
Alle Beiträge von Crash2001
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin. Gruselgeschichten beim Zahnarzt mit Endodontie, Extraktion von dritten Molaren oder sonstigen Schikanen?
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Junior, Intermediate, Senior- Definition
Das ist halt die Marktwirtschaft. Jeder kann das zahlen, was er meint, was eine Position wert wäre. Ob er für die Position dann mit dem Gehalt jemanden findet, ist halt die andere Frage. Klaffen die Einschätzungen zu weit auseinander (>5k z.B.), dann sollte man sich einfach eine andere Firma suchen, bei der die eigenen Kenntnisse entsprechend wertgeschätzt werden. Hat man das Problem natürlich generell, dann sollte man einmal reflektieren und sich selber fragen, ob man sich denn auch wirklich auf dem Level bewegt, auf dem man sich meint zu bewegen. Bei Anwendungsentwicklern weiß ich es nicht genau - könnte aber so in etwa hinkommen, wobei ich denke, dass der Junior eher bis 40k geht und nicht bis 50k. Bei 50k werden denke ich schon eher die Kenntnisse eines Regular erwartet. Regionsbedingt kann da aber durchaus nochmal 5-10k€ hinzukommen (z.B. in München, Stuttgart oder FFM). Hängt aber halt auch immer davon ab, was derjenige denn letztendlich kann. Ist jemand z.B. in "nur" einer Sprache fit, dann kann er in dieser Sprache durchaus auf Senior-Level arbeiten - in anderen Sprachen hingegen eher auf dem Level eines Junior bis Regular, da er die Besonderheiten der anderen Sprachen nicht kennt. Wie solche Leute dann einzustufen sind, ist schwierig. Und dann gibt es die Leute, die mehrere Sprachen inklusive der jeweiligen Vor- und Nachteile kennen und die Sprache, in der eine Anwendung umgesetzt werden soll, anhand dieser Vor- und Nachteile auswählen. Das wäre für mich dann ein echter Senior. Der dürfte dann aber auch am oberen Ende des Gehaltsbandes liegen. Es sind nicht nur Listen von Skills, sondern unterschiedliche Levels, auf denen man sich bewegt und andere Zusammenhänge, die man berücksichtigt, auch wenn die Liste von Skills fast gleich ist. Beide können z.B. mit der selben Programmiersprache und dem selben Framework arbeiten, sind jedoch unterschiedlich tief in der Materie drin und haben dementsprechend auch ein anderes Lösungsfindungsverhalten. Der Junior kennt vielleicht nur eine Lösung für das vorliegende Problem und nimmt diese. Der Senior kennt vielleicht 5 Lösungen und wägt ab, welche davon für das vorhandene Problem die seiner Meinung nach beste Lösung ist und implementiert diese, oder aber delegiert es entsprechend. Als Skill haben aber beide im CV stehen C# oder .Net und Framework [xyz]. Wie gut sie den entsprechenden Punkt beherrschen sagt das nicht direkt aus. Da ist dann das Level entscheidend. Das ist EIN Anhaltspunkt - jedoch lange nicht der einzige. Es gibt Leute, die arbeiten wie Fließbandarbeiter. Sie programmieren "immer das selbe" und erfinden oftmals das Rad ein ums andere Mal neu, statt vorhandenen Code zu recyclen und bleiben auf einem bestimmten Level einfach stehen. Und dann gibt es die Leute, die sich weiterentwickeln, Sachen hinterfragen (z.B. wieso sollte ich nicht Modul x von Projekt y hernehmen und es ein wenig modifizieren und schon passt es, oder werden die Werte a, b und c überhaupt alle benötigt, oder reicht mir auch Wert a für das, was ich machen soll aus? Oder wäre Programmiersprache [abc] nicht viel besser für die Lösung des Problems geeignet?). Natürlich muss einem dafür aber auch die Möglichkeit gegeben werden, sich weiterzuentwickeln und nicht immer nur z.B. Schnittstellenprogrammierung o.ä. ... Natürlich lernt auch der "Fließbandarbeiter" etwas und weiß nach 10 Jahren mehr als 1 Jahr nach seinem Einstieg - die Lernkurve flacht aber sehr schnell stark ab, wohingegen bei jemandem, der immer wieder andere Anforderungen bekommt, die Lernkurve viel länger steil ansteigt und viel langsamer abflacht.
