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RipperFox

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  1. Falls das noch relevant ist: Ja, Verhalten ist leider normal - Problem ist, dass die MDAC Komponenten (OLE DB Treiber für Access, Text, etc. ) nicht in 64Bit Version vorliegen. Inzwischen gibt's die aber zum Download: http://blogs.msdn.com FAQ: Why cannot 64-bit MSDASQL access a .csv text file? Ähnliche Probleme hat man z.B. auch mit Office - hier empfiehlt sich selbst bei der 2013er Edition immer noch die 32-Bit Variante zu nehmen. Grüße, Ripper
  2. Hab zwar nur eine alte L&L Version hier, aber geht denn "Seitenumbruch erlaubt" in den Eigenschaften des Objekts nicht? GGf. in mehrere Textobjekte splitten oder auch mit sowas wie "cond(page()>1, 'Text..')" den ungewünschten Kopf unterdrücken..
  3. Ja, Anscheinend wird 192.168.1.1 jedoch im EWE Netz benutzt und ggf. intern geroutet. Man findet öfter mal RFC1918er Adressen bei Transfernetzen, etc. auch bei Providern. Schlechter am Netzdesign finde ich, dass z.B. 80.228.90.6 via reverse-lookup zwar zu bbrt.hb-0-1-xe-1-0-0.ewe-ip-backbone.de auflöst, der Hostname aber vorwärts nicht aufgelöst werden kann.
  4. Auch ich würde wie Enno zu den größeren Platten greifen. Nicht vergessen, bei der Planung von RAID-Level, etc. ggf. die gewünsche maximale Recovery-Zeit vom Backup zu berücksichtigen - bei großen Dateien muss man ja immer mit dem Zugriff warten, bis sie vollständig wiederhergestellt ist, usw. Die von DELL, etc. können sicher noch ein paar Tipps geben - würde ich mir bei der Projektgröße auf jeden Fall holen
  5. .."RAID 50 gehen, wenn es wirklich sicher sein soll".. Noch sicherer wäre z.B. 61, oder? Problem bei großen Platten ist die Ausfallwahrscheinlichkeit beim Rebuild. Ich würde vllt. noch die Hersteller fragen, welche Kombination sie empfehlen - die müssten ja mit Erfahrungswerte haben. Interessante Frage wäre auch, ob es noch irgendein Backupkonzept gibt. Grüße Ripper
  6. Rohling hat natürlich recht - man darf nicht einfach so Kommandos losfeuern, sondern muss auf die Eingabeaufforderung des Servers warten. Fixe Zeitangaben sind allerdings nicht das Wahre - besser man nutzt z.B. das Programm 'expect': Beispiel: #!/bin/bash expect << EOF spawn telnet localhost 21 expect "220" send "USER anonymous\r" expect "331" send "PASS secret\r" expect "230" send "HELP\r" expect "214" send "quit\r" EOF Grüße, Sascha
  7. RDP Easy Print ist öfter mal eine PITA.. Man muss man ggf. die Rechte des Spoolverzeichnisse anpassen: Win 2008 r2 Remote Desktop Services- trying to print on redirected printer. Nothing happens and job is deleted from spooler immediately Aus persönlicher Erfahrung: Besser "richtige" Druckertreiber auch auf dem TS nutzen (wenn vertrauenswürdig). Mit dem richtigen Printermapping klappt das meistens und man hat alle Einstellungsmöglichkeiten des Druckers, usw. Hth, Sascha
  8. Das stimmt so nicht ganz. Obwohl einige Provider bei "falschen" Angaben dann die IP des Request-Absenders nehmen, wird jedoch normalerweise die übermittelte IP beim Update genommen - siehe Protokolldefinitionen z.B. hier: No-IPâ„¢ DDNS Update API - Request Method Perform Update - Dyn D.h. ich kann sehr wohl den DynDNS-Hostnamen auf eine private IP setzen (ggf. ist das auch gewollt). Deswegen wird die aktuelle IP vom Update-Client selbst ermittelt - das ist schon deswegen nötig um festzustellen, ob der DynDNS Eintrag überhaupt aktualisiert werden muss, wenn der UpdateClient z.B. nicht auf dem Router läuft.. Grüße Sascha
  9. Wie kommst Du darauf? Früher (â„¢) hatt vllt. ein simples ip-up-Script auf dem Router nur die IP es externen Interfaces an den DynDNS Anbieter gemeldet aber heute hat eigentlich jeder vernünftige Update-Client die Möglichkeit der Feststellung der extenen IP z.B. über das Aufrufen einer Website. Afair nutzt der originale DynDNS.com Client z.B. hierfür Current IP Check Und nen RasPi nur für DNS zu verwenden wäre ja wohl Verschwendung - es findes sich normal immer ein $Gerät, das 24/7 läuft und auf das man einen Updateclienten prügeln kann (eben NAS Platte, DVR, etc.). Grüße Sascha
  10. Aus man xhost: "xhost + Access is granted to everyone, even if they aren't on the list (i.e., access control is turned off)." An sich aber unklung Idee.. Aber warum nicht mit ssh -x die X11 Umleitung in SSH aktivieren? Grüße Ripper
  11. @paperdoll: Nach dem Artikel sieht es noch so aus wie in alten Zeiten Ich vermute mal schwer, die von Elfmeter genutzer Anwendung ist nicht TSAware geflaggt. Grüße Ripper
  12. ARP ist die Verbindung von Layer3 zu Layer2 bei IPv4 - der Netzwerkstack auf dem Router schickt, wenn nicht extra bekloppt programmiert, ARP Anfragen für eine IP nur über das Interface, welches eine Route in das Netz der IP hat. Ergo: Wenn der Router (PC1) z.B. den PC7 mit der IP 192.168.20.36 erreichen möchte, wird er versuchen mittels ARP auf seinem Interface 192.168.20.33 die MAC zur IP von PC7 aufzulösen. Auf dem Interface im anderen Netz passiert bei dieser Aktion genau Null Komma Nichts..
