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Und wie?

Für einen Transport mehrere Daten aus einer Form in ein anderes Objekt (vielleicht eine Form) wäre ein weiteres Objekt ratsam. Angenommen es werden Daten einer Person eingegeben, dann werde ich nicht jeden einzelnen Wert übergeben, sondern schaffe mir eine Klasse Person mit den nötigen Properties. public class Person { public string Name {get; set} public string Vorname {get; set;} } Dieses Objekt wird mit den Daten befüllt und an die neue Form übergeben und dort ausgelesen. Der Konstruktor der zweiten Form würde dann wie folgt aussehen: public Form2(Person person) { _person = person; GetData(); // Liest die Wert des Person-Objektes an die gewünschte Stelle aus } [

Würde ich jetzt so nicht unterschreiben. :-) Es gäbe noch die Möglichkeit einer Art DTO (Data Transfer Object), welches die Wert hält, die in der zweiten Form benötigt werden. Hier nochmal der Code der zweiten Form: public partial class Form2 : Form { readonly string _value; public Form2() { InitializeComponent(); Focus(); } public Form2(string value):this() { _value = value; } protected override void OnPaint( PaintEventArgs e ) { base.OnPaint( e ); label1.Text = _value; } }

Und dieses Szenario hab ich bereits gepostet. Einzig das Hide() fehlt noch.

War wegen der 1.Klasse :-) Ist doch das normale Einschulalter. Die Forms sind alle offen?

Moin, Webseite (HTML) parsen und nach den Strings suchen. Html Agility Pack

Hoppla...ein 6 (oder 7)-Jähriger? :-O Im C# zu lernen, würde ich mit Consolen-Programmierung beginnen. Nur um allein schon den Umgang mit Objekte, Datentypen etc. zu lernen. Der Unterschied zwischen Java und C# ist nicht allzu groß. Daher dürfte ein Umstieg nicht zu schwer sein. Auf statische Variablen bzw. Objekte würde ich, wenn auch anders möglich, verzichten. Der Grund liegt darin, dass diese Variable in der ganzen Anwendung verfügbar ist. Dies ist aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten nicht immer erwünscht.

Moin, Db4o wäre eine weitere Möglichkeit. db4o :: Java & .NET Object Database :: db4o :: Die Opensource Objektdatenbank :: Nativ für Java und .NET Vorteil: Man kann seine Objekte direkt in der DB ablegen.

Doch...man kann den Wert, wie bereits geschrieben, per Konstruktor (oder Methodensignatur) weiterreichen. string name="Mustermann"; Form2 frm2 = new Form2(name); frm2.Show(); // Auszug aus der Form2 public Form2(string value) : this() { _value = value; }

Im .NET auch :-O Was heißt aber "für alle Forms"? Eventuell sollte der String (oder auch Objekte) über den Konstruktor mitgegeben werden. Form2 frm2 = new Form2("Hier der String"); frm.ShowDialog();

Was besagt die Message bzw. die Details der Exception?

Lösung 1: object-Array übergeben, dieses durchlaufen, Typen casten Lösung 2: Ich weiß nicht, ob dies in java möglich ist. Im .NET gibt es ein reserviertes Wort "params". Dies ermöglicht eine variable Anzahl an Parametern zu übergeben. public void DoSomething(params object[] objects) Unterschied zu Lösung 1: Ich muss hier nicht das Array erzeugen, sondern kann die Parameter direkt in die Methode geben.

Wie meldest Du den Event an? Wie bei der_kater? Falls ja, sollte dies nach dem Aufruf der InitializeComponent() im Form-Konstruktur erfolgen. Was passiert, wenn der Breakpoint bei dem Event gesetzt wird? Wird die InitializeComponent() ausgeführt? Gibt es eine Fehlermeldung?

In einem Setup-Projekt kann man Dateien explizit einbinden. Bei der Variante mit Access muss, glaube ich jedenfalls, der Pfad zur Datei komplette angegeben werden. Da sich dieser ändern kann, müsste auch die DataSource angepasst werden. Daher wäre es vielleicht ratsam, den Pfad in der App.Config abzulegen. Dieser müsste dann eingelesen werden und der DataSource bekannt gemacht werden.