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Junior, Intermediate, Senior- Definition
Bei Stellenausschreibungen mir bisher auch nicht - dann schon eher "Regular", was das selbe ist. Oder alternativ halt, wenn weder Junior, noch Senior dabei steht, wie PVoss schon schrieb quasi der "Standard".
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Rentnertreff der Forumsoldies
... und natürlich mit falschen Zahlen, wie dies im Internet so üblich ist ...
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Na sooo alt bist du auch noch nicht. Ist zwar bald 20 Jahre her, aber als du hier anfingst im Forum, da gab es schon Windows 98 und somit gab es das X da auch schon lange... ?
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Projektantrag: Firewall-Konfiguration
Ja stimmt eigentlich. Jetzt weiß ich, was mich daran noch was störte. Wobei VPN ja mehr oder weniger von vornherein fest steht, wenn es um Ferneinwahl geht und man sich heutzutage eher nicht mehr per Modem direkt wo einwählt oder so. Da kann man aber zumindest die Authentifzierung / Autorisierung dann noch evaluieren, was man nehmen will neben der Verschlüsselung. Eine weitere Frage wäre halt auch, ob der VPN-Tunnel auf der Firewall terminieren soll (macht Sinn wegen Regelwerk), oder ob es auf einem separaten Device davor / dahinter terminieren soll (VPN-Konzentrator, Server). Die Möglichkeiten dafür hängen aber halt auch davon ab, wo der Internetzugang terminiert - ob am Router davor, oder direkt an der Firewall.
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Den Sprung schaffen
Für die eigentliche Arbeit braucht man sie nicht. Will man aber aufsteigen vom Support zum Admin, dann sind sie schon recht hilfreich teilweise, um Wissen nachzuweisen. alternativ halt jahrelange Erfahrung in einem Bereich - die man im Support aber meist nur schwer nachweisen kann. Und private Erfahrung darin (selber Server aufgesetzt, Labs gemacht, usw.) zählt halt auch nicht so wirklich. Deutschland ist in vielen Bereichen halt einfach das Land der Scheine und es ist immer besser, sie zu haben - vor allem, wenn es um große Firmen oder den öffentlichen Dienst geht.
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Projektantrag: Firewall-Konfiguration
Also mir kommt bei teil b der Teil "Konfiguration der Firewall – 9,5 Std." doch relativ viel vor für das wenige, was in der Zeit gemacht wird. Was vielleicht noch mit betrachtet werden sollte, wäre die Sicherung des Regelwerks und der Config der Firewall. Dazu eventuell noch ein neues Regelwerk aufstellen, anstatt dass du es 1:1 vom Zyxel Router übernimmst. Ich kenne das aktuelle Regelwerk natürlich nicht und habe keine Ahnung, wie viele Regeln da überhaupt vorhanden sind und inwiefern es verbessert werden kann. Angepasst werden sollte es aber ja anscheinend defintiiv, da keine direkte RDP-Einwahl mehr möglich sein soll, sondern das nur über die VPN-Verbindung, wenn ich das richtig sehe. Ob das die einzigen Freischaltungen sind, die benötigt werden, weiß ich natürlich auch nicht. Eventuell solltest du auch überlegen, ob du schon IPv6 nutzen willst (somit keine Portweiterleitungen notwendig, da kein PAT/NAT), oder aber ob du weiterhin auf IPv4 bleiben willst. Je nach DSL-Anbieter bekommst du ja mittlerweile eh schon automatisch ein /64er(?) IPv6-Netz zugewiesen und es wird auf dem Router erst in IPv4 umgesetzt. Soll die Firewall direkt ans DSL kommen, oder an einen neuen Router? Das ist mir nicht so ganz ersichtlich bei deiner Beschreibung.
