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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Es gibt Leute, die bestimmte Verpflichtungen haben, die sich nicht mal eben zurückstellen lassen für 2-3 Jahre. Z.B. Kredite abstottern (z.B. Haus gekauft - da wird die Bank nicht akzeptieren, dass man mal eben 3 Jahre lang nichts oder so gut wie nichts abzahlt) oder sonstige Verpflichtungen. Du kannst nicht alle Leute unisono über einen Kamm scheren und behaupten, sie wollen nur nicht "auf gewisse Dinge verzichten", nur weil sie keine Ausbildung, sondern eine Umschulung machen wollen aus finanziellen Gründen. Je nach Lage geht es finanziell wirklich nicht, was du absolut nicht beurteilen kannst, wenn du die Umstände nicht kennst.
  2. Ach ja, und für alle, denen es mal wieder zu heiß ist, hier ein paar Tipps vom Postillon dagegen.
  3. Du solltest eigentlich erst einmal einen unbefristeten Vertrag haben zu marktüblichen Konditionen in dem Unternehmen. Ja, es wurde zwar vereinbart, aber rein rechtlich gesehen vermutlich erst einen Tag zu spät und dann auch nur mündlich im 4-Augen-Gespräch. Da anscheinend vorher nichts abgesprochen wurde, hättest du also rein rechtlich gesehen seit deinem ersten Arbeitstag als Ausgebildeter eine Festanstellung. Die Frage ist halt nur, ob man der Firma auf die Füße treten will damit, oder sich mit einem schlechteren Vertrag abgibt. Ich denke du solltest dich diesbezüglich mal mit einem entsprechenden Anwalt unterhalten, bevor du irgend etwas unterschreibst, das dir einen Nachteil bringt, und dich parallel dazu wo anders bewerben. Alleine schon die Probezeit ist eine Verschlechterung gegenüber dem, was du rein theoretisch aktuell für ein Vertragsverhältnis hast. Anderseits bietet dir die Probezeit jedoch auch die Möglichkeit, innerhalb von 2 Wochen (?) zu kündigen. Wenn du da möglichst schnell weg willst, wäre also der Vertrag mit Probezeit für dich eventuell sogar sinnvoller, als die Festanstellung mit einer festgelegten Kündigungsfrist von mindestens 4 Wochen. Wenn nicht durch Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag etwas anderes geregelt ist, beträgt die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer vier Wochen zum 15. oder zum Monatsletzten, § 622 Abs. 1 BGB.
  4. Was hat denn das Ausbildungsgehalt mit ALG II / Harz IV zu tun?!? Da kommt es auf die Gründe für die Umschulung an, die leider nicht angegeben werden. arbeitslos arbeitsunfähig im gelernten Beruf findet nichts im gelernten Beruf darf gelernten Beruf nicht mehr ausüben Macht man z.B. über die Rentenversicherung eine Umschulung, so bekommt man definitiv mehr als nur ALG II / Harz IV ausgezahlt für die Umschulungsdauer. Hat man vorher einigermaßen gut verdient, dann ist das definitiv mehr, als man als Azubi - auch mit den Zuschüssen durch Wohngeld und/oder BAB verdient.
  5. Moinmoin. Teacher: If you have 10 chocolate cakes and somebody asks for 2, how many do you have left? Me: 10! Teacher: Okay, well what if somebody forcibly takes two of the cakes, how many would you have left then? Me: 10 and a dead Body!
  6. Bei mir stand auch schon mal bei meinen Eltern damals noch ein größeres Paket (Markenwerkzeug für ca. 400-500€) einfach so im Vorbau, so dass man es von der Straße aus sehen konnte. Meine Eltern waren zu der Zeit im Urlaub und das Paket stand da schon ein paar Tage rum... zum Glück war es noch da. Aber mal was anderes... kann hier jemand ein bestimmtes mobiles Klimagerät für unter 500€ empfehlen? Wollten fürs Schlafzimmer eins haben, damit wir auch im Sommer richtig schlafen können und uns nicht totschwitzen. Erfahrungsberichte (Lautstärke, Strombedarf und sonstiges) sind willkommen.
