Roemer2201

Hallo :-) Ich möchte im Sharepoint Designer 2010 einen wiederverwendbaren Workflow erstellen. Dieser soll als Vorlage für einen Listenworkflow dienen. Wenn ich einen Listenworkflow erstelle, bezieht sich im Zeichenfolgengenerator die Datenquelle "Aktuelle Liste" auf die Liste, unter der der Workflowausgeführt wird. Kann ich in einem wiederverwendbaren Workflow den Bezug von "aktuelle Liste" ändern? Denn sonst habe ich nicht die Variablen der Liste zur Auswahl, die ich brauche, sondern nur ein paar wenige wie z.B. "Erstellt, Geändert, ID, Inhaltstyp, ..." Ich möchte den Bezug letzten Endes zu einer Dokumentenbibliothek herstellen und dort die Standardfelder anzapfen. Könnt ihr mir helfen?

Ich habe im Prinzip das gleiche Problem. Ich nutze Thunderbird 3.1.11 unter Ubuntu 11.04 Wenn ich die Feeds lösche und wieder neu hinzufüge, lädt er manchmal die aktuellsten 30 Threads herunter, aber nicht immer. Was der Auslöser für das "manchmal" ist, habe ich noch nicht herausgefunden. Fakt ist aber, dass wenn ich die Feeds drin habe und neue Themen erstellt werden kein neuer Eintrag im Thunderbird dazukommt. Der Aufruf der RSS-Url im Firefox zeigt alles problemlos an. Wenn ihr noch informationen braucht, dann lasst es mich wissen.

Vielleicht ist genau das das Problem: Windows dachte, dass der RAM im DualChannel läuft und deswegen beim Lesen und Schreiben von Daten auf Fehler gestoßen. Zu der Sache mit dem Service Pack kann ich dir leider keine Informationen geben.

Ja, da bin ich auch schon einmal reingefallen: Ich hatte ein Board, wo gleiche Farbe nicht gleich DualChannel war. Seitdem verlasse ich mich nur noch auf das Handbuch bzw. auf den Aufdruck auf dem Mainboard (wenn überhaupt vorhanden). Kontrolliere erst nochmal die Dual-Channel Konfiguration und tausche, wenn dein PC nicht fehlerfrei hochfährt die Riegel hin und her. Allzu viele Kombinationen gibt es ja nicht. Gehe vorher mit einem Pinsel mal durch die DIMM-Slots und puste sie aus. Fahre mit einem fusselfreien Tuch mal über die Kontakte der RAM-Riegel. Das hat mir auch schon oft geholfen.

Hallo, ich habe hier einen Windows Server 2008 R2 Standard auf dem ein MSSQL Server 2008 R2 läuft. Ursprünglich wurde dieser Server für das vCenter der ESXi-Host installiert. Mittlerweile wird dieser SQL-Server noch für eine Sharepoint 2010 Installation genutzt. Seit der Anbindung der Sharepoint-Installation wird das Ereignislog "Anwendungen" mit einem Fehler geflutet (ca 30 Einträge pro Sekunde): Ereignis-ID: 28005 Quelle: MSSQLSERVER Benutzer: Nicht zutreffend Nachricht: Ausnahme beim Einreihen einer Nachricht in die Zielwarteschlange. Fehler: 15404, Status: 19. Could not obtain information about Windows NT group/user '<domain>\spfarm', error code 0x5. Die SQL-Dienste laufen unter einem lokalen Konto (names ".\sqldienste"). Deswegen bin ich nach einiger Recherche zum Entschluss gekommen, dass das den Fehler verursacht. Deswegen folgende Frage: Kann ich das Dienstkonto des SQL-Servers auf ein Domänenkonto ändern? Welche Risiken entstehen dabei, dass nach der Änderung irgendetwas nicht mehr funktioniert. Mir ist bewusst, dass ich zum Ändern vorher das vCenter und die Sharepoint Instanz anhalten müsste. Gibt es vielleicht alternativen? Meine Idee war es, dem lokalen Konto Lesezugriff auf die Domäne, bzw. auf die Sharepoint-OU in der Domäne zu geben. Wenn ich richtig informiert bin, müsste ich ein gleichnamiges Konto in der Domäne anlegen, das gleiche Passwort vergeben und dieses Konto in die Gruppe "PräWindows2000 kompatibler Zugriff" aufnehmen und anschließend die Leserechte für diese Gruppe zuteilen. Das Problem ist nur, dass das Passwort des lokalen SQL-Kontos keinem der Admins bekannt ist und ich nicht weis, ob das Ändern in den Eigenschaften der Dienste und das Passwortes des Benutzers selbst ausreichend ist, oder ob man im SQL selbst noch eine Änderung vornehmen muss. Ich hoffe, ich konnte hinreichend verständlich die Situation beschreiben. Sollten sich noch Fragen ergeben, dann werde ich diese schnellstmöglich beantworten. Ich freue mich auf Eure Hilfe und Vorschläge. Danke

