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Crash2001

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Beiträge von Crash2001

  1. vor 23 Stunden schrieb thereisnospace:

    Naja, wohl ein Wille ist, ist auch ein Weg. Da ist es halt nicht die statische Aufladung, sondern das Überziehen von Pausen, frühzeitiges Feierabend machen oder oder oder..

    Was aber dreimal schriftlich angemahnt werden muss, bevor eine Kündigung aus diesem Grund ausgesprochen werden kann.

    Da wird dann vermutlich eher eine Kündigung ausgesprochen aus nicht nachvollziehbaren Gründen.

  2. Gerade Nichtleiter (wie Gummi, Kautschuk oder Latex) laden sich durch Ladungstrennung statisch auf. Das wäre also vermutlich dann eher kontraproduktiv.
    Eventuell solltest du überlegen, dass du andere Schuhe (eventuell sogar antistatische) und Kleidung (z.B. kein Polyester oder ähnliches) anziehst und dadurch die statische Aufladung versuchst zu reduzieren.
    Alternativ bräuchtest du eine geerdete Stelle, an die du fassen kannst, bevor du die Kassen bedienst, wobei die Kasse eigentlich auch selber geerdet sein sollte.

    vor 14 Stunden schrieb Nicole Bender:

    [...] das findet mein Chef alles andere als witzig und zieht sogar in Erwägung mich deswegen zu entlassen, wenn ich nicht auf eigene Kosten dieses Problem löse, da dieses Problem ja nur durch mich ausgelöst wird. [...]

    Auf den Kündigungsgrund wäre ich ja mal gespannt... :rolleyes: Für die statische Aufladung kannst du nichts, da du dich ja nicht extra statisch auflädst, um den Kassen zu schaden, sondern das von dir unbemerkt passiert.

  3. Der Originalthread wurde 2014 gestartet.
    2016 wurde es dann das erste Mal wieder ausgegraben, dann 2018 nochmal und nun durch dich nochmal 2019. Da wird dir der Threadersteller höchstwahrscheinlich nicht mehr antworten... vor allem, da er auch nur als Gast da war...  :rolleyes: 

  4. vor 17 Stunden schrieb Eye-Q:

    Mahlzeit,

    wie haltet ihr es mit Kontaktanfragen auf "professionellen" Plattformen á la xing oder LinkedIn, wenn direkt geduzt wird?[...]

    Das ist im englischsprachigen Raum anscheinend völlig normal, dass man die Leute dort mit dem Vornamen direkt anspricht, anstatt zu siezen, bis das"Du" angeboten wird. Die englischsprachigen Recruiter, mit denen ich zu tun hatte, haben das fast ausschließlich so gemacht. Bei deutschen Recruitern ist mir das bisher nicht passiert.
     

    Prinzipiell habe ich da aber auch kein Problem mit, wenn ich geduzt werde.

    In der Firma wird bis Chef / Teamleiter jeder automatisch geduzt und erst auf den höheren Ebenen wird dann gesiezt. Kenne ich aus der IT-Branche aber auch eigentlich von überall so.

  5. Wow - da erstellt man einen Thread und prompt meldet sich wer von der Firma. 

    Angeblich wurde mir eine Rechnung zugestellt, die ich überweisen sollte, obwohl ein Bankeinzug abgesprochen war. Da die Rechnung natürlich nicht von mir bezahlt wurde (wie auch, wenn ich sie nicht erhalten habe?) und es nicht per Bankeinzug bezahlt wurde, ging es da dann natürlich nicht weiter.

     

    Eine ganz "tolle" interne Abstimmung bei TutnichtszurSache AG . Der eine sagt es so, der andere so und nichts passiert, bis irgendwann mal doch von denen auf Anfragen reagiert wird.

     

    Bin mal gespannt, ob es nun weiter geht, oder ob nicht...

