Cadpax

Ohne Codeausschnitt kann dir niemand helfen. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Seh's positiv Wild, in ein paar stunden kannst du wieder schlafen

Letztendlich ist es deine Entscheidung. Nur bedenke, wie sowas im Lebenslauf ausschaut. Du hast gute Noten, beginnst eine Ausbildung, entscheidest dich dann doch die FH-Reife zu machen und zu studieren. Das würde bei mir ein paar Fragen aufwerfen. Wiegesagt, ich kann dir nur raten, da genau nachzudenken, und vorallem auch weitsichtig. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Der IT-SE ist sicherlich auch dahingehend spannend, dass er relativ viel offen lässt, aber für mich persönlich zu Hardwarelastig ist (Gut, deswegen heißt er auch so ;-) ). Du kannst wie d.UnD.eE schon gesagt hat danach auch in andere Richtung gehen. Ich kenne drei IT-SE's, die allerdings alle im Hardwarebereich entfernt von Computertechnik arbeiten (in Richtung Video- und Telefonsysteme). Da du ja schon ein Ein-Tages-Praktikum als AE machen durftest, frag doch auch mal beim, IT-SE-Arbeitgeber nach, ob du mal reinschnuppern darfst. Würde ich persönlich für sinnvoll erachten. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Soll die Maus dabei Benutzbar sein? Soll das Programm Plattformunabhängig sein? Unter Windows: BlockInput Function () würde mir grade spontan einfallen. Allerdings sperrst du damit auch die Maus. Zugreifen kannst du auf die Funktion mittels JNI.

"Grund-Know-How"-Definitionen find ich immer toll. Ist so schön lustig. Was erwarten manche Firmen von ungelernten Kräften? Hatte damals noch einen, der das noch ausdrücklicher formuliert hatte. *edit* Gibt es denn nun noch Probleme? Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Ich hab meins grad geflickt. :old So, werd mich nu richtung Sofa machn.

Letztendlich musst du das selber entscheiden. Ich persönlich würde dir raten, dir selber ein paar Fragen zu beantworten. Wo willst du später mal hin? (Branche, Richtung) Was macht dir mehr Spaß? Handwerkeln oder Programmieren? Büromensch oder doch mal einer mit Bewegungsdrang? (Wie sieht die Zukunft für diese Berufe aus?) Planst du Karriere zu machen? Ich würde dir empfehlen eine Pro-/Kontraliste anzufertigen. Hilft oft, weil man alle Vor- und Nachteile visualisiert vor den Augen hat. Sprech mit Personen die dich kennen darüber. Die können dir auch sagen, für was für einen Typen die dich halten. Aber eine Frage brennt mir ja förmlich: Wieso bei den Noten nicht weitermachen? Das würde deine spätere Karriere um einiges verbessern. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Okay, NT ist ein bissl argh vor meiner Zeit, da weiß ich au nichts mehr. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Zumal das beim Bewerbungsgespräch ja eh Thema sein wird. Wie schon gesagt, Bewerbung ist pures Selbstmarketing, da sind Bemerkungen über Qualitäten und Arbeitsweisen anderer Firmen mMn ein absolutes Tabu. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Schicht 7 – Anwendungsschicht - Application Layer: - Programme können auf Protokolle bzw. Funktionen dieser Schicht zugreifen - - Datenübertragung, eMail, … - - - z.B. HTTP, FTP, POP3, STMP Schicht 6 - Darstellungsschicht - Presentation Layer: - Schicht bereitet Daten (z.B. im ASCII Format) für Anwendung/Übertragung vor - Auch Kompression/Verschlüsselung gehören zu der Schicht Schicht 5 – Sitzungsschicht - Session Layer: - Steuert Sitzungsaufbau, -beendigung und ihre Wiederaufname bei Abbruch Schicht 4 – Transportschicht -Transport Layer: - Sorgt dafür, dass Zwischenstationen miteinander kommunizieren können - Segmentiert die Daten (teilt sie auf) - Über Ports können Pakete den (meist mehreren) Diensten zugeordnet werden Schicht 3 – Vermittlungsschicht - Network Layer : - Sorgt für die Weiterleitung über mehrere Empfänger - Hardware: Router, Layer-3-Switch (eher selten) Schicht 2 – Sicherungsschicht - Data Link Layer: - Falls Empfänger überflutet - - Empfangen/bestätigen nicht mehr möglich - - - Sender muss Datendruchsatzrate herabsetzen - - - Stichwort „Flusskontrolle“ - Hardware: Layer-2-Switch, Bridge Schicht 1 – Bitübertragungsschicht - Physical Layer: - Regelt physikalische Übertragung zwischen Systemen (Kabel, LWL, WLAN) - Hardware: Hub, Repeater Ganz grob und auch schon etwas älter, was ich damals stichpunktartig mitgeschrieben hatte. Keine Garantie. Ich glaub, ich hab das nie wieder gebraucht. Hast du spezielle Fragen?

