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timmi-bonn

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  1. Ein ähnliches Thema haben wir hier gerade (schon wieder mal) genehmigt. Das Thema selbst gibt alles her, was lt. BBiG verlangt wird (komplexes System). Bleibt die Frage offen, WAS davon Du WIE machen willst. Es muß Eigenleistung (z.B. Evaluierung von techn. und kaufm. Alternativen) erkennbar sein. Ein reines "Zusammenschrauben vorgefertigter Teile" reicht nicht aus. Andererseits sprengt die Evaluierung aller Linuxe, Router und Firewalls inkl. Konzepte gnz bestimmt den Rahmen von 30 Stunden. Ich würde den Schwerpunkt auf VPN legen. gruß, timmi
  2. Am besten gar nicht. Die Projektarbeit inklusive Dokumentation ist von Dir alleine anzufertigen. Das unterschreibst Du sogar! Die Rechtschreibhilfe von Word (o.ä.) sollte eigentlich ausreichen. gruß, timmi PS: eine definierte Schnittstelle "Orthografie"; das wäre mal was ...
  3. Ja, genau. Dafür gibt es schließlich den Punkt: Änderungen während des Projekt-Verlaufs. gruß, timmi
  4. "Verbessert" ist eine Steigerungsform von "gut". Und die von Dir geschilderte "Leistung" war mitnichten "gut". gruß, timmi
  5. Ich gehe einfach mal davon aus, daß Du die Datenentwicklung in "Deinem" Betrieb untersuchen willst und darauf basierend Prognosen für die künftige Entwicklung dieser Daten machen wirst? Da es in jeder (zumindest größeren) Firma irgendeine Truppe gibt, welche für die Datensicherung zuständig ist, solltest Du dort eigentlich Auskunft über die Art der existierenden Daten (lineare Dateien, relationale Datenbanken, hierarchische Datenbanken), ihre momentane Größe, die Verarbeitungs-Frequenz, den Zuwachs, Aufbewahrungsfristen (gem. GOBS) usw. bekommen können. Da diese Truppe (häufig das Spacemanagement) schließlich auch die Speichermedien für die Sicherung verwaltet, müssen die eigentlich recht genau wissen, wann wieder wieviele Datenträger für die Sicherung benötigt werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang bestimmt auch die Frage nach den ausgelagerten Sicherungskopien. Und dann gibt es neben den "normalen" Sicherungen zur Wiederherstellung einer defekten Datei manchmal auch noch ein sogenanntes Katastrofen-Konzept für die Wiederherstellung des kompletten RZ mit allen Daten. Die verschiedenen "Töpfe" hochrechnen und addieren schaffst Du dann ja wohl noch ... Das Darstellen dieses Zahlenwerkes wird dann einfach, weil sie dann bereits sauber getrennt aufbereitet sind. ...Aber wenn ich mir das so anschaue: Das ist unmöglich in 30 Stunden zu schaffen, falls Du nicht fertige Zahlen, bereits aufbereitet bekommst. Für eine solche Analyse, wie ich sie oben beschrieben habe, braucht man mindestens das Hundertfache an Zeit. Ich habe also hoffentlich Deine Frage falsch verstanden gehabt! gruß, timmi
  6. RUMMS! Der saß - leider! Da sehe ich auch die größten Probleme. gruß, timmi
  7. Ich glaube Dir ja, daß er das gesagt hat. (Nu' sei doch nicht so beleidigt!) Ich glaube ihm lediglich nicht. Es wäre vielleicht mal ganz interessant, seine Theorie vom Zustandekommen der Prüfungstermine im Allgemeinen und von der Gleichzeitigkeit im Speziellen zu erfahren. ...Und ich werde ihn schon in Deinem Interesse nicht fragen, was er denn da für einen Unfug erzählt hat. gruß, timmi
  8. Da die Zwischenprüfung laut BerufsBildungsGesetz unter die Prüfungsordnung fällt, die unter der Oberhoheit der "zuständigen Stelle" (das ist die IHK) angewendet wird, halte ich diese Aussage schlichtweg für falsch. (s. §41 und §42 BBiG) gruß, timmi
  9. Auch in BaWü? Da bin ich mir inzwischen immer ganz unsicher. gruß, timmi
  10. Genau das habe ich gerade eben im Parallel-Thread "Morgen??" auch geschrieben: "Da es ein leichtes wäre, dort jetzt diesbezüglich anzurufen, halte ich Deine Behauptung hiermit 'mal für wahr. Den Anruf erspare ich uns beiden trotzdem, da ich nicht weiß, wieviele das inzwischen bereits getan haben und wie die Schule diese ganzen Anrufe aufnehmen würde."
