
Alle Beiträge von Crash2001
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Wieso macht der so etwas? Nun ja, mag zwar lustig sein, aber es könnte manch einem später auch peinlich sein. Wenn schon so etwas, dann würde ich es persönlich bevorzugen, wenn es keine Filmaufnahmen davon geben würde, sondern maximal Photos...
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Kein Angebotsvergleich weil man bisherigen Dienstleister nimmt?
Du brauchst nicht zwingend einen zweiten Dienstleister für einen Vergleich, sondern du kannst dir ja auch Angebote für verschiedene Access Point Modelle (bzw. Modelle alternativer Hersteller) erstellen lassen, wenn du angibst, dass ihr einen Standardlieferanten / -dienstleister habt. Das komplett raus lassen, würde ich an deiner Stelle vermeiden - vor allem als Informatikkauffrau. Da ist der kaufmännische / wirtschaftliche Anteil vermutlich noch wichtiger als z.B. beim FISI, FIAE oder ITSE.
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Freeware Firewall
IPTables unter Linux und einen Squid Proxy. Windowsfirewall und entsprechender Proxy.
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Aufhebungsvertrag vorgelegt bekommen
Ja gut, einen Versuch musst du unternehmen, solange er dir nicht den Zugang verwehrt. Wobei das mit Zugang verwehren und Schlüssel geht nicht mehr eigentlich implizit eine Verwehrung ist. Darüber solltest du mit deinem Anwalt sprechen, was in dem Fall deine Pflichten sind. Bis das Ganze vor einem Arbeitsgericht (darauf würde es ja hinauslaufen vermutlich) entschieden ist, so lange kannst du ja auch nicht wirklich warten, da du ja auch deine Ausbildung weiterführen willst.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen. So, gestern doch nicht Zahn gezogen bekommen, da noch zu entzündet. *Frühstück schnapp* Geschlafen habe ich auch nicht so toll - kann aber auch an den Rückenschmerzen gelegen haben. Ich glaube wir brauchen endlich mal neue "Wassermatratzen". Bei den alten sind die Unterstützungen locker und somit wird nicht da gestützt, wo es soll. [edit] @Vollmond: ist am 11.2.17 (Samstag) das nächste Mal. Sind jetzt also kurz davor... [/edit]
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Mündliche Prüfung erst bestanden, dann nicht
Es kann durchaus auch Übertragungsfehler geben, oder aber die Prüfer können sich bei ihrer Berechnung, ob du bestanden hast, oder nicht, täuschen (Rechenfehler). Ich weiß nicht, ob es bei dir derart knapp war, oder ob da einfach jemand einen Fehler gemacht hat (z.B. Häkchen falsch gesetzt bei bestanden / nicht bestanden oder irgendetwas in der Art), was nun zu dem Brief geführt hat. Anscheinend bleibt dir nichts anderes übrig, als darauf zu warten, was die IHK bei der Überprüfung feststellt. So lange hängst du natürlich in der Luft. Der Ausbildungsvertrag war für die Firma ja in dem Moment erledigt, als du die Prüfung bestanden hast. Würdest du übernommen werden, hättest du schon eine Anschlussanstellung oder wärst du noch auf der Suche? Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mit der Ausbildungsfirma sprechen, denn solltest du nicht bestanden haben, müssten sie dich ja (auf eigenen Wunsch) noch ein halbes Jahr weiter beschäftigen, so dass du die Prüfung (oder einen Teil davon) wiederholen kannst.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Ich habe zwar keine extreme Spinnenangst, aber ich finde die Viecher einfach eklig. Meine Frau hat regelrechte Panik davor - und das auch schon vor den kleinsten Spinnen. Ich habe eher Respekt vor den größeren und mag die halt nicht. Schlimmer als Spinnen finde ich aber noch Kakerlaken, da die so schnell langflitzen und auch fliegen können (auch wenn die das eigentlich nur in der Flugzeit machen). Vor allem sind die Viecher sehr resistent und haut man nicht stark genug drauf, dann überleben sie es. Zudem verteilen sie dann auch noch evtl. Eier dabei, die dann z.B. an Schuhen haften bleiben und man den Nachwuchs quasi mit nach Hause nimmt. Da haben wir im Urlaub dann lieber die Türen aufgelassen, so dass die Katzen rein konnten - die haben die Kakerlaken nämlich gejagt und totgespielt.