Wake-on-LAN unter Linux Tutorial bietet dir die grundlegende Funktion zum Wake-On. Der Rest sollte ja mit ein wenig langeweile ohne Probleme machbar sein. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Ist so ein Verhalten, seiten des Chefs, überhaupt zulässig? Wennihr fragen habt, fragt. Hier wird wiegesagt gern geholfen

Jop, und kommt auch, sollte nicht allzu schwer sein: "Definiere Ironie: Ein Haufen Idioten, die in einem Flugzeug zu einem Song tanzen, der durch eine Band berühmt wurde, die bei einem Flugzeugabsturz umkam."

Dann sollte er aber auf Energiespartechnik achten. Meiner frisst ganz schön. :old Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Ich vergas: Ordner im Share erstellen: md //server/homes/%username% NTFS Rechte vergeben: cacls.exe /? (Je nach deinem Bedarf) In das Script bei dem du die User anlegst. Das Netzlaufwerk existiert dann. Es muss nur noch dem User zugewiesen werden. (durch net use in logon.bat für Gruppe Schüler) Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Afaik hat Tom Cruise an Triologien nur Missiom Impossible gemacht. Also tippe ich mal darauf, wobei ich den noch nichtmal gesehen hab.

Dann würd ich doch mal spontan Tokio Drift sagen. wobei ich mir da absolut nimmer sicher bin.

Ich würde das pers anders lösen... Die Benutzer die angelegt werden sollen befinden sich in einer TXT Datei. Die kannst du letztendlich mit einer FOR-Schleife durchlaufen. Benutzer hinzufügen - net user Benutzer der Gruppe, bsp. Schüler, hinzufügen - net group Gruppenanmeldescript: Laufwerk zuweisen - net use z: \\server\homeverzeichnisse\%username% Vorteil: Leicht auszubauen/modifizieren (evtl. noch Abgabe, Verteilungs-verzeichnisse) und sachen hinzuzufügen. Nachteil: Es dauert beim anmelden einen Tacken länger. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax

Was mir dazu grad einfällt: Quelle Ich musst herzhaft lachen.

Und ich suche tipps.

Immer mal was neues. :beagolisc

Frei zu haben ist doch was feines. *am frühstück bedien*

Schonmal daran gedacht, dass die Meldung einen Sinn hat?

Wenn du dir sicher bist, dass ein aktueller Browser verwendet wird, könnte man noch alle x Sekunden einen Session-Alive-Signal (Stichwort Ajax) an den Server senden (Bedenke aber gut -> Traffic, unterstützt das jeder Browser und und und). Das Problem ist hier, dass HTTP nunmal ein zustandsloses Protokoll ist, was für solche Sachen einfach nicht vorgesehen ist. Javascript bietet keine (mir bekannte) Möglichkeit, zu erkennen, ob die URL verlassen wird, oder der Browser geschlossen oder sonst was. Mit freundlichen Grüßen, Cadpax