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TS-HH

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  1. Bitte bitte das nicht allgemeingültig für den Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik hinstellen!!! :eek Es ist Lehranstaltsspezifisch und kann auch dort noch von Studiengang zu Studiengang different sein. Es ist eher durch deinen Nebensatz anzunehmen, dass es für die Fernuni Hagen gemeint ist - aber wirklich ersichtlich ist das bei deinem Post nicht. Also bitte detailiert ausführen mit den relevanten Angaben oder eben gar nichts sagen.
  2. Irgendwie lese ich da keine Argumente gegen das was ich geschrieben habe, nur dass du versuchst ein wenig ein FH Bachelor gegen den einer Uni zu verteidigen. Eine Uni ist nunmal anders strukturiert als eine FH. Die FHs sind bei soetwas einfach flexibler als die Unis was sich eben auch zeigt. Das mag ja sein, dass es mehr sind als im vorherigen FH Diplom - aber ein FH Diplom ist ja was anderes als ein Uni Diplom. Als Beispiel habe ich 35 Kurse und Prüfungen in meinem Uni Bachelor gehabt. Das habe ich bisher bei keiner FH gesehen. Es hat Vor und Nachteile - letztlich hab ich aufgrund der Masse allerdings rein für die Uni gelebt.
  3. Es wird eine leidige Diskussion bleiben zwischen Bachelor und Diplom Absolventen.... Wenn du nun die Statistiken heranziehst bzgl. Abbruchquote und Notendurchschnitte etc., dann ergibt sich beim Bachelorvergleich zur Uni und FH folgendes: Die FHs sind durch ihre von je her praxisorientiertere Ausbildung flexibler in der Umgestaltung bzw. Anpassung ihrer Lehrpläne. Die Universitäten sind dort etwas träger und haben zudem für sich selbst häufig den Anspruch eben eine Universität zu sein. Dies bedeutet für den Bachelorabsolventen häufig - auch wenn der Titel gleichwertig ist - dass die Unis ihr altes Diplom nahezu komplett in den Bachelor gequätscht haben. Abgezogen wurden hierbei die Praktika und die verkürze Abschlussarbeit, so kommst du auf 3,5-4 Jahre die der Bachelor eigentlich statt 5 fürs Diplom brauchen würde. Nun der Bachelor ist aber eben 3 Jahre - was ist passiert? Vergleiche die Lehrpläne / Kursverzeichnisse der Dipls mit den Bachelorabsolventen - von der Kursanzahl i.d.R. exakt das gleiche in eben kürzerer Zeit - Folge: Streßfaktor, Leistungsdruck und damit auch die Abruchquote steigt. Die FHs haben hier meist den Bachelor angepasst und die Lehrpläne reduziert und das was hinten "rüber gefallen" ist in die Master verlegt. So war das Konzept auch ursprünglich geplant. Die Universitäten hingegen bieten einen Master an, der nun allerdings gegenüber dem alten Diplom den entscheidenen Vorteil der Spezialisierung bietet. Sowas gibt es auch im Diplom aber durch die kleineren Studiengruppen und des Umfangs des Bachelors vorweg, können hier richtige Spezialgebiete ausgebildet werden - sprich auch Kurse angeboten werden wo nur eine Handvoll Studis sitzen. Generell sei dabei aber darauf hinzuweisen, wer die Aussage "Bachelor = Vordiplom" immer in den Raum stellt - die Diplomer, die ihr Studium verteidigen wollen. Dies ist verständlich aber wenig sachlich bei dieser Diskussion ändern wird es jedenfalls nix an der Sachlage, dass es den Abschluss einfach nicht mehr gibt. Und zum Thema Mathe: ja Mathe ist anders aber du bist dort nicht der Einzige der genau davor Angst hat, vorbereiten wäre toll, es wird aber auch Tutorien geben für die Mathekurse Wichtig ist dabei, dass du nur weil du Mathe LK oder was weiß ich gehabt hast und dir in der Vorlesung die ersten Wochen sagst "ach das ist ja einfach" - und dann es letztlich vernachlässigst regelmässig nachzuarbeiten. Dadurch fliegen die meisten auf die "Schnauze" im Grundstudium - da die Geschwindigkeit einfach eine andere ist an einer Hochschule. Also du bist mit der Mathesorge da nicht allein - aber bedenke - alles ist lernbar! (jedenfalls war das immer mein Leitspruch - du musst ja nicht das Rad dort neu erfinden)