Ich hoffe ich habe es richtig verstanden, deswegen hier folgender Vorschlag: Setze einfach einen Filter, sodass nur noch die Zeilen angezeigt werden, die du löschen willst. Dann markierst einfach alles und sagst über einen rechtsklick "Zeilen löschen". anschließend entfernst du den Filter und bist fertig.

Ich habe leider noch nie einen Terminal-Server konfiguriert, deswegen konnte ich nur den plumpen Hinweis geben. Wenn es keine Lösung gibt, dann kannst du vielleicht ein Powershell-Login-Script erstellen. Das sollte dann so ablaufen, dass es erst prüft, ob ein Benutzer bereits angemeldet ist. Wenn nein, dann wird angemeldet. Wenn ja, dann muss noch geprüft werden, ob die Sitzung noch aktiv ist. Wenn nein, dann mit dem anmelden fortfahren. Wenn ja, dann das Anmelden abbrechen. Dies setzt ggf. vorraus, das mehrere Sitzungen zugelassen werden, damit in der zweiten Sitzung das Script abgearbeitet werden kann.

findest du ggf. einen passenden Registry-Key unter HKLM\System\CurrentControlSet\Control\Terminal Server\ ?

Gut, das war zu einfach Vielen Dank für den Tipp, die Installation wurde soeben abgeschlossen.

Hallo ich wollte auf einem Server die Englische Anzeigesprache installieren. Dafür habe ich mir von hier das ISO heruntergeladen, welches alle Sprachdateien enthält (ich muss ggf. später noch Weitere installieren). ich habe also das ISO eingebunden, "Region und Sprache" aus der Systemsteuerung aufgerufen, den Reiter "Tastaturen und Sprachen" gewählt, auf den Button "Sprachen installieren/deinstallieren" geklickt, anschließend auf "Anzeigesprachen installieren". Im nächsten Fenster muss man die Quelle des Pakets angeben, also "D:\langpacks\en-us\lp.cab". Er lädt das Sprachpaket auch und es wird unten aufgelistet, aber in der Spalte Nachricht steht folgende Meldung: Die Sprachpaketversion ist nicht mit dieser Version von Windows kompatibel. Der Server ist ein Windows Server 2008 R2 Standard - Service Pack 1. Jetzt meine Frage: Woran liegt es, dass es nicht die richtigen Sprachpakete sind? Am Server? An der Standardversion? Am Service Pack 1? Am Sprachpaket selbst? Ich habe auf der gleichen Webseite auch die einzelnen Sprachpakete heruntergeladen, wenn ich diese doppelklicke, dann wird die Datei lp.cab entpackt und verschwindet nach ca. 1 Sekunde wieder. Ich habe zu diesem Problem einfach keine Idee, tut mir Leid. Auch die Suchmaschine meiner Wahl bringt keine zufriedenstellende Antwort, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich würde behaupten wollen, dass das so gewollt ist, um z.B. eine Fehlerrecherche einheitlicher zu gestalten.