  6. Wenn man 10,5 Wochen krank sein "darf", ohne weniger ausgezahlt zu bekommen, dann ist das schon recht OK.
    Wenn das jedoch so eng kalkuliert ist, dass man gerade einmal 2 Wochen im Jahr krank sein darf, wie ich das schon einmal angeboten bekommen habe, dann empfinde ich das als arbeitnehmerfeindlich und unrealistisch. 2 Wochen ist man mal schnell krank pro Jahr insgesamt und wenn man Pech hat, auch mal länger.

    1-2 Wochen werden wohl die meisten über das komplette Jahr hinaus mal krank (geschrieben) sein im Schnitt. Aber hat man einen Unfall, kann das ganz schnell mal mehr werden. Die Frage wäre dann, ob der Unfallgegner auch für den entgangenen Bonus haftbar zu machen wäre, oder ob er bzw. seine Versicherung nicht dafür haftbar zu machen wäre, sondern das persönliches Pech wäre dann.

  7. Hallo zusammen,

    ich habe aktuell das Problem, dass mein alter Provider (TutnichtszurSache AG), bei dem ich bereits vor 2-3 Monaten gekündigt habe, die Domain, die seit > 15 Jahren über diesen Provider lief, mir nicht wieder frei gibt (Übertragungsschlüssel) und ich somit die Domain nicht auf den neuen Provider übertragen kann. Egal was ich mache, ich bekomme nur blabla als Rückmeldung, aber keine Aktion. Ja, ich will vor Ende der Laufzeit aus dem Vertrag aussteigen, habe das auch beantragt und schon alles bezahlt, aber dennoch rückt TutnichtszurSache AG nicht mit dem Übertragungsschlüssel für die Domain raus.

    Verweisen dauernd auf ihr Portal, bei dem jedoch das Problem ist, dass ich die E-Mail-Adresse nicht mehr besitze, mit der ich mich damals dort registriert habe und mir somit mein Passwort nicht zurücksetzen lassen kann. Mein Telefonpasswort weiß ich natürlich auch nicht mehr, da ich es nie benötigt habe ich der ganzen Zeit.

    Was kann man hier (rechtlich) unternehmen, um sein Recht durchzusetzen? Welche Paragraphen / Gesetze kommen dafür in Frage, um den Provider eventuell zu verklagen, falls er blockiert?

    Kann man eventuell über die Denic in solch einem Fall zu seinem Recht kommen? (Es ist eine  .de Domain)

  8. Wer krank ist, sollte definitiv zu Hause bleiben - um sich selbst zu regenerieren und um nicht noch andere anzustecken. Zudem auch aus dem Grund, damit sich nicht auch andere Mitarbeiter dazu verpflichtet fühlen, trotz Krankheit arbeiten zu gehen.
    Krank ist krank und fertig. Und sollte eine Firma das nicht verstehen, dann ist es einfach eine scheiß Firma.

  9. Wir können natürlich nicht beurteilen, ob du denn wirklich nicht "aufgeblüht" bist, bzw. was dein AG darunter versteht, oder ob es von der Chemie einfach nicht gepasst hat, oder er andere Gründe hat, die er so aber nicht nennen darf.
    Bevor er dich kündigt, sollte man aber eventuell versuchen, mit dem AG zu reden, dass man nicht gekündigt wird, sondern entweder selber kündigt oder in gemeinsamem Einvernehmen der Vertrag aufgelöst wird.
    Das ist die Sicht für den Lebenslauf. Solange man noch nichts neues hat, hat man so jedoch erst einmal 3 Monate Sperre beim Arbeitslosengeld 1.
    Also beides doof irgendwie.

    Wie lange hast du denn noch bis zum Probezeitende?

  10. vor 2 Stunden schrieb Velicity:

    Warum nicht? Lohn gibt es für Arbeit oder? Klar sucht sich das keiner aus aber in Summe sollte es doch bei allen in etwa gleich enden, mal der, mal der. Und bei vielen Sachen spielt sicherlich auch der Lebensstil da stark mit rein bzw. man legt es gerade zu drauf an krank zu werden.