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Den Sprung schaffen
Deutschland das Land der Scheine ... hat man wenigstens Berufspraxis von ein paar Jahren in einem Bereich, ist es nicht ganz so schlimm. Kann man die aber auch noch nicht so wirklich nachweisen, dann hat man es schwer, wenn andere Bewerber die entsprechenden Zertifikate vorweisen können. Ich weiß jetzt nicht, um welche Scheine es genau dabei ging, aber so einige kann man sich auch autodidaktisch aneignen. Man muss halt die entsprechende(n) Prüfung(en) dann aus eigener Tasche zahlen, oder aber den Arbeitgeber fragen, ob er sie bezahlen würde, wobei dann meist eine Bindungspflicht vom AG geforderter wird für einen bestimmten Zeitraum (abhängig von den Kosten). Die Zertifikate, für die man nur eine einzige Prüfung ablegen muss, sind aber im Schnitt auch nicht so teuer (pro Prüfung meist zwischen 100€ und 200€) - und teils liegt den zum lernen benötigten Materialien sogar noch ein Voucher bei, mit dem man bei der Prüfung Rabatte bekommt. also je nachdem, welche Zertifikate für dich interessant sein sollten, sollte man mal drüber nachdenken.
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Zeugnis eigene Frist?
Klar kann man Prozesskostenbeihilfe auch beim Arbeitsgericht stellen. Klick mich.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin. Das habe ich nicht gesagt. Ich würde aber entweder ihn dann direkt wieder ins Bett bringen und falls nötig beruhigen (evtl Schlaflied singen, irgendwas anschalten wie Musik oder Hörspiel, Nachtlicht an oder so was in der Art), oder aber ihn nur so lange im Elternbett lassen, bis er wieder eingeschlafen ist, und dann wieder in sein eigenes Bett legen. Er muss schließlich lernen, dass es nicht der Normalfall ist und dass da nichts schlimmes dabei ist, alleine im Bett zu schlafen ohne Mama und Papa. Ansonsten kann er irgendwann nur noch bei Mama und Papa einschlafen. Ich kenne da ein Kind von Freunden, das hat das so gemacht bei Oma und Opa - und das bis es 6 oder 7 Jahre alt war. Glaub mir - das will man nicht dauerhaft haben... Und sollte man dann noch ein zweites Kind bekommen, dann gibt es auch noch Gequengel, wer bei Mama und Papa schlafen darf, oder aber es wird noch enger im Bett... Ganz genau so sehe ich das auch. Ansonsten gewöhnt er sich das sehr schnell an und dann ist es um so schwerer, das wieder raus zu bekommen. Die Eltern leiden ja auch darunter, da sie nicht richtig schlafen können dann. Also wenn krank, OK. Da hilft es ja erwiesenermaßen sogar bei der Regenerierung. Wenn Alptraum, dann beruhigen und evtl einschlafen lassen, aber definitiv nicht dauerhaft ohne Grund. Ich lag auch nur bei meinen Eltern mit im Bett damals, wenn ich krank war oder mal am WE morgens kurz zum kuscheln. Da sogar zu überlegen, ein größeres Bett anzuschaffen, ist meiner Meinung nach die komplett falsche Denkweise. Ansonsten habt ihr bald einen Dauergast für ein paar Jahre und das wollt ihr sicherlich auch nicht... Bei so was sind Hunde und Kinder gar nicht so unterschiedlich. Lässt man alles durchgehen, merken sie das und nutzen es aus. Zeigt man direkt, dass man konsequent ist, dann versuchen sie sehr viel seltener die Grenzen auszuloten und gewöhnen sich gar nicht erst an, dass sie bestimmte Sachen immer wieder