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Ääähm VPN Client unter Windows 7 ist bei dir was anderes als das Fritz!Fernzugang-Tool? Falls ja, versuchs mal damit. Klappte bei mir immer problemlos. Einfach das entsprechende File da importieren und schon gings (unter WinXp und Win7 getestet). Auch mehrere Verbindungen gleichzeitig (von unterschiedlichen Clients aus) waren kein Problem. Was natürlich auch noch sein könnte ist, dass bestimmte Ports oder Protokolle auf der Clientseite geblockt werden (falls Firmennetzwerk z.B.), so dass Pakete an bestimmte Zielports ausgehend geblockt werden.
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Moinmoin zusammen. 5 Jahre... so lange bin ich im April oder so auch schon mit meiner Freundin zusammen. Genaues Datum weiß ich nicht und da der Übergang fliessend war auch schwer zu sagen. *altes Ölfass mit Holz drin aufstell, anzünd und sich dran wärm* Mensch ist das wieder kalt geworden. Nur mal hoffen, dass unser Hund jetzt nicht wieder Winterfell bekommt, wo sie gerade zu Sommerfell am wechseln ist. Nochmal die ganzen Haare wäre doof...
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Kann ja nicht sein, denn sonst würde er auch nicht per https auf seine Fritzbox (Fernwartungszugang) zugreifen können.
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Gute Idee oder schlechte Idee? Abschlussprüfung Sommer 2014
Crash2001 antwortete auf Kayla's Thema in Abschlussprojekte
Vor allem sollte es halt kein Mischmasch sein aus verschiedenen zusammengestrickten Themen, damit es mehr wirkt, sondern ein Thema soll ausgearbeitet werden. Das mit dem Laufwerk würde ich daher eigentlich eher da rauslassen - das ist ja auch nicht wirklich ein Hexenwerk und hat nciht unbedingt etwas damit direkt zu tun. Interessant wäre vielleicht ein Virtualisierungsserver, auf dem diverse verschiedene Betriebssysteme zur Verfügung gestellt werden (Images liegen schon drauf) und bei dem man dann Umgebungen ausprobieren kann (z.B. 1 Server 2012 mit 5 Clients Win 8.1 und Win 7 oder etwas in der Art zum AD ausprobieren u.s.w.) Ob das jedoch komplex genug ist als Projekt - keine Ahnung. Fachliche Entscheidungen, die man treffen müsste, sehe ich jedenfalls genug (Betriebssystem (Linux oder Windows) mit Virtualisierungssoftware (gibts auch verschiedene) oder aber ein Hypervisor á la Xen oder VMWare ESX Server). Was möglich ist, hängt unter anderem auch von der zur Verfügung stehenden Hardware ab. Hier wäre halt nicht das Hauptaugenmerk auf einer komplexen Problemstellung, sondern eher darauf, die verschiedenen Möglichkeiten zu vergleichen und das als bestmögliche Produkt beim Vergleich festgestellte dann zu implementieren. -
Gute Idee oder schlechte Idee? Abschlussprüfung Sommer 2014
Crash2001 antwortete auf Kayla's Thema in Abschlussprojekte
Was genau ist denn da jetzt deine Idee? Du schreibst nirgends, was du denn da jetzt machen wollen würdest. Eine Dokumentenverwaltung (z.B. Sharepoint) oder was? :confused: -
Moinmoin zusammen. *sich einen heissen Kakao schnapp und sich zu Sisy ans Bergfrühstück-Bufet setz* @Kurvenlicht: Bei Volvo ists nicht ganz so krass. Entweder wird das weicher gemacht, oder er leuchtet vielleicht eh weiter zur Seite in Normalstellung - keine Ahnung. Wenn man steht und dann lenkt, sieht mans - wenn man fährt eher selten. Wobei man bei einem SUV ja auch nicht ganz so "hektisch" lenkt, wie z.B. bei einem kleineren Fahrzeug und es daher bei einem Klein- oder kleinen Mittelklassewagen vermutlich auch eher sichtbar ist.