    Mit steigendem Alter ist es einfach so, dass man öfter krank ist. Zudem ist man nicht unbedingt selbstverschuldet krank. Da muss doch nur mal etwas schlimmeres passieren (Unfall, Krebs, Schlaganfall) und schon wird man wochen- oder monatelang krank geschrieben. Und das kann JEDEM passieren, egal wie gesund man sich ernährt und wie viel Sport man treibt.

    vor 2 Stunden schrieb Velicity:

    [...] Aber von der anderen Seite gesehen ist es nicht fair, dass derjenige am Ende mehr hat, der mehr Kohle reinholt bzw. mehr zum Erfolg beiträgt? [...]

    Von Unternehmerseite sicherlich. Anderseits hat der Arbeitnehmer ja nicht unbedingt Einfluss darauf, für wie viel die Firma den Consultant an eine andere Firma vermietet.

     

    vor 17 Minuten schrieb Velicity:

    Da bin ich voll bei dir aber es wird sicherlich nicht so sein, dass Leute die häufiger krank sind immer die Top Performer sind. Würde mir persönlich durchaus eine vernünftige Bemessung von Leistung wünschen und Bezahlung die sich daran orientiert. Ist in unseren Bereich aber glaube ich gar nicht so einfach.[...]

    Naja, dafür gibt es ja KPIs, die in Gehaltsbesprechungen eigentlich pro Jahr festgelegt werden und wenn diese erreicht werden, bekommt man einen Bonus oder steigt auf.

    vor 17 Minuten schrieb Velicity:

    [...] Wobei ein Kranker MEIST wohl auch noch mehr leistet, wenn er da ist, als wenn er nicht da ist.[...]

    Betrachtet man nur den Kranken, dann sicherlich. Dass er aber andere ansteckt und somit meist insgesamt ein höherer Ausfall anfällt, ist halt die andere Seite der Medaille.

  11. vor 21 Minuten schrieb Exception:

    [...]Neben den Büchern, Dokumenten oder Prüfungen die meistens nur auf englischer Sprache verfügbar ist, kann man mit dem Cisco Support auch nur in englischer Sprache kommunizieren.[...]

    Chinesisch, indisch, Russisch und eventuell auch noch Spanisch oder Französisch geht auch.

    Zitat

    [...] Mit dem Buch soll man außerdem kein technisches Englisch lernen sondern Netzwerke.[...]

    Was sich jedoch super kombinieren lässt, dass man beides lernt. ;) 
    Wer kein Problem mit Englisch hat, sollte es sich also definitiv überlegen, ob er nicht doch die Englische Variante nimmt, die einfach den Vorteil hat, dass man sich die entsprechenden englischen Begrifflichkeiten und Vokabeln direkt aneignet.

    Ja, der Anfang kann schwer sein, aber schon nach kurzer Eingewöhnung kann man das Buch (fast?) so schnell durchgehen, wie auf Deutsch. 

  12. Dass die deutschen Cisco Bücher keine 1:1 Übersetzung sind, weiß ich auch. Was ich jedoch als problematisch erachte, ist dass oftmals auch Sachen ins Deutsche übersetzt werden, die einfach nicht übersetzt gehören. Das fängt bei Namen von Protokollen und deren Abkürzungen an, geht über Grundbegriffe wie "Switch" oder "Router" und endet längst nicht dort.

    Ich weiß nicht, wie gut die Bücher mittlerweile auf Deutsch sind, da ich schon ca. 10 Jahre in kein deutsches Cisco Buch mehr reingeschaut habe, würde jedoch trotz allem eigentlich immer die englischsprachigen Bücher bevorzugen - ganz davon abgesehen, dass es weiterführende Bücher oftmals auch gar nicht auf Deutsch gibt von Cisco Press.