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VPN Anbieter Empfehlung
Was bitte soll denn eine VDS sein? Wenn ich meine Privatsphäre sichern will, dann würde ich eher Netzwerke wie Tor nutzen. Nur weil der Traffic per VPN über einen ausländischen Server ins Netz geht, heisst das noch lange nicht, dass man nicht lokalisiert werden kann. Da müsste dann z.B. auch sichergestellt werden, dass keine Daten mitgeloggt werden. Wie die Bezahlung abläuft ist irrelevant, wenn die PAketdaten keiner Person zugeordnet werden können. Das sagt dann nur aus, DASS du einen Dienst nutzt - nicht, was du darüber abrufst.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Zahnarzt ist unangenehm, weil man nicht sieht, was gemacht wird, man evtl. mit Würgereiz zu tun hat, Medizin schlecht schmeckt (Desinfektion und so), das Geräusch und Gefühl beim Bohren unangenehm ist, jemand in deinem Mund rumfuhrwerkt, man die Zähne zum kauen braucht, diverse Leute schlechte Erfahrungen gesammelt haben, es Horrormärchen dazu gibt, viele Leute den Film "the Dentist" geschaut haben, usw. ... das kommt alles zusammen. Gegenbeispiel eines HNO-Arztes - der führt zwar auch sein Teil in Nase, Ohr oder Mund ein zum nachschauen, hantiert aber eher nicht mit Bohrern oder Messern dort rum.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Heute wieder Flachwitzfreitag... Was macht man mit einem Hund ohne Beine? - Um die Häuser ziehen Was sagt ein Hollywood-Schauspieler, wenn er morgen nicht arbeiten muss? Ey, morgen Freeman.
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Neue IT-Infrastruktur als Leaf Spine mit Netgear?
Meinst du SPT (Spanning Tree) mit STP? Ein Routingprotokoll wie OSPF wäre für die Umgebung meiner Meinung nach überdimensioniert. Wenn schon, dann kann man auch RIPv2 nutzen, falls man das Routing nicht statisch konfigurieren will. Welche Gedanken? Hier sollte man zumindest zwei Leitungen nehmen, wenn man einen Stack als Core hat. Eine Leitung zum Master und eine Leitung zum Slave-Switch, damit beim Ausfall des Cores die Verbindungen noch bestehen. Sonst bringt dir der Stack ja nichts. ICh weiß nicht, wie das Stacking bei Netgear umgesetzt ist, aber bei Cisco Switchen sind das keine normalen Ports, sondern hinten am Switch hat man 2 Stacking Ports, über die mit speziellen Kabeln die anderen Switche dann angebunden werden. Da konfiguriert man kein vlan tagging o.ä. drauf, sondern das ist afaik eine Verbindung der Backplane. Das sind zwei unterschiedliche Ansätze. Der Hauptunterschied ist wohl, dass beim klassischen Layer-Design (Access - Distribution - Core) bzw. Collapsed Core (Access - Distribution und Core in einem Layer) standardmässig Spanning Tree eingesetzt wird, was redundante Wege blockiert, um Loops zu verhindern. Bei Spine Leaf werden andere Protokolle (Trill oder so) statt Spanning Tree eingesetzt, die keine Verbindungen blockieren, sondern mehrere mögliche Wege ermöglichen, um die Anzahl der Hops zwischen zwei Geräten zu minimieren. Loops im klassischen Sinne gibt es hier nicht. Aus dem Grunde werden auch alle Access-Switche mit möglichst vielen Switchen im Layer darüber verbunden, um die Anzahl der Hops zu minimieren. So muss ein PAket z.B. nicht mehr vom Access- zum Distri- zum Access-Switch zurück gehen, sondern geht direkt über einen Switch, der Direkatanbindung zu beiden Geräten hat. Produktiv habe ich Spine Leaf aber auch noch nicht wirklich gesehen. Das eine hat aber nicht direkt etwas mit dem anderen zu tun. Den gleichen Effekt könntest du auch schon durch die Nutzung kleinerer Netze haben - dafür braucht man keine vlans. Dann müsste aber die MAC-ADresse jedes PCs auf dem DHCP-Server eingetragen sein, um ihn dem entsprechenden Netz zuzuweisen. Vlans sind halt nur sinnvoll, um Ports auf einem Switch in unterschiedliche Netze legen zu können, als ob man mehrere physikalische Switche hätte. Woher sollte der PC ansonsten wissen, welchen Netzbereich er hat. Das regelt man am einfachsten mit Access-Listen, oder aber auf einer internen Firewall. siehe oben. Mehrere verschiedene Netze an einem Switch möglich, Separierung der Netze, Umzüge von PCs in andere Abteilungen sind problemlos mal eben möglich ohne Umverkabelung (Unabhängigkeit von physikalischer Topologie), man kann QoS sinnvoller umsetzen, Verkleinerung der Kollisionsdomain (wobei das eher durch das Subnetting als durch die Nutzung von vlans), ...
