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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Naja, was heißt schon "das Design"? Ich sollte das entsprechende .dot-File nutzen und hatte somit automatisch das Corporate Identity Design von der Arbeit für die Doku. Viel designen war da also nicht wirklich.
  2. In München habe ich ja schon im Jahr 2006 300€/Monat für ein 12m²-WG-Zimmer gezahlt. Gut, es war "möbliert" (Uralt-Schrank, der halb auseinander ging, uralt-Bett, Matratze wurde mir eine neue gezahlt, als ich sie besorgt hatte, kleiner Fernseher und dazu gab es noch eine (meist unbenutzbare) Küche und ein (dreckiges) Uralt-Bad und 3 Mit-WG'ler, von denen einer ein marokkanischer Alkoholiker war, einer ein ziemlicher Nazi und der dritte war OK. Wasser und Strom war aber mit drin. Fand ich damals dennoch ziemlich teuer - vor allem, da ich danach bei Gütersloh in der Gegend eine komplette Wohnung (ca. 65m² plus Kellerraum) warm für 360€/Monat hatte.
  3. Du hast eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder du dokumentierst das entsprechend und hoffst, dass du dennoch bestehst (je nachdem, woran es lag, kann man das eventuell ja auch entsprechend rechtfertigen). Dann musst du aber mit Abzug bei der Endnote rechnen, da deine Planung falsch war und das Projekt nicht komplett realisiert wurde. Oder aber du versuchst das Projekt in mehr Stunden fertig zu stellen (WE-Arbeit?) und lügst die IHK bei den Stunden an. Wer es so knapp kalkuliert, der ist in meinen Augen aber ehrlich gesagt selber Schuld. Es kann immer etwas schief gehen und man sollte sich ausreichend Puffer lassen, damit so eine Situation wie bei dir nun, nicht aufkommt. Abweichungen von der Planung sind normal - wenn das Projekt aber nur halb erledigt werden kann im Projektzeitraum, dann ist das mehr als nur eine kleine Abweichung. Ich würde an deiner Stelle schauen, dass du zumindest einen Teil der Monitoring-Lösung noch hinbekommst. Die Frage ist halt, wie viel Prozent deines Projektes du realisiert hast bis zum Ende des Projektzeitraums. Fehlt ein großer Teil, oder eher ein kleiner Teil dann noch? Ist im vorhandenen Teil die Komplexität dennoch vorhanden, usw. ... Du kannst natürlich mit deinem Projektbetreuer darüber sprechen, wie du vorgehen solltest, jedoch nimmst du dir dadurch auch ein paar Möglichkeiten... Ich würde an deiner Stelle schauen, dass du es IRGENDWIE dennoch hinbekommst (am WE zur Arbeit fahren, oder falls möglich, Themen zu Hause bearbeiten) und so viel von dem Projekt zu schaffen, wie nur möglich (und es entsprechend dokumentieren). P.S:: Es ist eigentlich allgemein bekannt, dass kaum ein Projekt wirklich rein im Prüfungszeitraum stattfindet und bei fast allen Projekten mit den Stunden etwas geschummelt wird. Alleine schon die Zeit, die man für die Doku rechnet stimmt meist nicht, denn da braucht man, wenn man es nicht gewohnt ist, so etwas zu schreiben, definitiv länger.
  4. Oder z.B., dass der Hund tagsüber alleine wäre, in der Wohnung keine Hunde erlaubt sind, der eventuell vorhandene Partner kein Haustier will, eine Allergie besteht, oder dass die Betreuung tagsüber zu teuer wäre. Alleine die Betreuung kostet bei uns im Schnitt schon 300€/Monat - und dabei wird die nur Montag bis Donnerstag in Anspruch genommen. Da kommt dann noch Futter hinzu (ca. 60€/Monat), dann noch regelmäßig Tierarzt und Impfungen (ca. 100-200€/Jahr), Hundesteuer (in München ca. 100€/Jahr), eventuelle Zusatzkosten für öffentlichen Nahverkehr (in Hamburg und München fährt ein (?) Hund pro Person kostenlos mit) plus die Grundausstattung. Dazu ist es aber auch teilweise eine ganz schöne Einschränkung, mit Hund zu reisen. Man kann nicht alle Hotels nehmen, man braucht Platz im Auto für den Hund, man darf in diverse Geschäfte mit Hund nicht rein und möchte ihn vielleicht nicht unbedingt draußen anbinden, .. Ich bin mittlerweile manchmal froh, wenn wir den Hund auch mal für ein paar Stunden oder im Urlaub ein paar Tage abgeben können, wobei ich ihn nach spätestens 2-3 Tagen (eher früher) dann doch wieder vermisse..
