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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin. Hallo Einhorn. Naja, so richtig toll finde ich erst Temperaturen jenseits der 30°C-Marke... Ich bin ein Sommerkind. Ich liebe den Sommer (und das nicht nur, weil man da schön im Biergarten sitzen, an der Isar baden oder grillen kann). Mein Körper braucht einfach Sonne, damit es mir gut geht. Ist dauernd nasskaltes Wetter, dann fühle ich mich einfach nicht so gut. Röschtösch. Habe ich damals auch gespi...äääh gehört von...
  2. Ist das nur eine Lücke, oder mehrere? Ich habe z.B. auch 2 Lücken im Lebenslauf von jeweils 1-1,5 Jahren. Man kann sie etwas beschönigen und ansonsten offen damit umgehen. Z.B. zwischen Schule und Ausbildung kann man einfach klipp und klar sagen, dass man mit Bewerbungen zu spät dran war und somit keinen Ausbildungsplatz für das Jahr gefunden hat (da man ja bei den meisten Firmen nicht mitten im Jahr einsteigen kann, ist das durchaus plausibel), man sich aber privat in Richtung xyz fortgebildet hat in dem Jahr. Natürlich sollte man dann aber auch etwas tieferes Wissen in dem Thema haben. Ohne deinen Lebenslauf zu kennen, ist es schwierig, dir da zusätzliche Tipps zu geben. Mögliche Lückenbüßer, die mir so ad hoc einfallen, sind z.B. Auslandsaufenthalte (Spracherfahrung sammeln), Work & Travel (Spracherfahrung und Lebenserfahrung plus eventuell irgendwelche Kenntnisse außer der Reihe) oder autodidaktische Fortbildungen.
  3. Wäre dann vermutlich in einem Wohnheim und nicht direkt an der Einsatzstelle. Solltest du es wollen, müssen sie dir einen entsprechenden Platz anbieten. aber kommt ja eh nicht in Frage für dich. Ich gehe mal davon aus, dass du zu Hause momentan nichts abgeben musst und deine Eltern das Kindergeld bekommen. Dann hast du also die ca. 200€ für dich und musst keine Verpflegung bezahlen (außer du willst Mittags essen gehen statt dir belegte Brote mitzunehmen). Ich nehme mir z.B. im Normalfall auch Brote mit zur Arbeit und abends wird dann warm gegessen. Es geht jetzt auch nicht unbedingt ums fachliche, sondern darum, dass du für die Allgemeinheit etwas tust, vielleicht auch Sachen machen musst, die dir nicht so liegen/gefallen (Durchhaltevermögen) und du mit relativ wenig Geld auszukommen lernst (Sparsamkeit / Genügsamkeit). Da gibt es unterschiedliche Modelle. Meist ist es so, dass man auch ins Alltagsgeschäft integriert wird. Solange man Ü18 ist, ist das auch kein Problem. Ist man U18, gibt es halt diverse Einschränkungen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass du zu dem Zeitpunkt auch schon Ü18 warst. Freunde von mir haben Jahrespraktika gemacht (bei denen wohl auf 2 Jahre verteilt und die andere Hälfte halt Schule) und der eine hat sein Praktikum z.B. in einem Expert-Elektronikmarkt gemacht und hat dann mit den Technikern zusammen Fehlersuche betrieben, Leute beraten, Sachen eingebaut, Vor-Ort-Termine mit Kollegen zusammen gehabt, usw. Also mehr oder weniger wie ein Teil einer Ausbildung. Nur weil es ein Praktikum ist, heißt das auch noch lange nicht, dass man nichts dafür bekommt. Die Firmen sind bei Praktika zwar nicht dazu verpflichtet, dir etwas zu zahlen, aber viele tun es dennoch. Zwar nicht ganz so viel, wie ein entsprechender Azubi verdienen würde, aber immerhin oftmals auch um die 200€/Monat und teils wird auch noch die Fahrkarte oder die Fahrtkosten gezahlt. Hängt halt immer vom Betrieb aus, was ausgehandelt wird und wie sehr man sich engagiert, bzw. inwiefern man den Betrieb sinnvoll unterstützen kann. Kaffee kochen kann natürlich auch mal dazu gehören - das kann aber durchaus auch zu den Aufgaben eines Azubi gehören, dass er morgens eine Kanne Kaffee aufzusetzen hat. Ist im Arbeitsleben aber ja auch oftmals so, dass entweder wer als erstes da