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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Ganz davon abgesehen, dass ein bereits bestehender Datenbankserver verwendet werden und einfach nur eine neue Datenbank angelegt werden muss. Redundanzen, Backups, etc. greifen dann auch für die neue DB.
  2. Was mir auffällt: Du hast zwei LösungsVORSCHLÄGE, gehst jedoch davon aus, dass der Kunde ihnen zustimmt. Was genau meinst du mit "Auslagerung in die Cloud"? Eine OwnCloud, oder eine Cloud von Amazon / Google / MS oder wem auch immer?
  3. Bei Security ist halt die Frage, was genau. Der Security-Bereich teilt sich ja auch in diverse Teile auf. Da gibt es Firewalls, IDS/IPs-Systeme, Endpoint-Protection, Anti-Virus, Absicherung von Servern auf Konfigurationsseite, Berechtigungen / AD, ... Ich würde jedoch auch zu einer FISI-Ausbildung dann raten. Was genau meinst du mit "wurde leider nicht angenommen"? Bei einer normalen dualen Ausbildung bei den Bewerbungen, oder für eine durch die ARGE finanzierte Umschulung? Als technischer Assistent für Informatik sollte man doch eigentlich keine Probleme haben, einen Ausbildungsplatz als FISI zu finden und eventuell die Ausbildung zu verkürzen auf 2 Jahre direkt. Einfach ganz normal bewerben (JETZT!) und dann solltest du eigentlich problemlos etwas finden, falls deine Zeugnisse oder dein bisheriger Lebenslauf nicht totaler Mist sind... In der Zwischenzeit kannst du natürlich noch durch die ARGE geförderte Kurse machen, damit du zeigst, dass du dich kümmerst. Da wäre z.B. der LPIC-1/2-Kurs (Linux) oder der CCENT (Cisco / Netzwerk) etwas, um Grundlagen zu erlangen, die dir bei einer späteren Ausbildung zu Gute kommen werden. Kommt halt auch auf deine Vorbildung an, mit welchen Themen du schon in der Assi-Ausbildung zu tun hattest, was Sinn macht, und worauf man eventuell schon aufbauen könnte. Ich kenne die Inhalte der Assi-Ausbildung jetzt nicht so genau... Ob dir die Comptia A+-Zertifizierung etwas bringt, oder ob du das eh schon kennst, weiß ich z.B. nicht.
  4. Moinmoin. Also wenn ich letzte Nacht 1h geschlafen habe, war das viel... doofer Husten und Schnupfen...
  5. Klar - als "wurde auf einer höheren Ebene entschieden".
  6. Moinmoin. @Schlafprobleme: Ja, diese Woche auch irgendwie. Könnte aber auch unter anderem an Erkältung liegen. Dazu noch an neuem Winter-Oberbett, das mir eigentlich zu warm ist - das alte ist mir aber zu kalt / dünn... so schwitze ich entweder, nach der Aufwärmphase (die im Wasserbett sehr kurz ist) oder wenn ich mich was abdecke, friere ich ruck zuck. Ist die Temperatur dann mal OK, kommt von der Seite ein Schnarchgeräusch, das mich wach hält, da meine Frau auch erkältet ist... Letzte Nacht auch wieder nur 2-3 Stunden Schlaf bekommen, genauso wie die Nacht davor. Und wie immer - morgens wenn ich aufstehen muss, könnte ich am besten noch was schlafen...
  7. Also meine erste Frage an Stelle eines Prüfers wäre dann aber, warum du ein System erstellst, um bestimmte Konfigurationen zu replizieren für mehrere Standardszenarien, jedoch noch gar kein Tool vorhanden ist, um überhaupt eine Grundinstallation zu bewerkstelligen. Das macht doch keinen Sinn. Man braucht doch erst die Grundinstallation und dann kann man es anpassen... oder habe ich dich da nun falsch verstanden? Mir ist noch immer nicht so ganz klar, woraus dein Projekt nun eigentlich besteht.
  8. Also für die Doku soll man generell maximal 8h planen. Mal einfach so was machen, geht bei diesem Projekt nicht. Da muss das BDSG eingehalten werden, was doch recht komplex werden kann. Ganz ehrlich? Ich würde schauen, dass du ein anderes Projekt nimmst, da es ansonsten auf eine Fragestunde zum Datenschutzgesetz hinauslaufen könnte - und ich denke, das willst du nicht wirklich, wenn du es nicht gerade halb auswendig kennst...