  4. Du kannst an der Universität Hamburg auch mit der mittleren Reife und einer Ausbildung studieren. Hier mal mein Post dazu: Forum Fachinformatiker.de - Einzelnen Beitrag anzeigen - mit Abschluss zum FIAE studieren? Meinung zum Thema Fernstudium: http://forum.fachinformatiker.de/1106404-post31.html Also ich sehe es ähnlich, auch wenn ich ein paar mehr Abschlüsse habe als Du, dass der IT Arbeitsmarkt für Kombinationskräfte - so nenne ich sie jetzt mal, in Hamburg etwas schwieriger ist. Generell schaue ich auch eher Deutschlandweit als das ich mich nur auf Hamburg beschränke. Hamburg ist einfach nicht DER IT Standort #1 in Deutschland. Mit ein wenig Glück und Geduld wirst du aber auch hier was finden - alternativ eben auch ein Studium - ggf. auf Teilzeit.
  5. Bitte genau lesen - Statistik 1-3 != Grundkurs Statistik Wie auch immer du nun auf Controlling kommst - das gehört eher in den Bilanzierungs bzw Finanzsektor auch wenn das in vielen BWL Studiengängen vorkommt. #### Es ist klar, dass du dein Fähnchen hochhälst, schau dir nur einfach die Marktsituation mit den Verdienstmöglichkeiten an. Die sind unterm Strich im Bereich (W.-)I und Finanz/Bilanzsektor einfach besser als der Marketing Absolvent. Da kannst du noch soviel mit Statistik kommen oda sonst irwelchen Fachdisziplinen. Daher schau dir den Markt an und da hast du mit einem Ing., Inf., BWL WI oder WI Studium die besten Möglichkeiten. Und nochmal es geht hier nicht um die BWL Abspaltungen sondern darum dass es vor allem zu der Ausbildung des OP passt und da sind diese Disziplinen am Markt in Kombi am häufigsten gesucht. #### bla!zilla hat es seinen Posts bisher recht gut erfasst
  6. mehrere Statistik-Kurse gehören bei uns in jedes BWL Studium... da unterscheiden die sich bei uns überhaupt nicht Da die Statistik ohnehin eine Querdisziplin ist, die du auch viel in der Soziologie benötigst, würde ich das nicht als eine Fachdisziplin innerhalb des BWL Studiums einsortieren. Erst Bereiche wie Data Mining sind nachher wieder Fachqualifikationen einzelner Studienspezialisierungen - Statistik 1-3 aber nicht wirklich. Marketing ist aber nunmal der am meistgewählte Studienschwerpunkt innerhalb der BWL - da beisst die Maus keinen Faden ab - egal ob das nun analytisches Marketing, internationales Marketing oder Social Marketing ist etc. pp.. Die späteren Aufgabengebiete / Berufsprofile sind i.d.R. dichter miteinander verknüpft als BWL Finance oder BWL WI. ##### Aber die Quintessenz der Haarspalterei bleibt dabei, überlege dir einfach genau welches Studium und welchen Schwerpunkt du wählst. Wenn Marketing für ihn das richtige ist, warum nicht, allerdings sollte man halt nur überlegen in wie weit da noch die Verbindung zur FIAE Ausbildung besteht. Da empfiehlt sich nunmal am ehesten Informatik, BWL WI oder reine WI.
  7. *grins* genau das tun leider so viele ;-) daher muss man oft dazu sagen "ich hab bwl studiert - aber nicht marketing" ;-) Je nach Lehranstalt unterscheidet sich dann fast die Hälfte des Studiums von den anderen BWL Fachbereichen. So ist es jedenfalls bei mir gewesen - nach dem 3ten Semester gabs kaum noch Überschneidungen zu den BWLern die Personal oder Marketing studiert haben.