ist, das macht, oder aber dass es dafür Pläne gibt, wer wann dafür zuständig ist. Das gibt es genauso auch z.B. für Küchendienst, Hof fegen oder sonstige Sachen. Und was hat sich geändert, dass du dir mittlerweile vorstellen kannst zu studieren? Je eher, je bessere. Eventuell auch mal bei Firmen direkt vorstellig werden und in der Bewerbung auch ein Praktikum anbieten. Dafür solltest du übrigens eigentlich auch beim FSJ freigestellt werden. Den meisten Firmen geht es z.B. darum, dass du erwachsener und verantwortungsbewusster bist (und über 18 Jahre alt, da sonst das Jugendarbeitsschutzgesetz gilt, was der Firma einiges an Auflagen bringt, wie z.B. maximale Arbeitszeit kürzer für den Azubi, mehr Mindestanspruch auf Urlaub, diverse Beschränkungen - da ist man mit jemandem über 18 Jahren einiges flexibler - alleine schon, dass sie ihn, wenn er denn den Führerschein besitzt, auch mal alleine irgendwo hin schicken können), wenn du Abi / FHR hast, als jemand, der nur den Hauptschulabschluss nach der 9ten Klasse hat. Anderseits geht es je nach Ausbildung aber z.B. auch um die erweiterten Mathematik Kenntnisse und ums logische Denken. Die Mathekenntnisse sind aber eher noch beim FIAE je nach Branche wichtig, da dabei durchaus auch mal komplexere Formeln auftauchen können, die umzusetzen sind, und deren Symbole man beim Hauptschulabschluss z.B. gar nicht kennt. Für den Beruf des Fachinformatikers gibt es per Gesetz afaik zwar keine Mindestvoraussetzung, was den schulischen Abschluss angeht, aber bevorzugt werden halt Abiturienten, oder Leute mit FHR dafür genommen. Keine Ahnung, welchen Abschluss du nun wirklich hast. Schreib den höchsten Abschluss rein und fertig. Nur weil drin steht, dass sie Abiturienten haben wollen, heißt das nicht im Umkehrschluss auch, dass alle anderen direkt aussortiert werden. Dadurch soll oftmals einfach bewirkt werden, dass Bewerber abgeschreckt werden, die sich selber es nicht zutrauen. Dir muss aber natürlich auch klar sein, dass du mit Abiturienten konkurrierst bei den Stellen und du somit bereits mit deinem Anschreiben punkten musst, um eine Chance zu haben. Möglich ist es auf jeden Fall. Es gibt auch immer wieder Firmen, die auch Leuten mit Hauptschulabschluss eine Chance geben, den Beruf des Fachinformatikers zu erlernen. Welche Leistung du für einen Kurs erbringen musst, wird meist in der ersten Sitzung vom Dozenten bekanntgegeben: Klausur am Semesterende, evt. Klausuren oder Tests zwischendurch, Referate, Hausarbeiten, praktische Arbeiten...je nach Studiengang und Kurs/Dozent ist das unterschiedlich. Die Leistung wird i.d.R. benotet, das Notensystem ist i.d.R. in der Studienordnung nachzulesen. Mündliche Mitarbeit wird nicht bewertet, außer der Dozent macht das etwa in Seminaren zur Bedingung und deine mündlichen Präsentationsfähigkeiten sind natürlich bei Referaten und mündlichen Prüfungen sowie Praxisanteilen gefragt. Je nachdem, was du genau studieren willst, ist halt schon einiges an sehr trockenem Stoff dabei, für den sich die wenigsten Leute interessieren, der aber einfach dazugehört. Klar lernt man als Azubi primär das, was im Betrieb benötigt wird. In der Berufsschule kommt natürlich noch einiges andere und meist wird im Betrieb auch noch mehr gelehrt und es gibt oftmals die Möglichkeit, Zertifikate zu machen. Ob du da programmieren musst, hängt davon ab, ob du Richtung FIAE oder FISI gehst (oder ein anderer IT-Beruf). Auch beim FISI kann aber z.B. Windows-Scripting oder Linux-Scripting, SQL oder Visual Basic (?) z.B. in Excel durchaus dazu gehören.
  4. Wenn er von außen erreichbar ist, dann tippe ich auf eine Regel in den iptables, die aktiviert ist, die intern gestartete Verbindungsversuche unterbindet. Mach mal ein "iptables -L". Das zeigt dir die Regeln an, die dort eingestellt sind.