Apple: Lights Out Management (LOM) What is Lights Out Management

Wie wäre es, wenn du eine Art Kalender einbaust, der dir Frei-/Gebuchtinformationen der Helfer anzeigt? Vielleicht kannst du das auch an eine Groupware anbinden.

Ich bin mir gerade nicht sicher, aber wenn der erste DNS-Server nicht erreichbar ist, dann dürfte doch wohl die 2. Zeile "server serv2.fqdn" nicht funktionieren, weil er "serv2.fqdn" nicht auflösen kann, oder? Deswegen mein Tipp: versuche statt "serv2.fqdn" die IP des Selbigen zu nehmen. Alternativ kannst du auch einzelne Lookupbefehle über eine anderen Server abschicken: nslookup <adresse, die aufgelöst werden soll> <IP des 2. DNS-Servers>

Vielleicht nützt dir folgende Erweiterung: http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Group_Based_Access_Control Bitte beachte unbedingt die Sicherheitshinweise, ggf. machen es diese Mängel unbrauchbar für dich. Solltest du die selben Nutzergruppen im Active Directory pflegen, würde sich das auch damit verknüpfen lassen und du musst die Gruppen nicht parallel pflegen: http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:LDAP_Authentication

Tut mir Leid, ich verstehe jetzt den Zusammenhang von der Übernahme der Hosteinträge von der Forward- nach der Reverse-Lookupzone im DNS und der von dir angesprochenen Einstellung im DHCP nicht.

Vielen Dank, aber das ist nicht genau das, was ich suche. Diese Funktion hatte ich bereits entdeckt, aber dabei wird im Prinzip nichts automatisiert. Man muss eben trotzdem noch jeden Hosteintrag öffnen das Häkchen entfernen und neu setzen, damit Windows eine Änderung registriert und den "Übernehmen"-Button freischaltet. Klickt man auf Selbigen, so wird auch der PTR im ReverseLookup eingetragen. Aber wie bereits gesagt, müsste man das für jeden Host einzeln machen. Mich wundert es, dass es diese Funktion nicht zu geben scheint, aber man sollte ein DNS ja auch von Anfang an richtig konfigurieren, denn damit wäre man nie in dieses Problem gelaufen.

Hallo :-) Ich sitze hier gerade vor eine Domäne mit einigen 'normalen' DNS Einträgen (Forward-Lookup), aber eine Reverslookupzone ist bis dato noch nicht eingerichtet, was aber jetzt passieren soll. Gibt es eine Möglichkeit, die Reverslookupzone aus dem Forward-Look generieren zu lassen, oder muss ich wirklich die ganzen PTR-Einträge händisch erstellen. In der Microsoft Management Konsole finde ich einfach keine entsprechende Funktion und auch das Befragen einer Suchmaschine lief ins leere. Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich weis nicht, ob das dein Problem schon löst: @echo off set DIENST1="MySQL-Instance-1" set DIENST2="MySQL-Instance-2" net start |find "%DIENST1%" >nul if errorlevel 0 ( net stop %DIENST1% net start %DIENST2% ) else ( net stop %DIENST2% net start %DIENST1% ) pause

Kopierst du die einfach nur nach "c:\windows\fonts\"? Wenn ja, dann gehe mal über Systemsteuerung -> Schriftarten und kopiere Sie in diesen Ordner, dann registriert Windows die Schriftarten mit. Ich hoffe wir reden hier von Windows 7. Unter WinXP habe ich das noch nicht gemacht und kann es jetzt auch nicht testen.

So ist die richtige Reihenfolge, da hat mir wohl Drag&Drop einen Strich gespielt. Ein Mod darf auch gern meinen Betrag oben editieren und diesen hier dann löschen.