  7. Könnten ... die Prüfer müssen sich ja nicht zwingend auf das Projekt beziehen, sondern können genauso auch allgemeine Fragen stellen, die man als FISI beantworten können muss.
  8. Es geht nicht darum, ob es das GIBT, sondern wie REPRÄSENTATIV das ist, und ob es nicht vielleicht auch genügend Abiturienten gibt, die aus anderen Gründen eine Ausbildung abbrechen, als die, dass sie studieren wollen. Was du geschrieben hast ist, dass das Risiko bei einem Abiturienten höher ist, dass er die Ausbildung abbricht, als bei jemandem, der kein (Fach)Abitur hat. Natürlich brechen weniger Azubis, die nicht die direkte Möglichkeit haben, danach ohne Zusatzschritt zu studieren, ihre Ausbildung eher für ein Studium ab. Das heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass sie die Ausbildung öfter abbrechen würden, als ihre Azubi-Kollegen ohne Abi, sondern nur, dass dieser Grund bei ihnen prozentual höher ist als bei Azubis mit anderen Schulabschlüssen. Jede Firma handhabt es anders. Dass Azubis so spät erst eingestellt werden (oder die Plätze erst so spät belegt werden können), ist eher die Ausnahme. Das mag z.B. vielleicht für Köln gelten, aber schon für Düsseldorf oder Bonn nicht mehr. Es geht nicht darum, dass es keine Plätze gibt, sondern wann diese vergeben sind.
  9. @dgr: Alles steht oder fällt mit dem zuständigen Fahrer. Ist der motiviert, kommen die Pakete problemlos auch mit anderen Paketdiensten ab. Macht der sich ein laues Leben, dann wird es hingegen schwer.
  10. Na super - die nächste wäre dann an genau dem o.g. Bahnhof... oder aber bei OEZ. DAS ginge noch.
  11. Ich frage mich da dann halt nur, wieso du dich nicht vorher schon wo beworben hast, dass du einen Ausbildungsplatz sicher hast, sondern damit so lange gewartet hast, bis du dich dazu entschieden hast, dass Studium nichts für dich ist und du doch eine Ausbildung machen möchtest. Wärst du dir sicher gewesen, dass du studieren gehen willst, dann wäre das ja OK gewesen. Wer aber unentschieden ist, der sollte sich möglichst alles offen halten und sich somit auch bewerben. Ob man die Ausbildung dann antritt, oder doch studieren geht, ist ja noch eine andere Sache. Richtig - Ausbildungsplätze bei bekannt guten Unternehmen sind zu der Zeit meist schon komplett vergeben. Natürlich kann es aber auch Ausnahmen geben, oder aber Leute, die zurückziehen. Nunja, "wenn nicht, dann nicht" ist halt so eine Sache, da er dadurch dann vielleicht ein Jahr verschenkt. Kann man natürlich nutzen, um Praktika zu machen, aber die meisten machen sich dann ein faules Leben, was bei den Bewerbungen dann nicht so gut ankommt. Du schreibst selber, dass du Glück hattest. Je nach Region kann man zu der Zeit schon ziemlich die A-Karte haben. In Regionen, wo die IT-Branche boomt, hat man natürlich bessere Chancen, da mehr Betriebe ausbilden. Und wieder mal - hast du da Belege für, oder ist das deine persönliche Erfahrung aus deiner Ausbildungszeit und deinem Bekannten- / Verwandten- oder Freundeskreis? Ich würde mal behaupten, das ist regional sehr unterschiedlich und kann man absolut nicht verallgemeinern. In welcher Gegend wohnst du denn? Aber definitiv auch nicht die schlechteste, da sich dort im Normalfall um die Azubis gekümmert wird, man zusätzliche Schulungen bekommt und es eine Azubi-Vertretung gibt, man diverse Abteilungen in der Ausbildung durchläuft, usw. ... natürlich ist ein Konzern aber auch nicht jedermanns Sache. Tut