  5. Stell doch einfach mal dein Anschreiben / deinen Lebenslauf hier online, dann kann man dir Tipps geben.
  6. Naja, sie hat heute Grillfest von der Firma - also dann erst gegen Abend und da ists schon ein wenig abgekühlt (hoffentlich) und ich vermute, sie wird auch die Innenkühlung durch Hopfenkaltgetränke nutzen.
  7. Crash2001 hat auf tTt's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Auf die Stelle bezogen, ist mir das schon klar, dass nachdem das Projekt abgeschlossen ist, die Ressource vermutlich nicht mehr benötigt werden würde - außer er macht sich gut und kann in weiteren Projekten oder im Betrieb gebraucht werden. Ging auch um die Frage wegen generellen unbefristeten Jobs. Die sind hier zumindest eher selten - also direkt.
  8. Davon habe ich eine zu Hause. Ihr war es gestern schon viel zu heiß. Ich will gar nicht wissen, was sie heute wieder rummeckert... Gestern Vorstellungsgespräch hätte ich mir auch sparen können. Die wollen eine eierlegende Wollmilchsau zum Preis eines Schweins. Und man hätte vorher schon mal sagen können, dass das Vorstellungsgespräch auf Englisch stattfindet (und dass die eine davon einfach nur nicht verständlich englisch reden kann). Dazu finde ich es ehrlich gesagt unhöflich, wenn man einen Termin ausmacht und diesen als Firma dann nicht einhält, sondern den Bewerber 15-30 Minuten warten lässt, ohne sich dann zumindest mal kurz für die Wartezeit zu entschuldigen. Das ist meine Freizeit!
  9. Crash2001 hat auf tTt's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Kwaiken: Meinst du jetzt, weil das Projekt an sich befristet ist, oder der Arbeitsvertrag befristet wäre? Ich kenne es bei den meisten Firmen mittlerweile eigentlich als gängige Praxis, dass man erst einmal einen 2-Jahres-Vertrag bekommt und danach einen unbefristeten. Wenn man irgendwen unbedingt haben will, dann eventuell auch mal einen Festvertrag direkt, aber das ist wirklich die Ausnahme. Kann aber auch sein, dass das hier im Münchner Raum noch einmal extremer als anderswo ist, da sehr viel IT-Firmen hier sitzen und relativ viel qualifiziertes Personal vorhanden ist im Großraum München. Sehr viele Stellen sind aber auch über Personalvermittler oder Systemhäuser in meinem Bereich - kann also auch daher rühren. Wobei es bei Direktanstellungen bei diversen Firmen wohl wirklich mittlerweile auch wieder in die Richtung geht, dass sie überlegen, Festverträge direkt zu vergeben, da ihnen die guten Leute nach 2 Jahren oftmals weglaufen, wenn sie bei einer anderen Firma ein besseres Gehalt oder bessere Rahmenbedingungen geboten bekommen.
  10. *lol* Merkel ist der Bayern München der deutschen Politik - nur ohne Pep halt... Gut, Pep Guardiola ist nun eh mittlerweile von Bayern München weg, aber das Programm von Volker Pispers ist ja auch schon von März diesen Jahres.
  11. Kennt eigentlich schon wer dieses Quiz hier?
  12. Moin zusammen. Ich höre grad nebenher Volker Pispers - der letzte Abend. Ich find die Programme von ihm immer genial.
  13. Soo - gleich dann mal wieder zu einem Vorstellungsgespräch dackeln. Mal schauen, wie die Firma so ist. Ich habe bisher zumindest nur Gutes drüber gehört...
