Zum Inhalt springen

Wasi

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    53
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Wasi

  1. Tabellenkalkulation (Sortieren nach) Müsste gehen, da log-files meist nur einfache Textdateien sind!! ZäR Wasi
  2. Versuch's mal mit dem Webmin, das ist ein grafisches Tool zur Administration von allem möglichen, sicher ist da auch der SQUID mit dabei ZäR Wasi -- Hauptsache schön bunt!
  3. Unfähig einen Button zu deaktivieren, Sch**ß Smilies ARRGHHHHHHHHH! #!/usr/bin/perl ##Anzahl der Argumente testen## ($#ARGV < 3)?(print ("Ungültige Anzahl von Argumenten\n\nSyntax:\n ersetze <Eingabedatei> <Ausgabedatei> <Suchzeichenfolge> <Ersetzzeichenfolge>\n\n"), exit(1))$INFILE=$ARGV[0], $OUTFILE=$ARGV[1], $SSTRING=$ARGV[2], $RSTRING=$ARGV[3], $COUNTER=0); ##Testen, ob infile existiert und lesbar ist, wenn ja öffnen, wenn nein abbrechen## (! -r $INFILE)?(print("Eingabedatei '$INFILE' existiert nicht, oder ist nicht lesbar.\nBreche ab...\n\n"), exit(3)):open INFILE, $INFILE; ##Testen, ob bereits ein file namens outfile existiert, wenn ja, infile schließen und abbrechen## (-e $OUTFILE)?(print("Ausgabedatei '$OUTFILE' existiert bereits.\nBreche ab...\n\n"), close (INFILE), exit(2)):open OUTFILE, ">".$OUTFILE; ##einlesen und ersetzen## while (<INFILE>) { $COUNTER+=($_=~s/$SSTRING/$RSTRING/g); print OUTFILE $_; } ##files schließen## close INFILE && close OUTFILE; ##;o)## print ("$COUNTER Ersetzungen gesamt.\n\n"); [/code] ZäR Wasi
  4. Meiner ist kürzer -- langsamer und schlechter lesbar, aber was soll's: #!/usr/bin/perl ##Anzahl der Argumente testen## ($#ARGV < 3)?(print ("Ungültige Anzahl von Argumenten\n\nSyntax:\n ersetze <Eingabedatei> <Ausgabedatei> <Suchzeichenfolge> <Ersetzzeichenfolge>\n\n"), exit(1)) $INFILE=$ARGV[0], $OUTFILE=$ARGV[1], $SSTRING=$ARGV[2], $RSTRING=$ARGV[3], $COUNTER=0); ##Testen, ob infile existiert und lesbar ist, wenn ja öffnen, wenn nein abbreche n## (! -r $INFILE)?(print("Eingabedatei '$INFILE' existiert nicht, oder ist nicht lesbar.\nBreche ab...\n\n"), exit(3)) :open INFILE, $INFILE; ##Testen, ob bereits ein file namens outfile existiert, wenn ja, infile schließen und abbrechen## (-e $OUTFILE)?(print("Ausgabedatei '$OUTFILE' existiert bereits.\nBreche ab...\n\n"), close (INFILE), exit(2)) :open OUTFILE, ">".$OUTFILE; ##einlesen und ersetzen## while (<INFILE> ) { $COUNTER+=($_=~s/$SSTRING/$RSTRING/g); print OUTFILE $_; } ##files schließen## close INFILE && close OUTFILE; ##;o)## print ("$COUNTER Ersetzungen gesamt.\n\n"); [/code] ZäR Wasi
  5. Wasi

    Rockridge Extension?