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Ich weiß wovon du da sprichst. Habe ja selber Bi-Xenon mit Kurvenlicht. Will man nicht mehr missen und wenn man einen anderen Wagen ohne dies im Dunklen fährt, dann denkt man dauernd, die Lampen wären defekt oder stehen nur auf Standlicht oder so... So, ich werde dann jetzt aber mal FA machen. *winksundwesch* @Sisy: Wie bekommt dein Hundi eigentlich so eine Transportbox kaputt? Angeknabbert oder was? :confused:
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Erst einmal müsste man festlegen, ob es nach Schulnoten, oder nach Punktzahl bewertet wird. Das habe ich bisher noch nirgends hier gefunden. Die 1 kann also entweder die beste mögliche Note sein, oder aber die schlechteste mögliche Note. Um eine sinnvolle Reihenfolge zu bekommen, kann man verschiedene Ansätze machen - je nachdem was einem halt wichtig ist. Möglich wäre hier z.B. folgendes: beste Durchschnittsbewertung (je nachdem ob Note oder Punkte halt die jeweilige Richtung) höchste Anzahl an Bewertungen höchste Anzahl an Besuchern höchste/niedrigste Abweichung vom Gesamtdurchschnittswert Gesamtbewertung, wenn alle 3 Ergebnisse in die Bewertung mit einfliessen sollen - hierbei müsste man sich dann für eine Bewertungsmatrix entscheiden, wie die einzelnen Faktoren jeweils gewichtet werden sollen. Dafür müsste man aber wissen, was am wichtigsten ist und dann, ob man dies mit Punkten, Noten, Prozentzahlen oder noch anders machen möchte. diverse andere Möglichkeiten @turntab: Die 200 ist da nur gewählt worden, weil dies der maximalen Anzahl an Bewertungen entspricht. (quasi 100% oder die maximale Anzahl an Bewertungen pro Seite)
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Das hier dürfte das aktuelle Dokument vom W3C-Kompendium zu HTML5 sein. Hier dann noch dazu passend die Unterschiede zu HTML4.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
@bigvic: Wenn man in einer Branche plötzlich mal eben das doppelte Gehalt bekommen würde wie vorher, dann würden sich natürlich viele Leute überlegen, ob es sich nicht lohnt, in diese Branche zu wechseln (wie es zu Zeiten vor der dem Platzen der DotCom-Blase ja auch der Fall war - da war der Andrang Richtung IT plötzlich einiges höher). Also nicht dass man mich da falsch versteht, aber wenn man einen IT-Spezialisten haben will, dann sollte einem doch eigentlich klar sein, dass man den nicht für 30k im Jahr bekommen kann, wenn er in einer anderen Firma mal eben das doppelte verdienen würde. Man bekommt halt nur das, wofür man auch bezahlt - das scheinen einige Firmen einfach nicht zu verstehen und beschweren sich dann darüber, dass sie kein qualifiziertes Personal bekommen. -
Moinmoin zusammen. Oooh Frühstück! :beagolisc: Jaja... kenne diesen Mist bei den neueren Autos auch schon. So von wegen die komplette Mittelkonsole abbauen müssen, damit man ein Lämpchen darin austauschen kann und so Scherze. Batterie war bisher nie das Problem, aber beim aktuellen muss die auch irgendwie angemeldet werden bzw. dem System gesagt werden, dass alles wieder in Ordnung ist. Irgendwie Schachsinn so was. Anderseits hat das natürlich auch wieder was mit Wegfahrsperre und Diebstahlsicherung zu tun, damit die nicht einfach durch Abklemmen der Batterie lahmgelegt werden können.
