ihr, wo der Hase lang läuft. Man sollte sich einfach merken - Man kann kein Bewerbungsgespräch durch den ersten Eindruck für sich entscheiden, aber man kann es sich unnötig erschweren. So long, vic
  19. Ich wollte dich doch nicht provozieren und erst recht nicht beleidigen, sondern nur mit einer Pointe - die mMn ziemlich genau deiner Argumentationskette hier entspricht - darlegen, dass dein Einzelfall eher unwichtig ist bei der Frage, was der Gepfolgenheit entspricht und somit die Chance auf eine Einstellung erhöht. Schade, dass es nicht geklappt hat Gruss vom Pinguin (mit grösserer "Einstellungsgarantie" als der vom dahergelaufene Strassenköter)
  20. Hi AndreUrban, kennste den: Du erinnerst mich irgendwie an M
  21. Hi, spätestens 6 Monate vor der Abschlussprüfung würde ich das Thema angehen. Einfach ein Gespräch vereinbaren und hören was er sagt. Wenn's klappt = gut. Wenn's nicht klappt = schade, aber immerhin weisst er frühzeitig . Was ich auf jeden Fall nicht zulassen würde, wäre ein "vertrösten". Wenn der Chef sich nicht sicher ist, dann würde ich mich anfangen zu bewerben (was er ja erstmal nicht wissen muss). ciao, vic
  22. Kannst du dir die Frage wirklich nicht selbst beantworten? 1 Jahr weniger Schule ohne Lehrplanumstellung für dich ... dann fehlt dir nach Adam Riese ... 1 Jahr Berufschule = 1 Jahr Berufschulbildungslücke. Ob dein Betrieb die Ausbildungsinhalte in verkürzter Zeit alle vermitteln wird steht auch auf einem anderen Blatt. Die Frage die du wahrscheinlich stellen wolltest lautet: Schaffe ich, obwohl ich das letzte (und wichtige) Jahr weglasse, dennoch die Abschlussprüfung? Vielen Azubis geht es ja "nur" darum, den heiligen Schein (nicht zu verwechseln mit dem Heiligenschein) zu haben Antwort: It depends. ciao, vic
  23. Was hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun, dass er nach der Berufsschule noch zum Betrieb muss? Ich seh da kein Widerspruch.
  24. Hi, ja, denke das ist so. Aber in seinem Fall hat er von 8-14 Schule = 6 Stunden. Und Fahrtzeit Daheim<>Schule und Betrieb<>Daheim sind Privatvergnügen, also kann er nur Schule<>Betrieb abziehen und ich glaube nicht, dass das 2 Stunden sind. Oder? ciao, vic
  25. Erstmal zum Verständnis zur Kernarbeitszeit ... das ist die Zeit, in der man normalerweise im Betrieb anwesend sein muss und hat nichts mit der täglichen Arbeitszeit an sich zu tun. Du hast 7 Stunden Kernarbeitszeit, aber wahrscheinlich einen 8h-Stunden Arbeitstag. Wann du diese fehlende Stunde machst, steht dem AN meist frei (also ob 8-9, 16-17 oder gehst von 16-18 shoppen und machst die Stunde von 18-19). Deshalb ist diese Forderung an sich schon völlig unsinning, da es dem Prinzip der Kernarbeitszeit widerspricht. Zum Dienstag: Wie Sol_Psycho sagte, Berufsschulzeit == Arbeitszeit und wenn du weniger als deine 8 Stunden am Tag gemacht hast, dann könnten die dich auch nochmal in die Firma ordern. ciao, vic

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