versuchen. @Carwyn: Ich würde nicht in die Erziehung versuchen einzuwirken - außer das Kind belästigt mich persönlich und die Eltern unternehmen nichts dagegen, sondern achten nur auf ihr Smartphone währenddessen oder es ist ihnen so egal. Da wird dann mein persönlicher Freiraum beschnitten und dagegen unternehme ich etwas. Ob das Kind bei den Eltern im Bett schläft, oder ob nicht, ist mir persönlich egal. Nur wenn dann überlegt wird, ein größeres Bett deswegen anzuschaffen, dann kann ich mir ehrlich gesagt nur an den Kopf fassen, dass man nicht stattdessen das Kind konsequent ins eigene Bett wieder schickt. Da hat man vielleicht mal eine Woche Terz mit - so hat man monate- oder evtl sogar jahrelang was davon... Ich bin einfach der Ansicht, dass sehr viele Eltern ihre Kinder heutzutage einfach nur noch verziehen und ihnen viel zu viel durchgehen lassen, ihnen nie so wirklich ihre Grenzen aufzeigen und sie sich dann wundern, wenn sie entweder mit dem Kind nicht mehr klar kommen, oder aber z.B. das Kind im Kindergarten oder in der Schule dann Probleme bekommt (Unselbständigkeit, Regeln befolgen, ...). Aber gut - da ist jeder, der Kinder hat, seines eigenen Glückes Schmied...
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Eingruppierung öffentlicher Dienst, wann ist es eine höhere Gruppe?
@Yv_nne Achso, also keine normale Ausbildung. Ansonsten hättest du da ja schon die Zeit zusammen gehabt... Würde an deiner Stelle aber schauen, möglichst bald wo anders unterzukommen bei der aktuellen Bezahlung und so wie der Chef anscheinend "hinter" euch steht...
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Lasst euch doch nicht von dem kleinen Terroristen auf der Nase rumtanzen. Wenn er nicht krank ist, kann er doch problemlos in seinem eigenen Bett dann weiterschlafen.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Ich frage mich gerade nach dem Sinn davon. Wieso muss ein 3 Jähriges Kind mit im Elternbett schlafen? Oder habe ich da was falsch verstanden? Das gehört doch in sein eigenes Bett...
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Eingruppierung öffentlicher Dienst, wann ist es eine höhere Gruppe?
@Yv_nne Nur weil dir das dummerweise nun zweimal passiert ist, heißt das aber doch noch lange, dass das bei jeder Stelle in der freien Wirtschaft nun der Fall sein muss. Das war wohl eher die Ausnahme, als der Normalfall. Und selbst wenn es nicht der Normalfall ist - eigentlich solltest du ja Anspruch auf ALG1 haben dann für 12 Monate - somit kann man da auch mal problemlos 1-2 Monate überbrücken. Ist natürlich immer wieder doof für im Lebenslauf - und gerade in der Anfangszeit. Führt immer wieder zu Nachfragen. Konzentriere dich am besten auf die größeren Arbeitgeber - die sind finanziell abgesicherter... Wenn es ein Posten als Techniker ist, dann wäre der Firmenwagen ja evtl. sogar schon mit drin, so dass du dir kein Privatfahrzeug noch zulegen müsstest. Dafür sollte natürlich aber erst einmal der Führerschein da sein - der wird dir vielleicht auch noch einmal ein paar Türen öffnen, falls ein Kundendiensttechniker (zu den diversen Kunden fahren, z.B. bei einem Systemhaus o.ä.) für dich interessant sein sollte.
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Eine Übergangslösung als Projektarbeit?