  9. @Enno Dann hoffen wir mal das Beste und dass es sich gut weiterentwickelt. Was hat das denn mit dünner Netzhaut auf sich? ich dachte du hast "nur" irgendwelche Einschlüsse.
  10. Ich würde auch zur Weiterbildung raten. Vielleicht unterstützt dich dein aktueller AG ja sogar dabei - keine Ahnung, was für Entwicklungsmöglichkeiten es in der aktuellen Firma gibt. Mit den 2k€/Monat halte ich für recht optimistisch geschätzt und ich denke man hat nicht Lust, das dauerhaft zu machen, bzw. muss da ja dann auch am Ball bleiben. Alleine schon wenn man mal 3 Wochen Urlaub macht, hat man dann nicht den "normalen" Umsatz dazu. Lieber fortbilden und das machen, was einem Spaß macht - und wenn man damit auch noch mehr verdienen kann, um so besser.
  11. Moinmoin. @Maniska Planten und Bloomen (bei schönem Wetter) Willkomm-Höft (Wesel) Fischmarkt Sonntag morgens und dann Landungsbrücken / Portugiesen-Viertel Museumshafen Oevelgönne Guts Essen: Fischereihafenrestaurant (Achtung Reservierung), falls man gerne Fisch isst Dübelsbrücker Kajüt Brunchen
  12. Klingt auf jeden Fall schon mal besser, jedoch meiner Meinung nach nun von den Anforderungen her vielleicht zu offen / ungenau. Existiert schon ein Tool, um die Standardinstallation durchzuführen, oder soll dies auch noch Bestandteil des Projektes sein? Die Installation von den 3 Basis-Konfigurationen würde ich, falls da schon eine Automatisierung für existiert eventuell aus dem Projekt herausnehmen, da es dir eigentlich nur Zeit klaut für den Rest. Diese kannst du ja durchaus schon als gegeben voraussetzen für dein Projekt, da dein Projekt ja eigentlich die weitere automatisierte Installation von Zusatzsoftware sein soll, wenn ich das richtig sehe. Bei 1. Meinst du "vorbereitet" als Web- und ggf. -Datenbankserver? oder "verbreitet", wie geschrieben? Bei 4.2 Evaluation abweichender Konfigurationen klingt irgendwie seltsam.
  13. @WYSIFISI Dann überlege doch mal, was eine Kündigung von der Bedeutung her ist. Eine Kündigung ist doch eigentlich nichts anderes, als eine Willenserklärung, ein bestehendes Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis zu beenden durch eine oder beide Seiten (AN-Kündigung, AG-Kündigung oder einvernehmliche Kündigung /Aufhebungsvertrag). Diese Willenserklärung ist doch (auch wenn dort nicht von Kündigung die Rede ist im Normalfall) bereits im Ausbildungsvertrag enthalten bei Bestehen der Abschlussprüfung. Mit Bestehen der Abschlussprüfung wird das Ausbildungsverhältnis somit quasi durch den Arbeitgeber aufgrund der Klausel im Ausbildungsvertrag beendet, also wird dem Ex-Azubi quasi aufgrund schwerwiegender Gründe (eine Fortführung der Ausbildung ist nicht möglich) fristlos gekündigt, da die Ausbildung ja fertig abgeschlossen ist. (Ein bisschen Sarkasmus gehört natürlich dazu, den Text hier richtig zu interpretieren.) Ein Zeitvertrag entspricht ja eigentlich auch nichts anderem, als einem unbefristeten Vertrag mit festgelegtem Kündigungsdatum, wenn man es so sehen will...