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Wozu Bitcoins?
In Ländern, in denen die Inflation sehr hoch (Hyperinflation) ist, und/oder aber der Regierung misstraut wird haben in den letzten Jahren diverse Leute ihr Geld zu großen Teilen in Bitcoins umgewechselt. In Venezuela gibt es z.B. seit 2 Jahren rum eine Hyperinflation, bei der das Geld innerhalb dieser 2 Jahre ca. 93% an Wert gegenüber dem Dollar verloren hat. Dort gibt es sogar Reisebüros, die den venezolanischem Bolívar (offizielles Zahlungsmittel dort) nicht mehr akzeptieren, sondern nur noch Bitcoin oder teilweise auch noch andere offizielle Währungen (wie Dollar z.B.). Es gibt sogar diverse Betriebe, die das Gehalt auf Wunsch in Bitcoin auszahlen, da der BTC stabiler ist als der Kurs ihrer landeseigenen Regierung. Auch während der Finanzkriese in Griechenland und Zypern (2015 und 2013) haben viele Leute auf den Bitcoin gesetzt, um ihr Vermögen zu sichern und es teils auch an der Steuer vorbei außer Landes zu bringen. Natürlich ist der Kurs jedoch unberechenbar und somit kann man Glück haben, man kann jedoch auch Pech haben und der Bitcoin ist plötzlich nur noch 1 n-tel wert. Wie er sich entwickelt, kann niemand so richtig vorhersehen. Gibt es Krisen (z.B. Zusammenbruch der Handelsbörse MtGox 2014), dann fällt der Kurs erst einmal rapide ab. Das wäre bei Realgeld aber vielleicht auch nicht anders, wenn eine sehr große Bank gehackt werden würde und die Kunden nicht mehr an ihr Geld kommen (siehe auch Griechenland - da haben die Banken die Auszahlung von Bargeld blockiert) und das Geld dann plötzlich weg ist. Da es bei MtGOX aber an Sicherheitslücken auf der Handelsplattform lag und nicht an mangelnder Sicherheit beim Bitcoin selber, hat sich der Kurs auch recht schnell wieder erholt. Dennoch haben tausende Leute Ihre Investition in BTC verloren dabei. Meiner Meinung nach waren viele Leute davon aber auch selber Schuld an dem Verlust, da sie die BTCs auf der Onlineplattform liegen gelassen haben, statt sie in der lokalen Geldbörse zu lagern. Bitcoins haben durchaus ihre Daseinsberechtigung in meinen Augen und werden auch gerne z.B. von Whistleblowern verwendet, um Geldbewegungen zu verschleiern und um nicht gefunden zu werden. Genauso wird es oftmals für anonyme Spenden genutzt.
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2-wöchige Fortbildung - Gehorsamspflicht?