    Wenn man sich für den CCNA etwas Gutes tun will, bestellt man sich übrigens die Academic Edition der CCNA-Bücher, in denen die Themen ausführlicher behandelt werden und die auch noch mehr weiterführende Themen anschneiden. Kosten halt dann ein paar Euro mehr, aber das sind sie definitiv wert. Dafür gibt es sie halt afaik nur auf Englisch. Englisch sollte man aber eh beherrschen, denn das braucht man definitiv, wenn man viel mit Cisco zu tun hat (Bücher, Support, How-To's, Best Practices Guides, Informationen zum Service Life, ...), und so trainiert man sein Englisch in einem.

    Auch die Prüfung gibt es mittlerweile auf Deutsch. Die einen finden sie gut, die anderen grottenschlecht. Ich würde eine englische Prüfung bevorzugen - alleine schon, da man dabei 30 Minuten mehr (Übersetzungs)Zeit hat für die Prüfung.

  13.  

    Am 5.9.2019 um 08:38 schrieb Negh Var:

    Nach erfolgreichen Abschluss eines Projekts, bekomme ich einen Kleinen Bonus sofern ich die Zeit eingehalten hab und die Anwesenheit bezieht sich auch mögliche Krankheitstage  

    Hach, das ist doch immer was tolles. Finde ich ehrlich gesagt eine Frechheit, die Krankheitstage da mit einfließen zu lassen. Man sucht sich schließlich nicht aus, ob man krank wird und es kann jedem passieren, dass er mal schwerer erkrankt und wochenlang krank geschrieben wird. Klar bringt ein nie kranker Mitarbeiter der Firma mehr Gewinn, aber das auf das Gehalt runter zu brechen finde ich doch schon ziemlich dreist.

    Genauso wie faktorierbare Tage als Faktor für Sonderzahlungen, auf den man selber direkt nicht unbedingt einen Einfluss hat. Man sucht sich als normaler "Consultant" die Projekte ja eher selten aus, in denen man eingesetzt wird. Erledigt man seine Arbeit gut und schnell, hat man eventuell weniger faktorierbare Tage, als wenn man langsamer arbeitet und mehr Fehler macht, da man dann ja länger beim / für einen Kunden eingesetzt wird.

  14. Vor allem wäre die Frage, ob es nicht eventuell ein mehrstufiges Firewalldesign ist, bei der der LAN-Traffic in einer bestimmten Zone einfach nicht gefiltert wird, sobald er jedoch z.B. zu Projekt- oder Servernetzen geht, durchaus gefiltert wird. Ein generelles "Macht keinen Sinn" kann man mit den gegebenen Informationen jedenfalls weder bestätigen, noch nicht bestätigen.

  15. Am 10.9.2019 um 20:38 schrieb Unknown User:

    Habe ich nicht wirklich. Höchstens in der Berufsschule. Arbeitstechnisch nicht.[...]

    Kann man sich aber auch ein paar ältere Geräte günstig ersteigern und darauf die Sachen machen. Ansonsten halt GSN3 oder Packet Tracer.

    Am 10.9.2019 um 20:38 schrieb Unknown User:

    [...]Youtube ist bei mir 24/7. U.a habe ich daher mein "Wissen".

    Da muss man aber genau schauen, ob die YouTuber auch wissen, wovon sie reden, oder ob sie dir nachher noch etwas falsches beibringen.

    Am 10.9.2019 um 20:38 schrieb Unknown User:

    Gerne würde ich mich auch mit "echter" Hardware beschäftigen.

    Ältere Geräte gibt es schon günstig bei Ebay. (Cisco Catalyst 2960 ab ca. 20€, Cisco Catalyst 3750 ab ca. 40€, Cisco 2811er Router ab 40€) Für um die 200€ hat man da eigentlich alles, was man benötigt zusammen. 

    Am 10.9.2019 um 20:38 schrieb Unknown User:

    50 bis 100 Euro hält sich einigermaßen im Rahmen. Wobei ich 100 Euro für ein Buch schon "teurer" finde..