  14. Und du zeigst nur, dass du mein Posting nicht richtig gelesen hast. Ich habe explizit geschrieben Als ganzheitlicher IT-Berater hat man, genau wie auch als Programmierer, natürlich mehr mit der Firma zu tun, als nur seinen festgelegten Bereich. Man muss wissen, worum es geht, damit man eine sinnvolle Lösung präsentieren kann. Bist du hingegen z.B. "stinknormaler" Netzwerk- oder Serveradmin oder im Client-Support, bekommst du die Prozesse vorgegeben und arbeitest eigentlich nur in einem festgelegten Bereich. DEN sollte man aber natürlich dann auch kennen. Natürlich können da auch z.B. branchenspezifische Programme eingesetzt werden, die man supportet. Als Netzwerkadmin ist es mir z.B. eigentlich egal, ob es nun ein branchenspezifisches Tool für die Automobilbranche ist, oder aber für eine Versicherung oder für einen Gemüsegroßmarkt oder einen Zoo. Es sind Systeme, die miteinander kommunizieren sollen und die entsprechende Anbindungen müssen hergestellt werden anhand den Anforderungen der Systeme (Firewallfreischaltungen, Netzwerkanbindung, Bandbreitenmanagement, Quality of Service, Redundanzen / High Availability, Anbindung ans NAS, ...) Als Serveradmin gilt dies genauso. Man hat bestimmte Programme, die laufen müssen und da ist es meist kein großer Unterschied, ob nun eine Maschine auf einem Server seine Daten ablegt, oder ob ein User seine Excel-Dokumente wo ablegt. Es geht um Userverwaltung, Speicherverwaltung, Lizenz Verwaltung, ob auf dem virtualisierten Server noch ein virtueller Server mehr drauf passt, oder ob neue Hardware benötigt wird, ... Im Client-Support ist es genauso. Man muss sich zwar in die verwendeten Programme einarbeiten, damit man sie sinnvoll supporten kann (falls es für das branchenspezifische Nischenprogramm nicht sogar Herstellersupport gibt, da es zu speziell ist), aber 90% davon ist dennoch gleich. Windows installieren (evtl. per PXE-Boot), Passwortrücksetzung, irgendwelche Bugs beseitigen, Softwarepaketierung, Updates, ...
  15. Meinst du jetzt bei einer Firma, bei der du dich bewirbst, oder bei der aktuellen Firma, bei der du arbeitest? Bei der aktuellen Firma, bei der man arbeitet, sollte man schon wissen, was sie machen - zwar vielleicht nicht im Detail, aber "irgendwas mit Logistik" ist dann doch SEHR ungenau. Bewerbe ich mich bei Firmen, schaue ich meist kurz auf deren Internetpräsenz, was sie denn als Hauptthema so haben. Anderseits erwarte ich aber auch im Vorstellungsgespräch, dass mir die Firma noch einmal kurz vorgestellt wird, denn die Mitarbeiter können einem viel besser sagen, für welchen Teil man denn zuständig ist - und das ist es ja, was interessiert. Was bringt es, wenn man den Bewerber fragt, was er über die Firma weiß, wenn sie z.B. Zulieferer für Autoteile ist, man aber in der IT-Abteilung arbeitet und nicht im Lager, in der Fertigung oder der Entwicklungsabteilung? Da ist es eigentlich irrelevant, das zu wissen, solange man bei seiner täglichen Arbeit nichts direkt damit zu tun hat, sondern nur mit den PCs, Servern, Telefonen und Netzwerkkomponenten. Da interessiert mich z.B. eher, für was ich zuständig wäre (Standorte) und für was für Systeme. auch wenn ich schon durch diverse Branchen gewandert bin, waren die Aufgaben doch mehr oder weniger immer die selben, wenn man fürs Netzwerk zuständig ist. Genauso wäre es vermutlich auch, wenn man für Server, die Clients oder die Telefonie zuständig wäre. Einzig bei der Programmierung hat man mehr Berührungspunkte zu den Aufgabengebieten der Firma, da es ja meist dann spezifisch auf sie zugeschnitten wird, falls keine Standard-Branchensoftware verwendet wird.
  16. Crash2001 hat auf tTt's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich kenne jetzt die Wohn- und Nebenkosten in Nürnberg nicht, aber sie sollten definitiv günstiger sein, als hier in München. Bei dem Gehalt sollte sich eigentlich jemand finden lassen. Vielleicht noch das Angebot, dass ein Umzug bezahlt wird, falls jemand nicht aus Nürnberg kommt, dann sollte es eigentlich kein Problem sein. Frische Azubis lassen sich auch oftmals mit Angeboten wie Firmenwagen, Diensthandy und Laptop ködern. Ich weiß natürlich nicht, welches Level erwartet wird und ob die Switche alle von einem Hersteller sind, oder bunt durch die Palette, so dass man mehrere Syntaxen kennen muss, aber wenn ein FISI vom Systemhaus kommt und mit Netzwerk zu tun hatte, sollte sein Level eigentlich schon so hoch sein, dass er keine großartigen Schulungen mehr braucht für den Einstieg. Sollten Zertifikate notwendig sein, könnte man das ja auch gut noch als gute Weiterbildungsmöglichkeiten verkaufen.