  8. Genau das ist es - aus dem Grund habe ich auch eben einen Master im FB der WI drangehängt um auch über einen akademischen Abschluss im Bereich der (W.-)Informatik zu verfügen.
  9. Bitte genau lesen - Doppelimmatrikulation JA, anrechnen auch JA aber eben darf dieses nicht zu einem weiteren Abschluss führen. Am Ende musst du dich entscheiden für welchen Abschluss du es verwenden möchtest. Und dass es sich bei euch nur durch zwei Kurse unterscheidet ist bei euch so - gilt aber nicht pauschal für alle gleichnamigen Studiengänge an anderen Lehranstalten. Ich weiß wovon ich spreche, da ich im Masterausschuss einer Uni sitze und diese Frage häufiger kam... Ne Möglichkeit besteht nur im Ausland...
  10. ein BWL-Studium != Marketing ich differenziere bei den Schwerpunkten, du hast pauschal davon abgeraten...
  11. Diese Doppelimmatrikulation ist i.d.R. nicht möglich, jedenfalls nicht, wenn du damit auch zwei Abschlüsse erreichen möchtest, da nach dem Hochschulgesetz eine Prüfungsleistung nur für einen Abschluß angerechnet werden darf. D.h. du darfst zwar wechseln und kannst es dir anrechenen lassen, aber diese Prüfungleistung darf nur einmal in ein Abschlusszeugnis münden. Also sich für beides Anmelden und dann noch zwei Prüfungen mehr zu machen und dann einen Titel mehr bekommen, das funktioniert nicht ;-) Sonderwege sind nur möglich, wenn du ins Ausland gehst... Sprichwort Schottland / GB.
  12. Es ist halt die Frage, was du später machen willst... Daher lässt diese Pauschalaussage von einem Informatikstudent, dass von einem BWL Studium abzuraten sei, eine etwas merkwürdig Sicht der Dinge annehmen. Gerade der schon angesprochene Schweinezyklus ist nicht völlig unsinnig, sicher ist eine Ingenieursausbildung eine relativ sichere Sache - ggf. gehst du damit ins Ausland. Ein deutsches Ingenieurstudium hat weltweit nach wie vor ein sehr hohes Renommee. Das sind aber eben alles allgemeingültige Aussagen die absolut wertlos sind, wenn dir das überhaupt keinen Spaß macht. Da du eine FIAE Ausbildung machst ist die Frage ob du eher den kaufmännischen Bereich magst oder doch die Entwicklungsarbeit. Wenn du das für dich geklärt hast, stehen dir in dem Bereich der BWL viele Wege offen - überlaufen sind hier insbesondere der Marketing-Bereich. Der Studienschwerpunkt Personal ist am Markt relativ stark geschrumpft, da die großen Unternehmen vermehrt auf Psychologen zurückgreifen. Sehr gute Möglichkeiten hast du insbesondere mit den Schwerpunkten Finanz/Bilanz sowie Wirtschaftsinformatik. Grund ist einfach, hier ist wieder mehr Mathe gefragt und das studieren eben weniger... Das rate ich auch Freunden die gerade ein BWL Studium anfangen (ohne IT Hintergrund) und nicht wissen Schwerpunkt sie wählen sollen, da ist der Finanzbereich eine sehr gute Basis. Du hast als FIAE eine sehr gute Basis wenn du nun als Schwerpunkt beim BWL Studium auch den Bereich WI wählst. Da hat dein Ausbilder bzw. haben deine Arbeitskollegen nicht unrecht. Es gibt wenige die über eine gelernte Querqualifikation aus den Bereichen verfügen. Dies sehe ich ja an meinen Studienkollengen im Vergleich zu mir. Da ich auch eine FIAE Ausbidlung gemacht habe, dann ein BWL Studium und nun noch einen Master (aber aus einem reinen Fachgebiet der WI, Stichwort Business Intelligence) drangehängt habe, geb ich dir gern weitere Infos.... Viele Grüße
  13. "Schon während meiner Schulzeit interessierte ich mich bereits sehr für Datenverarbeitung..." alleine deswegen liest man das schon nicht weiter... *gääähn* Toll die Geschichtsstunde beginnt..., millionenmal gelesen - holt niemand hinter´m Ofen hervor. "Schon während meiner Schulzeit interessierte ich mich bereits sehr für Datenverarbeitung und Netzwerktechnik, sodass ich mich zu einem Schulwechsel zum Beruflichen Gymnasium Michelstadt, Ausbildungszweig Datenverarbeitung entschied. Bereits dort schloss ich im Rahmen eines freiwilligen Kurses alle Semester zum „Cisco Certified Network Assistent“ (CCNA) mit sehr gutem Erfolg ab." Aufgrund meines Interesses an Datenverarbeitung und Netzwerktechnik absolvierte ich am beruflichen Gymn. M. die Kurse zum Cisco C. (CCNA) mit sehr gut. Hierüber hinaus habe ich mich... blablablub nur mal so eine alternative Variante beim Schluck Kaffee - und so zieht sich das durchs ganze Anschreiben - also kürzen - prägnanter werden!