  11. Zunächst einmal "Danke!" für diese konkrete Angabe. Auch wenn sie wenig dazu beiträgt, Deine Behauptung zu beweisen, denn: Die "aktuellen" Termine enden am "20. April 2002". Und oben drüber höhnt der Hinweis"Eine Liste der Termine für das Schuljahr 2002/2003 folgt, sobald bekannt!". ...Na prima, eine toll gepflegte Site! Ein echtes Werbeportal für den IT-Zweig dieser Schule und für seine Aktualität direkt am Puls der Zeit. Da es ein leichtes wäre, dort jetzt diesbezüglich anzurufen, halte ich Deine Behauptung hiermit 'mal für wahr. Den Anruf erspare ich uns beiden trotzdem, da ich nicht weiß, wieviele das inzwischen bereits getan haben und wie die Schule diese ganzen Anrufe aufnehmen würde. gruß, timmi
  12. Ja. gruß, timmi
  13. Ne Alternative wäre vielleicht noch ein Mainframe mit JES2 (oder 3) unter MVS... mit diversen Systemtools wie DFHSM, SDSF, OPC, JEM usw. Komischerweise hatte ich so'was noch nie als Projekt hier. Wahrscheilich lassen die "alten" Systemprogrammierer keinen Azubi an "ihr" Betriebssystem. gruß, timmi
  14. Daschwäär abää doch nu' wiaklisch (hupps) nich nöddisch jewähsn ... nnnn ... nnn.. (hicks) Un' wiescho sinnie Käsdn denn alle leer? (pfeif) gruusch... timmmmmiiiieeee (tirili ....hähähähä...) *albernlach*
  15. Ich würde mal behaupten, daß man bereits beim Thema "komplexes System" kaum (ganz) um Server herumkommt. gruß, timmi
  16. Das heißt also, Du stellst mit der ZP fest, "wo das duale System derzeit steht"? ...So kann man das auch sehen. gruß, timmi
  17. Ich halte eine ZP generell schon für wichtig. Nur momentan ist da einiges im Argen. Um eine Akzeptanz (wieder-) herzustellen, muß die ZP grundlegend neu durchdacht werden. Im Augenblick ist vielen (auch mir) der Sinngehalt dieser Prüfung nicht so recht ersichtlich. gruß, timmi
  18. Na, ein schlüssiger Beweis für die Sinnhaftigkeit der ZP ist das ja auch nicht gerade. ...Eher ein Widerspruch in sich selbst: Ich soll also "sehen, wo ich stehe", indem ich versuche Fragen zu beantworten, die ich (noch) gar nicht beantworten kann?!? Daß ich noch Lernstoff vor mir habe, das weiß ich doch bereits aufgrund meines zeitlichen Ausbildungsstandes. gruß, timmi
  19. Da der Inhalt der ZP ja eh nicht bundesweit (ja, natürlich und wie immer: außer BaWü) mit dem aktuellen Schulstoff abgestimmt ist, sehe ich in der ZP wenig Chancen für einen FI, seinen momentanen Stand am Ergebnis der ZP zu erkennen. ...Es sei denn, beim Erstellen der Fragen wurde (erstmalig?) darauf Rücksicht genommen und es wurden wirklich nur Basics abgefragt, die alle bereits im Rahmen des Schulstoffes durchgenommen hatten. Gerade bei der ZP ist noch einiges seitens der Organisatoren zu tun, damit ihr Sinngehalt nachvollzogen werden kann. gruß, timmi
  20. Bitte doch mal Deine Schule um einen Rahmen-Lehrplan. gruß, timmi
  21. Die dürfen dann ab sofort 10 Jahre lang zittern. Denn solange kann die Abschlußprüfung vor dem Verwaltungsgericht angefochten werden. Von den eventuell dann folgenden Regreßansprüchen mal ganz zu schweigen. Ob das wirklich lohnt?!? gruß, timmi
  22. Die IHK Bonn verteilt mit der Genehmigung der Projektarbeit eine Handreichung, aus der genau das Format der Doku hervorgeht. (Wenn Du die komfortable Suchfunktion dieses Forums mal auf "timmi-bonn" und "Format" losläßt, dann solltest Du diesen Beitrag schnell finden können.) So weit ich weiß, gibt es von den anderen IHKn analoge Form-Vorschriften. gruß, timmi Guck mal hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17922
  23. Jein. Eigentlich solltest Du den im Antrag angegebenen Zeitrahmen auch einhalten. Allerdings kommt es, gerade bei "ehrlich durchgeführten" Projekten immer wieder zu Änderungen gegenüber dem Antrag. Das ist auch im gewissen Rahmen zulässig. Sofern sich nach der Genehmigung des Antrages der Start- und Ende-Termin verschiebt, sollte das in der Doku ausreichend(!) begründet werden. Solange Du in den vorgegebenen Grenzen bleibst, sollte das keinen Beinbruch darstellen. Sollte sich im Rahmen der Doku und/oder des Fachgespräches jedoch herausstellen, daß ein Teil der Projektarbeit bereits VOR der Genehmigung erstellt wurde, dann darfst Du sicher sein, daß Du damit durchfällst. ...Und Du glaubst gar nicht, wieviele kleine Fallstricke es da manchmal gibt, die "eigentlich" gar nicht hätten auffallen dürfen. Da reicht ein Timestamp irgendwo im Header oder auch ein "redlicher" Kollege, der so'was nicht gut findet. Ich würde das lassen! Zur "Meßlatte": Die gibt es nicht, da man fast alle programmtechnischen Probleme völlig unterschiedlich lösen kann. je komplexer desto unterschiedlicher. Aber das ist doch ein guter Ansatz für das Fachgespräch. Lenke die Prüfer "einfach" dahin. gruß, timmi
  24. Hmmm... Gegen was wollt ihr eigentlich testen? Ich finde nirgendwo ein Fachkonzept, Pflichtenheft oder etwas ähnliches. Mit "Test" ist kein sogenannter "Einschalttest" gemeint. [Gebetsmühle ON] Ein gutes Fachkonzept ist beinahe schon das Test-Konzept. [Gebetsmühle Off] gruß, timmi
  25. Daran tut er auch gut! Wohl kaum ein Betrieb wird eine eidesstattliche Falschaussage riskieren, falls es zu einem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht kommt. Und das könnte ja z.B. von einem "ehlichen" Prüfling eingeleitet werden, der sich aufgrund des Betruges seines Mit-Prüflings ungerecht benotet fühlt. Ich würde da nix riskieren. Und ich halte jeden Aufruf zum Betrug, explizit wie implizit, für keinen guten Rat. Ich vermute mal, diejenigen, die so'was empfehlen, die überblicken die möglichen Konsequenzen nicht. gruß, timmi

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