Kann man so generell definitiv nicht verallgemeinern. Fährt man mit dem eigenen Fahrzeug als Fahrzeugführer, dann eigentlich schon. Fährt man jedoch mit Bus & Bahn da hin, dann kommt es ganz auf die Firma an, ob dies zur Arbeitszeit mitzählt oder nicht. IN sehr vielen Firmen zählt das dann nicht oder nur anteilig - ist gesetzlich aber auch so festgelegt. Ich sehe keinen Grund, wieso eine Schulung gegen Gesetze verstossen sollte. Bei 2 Wochen wird man vermutlich ja auch nicht über das WE am Schulungsort bleiben müssen und zudem hat man auch maximal 8-10 Stunden Schulung am Tag (meist eher weniger als mehr), im Normalfall Vollverpflegung - ansonsten Spesen - und die Hotelkosten übernimmt auch der Betrieb. Ist der Azubi unter 18 JAhre alt, könnte es irgendetwas im Jugendarbeitsschutzgesetz geben, dass dies verbietet (von wegen Aufsichtspflicht vielleicht?). Bei Azubis ab 18 Jahren wüsste ich aber nichts, was dagegen sprechen würde, solange es keine komplett fachfremde Schulung ist.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich gerne zum Zahnarzt gehe (vor allem, da IMMER etwas zu machen ist, egal wie gut ich putze etc. - ist wohl Veranlagung mit den schlechten Zähnen), aber ich habe auch keine wirkliche Angst davor. Klar ist das teils auch mal ziemlich unangenehm - aber eigentlich immer noch angenehmer, als wenn man richtige Zahnschmerzen hat. Zahnreinigung finde ich z.B. schlimmer als Zähne ziehen, da ich Probleme mit den Zahnhälsen habe und die extrem empfindlich sind, was Schmerz angeht. Zahnschmerzen sind neben allen Schmerzen, die den Kopf betreffen (z.B. Ohnrenschmerzen und Migräne) und Koliken mit die unangenehmsten Schmerzen, die ich bisher kennen lernen durfte. @Ulfmann: Ich habe eher Angst vor einer Vollnarkose, als das ohne ebendiese machen zu lassen... Kommt aber z.B. bei den Weisheitszähnen auch darauf an, wie diese liegen. Müssen die die rausflexen, dann natürlich doch lieber mit Vollnarkose.
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Ist es "normal" wenig zu wissen ?
Es geht nicht darum, dir einen auf den Deckel zu geben, sondern dich dafür zu sensibilisieren, was zum Grundwissen gehört und dass man auch proaktiv was gegen die Defizite unternehmen kann. Wenn du dich ungenau ausdrückst, so dass man dich missversteht, dann können wir das nicht erahnen. Auch in meinem Freundeskreis gibt es genügend Hauptschulabsolventen - genauso wie auch Abiturienten und Studierte, Arbeitslose und wasweissichwasallesnoch. Der Großteil meines Freundeskreises benutzt aber einen PC und hat vielleicht auch etwas Interesse daran. Natürlich lernt man z.B. in einer Gärtner-Ausbildung nichts über LWL, aber den Begriff kennen sie dennoch. Gibt doch auch genügend Reklame, in der dieser Begriff vorkommt. Genauso kennen sie z.B. auch DSL, WLAN und LTE... Oben schriebst du, dass ihr sooo viel in der SChule gemacht habt, dass du keine Zeit für irgendetwas hattest und jetzt schreibst du, dass ihr euch den Großteil der Zeit dort einfach nur rumgelangweilt habt. Trifft letzteres zu, dann wundere ich mich auch nicht, dass du bestimmte Begriffe und Sachen nicht kennst. Zwischen "sich ausnutzen lassen" und "sich persönlich für etwas interessieren und privat weiterbilden" gibt es einen großen Unterschied. Klar muss mna in der IT auch ab und an mal am WE was machen, weil es zu anderen Zeitpunkten einfach nicht geht - der Normalfall sollte das jedoch nicht sein. WE-Arbeit muss die Ausnahme sein, wenn man nicht gerade einen entsprechenden Gehaltsausgleich für die BEreitschaft bekommt, auch am WE abrufbereit zu sein. An einer derartigen Stelle hätte ich aber gar kein Interesse. Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber hier wurde nicht von allen Seiten auf dich eingehauen. Das hätte ganz anders ausgesehen.