  14. Der hervorgehobene Satz klingt in der Tat komisch... Es fehlt der Satz, dass man dir für deine weitere private als auch berufliche Zukunft alles Gute wünscht. Dass die Kunden seperat erwähnt werden ist OK - so umgeht man Fehlinterpretationen - was kommt zuerst Chef oder Kunde ;-) Daran ist nichts auszusetzen, wie ein Vorredner hier überlegte. Es fehlen aber auch deine tatsächlichen Aufgaben und Fähigkeiten. "Herr _ beherrscht alle Fertigkeiten und Kenntnisse seines Berufsbildes sehr gut." sowas ist viel zu allgemein. Für mich relativiert sich das Zeugnis dadurch, dass sie dich übernommen hätten. Man bekommt, wenn man viele Zeugnisse sieht, bei so einem Text das Gefühl, dass der Verfasser (also keine geübte Perso. Abtlg.) sowas nicht oft macht... - was ich zu deinen Gunsten auslegen würde. Aber ein "hey thumbs up" Zeugnis ist was anderes...
  15. >>>> Also generell find ich die Bewerbung net schlecht. Den Satz hier: Sollten Sie Interesse daran haben, Ihr Team um einen aufgeschlossenen und motivierten Auszubildenden zu erweitern, so freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. würde ich aber so schreiben: Sollten Sie Interesse daran haben, Ihr Team um einen aufgeschlossenen und motivierten Auszubildenden zu erweitern, so würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen sehr freuen. Weil das erste klingt bissl sehr aufdringlich. Macht immer ein besseren Eindruck ein wenig passiv zu formulieren, aber bestimmt. ------------ Das mag deine Meinung sein, ist aber leider schlicht falsch in aktuellen Bewerbungen - die Zeit des Konjunktivs ist bei Bewerbungen vorbei. Das ist schon korrekt mit dem "ich freue mich" statt dem "ich würde mich freuen". Bevor nun daraus eine Diskussion entsteht --> google.de: Bewerbung Konjunktiv Er hat zudem eine Ausbildung bereits abgeschlossen, da ist eine übertriebene Demutshaltung eh nicht mehr angebracht sondern ein gewisses Maß an Selbstbewußtsein darfs dann ruhig schon sein. Viele Grüße
  16. 2005 - 2007 Geschwister- Scholl- Realschule in ... 2007 - 2009 Geschwister- Scholl- Realschule in ... >>> Und ich habe noch nie innerhalb einer schule die klassen gewechselt kannst du nicht lesen? wirkt wie ein Klassenwechsel und nur so nebenbei mit Freundlichkeit kommst du hier am weitesten... ich würde mir solche Hinweise verkneifen... dann schreibe auch historische Romane - lesen ist zu allgemein...
  17. na wie man sieht ist da doch viel falsch zu interpretieren... Bei mir sind die Kunden immer in einem extra Satz erwähnt. Dennoch bleibt es dabei, dass Vorgesetzte vor MA stehen müssen - und die Kunden nun davor oder dahinter - daran wirds letztlich nicht scheitern.