  5. Wenn da aber noch ein Weg / eine Brücke lang ging dahinter, dann könnte es doch sein, dass da auch mal wer anders (mit) lang läuft, der davon nichts weiß. Mit Kamera ist die Wahrscheinlichkeit aber ungemein höher, erwischt zu werden. Und was alles in Firmen gemacht wird, obwohl es verboten / nicht erlaubt / nicht gewünscht oder was auch immer ist, ist immer noch etwas anderes. Klar hat man auch Einschränkungen durch einen Betriebsrat. Umsetzungen können sich in die Länge ziehen, da der Betriebsrat bei diversen Entscheidungen ein Mitbestimmungsrecht und zudem oft auch ein Vetorecht hat. Hat man Bürokraten / Korinthenkacker im Betriebsrat sitzen, kann solch ein Betriebsrat dem Betrieb sogar schaden, denn er kann bestimmte Sachen komplett blockieren und ist rechtlich gesehen oftmals sogar berechtigt dazu. Vom Sinn her sollte der Betriebsrat aber die Rechte der Arbeitnehmer stärken (z.B. bei ungerechtfertigten Kündigungen, zu vielen Überstunden, zu langen Arbeitszeiten, schlechten Arbeitsbedingungen) und nicht dem Betrieb schaden. Klar ist aber auch, dass manche Forderungen der Betriebsrats (z.B. die gesetzlichen Regeln zur Ergonomie am Arbeitsplatz z.B. bei Bildschirmarbeitsplätzen einzuhalten) die Firma durchaus auch einiges an Geld kosten kann. Was dann realisierbar ist, muss zwischen Betriebsrat und Vorstand oder Geschäftsführung abgestimmt werden. Natürlich kommen durch den Schutz der Mitarbeiter teilweise auch Zustände vor, in denen man z.B. ein den Betrieb oder Abteilungen lahmlegendes Problem dringend beheben muss, jedoch über seine erlaubte Stundenzahl am Tag kommt und das erst durch den Betriebsrat genehmigen lassen muss, dass man weitermachen darf. Die Bürokratie nimmt definitiv dadurch etwas zu. Dafür ist der Arbeitnehmer aber auch vor Chefs geschützt, die erwarten / fordern, dass man mal eben 14-Stunden-Tage macht, um ein Projekt fertigzustellen, oder dass man dauernd Überstunden macht, dafür jedoch keinen Freizeitausgleich nehmen kann.
  6. Das sind dann aber vermutlich keine konzentrierten Aromen, sondern die sind bereits vor verdünnt. Wobei es da auch Unterschiede geben mag, je nachdem welcher Geschmack es ist. Es gibt ja dezentere Geschmacksrichtungen und stärkere. Beim Anmischen aber lieber erst einmal etwas zu wenig rein tun und dann nachmischen, als zu viel Aroma drin zu haben und dann die Hälfte wegzuschmeißen, da es nicht genießbar ist (manche Aromen können bei Überdosierung umschlagen vom Aroma her oder unverträglich werden).
  7. Hmmm mal überlegen - unser Hund hat 4 Halsbänder unterschiedlicher Bauart, 3 3m-Leinen, eine 1m-Leine, eine Kurzführleine (quasi nur ein Griff mit Karabinerhaken dran) und 2 Flexileinen, 2 große Näpfe (2-3Liter rum?), ein großes Körbchen und ein dickes Kissen zur unterwegs (zelten, Hotel, Besuch), 6 gute Decken für abwechselnd im Körbchen / im Auto, diverses Spielzeug und alte Kissen plus diverse alte Handtücher in unterschiedlichen Größen und eine große Futtertonne. Wenn man das alles zusammenzählt, braucht man schon was Platz dafür. Und wenn man in Urlaub fährt mit Hund, ist schon einmal bestimmt 1/6 bis 1/4 des Autos (ab hinter Vordersitzen) belegt mit Hund / Hundekram.