    Hallo Marcus, Daniel ist leider auf dem falschen Dampfer. Die Spezifikation die CDs bootfähig macht heißt El Torito. Rockridge ist ein Dateisystem, das es unter anderem erlaubt symbolische Links mit auf eine CD zu packen. Die Distribution von SuSE ist im übrigen auf CDs mit dem Rockridge Dateisystem ZäR Wasi
  6. matthias.brehm hat momentan einen ähnlichen Thread laufen, vielleicht einfach mal da reinschauen. Außerdem ergibt die Suche nach diesem Thema auf dieser Seite mit Sicherheit einige Treffer (ich kann mich erinnern, dass ich vor einiger Zeit mal was in der Richtung recht ausführlich beantwortet habe). Also einfach mal suchen!! ZäR Wasi
  7. Hallo Matthias, das Zugreifen auf DOS- oder Windows-Partitonen ist recht einfach. Als erstes musst Du einen Mount-Point erzeugen (dort werden die Partitionen angehängt). Das könnte zum Beispiel das Verzeichnis /mnt sein. Ich habe dafür allerdings ein eigenes Verzeichnis dafür angelegt (/windos) darunter befinden sich 2 weitere Verzeichnisse (/C und /D). Da es sich um Verzeichnisse handelt, legst Du sie einfach mit mkdir <Verzeichnisname> wie auch unter DOS an. Nun kannst Du Deine Platten mounten. Das machst Du mit dem mount-Befehl. Das geht wie folgt: mount <device> /mountpoint. Also, wenn Deine DOS-Partition die primäre Partition auf der ersten Platte ist, dann heißt das device hda1 (Masterplatte am 1 IDE-Controller: hda erste primäre Partition: 1) --> erste Platte, zweite primäre/erweiterte Partition ist hda2 ... die logische Laufwerke beginnen ab hda5. Angenommen Du willst also die erste primäre Partition auf der Slaveplatte am ersten IDE-Controller (hdb1) mounten, dann gibst Du folgendes ein: mount [-t vfat/fat/ntfs] /dev/hdb1 /windows/D die Option -t ist nicht unbedingt nötig, nur dann wenn der Kernel automounter nicht aktiviert ist gibst Du dem mount-Befehl den Typ der Platte mit! Einfacher geht die Sache, wenn Du die Platteninformationen in die Datei /etc/fstab einträgst. Für Informationen, wie das geht, empfehle ich Dir ein Englischwörterbuch und den Befehl man fstab. ZäR Wasi
  8. Wasi

    .htaccess funzt nicht

    Hallo Wolle, ich bin Deinem Problem nachgegangen, aber auf keinen offensichtlichen Fehler gestoßen. Ich habe exakt Deine .htaccess in eines meiner html-Verzeichnisse eingespielt und es hat geklappt (nach einem rcapache restart versteht sich). Zwei Dinge sind mir spontan eingefallen, an denen es liegen könnte, dass Du keinen Erfolg hast: - Liegt die .htacces auch wirklich in dem Verzeichnis, das Du schützen möchtest? - Hast Du darauf geachtet, dass die Direktive AllowOverride All auch wirklich innerhalb der <Directory> ... </Directory> Anweisungen des Verzeichnisses steht?! Ansonsten könnte es vielleicht daran liegen, dass ein, für die Authentifizierung notwendiges, Modul nicht geladen wird. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
  9. Wasi

    Apache HTTP-Server

    Versuch's doch einfach mal unter /usr/share/doc/packages/apache/html auf Deiner Platte. Wenn Du SuSE nutzt, solltest Du dort was finden, was Dir weiterhelfen kann!!
  10. Wasi

    Netmeeting für Linux?

    Hallo Marcus, ich habe da einmal was gelesen, weiß aber nicht mehr wo das bei SuSE war. Da ich jetzt nicht zu einer Lösung komme, versuch es doch einfach unter freshmeat.net oder unter sourceforge.net. Da wird Dich bestimmt geholfen!! ZäR WASI
  11. Inzwischen /*schlagt mich nicht tot, aber ich weiß die genaue Versionsnummer nicht mehr*/ kann LILO auch oberhalb der 1024 Zylindergrenze operieren!! Ich würde zuerst Windows ME installieren und danach 2k, UNIX/LINUX kannst Du glaub ich halten wie die Dachdecker. Im Übrigen kannst Du auch den NT (ich nehme an, da hat sich bei 2k nich viel geändert -- wahrscheinlich doch) auch den NT-Loader nehmen um Linux zu booten, dazu musst Du den LILO erst in dem MBR schreiben und anschließend mit dd if=/dev/hda of=bootsect.lin bs=512 count=1 in eine Datei schreiben und anschließend in der boot.ini einen Eintrag einfügen c:\bootsect.lin "Linux laden" oder wie das unter NT ging (dem Krebsgeschwür!!). Nun muss noch der LILO aus dem MBR raus und in den Bootsektor der Linux Partition und es sollte auch funzen /*Timeout hier null*/ Ist zugegebenermaßen viel umständlicher als einfach den Lilo einzurichten, denn der kann auch mühelos 2k booten /*war ja nicht anders zu erwarten*/ ---- ZäR ___ __ / \ / . | (__ o \_/\_/ \__|| ___)
  12. Wasi