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Asyl-berechtiger , Flüchtlinge
Sehe ich genauso - vor allem ist der Text oben (nicht das Anschreiben) definitiv KEIN C1-C2 Niveau, sondern maximal B1-B2 - wenn nicht noch drunter. Mag zwar eventuell auch daran liegen, dass es nur einfach so hingeschrieben wurde und nicht zig mal drübergelesen wurde, aber dafür hat man im Alltag auch nicht immer unbedingt die Zeit. Wenn jedoch im ganzen Text nur ZWEI Satzzeichen im Text vorhanden sind (ganz von der Klein-/Großschreibung abgesehen), dann sinkt auch meine Motivation, der Person zu helfen - egal wo die Person herkommt und was sie macht.
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Ist es "normal" wenig zu wissen ?
Ääähm - es gibt genügend Gegenden, in denen es Internetanbieter gibt, die über Glasfaser bis zum Endkunden anbinden (FTTD - fiber to the desk). Dementsprechend sollte man sich auch mit Glasfaser etwas auskennen als FISI, da man im späteren Berufsalltag durchaus des öfteren mal damit zu tun haben könnte. Server werden in Firmen meist per Glasfaser ( =LWL) angebunden, Switche werden untereinander meist per LWL angebunden, Anbindungen zwischen Standorten werden oftmals per LWL realisiert. Es gibt sogar genügend Firmen, bei denen komplett LWL genutzt wird bis zum PC (z.B. in Umgebungen, in denen die Entfernungen recht hoch sind wie z.B. in großen Gebäuden - dadurch werden sich dann ein paar Verteilerräume eingespart). Bei den richtigen Lehrern und mit ein wenig Vorwissen ist das nicht wirklich schwer, gute Noten zu bekommen. Vor allem, wenn man gut darin ist, Sachen auswendig zu lernen (mein Manko z.B.). Beim sogenannten "Cisco Zeug" taucht der Begriff LWL zwangsläufig DEFINTIV auf! Das liegt dann aber vermutlich eher am Verständins dafür als daran, dass die Lehrer euch überfordert hätten. ICh kann natürlich auch nicht ausschließen, dass die Lehrer inkompetent waren. Dafür gibt es aber ja das Angebot von Cisco, auf dem man alles nachlesen kann. Wenn du das Prinzip dahinter nach ein paar Stunden Beschäftigung damit nicht verstanden hast, dann machst du etwas falsch. Man muss dabei nicht auswendig lernen, sondern man sollte verstehen, was die jeweiligen Befehle machen und wie man etwas konfiguriert. Es ist normal, dass man von bestimmten Themen nicht ganz so viel Ahnung hat, wenn man sie nicht z.B. im Ausbildungsbetrieb einsetzt - grundlegende Informationen über diese Themen sollte man aber dennoch haben. HAt man sie nicht, dann hat man sich definitiv den falschen Beruf ausgesucht in meinen Augen. Die gebräuchlichen RAID-Level sollte man als FISI z.B. definitiv kennen (Level 0, 1, 10, 01, 5, 6), denn gehören zu den Basics der Systemintegration - genauso wie z.B. auch das Subnetting, die diversen aktuell gängigen Interfacetypen für Monitor (VGA, DVI, HDMI, DP), Festplatten (S-ATA, SAS, IDE, SCSI, eSATA, USB), Zusatzkarten (PCIe, PCI, AGP-Versionen, ...), Speicher und CPUs, usw. Wer in der IT-Branche arbeitet, interessiert sich im Normalfall auch persönlich für die IT und für ihn ist es somit keine Belastung, auch in der privaten Zeit sich mal mit der Materie zu befassen. IT-Jobs sind halt im Normalfall keine 9-to-5-Jobs und man muss sich sein ganzes Leben lang weiterbilden, um up to date zu bleiben.
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KeePass 2 und SharePoint
...und überschreibst die Version, die der Kollege gerade parallel davor abgespeichert hat.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Danke. Dafür zumindest heute und morgen krankgeschrieben worden.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Du glückliche... ich durfte nach dem Zahnarzt vorhin direkt zum Kieferchirurg zum rumschnibbeln... Und jetzt darf ich Antibiotika mampfen...