mir leid, aber deine Logik ist für mich nicht unbedingt logisch. Wenn ein Abiturient eine Ausbildung für ein Studium hinschmeißt, dann ist das meiner Erfahrung nach eher so, dass er die Ausbildung erst gar nicht antritt, sondern dann stattdessen studieren geht. Aus den 3 Azubi-Jahrgängen meiner Ausbildung gab es keinen Einzigen, der die Ausbildung für ein Studium abgebrochen hat, jedoch um die 10 Leute, die die Ausbildung abgebrochen haben, weil es nichts für sie war, oder sie es nicht hinbekamen. Davon abgesehen - nur weil es solche Fälle gibt, heißt das noch lange nicht, dass das der Normalfall ist, oder dass die Anzahl der Fälle im Bundesdurchschnitt häufiger vorkommen als andere Fälle. Klar KANN ein Abiturient eine Ausbildung hinschmeißen und stattdessen studieren gehen. Aber wieso sollte er das machen, wenn er sich doch für die Ausbildung entschieden hat. Genauso KANN auch ein Azubi der "nur" den Hauptschulabschluss hat die Ausbildung hinschmeißen und etwas anderes machen (z.B. Schule weiter oder eine andere Ausbildung). Daraus zu schlussfolgern, dass die Wahrscheinlichkeit bei einem Abiturienten überproportional hoch ist, dass er eine Ausbildung abbricht, finde ich dann doch ziemlich unseriös. Hier mal ein paar belegbare Fakten: 20% der Azubis brechen im Schnitt ihre Ausbildung ab Die Abbruchquote ist von Beruf zu Beruf teils stark unterschiedlich Wenn Auszubildende ihr Ausbildung abbrechen, dann geschieht das, laut einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) meist aufgrund der folgenden Gründen dafür: Die Bedingungen im Betrieb (70 Prozent). Die Mehrheit der abbrechenden Azubis führt Konflikte mit dem Chef oder den Kollegen an; bemängelt die Ausbildung selbst sowie die Arbeitszeiten und wieder andere kritisieren, oft ausbildungsfremde Tätigkeiten gemacht haben zu müssen. Gesundheitliche Probleme oder persönliche Gründe geben bei knapp jedem zweiten Ausbildungsabbruch (46 Prozent) den Ausschlag. Jeder dritte Azubi (33 Prozent) wiederum bricht ab, weil er oder sie unglücklich ist über die Berufswahl. Die einen sagen, der Ausbildungsberuf sei von vorne herein gar nicht ihr Wunschberuf gewesen; andere haben sich die Ausbildung und den Beruf ganz anderes vorgestellt. Wer seine Ausbildung abgebrochen hat, macht danach in der Regel weiter: 50 Prozent schließen danach einen neuen Ausbildungsvertrag in einem anderen Betrieb ab. 9 Prozent wählen den direkten Berufseinstieg - ohne Ausbildung. 8 Prozent wechseln in eine Berufsfachschule oder beginnen ein Studium. 4 Prozent besuchen erst einmal wieder die Schule, um ihren Schulabschluss zu verbessern. 17 Prozent werden danach erst einmal arbeitslos. Siehe z.B. hier. Natürlich hat er sich dadurch eventuell etwas verbaut. Ich schrieb ja oben schon, dass er auch noch Glück haben kann, aber je später man sich bewirbt, um so geringer stehen die Chancen, einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen. Ja, es gibt natürlich auch Sonderfälle, wo Firmen später Azubis einstellen (z.B. wenn wer abspringt, oder es gerade passt), aber das ist nicht der Normalfall. Mag sein, dass das von Region zu Region auch noch einmal etwas anders gehandhabt wird (hängt vielleicht auch mit den jeweiligen Branchen zusammen, in denen die ausbildenden Firmen tätig sind, oder mit der generellen Lage auf dem Arbeitsmarkt), aber dass man sich im August erst für das Ausbildungsjahr bewirbt, wie du schriebst, sollte definitiv nicht