Auch eine temporäre Lösung muss erarbeitet werden. Natürlich stellt sie nicht das Optimum dar, aber gerade dadurch hat so ein Projekt einen ganz anderen Charme, denn du evaluierst erst einmal die Soll-Lösung, gibst dann an, dass es aufgrund Faktor xyz aktuell so nicht umsetzbar ist und suchst eine mögliche temporäre Lösung als Übergangslösung. Die sollte natürlich auch schon entsprechend anspruchsvoll sein vom fachlichen Aspekt her. Also beispielsweise nicht einfach nur ein Switch, der direkt mit dem Internet-Router verbunden wird und fertig, sondern schon fachlich anspruchsvoller mit z.B. eigenem VRF, Routing, Proxy und Firewall und Monitoring dahinter. Nur weil es eine temporäre Lösung ist, heißt das noch lange nicht, dass man dies nicht als Abschluss-Projekt umsetzen kann. Man kann ja auch durchaus angeben, dass dies ein Zwischenschritt ist und wie das zukünftige System dann aussehen soll, bzw. was noch angepasst werden muss dann.
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Verdienst nicht gerade gut
Sich vorab, bevor der Recruiter einem überhaupt mögliche Vakanzen vorstellt, persönlich dort vorstellig zu werden, empfinde ich persönlich erst einmal als Zeitverschwendung (für beide Seiten!). Das kann man noch immer machen, wenn man denn eine entsprechende Vakanz im Angebot hat und nicht vorab und dann keinerlei entsprechende Stelle anbieten. Ich kann ja nicht wissen, ob er etwas Entsprechendes im Angebot hat, oder ob nicht. Vor allem, wenn man dann auch noch so unflexibel ist und den Bewerber irgendwann während dessen regulärer Arbeitszeit treffen möchte, so dass derjenige sich dafür Urlaub nehmen muss. Das ist für mich erst einmal einfach nur unnötig vertane Zeit, solange keine sinnvolle Vakanz direkt dahinter hängt. Ein telefonisches Interview vorher ist OK, aber persönlich - nein danke. Klar kann ich die Firmen verstehen, dass man keinen Hallodri einem potentiellen Kunden vorsetzen will. Einen hohen Prozentsatz kann man aber auch schon per Telefoninterview herausfiltern anhand dessen, wie derjenige sich gibt, und wenn es dann einmal so weit ist, dass man denjenigen bei einem Kunden vorstellen will, dann kann man noch immer ein persönliches Gespräch vorher vereinbaren. Ich empfinde das absolut nicht als normal. Wie schon geschrieben - das wirkt so unselbständig und dazu insistiert es auch noch einen gewissen Kontrollzwang dahinter beim Recruiter, als ob er dem eigenen Bewerber nicht zutrauen würde, sich eigenständig vorzustellen. Bei meiner Frau war es damals so, dass die Firma, bei der sie eingesetzt werden sollte den Recruiter eiskalt dann hat die 30-60 Minuten draußen vor der Türe warten lassen. Sollten mehr Firmen so durchziehen...
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Verdienst nicht gerade gut
@ghostgcr Sorry, dass ich da mal was zu schreiben muss, aber ich persönlich halte RobertHalf für einen der letzten Firmen, für die ich arbeiten wollen würde. Mag sein, dass sich da etwas dran geändert hat, aber wer allen Ernstes Ansprechpartner aus den vorigen Unternehmen "verlangt", bei denen man gearbeitet hat, damit man überhaupt irgendwo vorgestellt wird, da hört bei mir jegliches Verständnis auf. Ganz davon abgesehen, dass man das oftmals gar nicht darf und auch entsprechend unterschrieben hat. Da gibt es definitiv bessere Firmen... Und die Handhabung, dass man sich erst einmal bei denen persönlich vorstellen kommen soll, bevor man denn überhaupt Angebote bekommt, empfinde ich persönlich auch als bescheuert. Woher soll ich denn wissen, ob die überhaupt für mich passende Angebote haben? Das kann man noch immer machen, wenn ein passendes Angebot dabei ist. Als dritten Punkt - den Bewerber zum Vorstellungsgespräch beim Kunden begleiten, empfinde ich persönlich auch als total dämlich. Man ist doch kein kleines Kind mehr, dass Mama oder Papa braucht bei so was... Diese Firma hat sich für mich komplett disqualifiziert. Und ja, ich kenne die auch persönlich, da meine Frau mal 2-3 Jahre für die gearbeitet hat. In der Zeit hatte sie 5 verschiedene PVs (wegen den dauernden Wechseln). Auch das spricht nicht unbedingt für die Firma, dass entsprechende Recruiter dort nur so kurze Zeit bleiben.