  18. Interessen und Hobbys Fußball – TG Jahn Namedy Schach Tiere Lesen Die Kombi aus Schach und Lesen ist auffällig und wird gern genommen um intellektuell zu wirken. Liest du wirklich viel? Also Romane oder Literatur??? Stell dich im Zweifelsfall darauf ein, dass hier Fragen kommen könnten. Schach - spielst du Schach im Verein? Ab und an mal mit deinem Dad ne runde Schach oder gegen den Computer spielen zählt nicht. Tiere? Machst du einen ehrenamtlichen Job im Zoo oder meinst du damit Gassigehen mit eurem Hund und ab und an mal den Hamster füttern? Nur Dinge aufzählen, die du auch tatsächlich intensiv bzw. regelmässig betreibst. Schule: wenn du nur innerhalb der Schule die Klasse gewechselt hast, von A nach B, brauchst du das nicht extra aufzählen
  19. Wichtig ist dabei noch, dass das Datum des Zeugnisses auf den Tag datiert ist an dem dein Arbeitsvertrag offiziell beendet ist. Es sollte also nicht später datiert sein auch wenn du es vlt. später erst bekommen hast.
  20. Vorgesetzte, Mitarbeiter und Kunden. Der Spruch mit "Kunde ist König" ist unsinn - völlig falsche Herleitung einer Assoziation. Wichtig ist dabei allerdings immer, dass die Vorgesetzten vor den Mitarbeitern stehen. Das Zeugnis ist gut - lediglich der Rechtschreibfehler mit "Berufs- und Lebensweg" müsste korrigiert werden , Lebensweg schreibt sich hier groß.
  21. Ich würde denen dazu raten, die eine sehr hohe Disziplin von Natur aus aufbringen oder bereits ein Studium absolviert haben und so z.B. ein weiteres zu machen. Dies begründet sich darauf, dass letztere Gruppe einfach bereits Erfahrung mit dieser Art zu lernen hat. Für jmd. der nur an einer BS bis dato war und sonst das akademische Lernen in der Form nicht so kennt, für den ist das eine neue Art zu arbeiten und diese sich im Alleingang beizubringen ist schon für den größten Teil sehr frustrierend, da der Schweinehund ein stetiger begleiter wird. Da es einfach sonst vergeudete Zeit und auch Geld ist, da würde ich eher zu einem Teilzeit Studium an einer normalen Uni raten. Uni ist da meist eh flexibler als FHs. Wenn es sich rein um die eigene Lehrplangestaltung in Kombi mit den Arbeitszeiten dreht. D.h. nur wenn man wirklich die Disziplin mitbringt sich abends oft noch allein hinzusetzen ohne Anleitung, dann ist ein Fernstudium nicht verkehrt. Ansonsten hat es einfach psychologisch einen positiven Effekt regelmässig an 1-3 Tagen in der Uni in einer Vorlesung zu sitzen mit anderen Studis zusammen. Die Arbeit muss man dennoch machen aber sie erledigt sich einfach angenehmer. ##### Business Schools werden hierzulande gern im Zuge genau deines Anfangsverdachts als Top-Einrichtungen verkauft im Sinne von Harvard, Princeton, Eaton und Co. - Aber du zahlst für einen Abschluß und das ist was anderes als die Studiengebühren an einer normalen staatlichen Einrichtung ;-). Der Abschluß wird zwar nicht garantiert ist aber deutlich unproblematischer zu erreichen als an einer staatlichen FH oder Uni. ###### Uni oder FH? Der akademische Abschluß an Unis wird einfach höher angesehen - Punkt. Ist einfach so. Rein formal gleichwertig aber Unternehmen sehen das nicht durchgängig so - hab gerade so eine Anfrage aus der Schweiz gehabt, die nehmen nur Uni Absolventen mit Maximum 2,0 als Notendurchschnitt. Vorteile einer FH sind meist eher individuell zu beurteilen: Eine FH hat meist moderne Lerninhalte, d.h. sie sind sehr flexibel was das anpassen und neusausrichten ihrer Studiengänge angeht. Meist 1-2 Semester vor den normalen