der Normalfall sein und ist es auch nicht. Ich schrieb auch nicht, dass er sich die Zukunft verbaut hat, sondern "die Chancen auf eine gute Ausbildungsstelle hast du dir höchstwahrscheinlich verbaut", was natürlich nur für dieses Jahr gilt. Für große Unternehmen und den öffentlichen Dienst sind die Herbstmonate September, Oktober, November die Bewerbungsmonate schlechthin. Ab November und in den Winter hinein starten dann auch kleine und mittelständische Unternehmen mit der Suche nach passenden Azubis. Das kann bis kurz vor Ausbildungsbeginn gehen, wenn sie keine sinnvollen Kandidaten finden, oder ihre Top-Kandidaten dauernd abspringen, aber es kann auch genauso sein, dass alle Ausbildungsstellen in einem Unternehmen bereits Ende des vorangegangenen Jahres, oder z.B. im März vergeben sind. Um seine Chancen optimal zu nutzen, sollte man dementsprechend früh mit den Bewerbungen beginnen
  12. Moinmoin. @Enno: Danke fürs Wolken festhalten. Bei uns müssen wir es an einer Post direkt am Bahnhof abholen. Parkplätze gibt es da so gut wie keine (oder nur im engen Parkhaus, wo man aber zahlen muss bei Parkzeit > 60 Minuten), die Post ist dauernd überfüllt (mit Leichtigkeit Wartezeiten zwischen 30 und 60 Minuten) und man fährt mit dem Auto oder Bus auch 10-15 Minuten hin, obwohl es nur ca. 4-5 km entfernt ist. Packstation muss ich mal schauen - da ist vor kurzem eine neue hinzugekommen, bei der ich am WE quasi jeden Morgen beim Brötchen holen vorbei komme. Ist aber eine recht kleine und keine Ahnung, was gemacht wird, wenn die voll ist.
  13. DAS erklärt übrigens, wieso dauernd so ein doofer Zettel bei uns an der Tür klebt wegen Paketen, die wir dann abholen dürfen...
  14. Ääähm vor 14 Tagen hast du Bewerbungen geschrieben für Ausbildungsplätze? Meinst du nicht, dass du da ETWAS spät dran bist (ich gehe mal davon aus, das soll für dieses Jahr sein, oder?)? Große Firmen machen das meist Ende des Vorjahres oder Anfang des Jahres und wenn man bedenkt, dass die Sommerferien teils schon diese Woche anfangen (und in der Zeit wohl eher selten Vorstellungsgespräche stattfinden), dann bist du für dieses Jahr meiner Meinung nach definitiv um mindestens 2--3 Monate zu spät dran. Klar kannst du noch Glück haben und einen Betrieb finden, wo noch eine unbesetzte Stelle existiert, oder aber irgendwo nachrücken, die Chancen auf eine gute Ausbildungsstelle hast du dir aber höchstwahrscheinlich verbaut. Du mit deinem "nach dem Gesetz der großen Zahlen".... alles nur blablabla. Stell doch nicht immer Behauptungen auf, für die du keinerlei Nachweise hast. DAs ist schlicht und ergreifend DEINE Meinung, also maskiere sie nicht als Tatsachen. Ich bin eher der Meinung, dass wenn ein Abiturient eine Ausbildung anfängt, wird er sie auch im Normalfall abschließen und wenn DANACH studieren gehen, aber eher nicht die Ausbildung für ein Studium abbrechen. Dann schon eher andersherum, dass ein Studium abgebrochen wird und dann eine Ausbildung begonnen wird. Da könnte ich genauso behaupten, dass Hauptschüler ihre Ausbildung "nach dem Gesetz der großen Zahlen" (was auch immer das bedeuten soll) öfter abbrechen als Abiturienten, da sie noch jünger sind, und somit eventuell erst zu spät merken, dass ein Job nichts für sie ist oder sie noch in der Berufsfindungsphase sind oftmals und noch nicht so verantwortungsbewusst... Es mag für alles Beispiele geben, aber belastbares Zahlenmaterial wäre doch sinnvoller.
