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Roemer2201

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  1. Mit Programm, meinst du da die "Programm- und Zugriffstandards"?
  2. Ich wollte dir gerade raten, in den "Programm- und Zugriffsstandards" dein Mail-Programm als Standard zu setzen, aber auf einem "2003er R2 Enterprise" bei mir finde ich dieses 'Tool' nicht. Ist es bei dir vorhanden?
  3. Der Ersteller des Blog-Eintrages hat mir auf diese Frage geantwortet: Ich hoffe, dass das für mich auch so gilt. Vielleicht hilft es auch anderen.
  4. Vielleicht hilft dir das, die wichtigen Ordner hervorzuheben: Rainbow Folders iColorFolder
  5. Ich habe gerade mal einen PC vor mir, bei dem sich Office ohne weiteres aktiveren lässt. Dieser hat folgenden "Security Descriptor": D:(A;;CCLCSWLOCRRC;;;AU)(A;;CCLCSWRPLOCRRC;;;PU)(A;;CCDCLCSWRPWPDTLOCRSDRCWDWO;; ;BA)(A;;CCLCSWRPWPDTLOCRRC;;;SY) Leider taucht der String, den man in dem Blogeintrag findet (A;;CCLCSWLOCRRC;;;SU), nur teilweise in diesem funktionieren SD-String auf. Vielleicht hilft das noch jemanden, um mir Tipps/Ratschläge zugeben.
  6. Gut, darauf wollte ich hinaus. Nur rein interessehalber: mit welchem Parameter veranlasst du, dass die USB-Geräte (über rdesktop) durchgereicht werden? Kannst du im Linux mal die Rechte auf das Mount-Verzeichnis des USB-Sticks auf 777 setzen?
  7. Hast du eine Möglichkeit, direkt auf dem Thin-Client eine Datei auf den Stick zu kopieren, ggf. über die Kommandozeile? So kannst du schonmal das Grundsystem ausschließen. Welches Programm nutzt du, um die RDP-Sitzung aufzubauen?
  8. Ich habe es heute getestet und den Security Descriptor wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgesetzt, leider erhalte ich dann folgenden Fehler: Eine Neuinstallation des Office-Paketes hat nichts gebracht. (Nachdem es deinstalliert war, habe ich den Ccleaner die Registry aufräumen lassen...) Deswegen möchte ich meine ursprüngliche Frage nocheinmal stellen:
  9. Hallo Community, ich kann bei meinen zu betreuenden Clients (Win XP Pro SP3) das Microsoft Office 2010 nicht aktiveren (Volumenlizenz). Ich habe natürlich im Netz recherchiert und bin auf folgende Lösung gestoßen, die das Problem behebt: Howto Fix Office 2010 (Error 0x80070005) Activation in XP | Giavinh's Blog Ich wollte gern wissen, was der "Lösungsbefehl" bewirkt, nicht das ich irgendwelche Sicherheitslücken ins System reiße. Da der Befehl ja offensichtlich etwas mit dem Plug&Play Dienst zu tun hat, gehen meine Bedenken in Richtung USB-Sticks oder ähnliches, über die ja gerne Schadsoftware verteilt werden.
  10. http://forum.fachinformatiker.de/anwendungssoftware/140424-zugriff-exchange-via-rpc-over-http.html Vielleicht nützt dir das etwas?
  11. Soul Calibur - Wikipedia Aber ich glaube, dass ist etwas von der Kategorie, was du nicht suchst
  12. Allgemein solltest du auf einem Linux-System unter /var/log/ fündig werden. Ich weis nicht, wie es bei Mandriva ist, aber die Datei "syslog" ist immer mein erster Anlaufpunkt. Es sind ja nun schon viele Vorschläge gekommen, um dein Problem zu lösen. Ich würde auch auf ein Treiberproblem tippen. Da du geschrieben hast, dass es bei Anwendungen wie Firefox passiert, würde ich mal eine andere Netzwerkkarte probieren. Denn wenn Firefox auf eine Webseite zugreift und der Rechner dann abstürzt ... Vielleicht findest du im Netz eine Hardware Compatibility List (HCL) für Mandriva, bzw. für den Kernel, den das Betriebssystem verwendet. Wenn du eine Netzwerkkarte hast, die dort mit aufgeführt wird, dann solltest du diese bevorzugen.
