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MartinSt

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Alle Beiträge von MartinSt

  1. Nochmals: Der PA will fachliche Inhalte und keine Zaubershow. Investiere die Zeit lieber in das Vorbereiten der Präsentation und des Vortrags. Jeder aus dem PA hat im Alltag schon geil animierte aber inhaltsleere Powerpoints gesehen und auch Supervorträge wo nur ein PDF gezeigt wurde.
  2. Nimm für die Prüfungspräsi die Medien und die Technik, die dir vertraut ist. Keine Experimente!
  3. Nein, da wurden nur ein paar Buchstaben im Alphabet ausgelost und verteilt, weil die Buchstaben sonst traurig gewesen wären.
  4. @Michael1 Aufgrund deines Stils und Auftretens hier im Forum ist für mich klar, dass ich bei dir nicht mal eine Fuhre Sand kaufen würde, geschweige denn eine qualifizierte IT-Dienstleistung. Frag deinen Onkel, Bruder, Nachbarn wenn das alles so super tolle Steuer- und Rechtsexperten im IT-Bereich sind.
  5. Rechne doch andersrum, dh. nimm alle Kosten die monatlich anfallen inklusive des Gehalts dass du für dich rechnest und teile das durch die geschätzten fakturierbaren Stunden pro Monat. Reden wir bei den von dir genannten Zahlen von Brutto- oder Nettowerten?
  6. Was ist das Problem für deine Lösung?
  7. Nur bei Anwendungen auf dem Großrechner ist dieses erforderlich. Der Großrechner ist natürlich mitzubringen.
  8. Nach meiner Erfahrung (IHK Leipzig) ist es im Schriftlichen so, dass der PA die Aufgaben unter sich aufteilt und jeder Prüfer nur bestimmte Aufgaben statt der kompletten Arbeit prüft, ggf. auch mit einer Zweitbeurteilung der Aufgabe durch einen anderen Prüfer.
  9. MartinSt hat auf krisss11's Thema geantwortet in Datenbanken
    Wenn du die Tabelle der Benutzer schon hast benötigst du noch eine 2. Tabelle mit den verfügbaren Beziehungstypen (befreundet, unbekannt usw.) und eine 3. Tabelle deren Sätze auf 2 Benutzer und einen Beziehungstyp referentiert.
  10. MartinSt hat auf IT-Muslim's Thema geantwortet in Java
    Du brauchst einen Befehl, der die (System)ausgaben auf die Console schreibt. Anhand der Java Doku oder googeln sollte das fix zu finden sein.
  11. Die Aufgabe klingt nicht so, als wäre das ein Privatvergnügen sondern eher wie eine Lösung im Job. Also beschaff dir die fehlenden Kenntnisse oder die Firma muss Geld in die Hand nehmen, für jemanden der es kann.
  12. Genau das ist der Knackpunkt. Der Auftraggeber (egal ob intern oder extern) macht eine vage Problembeschreibung, es wird eine Lösung realisiert und der Auftraggeber sagt dann zur Übergabe: "Das habe ich mir ganz anders vorgestellt." In externen Kundenprojekten führt das dann zu endlosen Diskussionen und Streitereien. Deshalb: Pflichtenheft machen, Realisierung gegen das Pflichtenheft testen und übergeben - fertig.
  13. Wie schon gesagt, ich bin keine Experte für Outlook und die ganze Windows-Ecke. Wenn die Mails automatisiert versendet werden, haben sie ja eine definierte Struktur. Diese muss man per Script/Programm analysieren, indem man den betreffenden Posteingang abscannt, alle passenden Mails analysiert und die gefundenen Infos in eine Datei wirft. Ein weiteres (zB zeitgesteuertes) Script nimmt dann zB täglich diese Datei und verlängert die dort enthaltenen Nutzerkonten. so mal ganz grob skizziert ..
  14. Ich bin kein Outlook-Nutzer und -Experte und Outlookmails sind alles andere als Standard. Kannst du denn im Outlook eine Mail mit freidefinierten x-Headern erstellen? Soll der Anwender diese Mail manuell erstellen oder wird sie automatisiert, über ein Webformular o.ä. gesendet?
  15. Wie willst du sonst die geplanten Features dokumentieren? Wogegen willst du sonst testen? Warum? Bist du mit der Installation und Handhabung eines PDF-Druckers überfordert?
  16. MartinSt hat auf errox's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Steuerberater die ich kenne, sind keine Einzelkämpfer sondern haben Angestellte, die notfalls auch Infos recherchieren können. Vermutlich ist keiner der hier Lesenden Experte im Außensteuerrecht, aber dein Steuerberater sollte das sein, sonst hast du den falschen gewählt. Außerdem sollte der Steuerberater schon länger die Einkünfte aus Irland kennen, denn die Belege dazu sollten ja durch deine Fibu gegangen sein. Musst du auch Bohrer usw. mitbringen, wenn du zum Zahnarzt gehst?
  17. Mein spontaner Ansatz wären x-Header in der Mail. Gruß Martin
  18. Nein, in ca. 80% der Fälle vermeiden wir diese Anrede und zwar immer dann, wenn eine Frau die Angesprochene ist.
  19. Mir und vermutlich auch deinem PA fehlt jegliche Erklärung, warum du syslog installierst und einrichtest. Was willst du protokollieren, warum?
  20. Wir nutzen OTRS in Verbindung mit KIX4OTRS wobei bei uns auch ca 80% der Tickets per Telefon eingehen. Dafür sind bei OTRS/KIX gerade die Quicktickets ausgelegt. Alle gewünschten Anforderungen die du hast, werden damit abgedeckt.
  21. Richtig dicke Dateien in der gewünschten Größenordnung bekommt man z.B. wenn man den ProcessMonitor von SysInternals mitloggen lässt. Dieser lässt sich auch verscripten. Gruß Martin
  22. Meine erste spontane Idee wäre: Du besorgst dir ausreichend viele Dateien (zB Videos) als "Bausteine" z.B. in der Größenordnung von jeweils 100-200MB. Aus diesen wählst du zufällig 10-20 Bausteine aus und kopierst diese per copy datei1 + datei2 + ... + datei15 dateigross zusammen. Damit ist deine dateigross zufällig aus den Bausteinen zusammengesetzt. Gruß Martin
  23. Hallo du brauchst kein Array. Wenn du das Select Statement ausführst, dann erhältst du eine Menge von Ergebnissen. Über diese iterierst du analog, wie es "Der Hans" oben über das Array tut.
  24. MartinSt hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Hallo möglicherwiese erschliesst sich mir der Sinn noch nicht, aber: Was ist das anderes als ein webbasierter Kalender wie z.B. CalDav/DaviCal?
  25. @Der Hans ich hatte dich leider wirklich mit dem Threadersteller verwechselt, tut mir leid mit der Kritik. @merlin Im Code von der Hans siehst du die prizipielle Iteration mit der Abbruchbedingung beim Erreichen des Zielumsatzes. Wenn du den auf eine Iteration über das ResultSet des Querys übersetzt, hast du alles was du brauchst. Den Ansatz, separat die Summe in der DB zu speichern, finde ich nicht gut. Du bekommst die Summe wie schön gesagt über eine einfach SQL Aggregation und so wie du es lösen willst, musst du unnötig Aufwand treiben, um die Daten konsistent zu halten.

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