    Proxy-Server

    Wenn Du über eine permanente Internetanbindung /*Flatrate*/ verfügst, ist SQUID sicherlich die beste Wahl, wenn Du allerdings Seiten offline verfügbar machen willst, solltest Du lieber wwwoffle nehmen. Da Du aber von Proxy sprachst, rate ich Dir zu Squid!! ZäR Wasi
  13. Hallo Doktor Nein, vielleicht kann ich Dir ja helfen!! Einzige Möglichkeit, die ich jetzt sehe, wäre in Konsole 2 (ALT + F2) den Befehl fdisk aufzurufen, mit dem eine Partition anzulegen (drücke m für Hilfe) und nachdem Du der Partition eine gültige Signatur verpasst hast (keine Idee wie das geht) mit swapon mounten (kann allerdings auch sein, dass das YaST selber machen will). Noch mal im Überblick: - Partition mit fdisk anlegen - Signatur auf Partition bringen (wie gesagt keine Ahnung) - mit swapon <device> mounten Wenn Du nicht weiterkommst, einfach mal bei lists.suse.com versuchen. Würde mich auch interessieren, ob Du Erfolg hattest, und wenn ja, wie. ZäR Wasi
  14. So wie ich das hier sehe bin ich nicht der einzige, dem die Zeit davonlief! Die Prüfung war mit Sicherheit nicht fachfremd aber trotzdem unrealistisch in Bezug auf die Zeitvorgaben. GH1 war zeitlich recht gut machbar. WISO war zeitlich überdimenstioniert (die 30 Minuten vom WISO-Teil haben mir in GH2 gefehlt) GH2 war meiner Ansicht nach der Oberhammer. Da zeigt sich mal wieder, wer was weiß und ins Detail gehen kann ist bei der IHK wohl fehl am Platze. Netzwerkplanung ist so ein Thema für sich, da kann man locker mal ein paar Minuten zu viel vergeuden. Und wenn man sich dann noch ein wenig Zeit für SQL und Struktogramm nahm, war die Zeit auch schon um. 2 Fragen nicht geschafft, vielen Dank! Man mag mir zwar vorwerfen, dass ich selbst Schuld bin, aber wenn man schon eine solche Prüfung in zwei Wochen zusammenzimmert, dann sollte man auch darauf achten, dass die Zeitvorgaben stimmen. Alles in allem finde ich, dass die Prüfung vom 15. wesentlich besser in den Zeitrahmen gepasst hat. Zusätzlich finde ich es eine Unverschämtheit der IHK, die Prüfungen teilweise gelten zu lassen und teilweise nicht. Zentrale Prüfungen dienen dazu zumindest halbwegs objektiv beurteilen zu können, wie die Prüflinge Bescheid wissen. Dieses Hickhack mit der Zweitprüfung stellt das aber wieder in Frage. Wenn schon einheitlich, dann bitte richtig, sonst macht die Sache keinen Sinn. Danke für Eure Aufmerksamkeit, ich gehe jetzt explodieren!! ZäR Wasi
  15. Wasi

    Wheel Mouse unter Linux

    Sorry, hatte noch was vergessen, nach Neustart Windowmanager noch imwheel starten!! Sorry
  16. Wasi

    Wheel Mouse unter Linux

    ... imwheel nämlich: - imwheel installieren (YaST) - /etc/XF86Config editieren - unter Sektion Pointer folgendes eintragen: ZAxisMapping 4 5 - Windowmanager neu starten - fertsch! Nach Bedarf /etc/imwheelrc editieren (legt Aktionen für's Drehen am Rad fest) ZäR Wasi
  17. Wasi

    Wheel Mouse unter Linux

    Hierfür gibt es auch ein spezielles (geiles) Programm Z
  18. Auch wenn ich Dir nicht direkt helfen kann, so kannst Du doch versuchen diese Frage in einer der Mailinglisten bei SuSE zu stellen. Zu finden sind diese unter dieser URL. Hoffe das hilft ZäR Wasi
  19. Wasi