  14. Also so wie es geschrieben ist, ist es aktuell auch meiner Meinung nach zu dünn. Mal ein paar Anmerkungen dazu: Bei der Evaluierung geht es ja nicht nur um die Evaluierung, welche APs eingesetzt werden sollen, sondern zusätzlich auch noch, wie diese verwaltet werden sollen, da ja eine zentrale Verwaltung gewünscht ist. Auch da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Es gibt z.B. Open Source Server oder aber z.B. WLAN Controller mit Herstellersoftware. Eventuell könnte auch noch ein Captive Portal mit evaluiert werden, was für Gast-Zugänge verwendet wird. Für die reine Konfiguration der WLAN-Netze finde ich 8h viel zu viel. Da vergibt man doch mehr oder weniger nur die SSID, Netzdaten, DHCP-Server, welche (falls vorhanden) Authentifizierungsmethoden für die SSID erlaubt / gefordert werden usw. ... das ist eigentlich eine Sache von 1-2 Stunden. Oder soll da auch noch was anderes gemacht werden innerhalb der Zeit? Funktionstests und Fehlerbehebung 3h ist finde ich auch recht hoch angesetzt von der Zeit her. Du solltest lieber einen Teil dieser beiden Punkte noch in die Evaluierung der Software oder WLAN Controller und in Authentifizierungsmöglichkeiten aufwenden. Den Zeitpuffer solltest du mit deiner IHK (Projektbetreuer, Lehrer, ASP IHK, Prüfer, falls bekannt) klären, ob dieser gewünscht ist, oder ob er nicht gewollt ist. Jede IHK tickt da anders und bei manchen ist ein Puffer sogar "verboten". Was hat übrigens Radius mit einem Vergleich der Verschlüsselungen zu tun? erst einmal gar nichts. Das ist eine Authentifizierungsmöglichkeit für z.B. den Client gegenüber z.B. einem AD, einem LDAP-Server, oder einer dedizierten User-Datenbank.
  15. In deinem Ausbildungsvertrag steht im Normalfall die Klausel, dass die Ausbildung mit Bestehen der Abschlussprüfung endet. Somit wird dir zu dem Zeitpunkt dann automatisch das Ausbildungsverhältnis beendet, was einer Kündigung gleichkommt. Solange du also noch keinen (von beiden Seiten, oder mindestens vom AG) unterschriebenen Vertrag für eine anschließende Anstellung bei deinem aktuellen Arbeitgeber vorliegen hast, hast du auch das Anrecht auf die entsprechenden Freistellungen für die Stellensuche.
  16. Also das gilt wohl längst nicht nur für den ÖD. Wenn du z.B. in einer kleinen Klitsche arbeitest, bist du meist auch "Mädchen für alles", bekommst aber eventuell noch weniger gezahlt und die "Zusatzleistungen und Vorteile" (z.B. Zusatzrente, Jahressonderzahlung, sicherer Job (Stichwort Unkündbarkeit auch bei Angestellten), gesetzlich 30 Tage Urlaub, geregelte Arbeitszeiten, Personalrat, gute Arbeitsbedingungen, sichere und pünktliche Zahlung des Gehalts, Vereinbarkeit mit Familie gut, Frauenförderung, Behindertenförderung, B-Tarife bei z.B. Versicherungen, Darlehen und Krediten, sowie sonstigen vergünstigten Dienstleistungen (z.B. Sky Verträge), ...) des ÖD sind auch nicht vorhanden. Die Einstufung ist zwar immer so eine Sache, und es gibt durchaus Stellen, bei denen sie nicht wirklich passt, aber es gibt durchaus auch Stellen, die gut eingestuft sind und bei denen man nicht nur Hilfstätigkeiten (Turnschuhadmin / Support) machen darf. Die finden sich jedoch nicht von alleine... Die interessanten Eingruppierungen findet man imho eher bei den Anstalten des öffentlichen rechts, wie z.B. die Landes-AöRs (die meisten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, einige Universitäten und Fachhochschulen, Landesbanken der Länder, Studentenwerke und öffentliche Krankenhäuser) und nicht bei Stadt / Land / Kreis / Bund / Kommune oder ähnlichem. Befristungen gibt es natürlich auch noch, aber die hat man ja mittlerweile auch überall... Ob Projektleitung wirklich zu deinen Aufgaben zählt, oder ob dir die einfach zusätzlich von irgendwem, der eigentlich dafür zuständig wäre, aufs Auge gedrückt wird, ist die andere Frage, wobei die nächste Frage dann wäre, was genau du mit "Projektleitung" überhaupt genau meinst. Ich denke mal du meinst dabei Klein- oder Kleinstprojekte und nicht alles, was bei einem großen Projekt dazu gehören würde - somit also nur einen kleinen Teil davon.