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Projektantrag: Firewall-Konfiguration
In Teil b solltest du die Hauptzeit verbrauchen und nicht in Teil c noch 6,5h "verschwenden", in denen du zeigen könntest, was du kannst. Testcases erstellen und durchführen, dauern doch wohl keine 3,5 Stunden. Davon abgesehen ist das eine Art Pufferzeit (genauso wie in Teil d auch nochmal explizit) und da solltest du bei der für dich zuständigen IHK nachfragen, wie das bei denen gehandhabt wird. Entweder gewünscht, erlaubt, oder nicht geduldet. Vielleicht solltest du z.B. mehr Wert auf die Evaluierung der einzelnen Komponenten (was für eine Art von Firewall willst du haben, mit IDS/IPS oder ohne, ...) legen und weniger Zeit für Klickorgien verschwenden. Es reicht, wenn grundlegende Regeln eingerichtet sind. Dafür braucht man keine 2,5h. Genauso auch für die DHCP, http-Proxy und URL-Filter konfigurieren keine 3,5h, für VPN Zugänge für Außendienst anlegen keine 1,5h und für Internetzugang an die Firewall anbinden keine 1h (für 1 Kabel anstecken und evtl. 1 IP vergeben?). (ganz von der Reihenfolge abgesehen, zuerst VPN-Zugänge einrichten und dann erst die Firewall ins Internet bringen...) Das ist quasi immer wieder das selbe stundenlang und du zeigst dadurch nicht wirklich dein fachliches Wissen, sondern nur, dass du rum klicken und Prozesse wiederholen kannst. In meinen Augen komplett verschwendete Zeit. Evaluiere lieber länger, was für eine Firewall du verwenden willst mit den jeweiligen Vorteilen und Nachteilen, mache eine Entscheidungsmatrix, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, ein sinnvolles Regel-Konzept erstellen usw. Genauso auch die Frage mit dem Administratorhandbuch / Betriebshandbuch, ob dieses innerhalb der Projektzeit durchgeführt werden soll, oder außerhalb. Auch zu dem Punkt tickt jede zweite IHK wieder anders.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin zusammen. Ist etwa schon wieder Montag?!?
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin. Noch 2:25h bis WE. Wochenende wird geladen. Bitte noch ein wenig Geduld ...
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Linux Adminstration
WEnn FAT32 genutzt wird, stimmt das soweit. Sobald aber NTFS (Standard) genutzt wird, ist die Aussage falsch.
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Nr. 353 - von Alterserscheinungen und Knochenknacken...
Moinmoin. Mal was lustiges am Morgen... Wenn Großbritannien die EU verlässt, wie viel Platz wird dann frei? Sitzen 2 Leberwürste auf einem Baum. Schubst die eine die andere runter. Welche war es?
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Verstehe Subnetting nicht
da gibt es hier im Forum einen wirklich guten Beitrag zu. klick mich
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Verdienst nicht gerade gut
Beim ÖD ist zwar der Verdienst an und für sich meist nicht soo hoch, aber dafür hat man andere Boni. Angefangen bei der zusätzlichen Rentenversicherung, Einhaltung des ASchuG, günstigere Tarife bei Versicherungen, ... und mehr als bei deinem aktuellen Job zu bekommen und gleichzeitig noch in die Administration zu wechseln wäre doch schon ein Anreiz.