    CDROM

    Unter Linux werden Geräte als Dateien verwaltet (block devices) diese liegen bezeichnenderweise im Verzeichnis [/]/dev. Zum mounten des CD-Roms musst Du als ersten einmal einen Mountpoint erzeugen, wo das CD-Rom-Laufwerk angebunden werden soll. Das machst du mit mkdir /cdrom (Du kannst auch einen anderen Namen wählen, aber cdrom ist doch sinnig, oder?!). Jetzt musst Du das CD-Rom Laufwerk mounten. Dazu gibt es den Befehl mount. Hierfür musst Du wissen was es für ein CD-Rom-Laufwerk ist und wie es integriert ist. Hast Du z.B. ein IDE-CD-Rom-Laufwerk als Master am zweiten IDE-Controller ist die Gerätedatei für Dein CD-Rom /dev/hdc ( - hda 1.Controller Master, - hdb 1.Controller Slave, - hdc 2.Controller Master, - hdd 2.Controller Slave) Bei SCSI-Geräten heißt Dein erstes CD-Rom-Laufwerk /dev/scd0 das zweite /dev/scd1 .... Nun versuch einfach mal ein mount /dev/<device> /cdrom. Wenn er sagt unknown file system oder so was, dann musst Du ihm mit der Option -t noch das Dateisystem angeben, welches die CD hat (z.B. iso9660) oder den automounter in den Kernel einkompilieren (bei SuSE Standard). Wenn Du die diese Arbeit sparen willst, dann editiere die Datei /etc/fstab (Filesystemtabelle). Auch das ist bei SuSE Standard (bei anderen Distros mit Sicherheit auch). OK, der Eintrag in der fstab sollte wie folgt aussehen: /dev/scd0 /cdrom auto ro,noauto,user,exec 0 <device> <mount-point> <file-system> <nur lesen, nicht automatisch mounten, user dürfen mounten, exec?-nicht in man-page erklärt> <hab ich vergessen> Bei weitern Fragen einfach man mount oder man 5 fstab Hope that help! ZäR Wasi
  20. Generell hängt das setzen von Variablen davon ab welche shell Du verwendest. Bei der bash geht das wie folgt: export varname='value' andere shells wollen es so (daher die sicherere Methode): set varname='value' export $varname Um diese Variablen auch beim Start einer neuen Shell bekannt zu machen musst Du diese in die Daten /etc/profile eintragen. Das sollte dann funktionieren, tut's zumindest bei der bash! ZäR Wasi
  21. Hallo Fachinformatiker, kann mir jemand von Euch kurz und prägnant (eeek pregnant?!) erklären, wie ich ein rpm-Paket erzeuge? Ich weiß bereits, dass ich dafür eine .spec-Datei benötige. Was ist aber, wenn ich die nicht habe, dann geht mein rpm -bb *.spec ins Leere und ich seh' ganz schöne blöde aus, und das wollt Ihr doch nicht?! Helft mir bitte! Vielen Dank bereits im voraus! ZäR Wasi
  22. Wasi