Unis. FHs sind von Vorteil für jmd der die Strukturen einer Schule braucht - fester Lehrplan etc., Anwesenheitspflichten etc... Wobei letzteres sich an den Unis zusehens auch verändert hat im Zuge der neuen Bachelor und Masterstudiengänge - da ist vieles nun auch starrer vorgegeben als beim alten Diplom. Dennoch hat man beim Bachelor noch relativ gute Freiräume an den Großunis durch mehrere Kursangebote. Man kann so auch mal leichter einen Bogen um einen Dozenten machen wenn der einem nicht liegt. Die kürzere Studienzeit bis zum FH Diplom gibt es mit dem Bachelor so auch nicht mehr. Es kann aber auch später für einen Master entscheidend sein, wenn man den an einer anderen Uni machen möchte, dass die keine FH Absolventen aufnehmen. Ja, Abschlüsse sind gleichwertig aber intern wird hier durchaus unterschieden. Wenn einem die Art zu studieren an einer FH eher zusagt und man seinen Lebensweg geplant hat, dann spricht da überhaupt nichts gegen. Erfahrungsgemäß sind die Bachelor Abschlüsse an der Uni etwas schwieriger zu erreichen als an einer FH. Dies gilt nicht durchgängig aber die FHs sind flexibler in der Anpassung als die Unis, d.h. die Unis haben großteils ihr altes Diplom (5J) abzüglich Praktikum und langer Abschlußarbeit in den Bachelor gequätscht und meist sogar noch ein paar Kurse draufgepackt. Die FHs sind hier flexibler und haben eher einen Bachelor im Angebot der auch so gestaltet ist wie er ursprgl. mal geplant war. Viele Grüße
  22. naja ich weiß nicht, womit er bei seiner pauschalisierten Art solche Aussagen zu treffen recht hat aber oki... also das Prinzip hinter der Hochschulzugangsberechtigung mit der Aufnahmeprüfung ist der, dass du die erste Zeit dann nur für diesen Studiengang zugelassen bist - bis zu einer bestimmten Grenze (meist das Grundstudium, dann darfst Du fachbezogen die Uni wechseln), nachdem B.A. hast du zusätzlich eine allgemeine Hochschulreife bekommen und bist nicht mehr beschränkt in deiner Zugangsberechtigung (wobei du dann ein komplett neues Studium anstreben würdest, falls du davon Gebrauch machen willst...) MfG
  23. Die Leute die keine Ahnung davon haben sollten einfach mal schweigen..., macht den Thread lesbarer und übersichtlicher. schaust Du hier: UHH > Fakultät WiSo*>*Fachbereich Sozialökonomie*>*Studium*>*Informationen für Studieninteressierte*>*Studieren ohne Abitur Das Sozialökonomie sollte niemanden abschrecken, eigentlich verbirgt sich dahinter nur, dass ihr interdisziplinär studiert, d.h. nicht nur stur BWL sondern z.B. auch bereichsbezogene Jura oder VWL Kenntnisse euch aneigenen müsst. Es werden die folgenden Abschlüsse angeboten: B.A. (Bachelor of Arts) Betriebswirtschaftslehrere (Business Administration), B.A. Soziologie, B.A. Volkswirtschaftslehre und B.A. Rechts..., Dort gibt es im Bereich der BWL die folgenden Vertiefungen: Wirtschaftsinformatik, Finance, Marketing, Personal, Int. Management etc. Dieses Studium geht 6 Semester und anschließend ist ein normaler 4 Sem. Masterabschluß möglich. Das Studium wird zudem BAföG gefördert. Es bedingt, wenn man man ohne Abitur dorthin will, eine dreijährige Ausbildung, mind. 20 J., das Bestehen eines Prüfverfahrens (mehrere schriftliche plus mündliche Prüfungen - geht 1 Woche). Es ist als Vollzeit- und als Teilzeitstudium möglich, beides sind aber als Präsenzveranstaltungen zu verstehen. Von Fernstudiengängen würde ich generell abraten und nur in ganz bestimmten Einzelfällen empfehlen. MfG

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