  17. Hat bei mir auch funktioniert (FIAE zu FISI-Stelle), wobei ich den Umweg über die Selbständigkeit gegangen bin, da mein Abschlusszeugnis auch nicht sonderlich toll war. Der CCNA war für mich nach der FI-Ausbildung der Türöffner. Sollte man schon im Voraus geplant vorhaben, nach der Ausbildung von FIAE nach FISI zu wechseln, sollte man möglichst schauen, dass man CCNA, MCSE, entsprechende Linux-Zertifikate oder sonstiges vorweisen kann - das erleichtert es definitiv um Einiges, dass man nicht nur Junior-Stellen zur Auswahl hat, sondern auch besser bezahlte Stellen. Ich bereue meine Entscheidung definitiv nicht, denn ich wollte schon immer in die Netzwerkbranche, hatte damals jedoch keinen FISI-Ausbildungsplatz gefunden und habe somit dann den nächstnäheren Beruf gewählt, um nach der Ausbildung in die andere Fachrichtung zu wechseln.
  18. zum ersten Anschreiben: Im zweiten Satz würde ich das Komma durch ein "und" ersetzen. Den dritten Satz würde ich umstellen in "Als IT-Administrator ist es für mich selbstverständlich, dass ich anpassungsfähig und offen für Neuerungen bin." den letzten Teil vom ersten Abschnitt: da würde ich das "Außerdem" am Satzanfang weglassen und das noch mit in den Satz davor packen. Also "Zu meinem Aufgabengebiet gehört die Installation, Inbetriebnahme sowie Administration von Client- und Servertechnologien auf Basis von Windows Betriebssystemen, sowie die Erbringung von Servicedienstleistungen vor Ort bei Kunden und die Umsetzung kleinerer Projekte, sowohl selbstständig, als auch im Team." Alternativ es in zwei separate Sätze fassen, aber ohne, dass du mit "Außerdem" den Satz beginnst. Das ist schlechter Schreibstil. Eventuell könnte man auch eine Liste / Aufzählung daraus machen. der zweite Abschnitt ist teilweise doppelt. Teile davon werden vorher schon mit anderen Worten erwähnt meiner Meinung nach. Der Satz im dritten Abschnitt sollte meiner Meinung nach aufgeteilt werden. zum zweiten Anschreiben: Ende erster Abschnitt: Man fängt keinen Satz mit "Deshalb" an. Vorletzter Satz zweiter Abschnitt: Auch hier wieder mit "Außerdem" angefangen. Der Satz "Zudem gehören kleinere Projekte im Team und externen Dienstleistern zu meinem Aufgabenspektrum." macht irgendwie nicht so wirklich Sinn. Man fängt auch keinen Satz mit "Zudem" an. Ansonsten... hmmm... beide sind recht spezifisch geschrieben, aber durch beide würde ich nicht überzeugt werden, dass du der geeignete Bewerber wärst. Klingt mir alles zu unrund. Was genau fehlt, kann ich dir aber auch nicht sagen, da es ein subjektiver Eindruck ist.