OS: Win7 Pro 64bit Office: Office 2010 Pro Server: Exchange 2010 Eine Sekretärin hat ein Postfach eines Vorgesetzten eingebunden und wenn Sie sich in diesem Ordner befindet und anschließend die Suche nutzt, wird nur ihr eigenes Postfach durchsucht. D.h. es werden nur Treffer aus Ihrem Postfach angezeigt. Klickt man in der Menüleiste in die "Suchtools - Suchen" auf "aktueller Ordner", er dann durchsucht er den Ordner und natürlich nur diesen Ordner. Wählt man "Alle Outlook-Elemente" durchsucht er auch nur die Eigenen. Ich habe daraufhin in den lokalen Konteneinstellungen angehakt, dass er die "Freigegebenen Ordner herunterladen" soll, was er auch macht. Im Indizierungstool von Win7 hat er auch angezeigt: noch 1234 zu indizierende Elemente, aber das hat leider auch nichts genützt. Deswegen jetzt die Fragen: kann ich Outlook 2010 so konfigurieren, dass er die anderen Mailboxen mit durchsucht? P.S.: klickt man in der Menüleiste auf "Suchen --> Suchtools --> zu durchsuchende Speicherorte", so werden auch nur das persönliche Postfach und das Online-Archiv angezeigt. Diese 'Liste' kann ich aber leider nicht editieren, um dort noch weitere Postfächer einzutragen. In den Indizierungseinstellungen von Win7 kann ich auch nur das Persönliche und das Archiv an-/abhaken. Oder müsste ich, was ich hier herausgefunden habe, auf dem Exchange-Server die entsprechenden Registry-Keys setzen?

Also, ich muss mich heute entscheiden. Kann noch jemand eine meiner Fragen beantworten? Noch eine Frage: Beim Spielen würde man aktiviertes Dual-Channel sicher merken, oder?

Hallo alle zusammen Ich möchte bei meinem PC den Arbeitsspeicher upgraden, dazu erstmal die derzeitigen Eckdaten: Mainboard: M3N78 PRO (Socket AM2) mit aktuellstem BIOS RAM: GeIL DIMM 4 GB DDR2-1066 Kit (GX24GB8500C5UDC) Die Frage ist jetzt, ob ich mir noch einmal das gleiche RAM-Kit kaufe, oder das folgende Gebrauchte von einem Bekannten nehme: 4 GB DDR2-RAM PC800 GEIL CL4 4GB KIT2 Black Dragon Dazu ein paar Infos die ich mit kurzen Tests zusammengetragen habe (mit Memtest86): 4GB Geil: DualChannel eingeschaltet - Durchsatz: 3488MB/s 4GB Geil + 4GB BlackDragon: DualChannel eingeschaltet - Durchsatz: ~3600MB/s - mit Speicherfehlern und Win7 Pro (64bit) läuft nicht stabil 4GB Geil + 4GB BlackDragon: DualChannel ausgeschaltet - Durchsatz: ~3800MB/s - keine Speicherfehler und Win7 läuft stabil Jetzt die Fragen: Ist der Durchsatz bei deaktiviertem DualChannel und verschiedenen Modulen nur höher, weil einfach mehr RAM verbaut ist? Oder gibt es dafür eine andere Ursache? Wäre der Durchsatz bei 4 gleichen Modulen im DualChannel noch höher? Ist überhaupt zu erwarten, dass damit DualChannel ohne Speicherfehler funktioniert? (Denn mit gemischten Modulen geht es ja nicht) Ist der Durchsatz wirklich so aussagekräftig über die Performance des RAMs? (Die Timings sind bei 800MHz immer 5-5-5-18, laut Memtest und Speccy für Windows) Edit: Auf der QVL stehen leider beide RAM-Typen nicht mit drauf. Darauf habe ich beim Kauf der ursprünglich verbauten Riegel nicht geachtet. Ich wollte damals den RAM auf 1066MHz laufen lassen, aber das habe ich nie fehlerfrei hinbekommen. M3N78_PRO_QVL.pdf

Das Problem ist nun schon längere Zeit gelöst, deswegen hier die Lösung: In die Firewall/NAT-Gerät wurde eine weitere Regel hinzugefügt: nonat <source> <destination> Was dieser Befehl bewirkt, kann sich sicher jeder denken. Das ist in unserem Fall nicht weiter kritisch.