  13. Ich habe mich noch etwas weiter zu diesem Problem belesen und auf dieser Seite wird der Effekt sehr genau beschrieben: Analysis of a networking problem: The case of the mysterious SMB connection resets (or “How to not design a network protocol”) Nynaeve In diesem Artikel wird aber das Problem nur für Windows-Samba betrachtet. Ich hatte jetzt die Idee, auf dem Samba-Server von uns zu kontrollieren, ob dort in der smb.cof der Parameter "reset on zero vc = yes" eingetragen ist. Das würde das jetzige Verhalten erklären. (Ich hab keine Zugriff darauf, muss morgen mal ne Runde telefonieren) Falls dem wirklich so ist, würde ich gern den Parameter auf "no" setzen. Eigentlich ist es mir zu heiß so einen Parameter im laufenden Betrieb zu ändern. Aber ich sehe keine andere Option.
  14. Hm, also das mit der Anzahl der Prozesse ist bestimmt nicht das Problem. Ich würde mal schätzen, dass ca. 500-1000 Leute auf diesem FileServer aktiv sind. Es lässt sich ganz klar reproduzieren, dass nur eine Verbindung aus meinem Netz von dem FileServer akzeptiert wird. Ich muss auch meinen ersten Post korrigieren, die Abbrüche treten auch bei blockiertem Port 445 TCP und freigeschalteten Port 137 UDP und 139 TCP auf. Das das Problem auf dem FileServer liegt ist noch nicht so ganz klar. Die Firewall, die mein Netz terminiert und zum Samba-Server hin NAT'et könnte auch die Ursache sein. Ich habe auch noch ein zweites Netz (anderes VLAN), das über die gleiche Firewall auf den gleichen Samba-Server zugreift. Dort funktioniert alles ohne Probleme. Ich habe die Firewall für das "Problem-Netz" schon einmal genau so eingestellt wie das funktionierende, die Abbrüche traten trotzdem auf. EDIT: Würde ein kleiner Netzplan helfen, das Problem zu verdeutlichen?
  15. Hallo, Ich habe hier ein Netz mit ein paar Clients (WinXP SP3 32bit), die über NAT (in einer Firewall/Gateway) in ein anderes Netz gehen und dort auf eine Freigabe (Samba) zugreifen. Der Samba-Server ist sozusagen das "Frontend" eines SAN, er läuft auf einem UNIX-System. Näheres zur Version kann ich nicht sagen, da das System von mir nicht betreut wird. Dabei kam es immer zu Verbindungsabbrüchen bei der Datenübertragung mit der Fehlermeldung "Die Datei %Dateiname% konnte nicht kopiert werden, der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar". Nach einer längeren Recherche bin ich darauf gestoßen, dass Samba nicht mehrere Verbindungen von einer IP akzeptiert. Das bedeutet, dass sich die Nutzer immer gegenseitig durch das NAT in der Firewall rausgeworfen haben, sobald ein anderer Client die Verbindung mit der Freigabe aufgenommen hat. Um das Ganz zu Umgehen, habe ich folgenden Artikel zu Rate gezogen: You cannot make more than one client connection over a NAT device Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste es reichen, wenn in der Firewall Port 445/TCP geblockt wird. Tut es aber nicht. Die Abbrüche treten immernoch auf. Zusätzlich sind noch die Ports 137/UDP und 139/TCP offen. Die Ports 137/UDP und 139/TCP in Verbindung mit dem Registry-Eintrag, der in dem KnowledgeBase Artikel scheint zu funktionieren. Ich wollte jetzt von Euch wissen, ob es eine bessere/sauberere Lösung gibt, als überall dieses einen Registry-Key zu setzen. (Ich würde es über eine Administrative Vorlage machen)
  16. Teste deine WLAN-Verbindung mal mit der aktuellen Version von Ubuntu. Entweder als Live-System, oder du installierst es mit auf deinem PC. Wenn die Fehler da auch auftreten, erscheint vielleicht eine aussagekräftige Fehlermeldung, mit der du auf etwas anderes zurückschließen kannst. Wenn du dort fehlerfrei surfen/arbeiten kannst. Dann ist doch das Betriebssystem/Treiber schuld. Als Fehlerquellen würde ich zu den genannten Sachen RAM und Router noch das Netzteil deines PCs hinzufügen. Eine Fehlfunktion des NT kann manchmal auch komische Effekte am PC hervorrufen. In das Ereignislog von Windows hast du schonmal reingeschaut?
  17. Roemer2201