  8. @Whiz-zarD Der Betriebsrat hat aber sicherzustellen, dass die Rechte und Pflichten (Mitarbeiter und Arbeitgeber) eingehalten werden und dazu zählt nun einmal, dass nicht einfach eine Kamera aufgestellt werden darf ohne das Wissen der Personen, die dabei eventuell gefilmt werden könnten. Es muss afaik durch ein Schild ausgewiesen werden, dass an der Stelle Kameras hängen. Stell dir nur mal vor, da sucht sich ein Pärchen unter den Mitarbeitern in der Mittagspause einen Platz aus, um dort ein Techtelmechtel zu veranstalten, und die wissen nicht, dass dort gefilmt wird? Was meinst du, was das für einen Ärger geben kann. Es würde ja sogar schon ausreichen, wenn ein Mitarbeiter dort gefilmt wird und irgendeine negative Konsequenz daraus resultiert (z.B. er hat da heimlich geraucht oder ein Fläschchen Alkohol getrunken oder er hat da einfach nur nichts zu suchen) und wird daher abgemahnt oder gefeuert. Jeder hat das Recht, selber zu bestimmen, ob er gefilmt werden darf oder nicht. Wer in einen kameraüberwachten Bereich geht, der ist sich dessen bewusst (und verhält sich dort eventuell auch anders als ohne Kameraüberwachung). Man darf Mitarbeiter nun einmal nicht einfach filmen, ohne dass sie dies wissen - und an diversen Orten ist es generell verboten (z.B. auf dem WC und in den Wasch- sowie Umkleideräumen).
  9. Wobei die beiden Gesamtsummen für Cloud Computing natürlich auch noch einzutragen sind.
  10. *Über das Frühstück herfall* Seltsam - ich fühle mich, als hätte ich gestern gesoffen wie ein Loch - von 2 Bier zwischen 19 und 21 Uhr kann das eigentlich nicht wirklich kommen. Nicht dass ich passend zum WE noch krank werde oder so... Dafür habe ich aber endlich mal wieder gut geschlafen, nachdem im Wasserbett ca. 3 Liter Wasser nachgefüllt wurden auf meiner Seite. Keine Rückenschmerzen mehr und es war definitiv bequemer als vorher. Kann nicht mal jemand ein Messgerät für Wasserbetten erfinden, wie viel Wasser da rein muss, bzw. ob zu viel / zu wenig drin ist?
  11. Nein, nicht direkt. Das d an erster Stelle gibt an, dass es ein Directory (Verzeichnis) ist. Die von dir genannte Zahl gibt an, wie viele Dateien bzw. Verzeichnisse direkt in dem Verzeichnis liegen, bzw. wenn es eine Datei ist, steht dort eine 1. -rwxr-xr-- (in Gruppen zur besseren Verdeutlichung geschrieben - rwx r-x r-- ) bedeutet, dass es eine Datei ist (erstes -), dass Otto alles darf (lesen, schreiben, ausführen), die Gruppe gast Lese- und Ausführrechte für die Datei hat und alle anderen nur Leserechte. Ist doch, wie du oben schon schriebst. r=read, w=write, x=execute. Sag mal, liest du auch, was du schreibst? *confused* Du hast doch oben schön aufgeführt, welche Stellen für was stehen und welcher Buchstabe für was steht. Wierso fragst du genau das, was du oben schon schreibst nun nach? drwxr-x r-x ..... 2 .... otto .... gast .....2048 Jul 17..... 13:27...... Pics Weil bei dem Besitzer, der Gruppe und allen anderen ein r für read und ein x für execute steht. Also darf jeder in das Verzeichnis wechseln. Keine Ahnung, was du mit dem alleinstehenden x meinst. Da war ein Leerzeichen in der Ausgabe drin, das du dir einfach wegdenken musst. Wenn ein recht nicht gesetzt ist, steht dort ein Minus und kein Leerzeichen. Könnte auch vom Copy & Paste kommen das Leerzeichen. Es ist einfach nicht jede Datei ausführbar, was ja vergleichbar mit z.B. Exe-Dateien unter Windows wäre. Eine Text-Datei ist z.B. im Normalfall nicht ausführbar. Ein Shell Script (.sh) hingegen sollte immer ausführbar sein. Unter Linux wird es einfach nur anders geregelt als unter Dos / Windows, was ausführbar ist und was nicht - nicht anhand der Dateiendung, sondern ob das Execute-Flag gesetzt ist, oder ob nicht. Das Execute-Flag gibt also an, ob eine Datei eigenständig aufgerufen werden kann, oder ob es nur Daten sind, die durch ein anderes Programm aufgerufen werden muss.