  15. @Enno: Dann halte die Wolken mal was bei dir fest - wollten heute Abend in den Biergarten und uns von innen abkühlen gehen...
  16. Es kann alles projektrelevante gefragt werden, oder aber etwas zum gesamten Stoff der Ausbildung. Voraussichtlich kommen aber eher Fragen zu warum so und so gemacht und nicht anders, wie man etwas konfigurieren könnte, wie Prozess xyz abläuft, ... Wenn du das Projekt selber gemacht hast, und dich ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt hast, solltest du doch eigentlich am besten wissen, was für Fragen da kommen könnten oder aber deine Präsentation entsprechend ausrichten, so dass bestimmte Fragen provoziert werden...
  17. Hmmm... Tischtennis würde ich auch gerne mal wieder spielen. Da bräuchte ich aber erst einen neuen Schläger für. Meiner ist gebrochen.
  18. *Frühstück verschnabulier* Vielleicht Fenster auf und es wurde langsam hell oder kalt, oder Hund wurde unruhig? Oder einfach lange genug geschlafen gehabt zu dem Zeitpunkt?
  19. Moinmoin zusammen. Endlich mal richtig schönes Wetter, bei dem ich mich pudelwohl fühle. Leider gibt es genügend Leute, die das wieder als zu heiß empfinden...
  20. Im Normalfall meldet man, wenn man nebenberuflich tätig ist, wohl eher kein Reisegewerbe an, sondern ein stinknormales stehendes Gewerbe. Das Reisegewerbe hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn man "Haustürgeschäfte" (typischer Fall: Versicherungsvertreter) machen will, was beim Threadersteller aber eher nicht der Fall ist. Wenn man einen festen Wohnsitz hat, würde ich ein stehendes Gewerbe bevorzugen - einen festen Firmensitz hat man ja dann. Wenn man umzieht, muss man dies dann zwar angeben, was dann halt noch einmal etwas kostet. Innerhalb der Stadt sollte das aber eigentlich nur mit minimalen Kosten verbunden sein, falls überhaupt. Man kann bei der Anmeldung direkt angeben, dass man nur ein Kleinstgewerbe anmelden will (war zumindest bei meiner Anmeldung damals möglich) und die Kleinunternehmerregelung nutzen möchte. Ansonsten wird das halt direkt mit dem Finanzamt geklärt, dass man nur ein Kleinstgewerbe betreiben. (Kleingewerbe ist definiert als: ein Unternehmen, das weniger als 10 Mitarbeiter beschäftigt und dessen Umsatz oder Jahresbilanz 2 Mio. Euro nicht überschreitet.. Unter einem Kleinstgewerbe versteht man im Normalfall die Kleinunternehmen, die die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen, also keine Umsatzsteuer (19%) ausweisen.) Sollte eigentlich keine Probleme geben - ansonsten kann man sich halt auch ab und an mal von Freunden oder so offiziell für PC-Hilfe 20€ oder so bezahlen lassen. Solange das nicht der Hauptberuf ist, kräht da afaik beim Finanzamt kein Hahn nach im Normalfall - vor allem, wenn man noch unter 450€/Monat bleibt, denn dann würden so oder so keine Sozialversicherungsbeiträge dafür anfallen. Ob nun als Selbständiger (man kann Dinge absetzen wie z.B. den eigenen PC und eventuell auch ein Firmenfahrzeug) oder als Angestellter auf 450€-Basis, für die auch keine sozialversicherungspflichtigen Beiträge fällig werden (dafür mehr Aufwand für denjenigen, der dich anstellt), ist halt Geschmackssache. Mit einer eigenen Firma - und sei es auch nur ein Kleinstgewerbe - bekommst du auf jeden Fall Zugang zum Großhandel, wie z.B. Metro und Co, was für viele schon Grund genug ist, ein Gewerbe anzumelden.