    Download erkennen?

    Irgendeine Software, die zu einem Spiel gehört und im Hintergrund Updates lädt? Steam, XFire, ... ?
  18. Jop, das kann ich bestätigen. Ist die einfachste Lösung, auch beim Spielen sehr praktisch. Ich muss nur bei mir den besseren Monitor als Sekundären verwenden, weil der Ein-/Ausschalter ungünstig hinten am Monitor ist Edit: Sry, da war ich zu lang im Editieren-Fenster. Edit2: Wenn du den Monitor ausschaltest, darfst du ihn aber nicht vom PC trennen. Nur so kann ich mir das von dir beschriebene Verhalten erklären. Wenn du ihn ausschaltest, verschwindet er dann auch aus den Anzeigeeinstellungen?
  19. Ich hatte gerade das Problem, dass auf einem XP Pro SP3 Client der Ordner C:\Windows\Installer ca. 13GB groß war. Aus Platzgründen wollte ich da natürlich etwas aufräumen.... Ich habe nun im Netz recherchiert und herausgefunden, dass das Tool MsiZap.exe von Microsoft diesen Ordner bereinigen kann. Das Tool habe ich mit dem Parameter "G!" ausgeführt und es sind 11.5 GB frei geworden. (Löscht nur verwaiste Dateien aus dem Installer-Ordner) Ich wollte Fragen, ob schonmal jemand Probleme mit dem Tool gehabt hat, wenn im späteren Verlauf erneut Software installiert/deinstalliert/geupdated werde sollte? Denn MS stellt dieses Tool nicht mehr einzeln bereit, sondern nur noch über die "Microsoft Plattform SDK". Hier der eigentlich originale Artikel zur msizap.exe: support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;290301 Ein auszug aus dem Artikel: Ich freue mich auf ein paar Kommentare von Euch.
  20. Hm, ich hab den Laptop heute erstmal wieder zurückgeben müssen. Nächste Woche bin ich auch anderweitig eingespannt, ich kann dann erst die Woche drauf wieder nachschauen. Aber auf die Ereignisanzeige hätte ich auch selber kommen können. :beagolisc Danke für den Denkanstoß, ich melde mich wieder.
  21. Also, unabhängig davon, ob die Dienste von McAfee laufen, lassen sich folgende Windows-Dienste nicht starten: Sicherheitscenter Windows-Firewall Windows-Verwaltung Wenn die McAfee Dienste nicht laufen (ich hab die mit dem Tool "Autoruns" deaktiviert), dann liefert HijackThis das Ergebnis im Anhang. Ich suche weiterhin noch Lösungsansätze. hijackthis_systemlog.txt
  22. Ich habe hier einen Laptop: Fujitsu Siemens Esprimo Mobile V6515. Windows XP Pro 32bit Das eigentliche Problem war, dass der Nutzer den Firefox in der McAfee Firewall zu den blockierten Programmen hinzugefügt hat. Der Besitzer sagte, dass er die Einstellung nicht findet, wo man das bearbeiten kann. Dabei habe ich festgestellt, dass der Rechner 5-10Min braucht, um das Fenster für McAfee zu öffnen. Ich habe darauf hin McAfee deinstalliert. Anschließend habe ich aus irgendeinem Grund in die Netzwerkverbindungen reinschauen wollen und festgestellt, dass bei einem Rechtsklick auf eine der Verbindungen der Explorer einfriert. Das ca. auch für 5-10min und danach erscheint das Kontextmenü. McAfee ist jetzt wieder neu installiert und das Problem besteht immernoch. Der Besitzer des Laptops sagte, dass er vor kurzem auf eine neue Version von McAfee gegangen sei und seit dem die McAfee Oberfläche so lange lädt... Jetzt vermute ich, dass die Hänger bei der Netzwerkverbindung das gleiche Problem zu Grunde haben, wie die Ladezeit bei der McAfee Oberfläche. Ich habe bis jetzt noch die Treiber für die Netzwerkkarten (WLAN und normales LAN) von der Fujitsu-Homepage heruntergeladen und installiert. Ohne Erfolg. Und McAfee habe ich, wie gesagt, neu installiert. Auch ohne Erfolg. Windows Systemwiederherstellung war leider deaktiviert, sodass ich nicht auf einen älteren Stand zurückspringen kann. Abgesehen von diesen beiden Problemen arbeitet der Rechner normal schnell. Programme starten in einer normalen Zeit, der Taskmanager ist auch ruhig, sprich die üblichen 0-4% CPU-Last im Idle. Gibt es irgendeinen Dienst im Windows, den ich überprüfen sollte, ob der läuft? Gesucht sind auch andere Lösungsvorschläge
  23. Lässt sich sowas realisieren? Über LDAP-Authentication? Oder sollte man dafür besser auf das Apache-Modul setzen, welches Single Sign on bereitstellt? Ich habe jetzt noch nicht selber recherichiert, bin nur auf diesen Thread gestoßen.
  24. Kontrolliere mal den Zeichensatz am Client, vielleicht verhaut er da etwas. Besonders Sonderzeichen wären ja davon betroffen. Kannst du bestätigen, dass man das Passwort zweimal eingeben muss, wenn es bei ersten sehr schnell eingibt. Ich kenne das Problem, dass bei sehr langsamen Verbindungen zum TerminalServer die Zeichen in falscher Reihenfolge am TS ankommen, bzw. das die Shift-Taste mehrere Zeichen groß schreibt, obwohl man nur eins groß schreiben möchte. Ich werde trotzdem den Eindruck nicht los, das meine Vorschläge zu trivial sind, als das sie dir was nützen.
  25. Roemer2201

    Hardwaredefekt?

    Ist noch eine Onboard-Grafikkarte vorhanden? Wenn ja, dann baue die normale aus und stecke den Monitor an die OnBoard-Karte.

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