  12. Darin enthalten ist ja nicht viel. Ich denke, man bekommt die Einzelstoffe dennoch weiterhin auch in größeren Packungen zum selbst zusammenmischen in der Apotheke oder über Onlineportale und nur die fertigen Basen / E-Liquids nicht mehr in größeren Packungen.. Inhaltsstoffe sind: Propylenglykol (PG) pflanzliches Glycerin (VG) Reinwasser (H2O) - ich denke mal, das entspricht destilliertem / demineralisiertem Wasser eventuell Nikotin (bzw. Nikotinbase) dafür taugliche Aromen (maximal 7% der Gesamtmenge - eher weniger) Angeraten werden folgende Mischungsverhältnisse: 50 % Propylenglykol (PG), 40 % Vegetables Glycerin (VG) und 10 % Wasser. 80 % VG und 20 % Wasser 95 % PG und 5 % Wasser
  13. Moinmoin zum Vizefreitag.
  14. Auch Massivholzmöbel kann man oftmals auseinander- und später wieder zusammenbauen. Die sind im Normalfall auch nicht aus einem Stück gefertigt und z.B. Schrankwände bestehen aus mehreren Bausteinen. Das Problem bei Massivholzmöbeln ist da eher das Gewicht...
  15. Ein Drogeriemarkt ist aber noch einmal etwas komplett anderes als ein Fast Food Restaurant - alleine schon durch ihre lokal unterschiedliche Produktpalette. Was zu wenig gekauft wird, fliegt beim Drogeriemarkt oftmals einfach raus. Produkte, die dauernd angefragt werden, werden eventuell mit ins Programm aufgenommen. Das ist ein laufender Prozess für jede Region / Filiale. McDonalds hingegen hat eine deutschlandweit einheitliche Produktpalette, die vorgegeben ist. Einzige Entscheidung da ist afaik, ob man an den Aktionen mitmacht oder nicht, falls es ein Franchisenehmer ist und nicht direkt zur Kette gehört. Nur so kann gewährleistet werden, dass man die bekannten Produkte auch (fast) überall anders bekommt - und das auch über Ländergrenzen hinweg. Es ist somit auch ausdrücklich nicht gewünscht, dass etwas an der Palette verändert wird, sondern sie wird höchstens erweitert (Mc Cafe und Co, Aktionen). Ich schrieb übrigens nicht "Gehirn [...] abgeben", sondern "quasi Gehirn abgeben". Das ist absolut nicht anmaßend, sondern es geht darum, dass so gut wie alle Prozesse genau vorgegeben sind und die Mitarbeiter somit nur sehr begrenzt eigenständig denken müssen. Die Reihenfolge, wann man was "einsammeln" soll ist nicht festgelegt, da es zu viele Einflussgrößen gibt dabei, aber sonst doch sehr viel anderes. Wie viel Gramm oder Milliliter Soße auf einen Burger kommt, wie lange die Pommes frittieren sollen, was auf welchen Burger genau drauf kommt, was alles zu fragen ist (Ketchup oder Mayo, was für eine Soße möchten Sie dazu haben, ...) und vieles andere. Klar kann man das versuchen. Dafür müssen diejenigen, die die Ware zubereiten aber auch schnell genug sein. Hängt wer hinterher, dann passt alles zeitlich nicht mehr und man bekommt es nachgeliefert, oder die Bedienung muss mehrfach laufen.
  16. Wirtschaftlich gesehen ist es so, dass die besten / schnellsten Mitarbeiter möglich In der umsatzstärksten Zeit eingesetzt werden, damit die Schlangen nicht zu lang werden. Ich glaube du erwartest einfach zu viel von den Mitarbeitern. Einerseits müssen sie ihr Gehirn quasi am Eingang abgeben, aber anderseits sollen sie mitdenken?
  17. Entlassen wird doch so schon immer wieder. Durch Auslagerungen von Produktionsstätten ins Ausland, durch Insolvenzen, durch Aufkäufe von Firmen, so dass ganze Abteilungen wegfallen, ... das ist also nichts neues und hat nur beschränkt mit der Automatisierung zu tun. Menschen entlassen kann man auch nur, wenn weniger Leute die gleiche Arbeit genauso erledigen können, outgesourct wird, eine Abteilung überflüssig wird, oder sonstige Gründe, aber nicht nur, weil zu wenig Gewinn erwirtschaftet wird. Das ist aber eine Milchmädchenrechnung, denn so würden vermutlich alle zu den umsatzstärksten Zeiten arbeiten wollen, da sie dann vom erhöhten Umsatz profitieren würden - anders als in den umsatzschwächsten Zeiten. Aktuell sind diese Zeiten eher unbeliebt, da es hektisch her gehen kann zu diesen Zeiten. Zudem hängt es auch nicht nur von der Kassenkraft ab, wie viel Umsatz generiert wird, sondern von den Kunden und von den Leuten, die im Hintergrund die Bestellung fertig machen. Du kannst 10 Leute nacheinander haben, die nur einen Burger und eine Cola bestellen und du kannst genauso eine Person haben, die gesammelt für die Kollegen Sachen mitbringt und dann auf 10 Burger kommt. Genauso kannst du jemand neues in der Zubereitung haben, der einfach langsamer ist, als jemand, der das schon seit längerer Zeit macht, und hast genauso weniger Umsatz.