  19. Auf dem Abi Zeugnis sind doch eh die letzten 4 (?) Halbjahre angegeben. Das heißt alle Zeugnisse davor sind unnötig.
  20. Was will ein Arbeitgeber mit den Zeugnissen ab Klasse 10, wenn man Abi hat? Da ist nur das Abi Zeugnis wichtig...
  21. Moinmoin. Nur dann macht es Spaß, oder nur dann ist es verboten?
  22. Ich kenne weder dich, noch deine Situation und was für dich in Frage kommen könnte. Also macht es den Sinn, über den Tellerrand hinauszuschauen und nicht nur zu sehen, was für Vorteile du persönlich daraus ziehst, sondern durchaus auch zu sehen, dass dir mehr geboten werden würde. Wenn du etwas nicht nutzen möchtest, ist das deine Sache. Dann darfst du dich auf der anderen Seite aber auch nicht darüber beschweren, dass du die nicht in Anspruch genommene Leistung nicht anderweitig vergütet bekommst. Zusätzlich zur Erfahrung durch den sozialen Dienst hast du auch noch den Mehrwert der FHR. Es gibt durchaus auch Jahrespraktika - und zwar genau zu diesem Zweck. Ich kenne es eigentlich auch so, dass man für die FHR (Fachabi) von 2 Jahren Dauer ca. 1 Jahr ein Praktikum macht (alternativ mehrere Praktika bei verschiedenen Firmen von kürzerer Dauer). An der Schule, an der ich mein Abi gemacht habe, gab es das auch und die Schule hat die Schüler sogar bei der Praktikumsplatzsuche unterstützt. Gab es so etwas bei dir nicht, oder warst du einfach in der Oberstufe auf dem Weg zum Abi und hast nach der 11ten Klasse abgebrochen oder die 12te Klasse nicht geschafft? Es besteht aktuell immer noch die Möglichkeit, dass irgendwo ein Azubi abspringt und du nachrücken könntest für das Ausbildungsjahr ab August. Je mehr Zeit du vergehen lässt, um so geringer sind natürlich die Chancen. Es gibt vor allem bei kleineren Firmen oftmals auch noch kurzfristig die Möglichkeit, dass sie noch Azubis suchen. Einige Firmen fangen auch schon im September mit der Vorauswahl an fürs neue Lehrjahr. Jetzt wäre aber eigentlich dann schon fast wieder der richtige Zeitpunkt, die Bewerbungsunterlagen schon einmal vorzubereiten. Zudem wäre halt die Frage, ob es wirklich an deinen Zensuren lag, dass du nicht eingeladen wurdest, an deiner Bewerbung selber, oder ob du einfach zu spät dran warst mit deinen Bewerbungen. Wenn man schlechtere Zensuren hat, dann muss man versuchen, durch das Anschreiben zu überzeugen, oder andere Wege gehen (z.B. einfach mal vor Ort fahren und persönlich Interesse bekunden an einer Ausbildungsstelle, oder aber versuchen über ein Praktika rein zu kommen.
  23. Moinmoin zusammen. Viel getan habe ich am WE nicht, aber dennoch fühle ich mich irgendwie total ausgelaugt. Keine Ahnung, ob das vom Wetter kommt oder sich mal wieder eine Erkältung anschleicht oder was auch immer... vielleicht auch einfach was viel Stress gewesen in letzter Zeit.
  24. Die Ausbildung nach Abbruch des Studiums macht Sinn. die Ausbildung nach erfolgreichem Studium nicht. Kam nicht klar durch, was du genau meintest. Ich habe nur gesagt, dass du nicht alles ausnutzt, was dir angeboten wird - nicht, dass du dies machen solltest. Würdest du es nutzen, wäre es aber für deine Eltern günstiger und du würdest das Kindergeld bekommen. Dafür hättest du natürlich auch diverse Einschränkungen. Ich an deiner Stelle würde auch im Hotel Mama bleiben - habe ich auch lange genug selber gemacht. Für jemanden, der eh nicht mehr zu Hause wohnt, wäre hingegen die Möglichkeit, eine kostenlose Unterkunft plus kostenloses Essen zu haben, halt schon wieder einiges wert (sagen wir einfach mal 200-300€ Wohnung plus 100-200€ Essen / Monat - und rechnet man diese Kosten als Sachbezüge o.ä. auf den Verdienst mit drauf, dann wäre es auch gar nicht mehr so schlecht bezahlt). Das FSJ gibt es aber auch nicht, damit man sich dadurch finanziell bereichert, sondern aus komplett anderen Gründen. Das sollte man auch bedenken. Und wieso hast du ihn angenommen? Weil du dadurch die FHR erhältst? Das hättest du auch genauso durch ein entsprechendes Praktikum erreichen können. Ob du dabei besser dagestanden hättest, weiß ich nicht unbedingt. Genauso hättest du die FHR auch erhalten mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Sorry, wenn ich dir das so offen sage, aber 10 Bewerbungen sind ein WITZ in der heutigen Zeit! Wenn ich bedenke, dass ich mich für einen Job innerhalb von 3 Wochen schon bei 15 Stellen beworben habe... hättest du dich bei mehr Firmen beworben (eventuell größerer Umkreis einfach oder die nächstgrößere Stadt mit), dann hättest du vielleicht auch eine Stelle als FISI oder FIAE oder als was du dich sonst beworben hast, gefunden, und hättest dir das FSJ sparen können. Ich habe damals auch schon um die 50 Bewerbungen geschrieben innerhalb ein paar Monate. Mir fiel es damals vor allem noch einiges schwerer, potentielle Ausbildungsbetriebe zu finden, da die Stellenbörsen noch bei weitem nicht so gut gefüllt waren, die Internetauftritte der Firmen (falls denn überhaupt vorhanden) oftmals keinen Stellenausschreibungen enthielten und man sich die Stellen quasi noch aus den Zeitungen rausfischen musste. Zudem musste man sich oftmals auch noch per Post bewerben, statt wie heute üblich, per E-Mail.

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