    Linux Kernel updaten

    Keine Hektik! 1. Linux-Kernel downloaden (ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/) 2. Kernelquellen nach /usr/src verschieben (z.B.: mv linux-2.4.5.tar.gz /usr/src) 3. Quellen entpacken (z.B.: tar xvzf linux-2.4.5.tar.gz 4. Falls vorhanden alten linux Link im Verzeichnis /usr/src löschen (rm linux) 5. Neuen linux link anlegen (ln -s /usr/src/linux-2.4.5 /usr/src/linux) 6. Ins Verzeichnis /usr/src/linux wechseln (cd /usr/src/linux) 7. make menuconfig aufrufen (Achtung dazu müssen die Pakete ncurses, flex, yacc??, termcap?? installiert sein (bei ?? bin ich mir nicht ganz sicher) 8. Wühle dich durch die Einstellungen (das sind viele, für die meisten gibts ein Hilfefeld) 9. Beende menuconfig (Speichern nicht vergessen) 10. führe die Befehle make clean make dep make bzImage aus. 11. Warte 12. Trinke Kaffee oder Tee! 13. Freue Dich, dass er fertig ist 14. Unter /usr/src/linux/arch/i386/boot liegt eine Datei namens bzImage (bei i386-kompatiblen). Diese Datei musst Du nach /boot/ kopieren (cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot) 15. Passe Deine /etc/lilo.conf so an, dass der neue Kernel im Auswahlmenü erscheint (den alten Kernel solltest Du noch in der Auswahl lassen, falls Dein neuer Kernel nicht funktioniert, und das ist beim ersten Mal fast vorprogrammiert, kannst Du den alten Kernel booten und einen neuen kompilieren) 16. Schreibe den lilo neu (lilo) 17. Prüfe die Abhängigkeiten der Module (depmod -a) 18. Boote und teste den neuen Kern!! 19. Wenn alles läuft: Freu Dich wenn nicht gehe zu 7. Noch ein paar Tipps: Viele Treiber, vor allem die, die nicht so oft gebraucht werden können als Modul [M] kompiliert werden. Das macht den Kern kleiner aber die Treiber langsamer! Treiber, die Linux benötigt, um auf die Boot-Partition zugreifen zu können müssen fest einkompiliert werden (z.B. ext2fs oder reiserfs). Bei SCSI-Controllern solltest Du zusätzlich noch eine initrd (initial ramdisk) erzeugen, die z.B. Module für Controller von der Platte lädt. Dazu musst Du die entsprechenden Module in der /etc/rc.config unter INITRD_MODULES="" eintragen und mit mk_initrd eine initrd erzeugen. Viel Erfolg ZäR Wasi
  23. Es soll Dir geholfen werden Gevatter: Die großmütigen Jünger des freien C-Quelltextes haben für ihre case-insensitiven Windows-Gefährten ein Modul in die Tasten geschlagen welches ihnen den steinigen Weg zur richtig geschriebenen URL-ebnet: So bearbeite denn die Datei /etc/httpd/httpd.conf wie folgt mein Freund: 1. Füge er ein (falls nicht vorhanden): LoadModule speling_module /usr/lib/apache/mod_speling.so um das Modul zu laden 2.Aktiviere er es durch den Eintrag CheckSpelling On in folgendem Kontext server config, virtual host, directory, .htaccess, z.B.: <Directory /usr/local/httpd/htdocs> ... CheckSpelling On ...</Directory> Sollte meine weise Antwort seine Wissbegierde nicht gänzlich befriedigt haben, sei ihm diese URL empfohlen. Gehabet Euch wohl Gevatter ZäR Wasi
  24. Es soll Dir geholfen werden Gevatter: Die großmütigen Jünger des freien C-Quelltextes haben für ihre case-insensitiven Windows-Gefährten ein Modul in die Tasten geschlagen welches ihnen den steinigen Weg zur richtig geschriebenen URL-ebnet: So bearbeite denn die Datei /etc/httpd/httpd.conf wie folgt mein Freund: 1. Füge er ein (falls nicht vorhanden): LoadModule speling_module /usr/lib/apache/mod_speling.so um das Modul zu laden 2.Aktiviere er es durch den Eintrag CheckSpelling On in folgendem Kontext server config, virtual host, directory, .htaccess, z.B.: <Directory /usr/local/httpd/htdocs> ... CheckSpelling On ...</Directory> Sollte meine weise Antwort seine Wissbegierde nicht gänzlich befriedigt haben, sei ihm diese URL empfohlen. Gehabet Euch wohl Gevatter ZäR Wasi
  25. Wasi

    FTP-Server

    Hallo 2-frozen, generell [i.e. IMHO] sollte Deinem Ansinnen nichts im Wege stehen. Mit "smbmount -t smbfs //host/share /mountpoint -o username=user, password=password" den share unter Windows mounten. Meiner Ansicht nach musst Du allerdings für den Share die Rechte unter Windows setzen, unter Linux geht das nicht. Anschließend solltest Du den wu.ftpd installieren (ich weiß allerdings nicht ob der bei SuSE EVAL dabei ist, wenn nicht, dann hier herunterladen). Nun die "/etc/inetd.conf" bearbeiten und falls vorhanden den alten ftpd abschalten (sollte in.ftpd sein) und den wu.ftpd aktivieren: "ftp stream tcp nowait root /usr/sbin/tcpd wu.ftpd -a". inetd neu starten (killall -HUP inetd) -->fertsch. Jetzt kannst Du den wu.ftpd konfigurieren. Dazu empfehle ich die folgende Seite. Hier eine Übersicht was wu.ftpd kann: Besides supporting the ftp protocol defined in RFC 959, it adds the following features: o logging of transfers o logging of commands o on the fly compression and archiving o classification of users on type and location o per class limits o per directory upload permissions o restricted guest accounts o system wide and per directory messages. o directory alias o cdpath o filename filter o virtual host support (similar to the apache httpd server) [Auszug aus der README zu wuftpd] Viel Spass beim konfigurieren, kannst mir ja mailen, wenn Du Erfolg hattest!! ZäR Wasi

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...