  21. Ein Nebenjob / Nebengewerbe muss dem Arbeitgeber nur angezeigt werden, jedoch benötigt es keiner Genehmigung, solange man keine Konkurrenz für den Hauptarbeitgeber darstellt oder für diese arbeitet. Dass das nicht erlaubt ist, erklärt sich aber eigentlich von selber, da ja ansonsten der "Betriebsspionage" das Tor weit geöffnet wäre. Also einfach ein kurzes Schreiben an den Betrieb aufsetzen, dass man nebenbei ein Gewerbe angemeldet hat und fertig. Solange es die eigene Arbeit nicht beeinflusst (verschlechtert) kann der Arbeitgeber eigentlich nur noch aus o.g. Grund eine Ablehnung aussprechen. Anmeldung des Kleingewerbes kostet um die 30€ rum meine ich. Wobei man, falls man das etwas ausbauen möchte in Zukunft schauen sollte, ob man nicht unter die Freiberuflerregelung (keine Gewerbesteuer fällig!) fallen könnte. Dann sollte man das direkt von Anfang an als Freiberufler anmelden, so dass das Gewerbeamt nicht plötzlich mal auf die Idee kommt, eine Gewerbesteuerrechnung zu stellen.
  22. Dafür hat aber derjenige, von dem er erbt etwas geleistet und ich bin der Meinung, dass vererbtes Vermögen bis zu einem gewissen Betrag (sagen wir mal 100.000€ oder so)steuerfrei vererbt werden können sollte, denn ansonsten würde es ja doppelt und dreifach besteuert. Es wurde ja beim Verdienst des Vererbenden bereits einmal versteuert, also wieso sollte es beim vererben an den Beerbten noch einmal besteuert werden? Bei hohen Beträgen sehe ich es hingegen durchaus als sinnvoll an, um der Allgemeinheit wieder etwas davon zuzuführen. Dem kann ich nur zustimmen. Einerseits ist die beste Motivation für den Umschüler, wenn ihm der Job Spaß macht. Anderseits wird auch eine Prämie von 1k / 1,5k€ einen Umschüler maximal temporär motivieren, mal etwas engagierter mitzuarbeiten. Muss man das verstehen, was du damit meinst? Vor allem, wie kommst du auf die 3.030.000€? Und wieso addierst du pro Person, die sich motivieren ließe, 30.000€ auf die 3 Mio € drauf? Die Opportunitätskosten sind also definitiv NICHT die kompletten Ausbildungskosten (keine Ahnung, ob das Amt vom Schulungsunternehmen überhaupt Geld zurück bekommt, wenn die Maßnahme vorzeitig abgebrochen wird für einen Teilnehmer, oder ob das pauschal zu Beginn abgerechnet wird), sondern maximal ein Anteil davon plus die 1.000€ und 1.500€. Eigentlich sollte es Motivation genug sein, die Möglichkeit zu bekommen, eine Ausbildung / Umschulung zu machen, damit man motiviert genug ist, um die Maßnahme motiviert abzuschließen, oder zumindest sein Bestes zu geben. Also das sehe ich absolut anders. Wenn man eh eine Prämie bekommt, wieso sollte man sich dann anstrengen (also motiviert sein, das Ziel von 75% zu erreichen)? Man könnte es natürlich auch so sehen, dass wenn man meint, das Ziel eh nicht erreichen zu können, man demotiviert wird. Wer aber selbst diese einfache Aufgabe der ZP (zumindest bei den IT-Berufen) nicht meistert, der sollte sich überlegen, wieso er die Umschulung überhaupt macht, und ob er dafür überhaupt geeignet ist. Meiner Meinung nach ist nämlich genau DAS das Problem, dass alle Leute, die z.B. gerne privat am PC zocken, gerne rumsurfen und chatten, meinen, sie wären für die Ausbildung / Umschulung zum FISI o.