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KeePass 2 und SharePoint
Wie bitte soll die Keepass-Datei geändert werden, ohne dass sie ausgecheckt, verändert und danach wieder eingecheckt wird? Klar kann man die Datei auch einfach mit einer anderen Datei überschreiben, aber dann hat man eventuell eine andere Version und Daten fehlen. Ansonsten musst du ein netzwerkfähiges Tool nehmen, bei dem jeder Änderungen machen kann. Ein entsprechendes Produkt ist mir aber so ad hoc nicht bekannt.
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Outlook 2007 vs. 2,7 GB .pst Archiv
Naja, da kannst DU ja nichts für, wenn die Daten nicht sinnvoll gesichert werden, sondern er sie lokal in einer .pst-Datei abspeichert, oder? Mache ich auch ganz gerne, wenn das Postfach auf so abstruse Werte wie 75MB beschränkt ist - dann sichere ich die Daten aber auch regelmässig auf einem Netzlaufwerk, das gesichert wird, und mache mir lokale Sicherheitskopien.
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Neue IT-Infrastruktur als Leaf Spine mit Netgear?
Es spricht nichts gegen VRRP in Kombination mit OSPF - die Frage ist eher, wieso du dich so auf VRRP versteifst, statt auch offen zu sein für HSRP oder GLBP. Hier mal ein Vergleich der 3 Protokolle. GLBP kann man jedoch nur mit Cisco-HArdware verwenden. Die selbe Frage stellt sich mir halt auch bei OSPF. Wieso willst du gerade OSPF nutzen, bzw. wieso willst du überhaupt ein Routingprotokoll nutzen bei der kleinen Umgebung? Hast du die Routingprotokolle miteinander verglichen und bist zum Schluß gekommen, dass OSPF das beste Routingprotokoll für eure Zwecke ist? Was würde z.B. gegen RIPv2 sprechen? Was würde gegen statische Routen sprechen? OSPF ist um EINIGES komplexer und somit auch schwieriger optimiert einzurichten, bietet aber natürlich auch einige Möglichkeiten mehr. Die Frage ist nur, welchen Mehrwert OSPF in eurer Umgebung hätte. Bei der simplen Umgebung sehe ich ehrlich gesagt keine wirklichen Vorteile. Ich möchte dir nicht von einem davon abraten, aber du solltest halt überlegen, weshalb du etwas einsetzen willst und nicht nur, weil es grad in ist. Jedes Protokoll hat seine Vorteile und seine Nachteile und je nach eingesetzter Umgebung ist mal das eine besser geeignet oder das andere. Solltest du dich zu wenig damit auskennen, solltest du vielleicht überlegen, das Ganze an ein Systemhaus auszulagern. Kostet zwar mehr, aber dafür hat man auch einen Ansprechpartner bei Problemen. Ich kenne die genannten Netgear-Switche nicht und weiß somit nicht, wie lange diese zum Starten brauchen. Somit keine Ahnung, ob sie als Stack als Core in Frage kommen für euch, oder ob ein HSRP- oder VRRP-Cluster sinnvoller ist. Ich würde ein klassisches Design eines Collapsed Core vorschlagen. Im Core also somit L3 und im Access Layer nur L2. Routing findet somit nur im Core statt.
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stellenwert von Zertifikaten
Hat man Zertifikate in Kombination mit der entsprechenden Berufserfahrung, dann ist das ein guter Pluspunkt. Zertifikate in einem Bereich und in einem anderen Bereich gearbeitet zu haben, dann sagen die Zertifikate nur aus, dass du die Prüfung geschafft hast - ob durch Braindumps, Auswendig lernen, oder aber durch Verständnis der Materie ist dann halt die Frage. Hat man eine Prüfung gemacht und dann z.B. 5 Jahre mit dem Stoff nichts mehr zu tun gehabt, dann kann man wohl davon ausgehen, dass man 90% davon wieder vergessen hat.
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Outlook 2007 vs. 2,7 GB .pst Archiv
Dann scheint die Datei leer / defekt zu sein. Falls keine zusätzliche Sicherung davon existiert, die funktioniert - A-Karte... Als kleine Info: Eine PST-Datei wächst eigentlich nur, wird afaik jedoch nicht wieder automatisch verkleinert, wenn Daten daraus gelöscht werden.