  18. Jeder darf seine Hochrechnung so auslegen oder beeinflussen, wie er mag. Das ist weit entfernte Zukunftsmusik und wird nicht von heute auf morgen geschehen, sondern das ist ein schleichender Prozess über Jahrzehnte, falls nicht sogar noch langsamer. So konservativ wie viele Firmen in Deutschland sind, muss sich das vor allem erst einmal rechnen und es muss das Kapital zur Umrüstung vorhanden sein (oder von den Banken geliehen werden). Ob Maschinen bei allen Sachen unbedingt günstiger oder besser sind, ist zudem auch noch eine andere Frage. Wenn für die Anschaffung, den Betrieb und die Wartung einer Maschine 20 Leute entlassen werden können, diese 20 Leute jedoch weniger verdienen, als die Gesamt-Kosten für die Maschine über die Abschreibungsdauer sind - wieso sollte man es dann machen, falls die Qualität und/oder Geschwindigkeit dadurch nicht entsprechend ansteigen würde? Zudem muss ja auch jemand da sein, der die Maschine bedient, befüllt, beaufsichtigt, repariert, ... Zudem lässt sich nicht alles automatisieren, ohne dass eine entsprechend hoch entwickelte starke KI vorhanden ist. Eine schwache KI ist immer nur für bestimmte Bereiche / Probleme hilfreich. Aber selbst dann muss es immer noch händische Eingriffe geben. In Fertigungsanlagen mag eine weitere Automatisierung recht problemlos möglich sein - wie viele Arbeiter dadurch eingespart werden, ist aber die Frage, denn dort sind viele Sachen heute schon automatisiert. In anderen Bereichen stößt die Automatisierung hingegen sehr schnell an ihre Grenzen. Überall da, wo nicht anhand harter Fakten oder Messwerten etwas beurteilt werden kann, kann keine wirkliche Automatisierung stattfinden (bestes Beispiel wären hier z.B. Ärzte - wer würde einen Computer darüber entscheiden lassen wollen, wer stirbt und wem geholfen wird?). Hier kann der Computer oder Maschinen höchstens unterstützen. Standardprozesse können heutzutage problemlos automatisiert werden, nicht jedoch nicht vorhersehbare Nicht-Standard-Prozesse, bei denen eine Bewertung durch einen Menschen stattfinden muss. Die 60-80% sind also meiner Meinung nach mehr als nur optimistische / pessimistische (je nach Sichtweise) Werte, die in den nächsten Jahren oder sogar Jahrzehnten nicht problemlos erreicht werden können. Zudem wären die Regionen unterschiedlich stark davon betroffen.
  19. Dann such doch mal z.B. bei Google nach "Java Bild einbinden" oder "Java HowTo Bilder einbinden". Da landet man z.B. hier. Da sollten eigentlich alle Informationen drin stehen, die du dafür benötigst.