  17. Ich habe es zwar nur überflogen, aber du solltest dich nicht von Anfang an auf ein Automatisierungswerkzeug festlegen im Antrag, da du dir selber dadurch die Möglichkeit nimmst, erst einmal ein entsprechendes Tool zu evaluieren. Dementsprechend sollte dann auch mindestens Punkt 4 (Anlegen eines Ansible Playbooks) und Punkt 5 (Testen des Playbooks ("on the fly")) entsprechend offener definiert werden und möglichst noch eine Evaluierung des Automatisierungswerkzeugs hinzugefügt werden. So wie du es aktuell beschreibst, ist es imho reine Installation und Konfiguration. Du solltest dir jedoch Wahlmöglichkeiten / Entscheidungen und entsprechende Begründungen offen halten im Projekt, da diese ebenfalls einen Bestandteil des Projektes darstellen sollen, da du auch deine Kompetenz zeigen sollst, Dinge selbständig zu entscheiden / zu evaluieren. Zum Punkt 6 (Fehlersuche und Anpassung) solltest du mit deiner IHK / deinem Ausbilder / deinem Lehrer einmal Rücksprache halten, wie Pufferzeiten bei deiner IHK gehandhabt werden, ob erwünscht, gewollt oder nicht gewünscht.
  18. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Flug ist zwar Flug, aber ob man nun 1 Stunde fliegt, oder aber 20 Stunden ist schon ein beträchtlicher Unterschied. Demnach dürfte man ja auch keine so langen Flugzeiten am Stück haben ohne Genehmigung durch den Betriebsrat - und der dürfte ja auch rein theoretisch nur bis maximal 12 Stunden "Arbeitszeit am Stück" erlauben... ich bin echt gespannt, wie die das Problem dann lösen wollen, oder ob das dann doch erlaubt ist. Ansonsten könnten diverse Firmen da ganz schöne Probleme bekommen mit den Reisezeiten und dass Langstrecken auf 2-3 Tage aufgeteilt werden müssten...
  19. Frohes neues zusammen.
  20. Crash2001 hat auf jasso's Thema geantwortet in .NET
    Und wieso nicht den direkten Weg gehen? Wie Whiz-zarD schon schrieb, sollte das AD einfach sinnvoll erreichbar sein und schon könnte die Webapplikation direkt gegen das AD authentifizieren ohne den Umweg über ein Drittsystem. So hast du imho nur eine weitere potentielle Fehlerquelle im System, ohne wirklichen Nutzen daraus ziehen zu können.
  21. Also wenn ich das richtig verstehe, wäre das eher ein Proof of Concept, für eine potentielle Migration, als eine richtige Migration. Dafür muss dann aber auch das dahinterstehende Umfeld schon vorher klar und vor allem vorhanden sein, damit sinnvoll getestet werden kann und diverse Funktionstest wären dann Bestandteil des Projektes, falls man es nicht in mehrere Teilprojekte aufteilt, was durchaus Sinn machen würde.
  22. Moinmoin. So langsam merkt man, dass immer mehr Urdings haben - nicht nur her im Forum, sondern auch @work...
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da überinterpretierst du afaik die Auslegungen. Anhand der Begründung kann man dann interpretieren, ob es auch auf Inlandsreisen übertragbar wäre, was dann aber gerichtlich eigentlich auch noch einmal bestätigt werden müsste. "müsste" ist so ein schwaches Wort im Vergleich zu "muss".
  24. Nö, eigentlich nicht. Ich fahre aber im Normalfall auch zu eher verkehrsarmen Zeiten (6:15 Uhr bis 6:45 Uhr und 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr rum). Bitte war, dass ich am nächsten Tag um 5:15 Uhr aufstehen durfte und quasi gerade mal eine halbe Stunde an dem Abend davor ausspannen konnte bis ich wieder los musste und dann um 21 Uhr zu Hause ankam. Direkt hinlegen kann man sich dann aber auch nicht... der nächste Tag war aber zum Glück nur bis Mittag...
  25. Du solltest dir auf jeden Fall wenn möglich während der Umschulung schon darüber klar werden, in welche Richtung du dich danach weiterbilden möchtest, denn nach der Ausbildung ist noch längst nicht Ende mit Lernen. Wenn du weißt, was du machen willst, kommt das bei potentiellen Arbeitgebern dann definitiv besser an und man kann sich potentielle Arbeitgeber aussuchen, bei denen man sich in diese Richtung entwickeln kann. Klar ist auch, dass es als Azubi / Umschüler schwer ist, sich für eine Richtung zu entscheiden, da man noch keinen wirklichen Überblick hat, was in der Ausbildung alles vorkommt, bzw. wo die eigenen Stärken genau liegen oder was man gerne macht. Eventuell kannst du (zusätzlich) über die BA auch Firmen finden, die Praktikanten nehmen, oder aber durch die DRV.

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