Die Suche mit Google nach "c# drag and drop listview" bringt einige Resultate.

Ich komme zwar aus der .NET-Ecke, aber es sollte in Java doch auch eine StreamReader-Klasse geben. Mit diesen kann man die Daten der CSV-Datei Zeile für Zeile auslesen. Beim zeilenweise Auslesen der Daten müssten die (bei CSV) beim Semikolon gesplittet werden. Aus dem Array bediene ich mich beim jeweiligen Feld und erstelle das Objekt SetWerte. Danach einfach der ArrayList hinzufügen und dann geht es zur nächsten Zeile. Ich brauche dafür keine Anzahl der auszulesenden Zeilen.

Achso...die redest schon vom "fertigen" Programm. Bei einer losen Kopplung muss ich die DLL's mit in das Programmverzeichnis kopieren, weil die Software die DLL ja nicht kennt. Die DLL wird über DI-Framework eingelesen. Abhängigkeiten sollten aber beim Kompilieren mit kopiert werden. Ich habe aber noch ein Pre-Buidld Kommand (ähnlich dem oben), welches mir alle DLL's aus diesem Verzeichnis in das Ausgabeverzeichnis kopiert.

Moin, ich halte es immer so, dass alle Kombilate der DLL's in ein seperates Verzeichnis kopiert werden. Braucht eine Assembly einen Verweis auf eine DLL, dann wird direkt auf dieses Kombilat verwiesen und eben nicht, wie es viele machen, auf ein spezielles Dll-Projekt. Dies muss als Post-Build Event eingetragen werden. Dabei wird die DLL in das Verzeichnis "CurrentVersions" innerhalb des Solution-Ordners kopiert. Sollte der Ordner nicht existieren, wird dieser angelegt. xcopy /y /d "$(TargetPath)" "$(SolutionDir)CurrentVersions\"

Dem würde ich mich jetzt erst mal anschließen. Zusätzlich noch die Frage(n): 1.) Funktioniert dieser String (INSERT INTO...) auch auf dem Server, wenn Du Ihn per Management-Konsole eingegeben bzw. kopiert hast? 2.) Zweiter Weg wäre, dieses Insert-Kommando als Stored Procedure auf dem Server abzulegen. Übergabe-Parameter wären da der Tabellenname und die zuzufügenden Values :-)

Und ich brauche Geld. :-O Was hast Du denn bisher an Quellcode?

Kannst Du den Code vom Erstellen der Connection bis hin zum Absenden des Commands posten? Passwörter können ausgeblendet werden. Funktioniert der INSERT Befehl auf dem Server (SQL Management Console)?

Die neue Tabelle existiert auch? Ein INSERT fügt in eine bestehende Tabelle ein. Code gebe ich nicht gern vor, wo wäre denn da der Lerneffekt? ;-) Außerdem gibt es da eine große Suchmaschine, die Dir bei den passenden Suchbegriffe mehr als eine Antwort geben wird.

Die Aussage ist so nicht richtig. Die eigentliche SQL-Anweisung lautet (ein Beispiel): INSERT INTO Personen (Name, Vorname) VALUES ('Mustermann','Max'); Zur Not kann man(n) sich das Schema der Tabelle(n) auslesen. Darüber kommt man an die Datentypen der Spalten.

Hallo, so gehts. Methode Getcharacter() außerhalb der Methode Main() deklarieren: static void Main( string[] args ) { char benutzer_character = Getcharacter(); } static char Getcharacter() { Console.WriteLine( "Bitte geben sie ein Zeichen zur Darstellung ein:" ); //Erwartet ein Zeichen oder einen Satz vom Benutzer string satz = Console.ReadLine(); //Liest die Eingabe als String aus char character_darstellung = satz[0]; //Wenn ein Satz geschrieben wird, wird das erste Zeichen verwendet return character_darstellung; }

Schau Dir mal die BindingSource-Klasse an.