  20. Da ist das Abi aber ja auch irrelevant, da dein höchster Abschluss dann der Uni-Abschluss ist.
  21. Du bist gar nicht anspruchsvoll, oder?
  22. Ich meinte damit, dass es so fairer wäre - rein vom Mindestlohn her. Dass das nicht realisierbar ist, und z.B. der von dir genannte Konflikt auftreten würde, ist mir auch klar. Dass man von einem einzigen Job mit Mindestlohn keine Familie ernähren kann in teuren Städten, ist genauso klar. Nicht ohne Grund haben und brauchen diverse Leute 2-3 Jobs, um über die Runden kommen zu können. Wir in der IT-Branche können uns da noch wirklich glücklich schätzen, da dabei noch recht gut gezahlt wird im Schnitt und man sich auch recht schnell hocharbeiten kann vom Gehalt her. Es gibt zwar einen gewaltigen Overhead durch die Verwaltung, aber das Bisschen Geld, das dadurch frei werden würde im Verhältnis zu den Kosten, deckt die Kosten für ein bedingungsloses Grundeinkommen für Millionen von Leuten nicht einmal annähernd. Zudem wäre die Frage, wer es zu zahlen hätte (Stadt, Land, Bund). Wie schon geschrieben - hätte Deutschland riesige Ölvorräte oder Diamantenminen oder sonstige natürliche Rohstoffe, die sich teuer verkaufen lassen, sähe das anders aus - so ist es aber definitiv nicht finanzierbar. Und selbst wenn die Ressourcen vorhanden wären, wäre das nur ein Spiel auf Zeit, denn irgendwann sind auch diese Ressourcen erschöpft. Zudem stehe ich dem Ganzen generell skeptisch gegenüber, denn die Produktivität würde so definitiv auch um einiges sinken, wenn man nichts mehr tun müsste, um sein Auskommen zu haben. Da kann mir jemand erzählen, was er will - ich glaube einfach nicht daran, dass so etwas auf Dauer klappen kann.
  23. Gibt es doch quasi bereits durch Harz IV. Wer für längere Zeit nicht arbeiten geht, kriegt Harz IV. Wer zu wenig verdient, ist Aufstocker durch Harz IV / ALG II. Die Sache ist halt nur, dass es nicht "bedingungslos" ist, sondern dass Bedarf in der Bedarfsgemeinschaft bestehen muss, damit es gezahlt wird. Zudem wird Gehalt damit verrechnet und kommt man über einen bestimmten Satz, besteht offiziell kein Bedarf mehr, und es fällt weg. Würde man keine Bedingung daran knüpfen, so würde es noch mehr ausgenutzt werden, als es aktuell schon der Fall ist. Ich kenne und kannte genügend Leute (besonders diejenigen mit vielen noch nicht erwachsenen und somit in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Kindern), für die es sich einfach nicht rentiert(e), arbeiten zu gehen, da sie in ihrem Job (oftmals ungelernt, oder Niedriglohnjobs) einfach weniger verdienen würden, als sie vom Amt bekommen, dafür aber eine 40-Stunden-Woche hätten, statt ab und zu mal zum Amt oder Maßnahmen der ARGE gehen zu müssen. So können sich zwar auch nicht wirklich viel leisten, tun jedoch auch nicht wirklich etwas für ihr Geld. Also ich persönlich will ganz sicher keinen Sozialismus oder gar Kommunismus hier in Deutschland. Damit ist zwar eine Vollbeschäftigung eventuell möglich (siehe z.B. ehemalige DDR), aber dafür hat man halt auch diverse Einschränkungen in den Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung und die Kosten sind auch nicht dauerhaft tragbar, wenn man akzeptable Bedingungen haben will und nicht gerade Rohstoffe wie Öl, Erdgas oder Diamanten (wie die damalige UDSSR) zum Handel hat, um durch Export hohe Gewinne zu erzielen und dadurch die Kosten zumindest teilweise abzudecken. Zudem - was soll denn noch alles versteuert werden? Ich (als ehemaliger Gewerbetreibender) bin der Ansicht, es existieren schon mehr als genug Steuern - die sollten eher gesenkt werden (vor allem Lohnnebenkosten). Dann würden vielleicht auch mal wieder die Löhne steigen, anstatt dass die Lebenshaltungskosten stärker steigen als die Löhne und versucht wird, menschliche Ressourcen (bzw. Lohnnebenkosten) einzusparen, wo es nur geht, oder geringfügige Anstellungen (Minijob, 450€-Job) bevorzugt werden. Der ganze aufgeblähte Staatsapparat (inklusive Beamten, Pensionären, Politikern, nicht mehr im Amt aktiven Politikern, die Rundfunkanstalten und sonstige Extrawürste) frisst einfach viel zu viel Geld auf, da in Zeiten des Wirtschaftswachstums einfach die Messlatte zu hoch gelegt wurde und dass durch die Bürger nun finanziert werden muss. Diejenigen, die es damals verbockt haben, sind allesamt mittlerweile in Rente und genießen ein schönes Leben auf unsere Kosten. Wären diese Punkte nicht so ein großer Batzen, dann könnten auch problemlos diverse Steuern gesenkt werden, die Menschen hätten wieder mehr Geld in der Tasche und allen würde es besser gehen.
  24. 20-30? *lol* Ich glaube wir hatten 60-80 Stück beim letzten Umzug - und das, obwohl jede Menge vorher noch entsorgt wurde...

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