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Es gibt die automount-Option beim mounten und ansonsten gibt es noch entsprechende Tools, die Laufwerke automatisch mounten, sobald sie erkannt wurden. Siehe z.B. udev. Die Partitionierung und das Dateisystem sollten dabei im einfachsten Fall immer gleich sein, damit es problemlos funktioniert. Ansonsten müsstest du erst noch nachschauen, was für ein Dateisystem auf dem Datenträger vorhanden ist auf den entsprechenden Partitionen. DAs Script sollte eigentlich per autostart gestartet werden können, wenn der stick eingesteckt wird. Alternativ gibt es halt auch noch andere Möglichkeiten - je nachdem, ob immer der / die gleiche Stick(s) verwendet werden soll(en), oder ob es mit jedem Stick funktionieren soll.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Crash2001 antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich frage mich ja noch immer, wieso hier immer und immer wieder nur die Unternehmerseite gehört wird, anstatt dass die Politik sich des Themas Lohndumping in der IT-Branche mehr annimmt und den Firmen mal klipp und klar gesagt wird: "Wenn ihr niemanden findet, dann hat das vermutlich eine dieser 3 Ursachen: Ihr sucht die eierlegende Wollmilchsau, die es nicht (oder nur sehr selten) gibt. Ihr zahlt für die Stelle einfach zu wenig oder seid zu unattraktiv für potentielle Bewerber. Eure Stellenbeschreibung ist so wenig aussagekräftig, dass es kein Wunder ist, dass sich darauf niemand bewirbt oder aber Sachen die bei Vorstellungsgesprächen dann abgefragt werden, stehen nicht drin." 90% der Unternehmen, die keinen passenden Bewerber finden, haben mindestens eines dieser drei Probleme. Ein Mangel an fachlich qualifizierten Bewerbern tritt bei einer mit genauen Aufgabenbeschreibungen versehenen Stelle bei einem attraktivem Unternehmen mit angemessener oder attraktiver Bezahlung meiner Meinung nach eher selten auf. Nur irgendwie scheinen die Unternehmen das nicht verstehen zu wollen, da sie mit der IT meist keinen direkten Umsatz machen (abgesehen z.B. Systemhäuser) und sie daher vernachlässigen bzw. gar nicht selber wissen, was sie eigentlich wollen / brauchen. -
Erstens soll sich das in Zukunft auch ändern und zweitens sind das ganz andere Gegebenheiten, da sich die potentielle Störquelle, ebenso wie das Gerät, das dann möglicherweise gestört wird, im gleichen Faradayschen Käfig aufhält und dieser somit nicht davor schützt. Er schützt dafür aber vor elektrischer Aufladung (z.B. Blitzeinschlag) von außen nach innen, sowie von innen nach aussen (Aus dem Grund hat man in einem verschlossenen Container z.B. auch keinen oder nur sehr schlechten Handyempfang). Bei der Luftfahrt ist auch nicht unbedingt die Anfälligkeit der Geräte das Problem (sonst würden die Flugzeuge wohl öfter mal abstürzen, da sich jemand nicht an die Anweisungen hält und sein Handy anlässt, es im Koffer angeht, oder oder oder), sondern dass kleinste Abweichungen schon zu Problemen führen KÖNNEN und die Sicherheit der Leute an Bord z.B. von einer funktionierenden Navigationsmöglichkeit abhängt. Bei Passagiermaschinen sind zwar so ziemlich alle Systeme mindestens redundant ausgelegt, aber die Geräte können halt dennoch unter Umständen beeinträchtigt werden und das muss erst einmal gemerkt werden... Keine Ahnung, ob für die Zukunft dann quasi ein doppelter Faradayscher Käfig eingesetzt wird, damit die empfindlichen Gerätschaften in diesem Zwischenraum untergebracht werden, damit sie von beiden Seiten dadurch geschützt sind, oder ob es dann eine zusätzlich abgeschirmte Kapsel geben wird, in der die ganze empfindliche Technik untergebracht ist. @-cta-: Hast du eventuell ein anderes Netzteil, das du mal ausprobieren könntest? Netzteile können durchaus empfindlich gegen Handystrahlung (bzw. Induktion) sein.