    Also ich finde den Preis durchaus angemessen dafür, dass es Fachbücher sind und sehr viele Seiten haben. 100€ ist ja der Doppelpack mit zwei dicken Büchern. In der Kindle-Version gibt es die Bücher aber ansonsten auch nochmal günstiger.
    Ich würde definitiv die englischen Bücher nehmen statt den deutschen Büchern, da in der deutschen Übersetzung viele Sachen einfach total doof übersetzt sind und die englischen Bücher auch nicht sooo schwer zu lesen sind. Es gibt die Prüfungen zwar afaik mittlerweile auch schon auf Deutsch, jedoch rät einem jeder davon ab, da die Übersetzung wohl eine Zumutung sein soll.
     

    Am 10.9.2019 um 20:38 schrieb Unknown User:

    [...] GNS3 habe ich getestet. Ich habe keinen "Vertrag" mit Cisco. Daher kann ich mir die Images nicht laden...

    Das ist natürlich in der Tat ein Problem. Gibt es zwar auch aus nicht offiziellen Quellen (findet man leicht beim googeln) zum Download, aber erlaubt ist es halt nicht. Kauft man sich Cisco-Geräte, haben diese ein entsprechendes Image darauf, das, falls GSN3 mit den Geräten kompatibel ist, einfach z.B. per TFTP auf den Rechner kopiert werden und dann im GSN3 genutzt werden kann.

  16. Stimmt, Inflation gibt es ja auch noch. Und ob man die 2,5k auch wirklich durchgehend zurücklegen kann, ist auch fraglich. Vielleicht will man sich auch mal etwas gönnen (Urlaub z.B.), oder braucht ein neues Fahrzeug oder eine sonstige größere Anschaffung. Und selbst wenn man das Haus bekommt für den Preis - das muss auch erst einmal ausgestattet werden (vor allem Küche eventuell noch).

  17. vor 22 Stunden schrieb Fisi2020:

    Deiner Kernaussage kann ich nur zustimmen nur denk ich, dass man von so einem Einkommen sich sehr wohl eine Immobilie leisten kann insbesondere wer diese zur Eigennutzung verwendet. Wer 2k - 2,5k auf die Seite legen kann, kann sich bei niedrigen Zinssätzen schon ganz gut eine Immobilie leisten.

    Da ist man dann halt 20-30 Jahre entfernt je nach Immobilienpreis.

    Bei 2,5k zurücklegen kommt man bei 30 Jahren auf 900k. Also ein Haus findet man dafür hier in München definitiv nicht - Wohnungen schon. Ob einem die 2,5k pro Monat zurückgelegt aber das Ganze wert sind, ist eine andere Frage. Und in den 900k müssten dann auch noch die Nebenkosten (ca. 9% hier in Bayern inkl. 3,5% Maklerprovision eingerechnet) enthalten sein. Alternativ dann weiter raus ziehen und entsprechend längere Arbeitswege in Kauf nehmen.

  18. Einen 450€ Job kann man natürlich weder mit freiberuflicher Anstellung, noch mit normaler Anstellung gleichsetzen, da es ein Sonderfall ist. Von den 450€ gibt nur geringe Abzüge (von denen man sich aber befreien lassen kann als Arbeitnehmer). Für den Arbeitgeber gibt es geringe Beträge, die abgeführt werden müssen.

    Für den Arbeitnehmer ist brutto quasi gleich netto (mit entsprechender Befreiung). Ob sich aber jemand darauf einlassen wird, oder ob man eher jemanden findet, der seine Dienste freiberuflich zur Verfügung stellt, ist eine andere Frage. Beim Freiberufler hat man halt höhere Stundensätze, dafür aber dann keine Lohnnebenkosten und je nach Vertrag kann dieser auch haftbar gemacht werden, wenn er Mist baut.

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