ä. geeignet, und die BAA bestärkt sie auch oftmals noch darin, da dioe Chancen ja in der IT-Branche so gut sind. Genau da liegt das Problem. Das Arbeitsamt versucht ihre eigenen Zahlen zu beschönigen, indem Arbeitslose in Maßnahmen gesteckt werden auf Teufel komm raus. Wie sinnvoll und erfolgreich diese Maßnahmen sind, ist unbedeutend. Hauptsache die Leute sind erst einmal aus der Statistik raus und die Politiker können sich feiern lassen, sie hätten die Arbeitslosigkeit gesenkt. Dass ein hoher Prozentsatz der Leute nach der Maßnahme erneut in der Statistik auftauchen, muss natürlich ein Zufall sein. Ich war selber schon mal arbeitslos und kann nur sagen - die Maßnahmen, an denen ich teilnehmen MUSSTE, haben mir GAR NICHTS gebracht. Gebracht hat mir dann etwas, dass mir ein Zertifikat bezahlt wurde (den Kurs dafür konnte man aber komplett vergessen - inkompetente Trainer, viel zu wenige Stunden mit sinnvollem Trainer, Zu wenig Hardware im Labor, ansonsten eigentlich nur autodidaktisches Lernen anhand eines Buches) und dass ich mich selbständig gemacht habe damals. Ansonsten hätte ich dem Arbeitsamt wohl noch jahrelang auf der Tasche gelegen, wenn ich nicht von mir aus aktiv geworden wäre. Die werden eigentlich nirgends glücklich, außer vielleicht noch im Staatsdienst oder auf irgendwelchen Pseudoposten. Das Problem ist nur, dass diese Leute dem Staat ansonsten auf der Tasche liegen bleiben. Und wer das ein paar Jahre lang mal gemacht hat, der bekommt in den meisten Fällen einfach eine Scheiss-Egal-Einstellung und macht nur noch das nötigste, anstatt mal selber aktiv zu werden. Auskommen ist ja gesichert, auch wenn man sich nicht wirklich viel leisten kann...
  23. Ist nach der ungeplanten Neuanschaffung Mainboard, CPU, RAM, Festplatte plus ca. 2,5k kurz vor dem Urlaub für Autoreparatur und dann dem Urdings selber aber finanziell nicht mehr so wirklich drin momentan. Bei Hannover käme ja auch noch dazu, dass wir ca. 700km Anreiseweg hätten (also 7h Auto oder Zug pro Richtung - entweder ca. 150€ für Sprit oder für 2 Zugtickets). Dann ist es noch unter der Woche (Donnerstag), da es vor 19 Uhr anfängt, würde man den Do schon frei nehmen müssen und dort in der Gegend dann nach dem Konzert übernachten, Ticketpreise mindestens 75€/Ticket, wir bräuchten einen Hundesitter und dazu kommt noch, dass meine Frau aktuell gar keinen Urlaub bekommt - sonst hätten wir auch 3 Wochen Urdings am Stück genommen und nicht nur 2. Mit anderen Worten: Geht nicht.
  24. Fürs IoT Fehlt noch eine Drohne, die, wenn der Kasten Bier leer ist, mal eben eine neue (gekühlte) Kiste heranschafft. Habe aktuell kein AV-Programm drauf. Da aber noch Lizenz vorhanden ist, und auch sensible Daten mal drauf liegen könnten, wird wohl F-Secure wieder drauf kommen. Unter meinem Linux brauchte ich bisher noch nie ein AV-Programm (bis auf Mailserver, bei dem die Mails gescannt werden).
  25. Die habe ich leider in München verpasst. Hätte ich gewusst, dass die während unseres Urlaubes hier spielen, hätte ich geschaut, ob wir nicht noch Karten dafür bekommen. Die Abschiedstournee von Aerosmith hätte ich auch noch gerne mitbekommen... wobei ich mir bei denen fast denke, dass es wie bei den Scorpions ist, dass sie eine Abschiedstournee nach der anderen machen werden. Die Frage ist nur, wann sie dann nochmal nach Deutschland kommen...

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