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Subnetting Prüfungsaufgabe
Crash2001 antwortete auf kingalione's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
zu d) Was du dir da ausgedacht hast, ist falsch. Die hinter dem Routing steckende Logik ist aber eigentlich ganz einfach. Der Router schaut in seiner Routingtabelle nach, über welche Routen er den Zielhost erreichen kann. Die Nullroute hat dabei die niedrigste Priorität (da sie für alle Netze gilt) und Hostrouten (da sie für nur einen einzelnen Host gelten und somit am genauesten sind) die höchste. Es wird mit Prio 1 immer erst die Route ausgewählt, die das Ziel am genauesten beschreibt, also bei der der Netzwerkanteil am höchsten ist und das Ziel dennoch drin liegt. Also die Route, bei der die Subnetmaske am meisten 1en hat. Erst wenn der Host über diese Route nicht erreicht werden kann, wird die nächstbeste Route ausprobiert. Bei /0, /16 und /24 ist also /24 die Route, die als erstes gewählt wird. zu e) Anhand der logischen &-Verknüpfung der IP-Adresse und der Subnetmask kann festgestellt werden, ob diese gleich sind. () Wenn Source und Target dabei beide im gleichen Netz liegen, muss bei dieser Verknüpfung die gleiche Netzadresse bei rauskommen. Ist dies nicht der Fall, so liegt das Ziel in einem anderen (Sub)Netz. -
Halte ich nicht viel von, da alleine schon die Verzeichnisse nicht bei jedem Linux-Derivat gleich sind. Genauso können Befehle differieren (andere Version eines Programms und schon können bestimmte Optionen aus dem Programm entfernt worden, die Syntax geändert worden sein), oder aber irgendetwas wird als "deprecated" markiert und fällt in zukünftigen Versionen eventuell raus. Genauso kann sich ein Pfad mal ändern, bzw. man hat unter Linux selber Einfluss darauf, welche Pfade verwendet werden. Von daher kann es sein, dass du an ein System kommst und erst einmal nachschauen musst, wo die Config-Dateien liegen, da sie wo anders liegen, als du es kennst. Ergo sollte man wissen, was welcher Befehl macht und dann an den entsprechenden Stellen nachschauen, wo welche Configs liegen. Sehr seltsame Praxis von dem Schulungsanbieter, um seine Statistik zu schönen. Bin ich mir nicht sicher, ob er dazu rechtlich überhaupt berechtigt ist. Sollte es vom Arbeitsamt o.ä. finanziert worden sein, würde ich da definitiv mich mal informieren, wie das aussieht. Nur weil einem etwas nicht liegt, kann jemand doch nicht einfach da rausgeschmissen werden. wenn er Leistungsverweigerung betreibt - OK. Aber so doch nicht...
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Siehst du mit dem Laptop das Netz denn noch? Siehst du eventuell andere WLAN-Netze (also funktioniert WLAN generell, nur nicht mit dem Repeater, oder geht es generell nicht mehr?)? Ist das WLAN aktiv? Schon mal den Repeater und das Laptop neu gestartet? Gehts danach wieder? Vielleicht beim Laptop von DHCP auf statische IP-Adresse umgestellt?
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Eigentlich sind die Metallteile eines Gehäuses durch das Netzteil geerdet. Ich wüsste also nicht, was hier eine zusätzliche Erdung bringen sollte - außer eventuell Probleme (Ausgleichströme), falls das Potential nicht genau gleich ist. Das ist der Effekt, den man schon mal bei Stereoanlagen hat, wenn diese Störgeräusche ausgeben (Brummen). Könnte natürlich sein, dass die Erdung im Netzteil defekt ist, aber selbst dann sollte das eigentlich nicht zu derartigen Problemen führen. Die kleinen Spannungen, die durch eine Induktion durch ein Handy passieren könnten, sollten einen PC eigentlich nicht stören - vor allem nicht, da er ja in einem Faradayschen Käfig sitzt. Genau aus dem Grunde sind PC-Gehäuse im Normalfall aus Metall, bzw. dürfen in Deutschland zusammengebaut auch nur verkauft werden, wenn sie eine entsprechende elektromagnetische Abschirmung haben. Gehäuse ohne diese Funktion gibt es aus dem Grund nur als Bausatz. Der Faradaysche Käfig ist eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter, die als elektrische Abschirmung wirkt. Diese muss nicht zwingend auch geerdet sein (beim Auto ists ja oftmals z.B. auch nicht der Fall) Was genau meinst du eigentlich hier mit "PC friert ein"? Das aktuelle Bild bleibt und du kannst nichts mehr machen, der PC läuft weiter, macht aber auch nichts mehr, oder du bekommst einen Bluescreen oder nur die Bedienung funktioniert nicht mehr, aber er macht trotzdem im Hintergrund Sachen noch weiter?
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zu 1.0: statt "mit Gastzugang" eventuell "mit Captive Portal" (falls das denn das ist, was gewünscht ist, oder sollen die Gäste unbeschränkten zugriff erhalten? Ist rechtlich problematisch, falls mal wer Schindluder damit treiben sollte. Aus dem Grund sollte man mitloggen, was gemacht wird und welcher User auf welchen Seiten war, oder aber eine entsprechende Nutzung von vornherein unterbinden...) zu 1.1: Mittarbeitern => ein t streichen. Ist die Anforderung, dass per RADIUS authentifiziert werden soll, oder soll im Projekt erst herausgefunden werden, wie sicher authentifiziert werden soll? Alternative zu RADIUS wäre z.B. TACACS+ oder Diameter. zu 2.2: Ich finde es gehört hier nicht rein, dass POE-Injektoren verwendet werden sollen, sondern dies sollte erst im Rahmen der Projektumsetzung dann entschieden werden. Man hätte ja auch alternativ die Möglichkeit, einen POE-fähigen Switch einzusetzen, oder die Acesspoints per Netzteil direkt mit Strom zu versorgen. Ob dies bei euch problemlos möglich ist, oder ob nicht, findet man ja eigentlich erst bei der Umsetzung heraus. Genauso wo die Injektoren eingesetzt werden sollen, ob auf Patchfeldseite oder aber auf Accesspointseite. Das wird ja von den Gegebenheiten vor Ort vorgegeben. Genauso die Frage, wieso VPN. Hier würde ich angeben, dass die Verbindung verschlüsselt sein muss und dann im Projekt schauen, ob mir die WAP2-Verschlüsselung des WLAN reicht, oder ob Unternehmensrichtlinien z.B. vorschreiben, dass über WLAN-Verbindungen nur mit einem zusätzlich verschlüsselten VPN gearbeitet werden darf. zu 2.3: Weitere Einschränkungen sind eventuell Geschwindigkeitseinbussen (bei nicht vollem Empfang oder weil evtl. auch noch Hardware verwendet wird, die nicht 802.11n-fähig ist), shared medium WLAN, längere Paketlaufzeiten, begrenzte Anzahl an Usern pro Accesspoint nur möglich für ungehinderte Kommunikation, ... zu 3.1: Welchen Server (inklusive Betriebssystem) solltest du doch eigentlich auch erst bei der Durchführung evaluieren - genauso, ob dieser unter Linux oder Windows laufen soll, wenn es nicht vorgegeben ist. Falls es vorgegeben ist, gehört das eigentlich vorher schon mit rein. zu 3.1: Punkt 5 und 6 würde ich hier rauslassen und einfach schreiben, dass das der Haustechniker übernimmt oder so. Das ist kostbare Projektzeit, die du mit unwichtigen Sachen verplemperst. Bei Punkt 3 gehört meiner Meinung auch die Entscheidung mit rein, was für Software verwendet werden soll. zu 3.3: Punkt 6 würde ich wie schon oben erwähnt komplett rauslassen. Wenn du Accesspoints, einen WLAN-Controller, sowie ein Captive-Portal evaluieren musst und vergleichen, dann bleibt dir für so etwas keine Zeit mehr. Zudem ist es keine fachlich anspruchsvolle Aufgabe. Just my 2 Cents...
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Man kann unter PHP sowohl objektorientiert programmieren, als auch einfache Scripte schreiben. Was hier der Fall sein soll - keine Ahnung. Einen bestimmten Anteil Programmierung / Scripting / Konfiguration dürfen FISI-Projekte ja durchaus auch enthalten.
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Naja, man kann ja einen Vergleich der Kosten machen, wenn dies der Azubi macht und was es kosten würde, wenn das eine externe Firma programmiert. Eventuell gibt es entsprechende Produkte (keine Ahnung, was das PHP-Script machen soll) ja bereits fertig zu kaufen, oder aber es ist ein Spezialfall für irgendetwas. Du kannst aber halt auch nicht im Antrag schreiben, dass du ein PHP Script schreiben u.s.w. machen sollst, sondern du musst es dann so schreiben, dass du erst darauf kommen musst, dass du das Problem per PHP lösen möchtest. So halt, dass auch andere Programmiersprachen, fertige Scripte oder sonst was auch in Frage kommen könnte und du bei der Evaluierung halt dann darauf kommst, dass die Programmierung eines Scriptes unter PHP das Optimum für deinen speziellen Fall ist. Wobei da dann noch die Frage ist, ob das das richtige Projekt für einen FISI ist.
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Du meinst also mit anderen Worten, wie viele Ein- und Ausgabe-Befehle pro Sekunde der Controller an die Datenträger weitergereicht bekommt. Und möglichst keine Switche, die auf store-and-forward (Paket speichern und wenn es komplett da und überprüft ist erst weiterleiten) eingestellt sind, sondern nur Switche, die eines der diversen Cut-Through-Verfahren (Paket wird sofort weitergeleitet, sobald das Ziel bekannt ist. Fehlerüberprüfung findet nur unter bestimmten Umständen, in bestimmten Teilen des Pakets oder wenn bestimmte Toleranzwerte überschritten werden statt.) beherrschen.