  13. Hattest Du vor der Einrichtung der Anwendung 'change user /install' und nach Beendigung 'change user /execute' verwendet? Genau für solche INI/Registrymappings ist der Befehl gerade da - siehe ggf. Kommandos - Terminal Server Grüße Ripper
  14. Der Router weiß wegen der dem jeweiligen Interface zugewiesenen IP und Netzmaske, über welches Interface er welches Netz erreicht. Und nur auf dem aus seiner Sicht passenden wird ARP zur Auflösung der MAC genutzt - allet klar?
  15. Btw: Das Bild erklärt eine Art von Routing auf dem Satelliten selbst, d.h. Daten werden nach Bedarf via OISL (=Optical Inter-Satellite Link) an einen anderen Satelliten geschickt - tolle Sache
  16. @uenetz Hint: Reverse Lookups -> Adresse vieleicht umdrehen? Die Funktion $GENERATE vom BIND kann (leider) immer nur eine Stelle iterieren. Also ggf. 255 mal $GENERATE nutzen.. $GENERATE 1-255 dhcp-172-16-0-$ A 172.16.0.$ $GENERATE 0-255 dhcp-172-16-1-$ A 172.16.1.$ $GENERATE 0-255 dhcp-172-16-2-$ A 172.16.2.$ ... $GENERATE 0-254 dhcp-172-16-255-$ A 172.16.255.$ Selbiges Prinzip wie oben: $ORIGIN 16.172.IN-ADDR.ARPA. @ IN SOA ns.foobar.com. dnsadmin.foobar.com. ( 201305241357 ; serial number 180 ; refresh 300 ; update retry 300 ; expiry 180 ; nx = nxdomain ttl ) IN NS ns.foobar.com. $ORIGIN 0.16.172.IN-ADDR.ARPA. $GENERATE 1-255 $ PTR dhcp-172-16-0-$.foobar.com. $ORIGIN 1.16.172.IN-ADDR.ARPA. $GENERATE 0-255 $ PTR dhcp-172-16-1-$.foobar.com. $ORIGIN 2.16.172.IN-ADDR.ARPA. $GENERATE 0-255 $ PTR dhcp-172-16-2-$.foobar.com. $ORIGIN 3.16.172.IN-ADDR.ARPA. $GENERATE 0-255 $ PTR dhcp-172-16-3-$.foobar.com. ; ... etc. bis zu ... $ORIGIN 255.16.172.IN-ADDR.ARPA. $GENERATE 0-254 $ PTR dhcp-172-16-255-$.foobar.com. Ist ein wenig umständlich, aber mit nem guten Texteditor oder mit ner kleinen Schleife auf der Kommandozeile in ein paar Minuten erledigt - andererseits: Wo hat man schon mal ein /16 am Stück Grüße Ripper
  17. Goa: Eben Btw.: CIDR haben wir seit ~1993. Vergesst endlich den Klassenquatsch.. Grüße Ripper
  18. Wenn Dein Intranet so klein ist, daß keine Router vorkommen geht das - aber versuch das mal in einer großen Firma Vorsicht mit Verallgemeinerungen Grüße Ripper
  19. @Tracker: - Wenn der ISP nur noch IPv6 liefert und darin IPv4 tunnelt ist das "Dual Stack Lite": https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Dual-Stack_Lite_.28DS-Lite.29 - Netzneutralität ist nicht das, was DU darunter verstehst (es geht nicht um Anonymität, sondern Gleichbehandlung von Traffic) Für die gewohnte Pseudoanonymität gibt es die Privacy Extensions - Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Adressaufbau_von_IPv6 : Btw: Daß man z.B. über den Browser viel besser identifizierbar ist als selbst über eine statische IP wissen wohl nur relativ wenige: Fast alle Browser sind eindeutig identifizierbar | heise online) Welcher Transport im lokalen Netz benutzt wird "merkt" man als Anwender kaum - Ein neueres Windows z.B. nutzt IPv6 LL Adressen für Freigaben im LAN bevorzugt, wenn man sich auf die Namensauflösung von CIFS/SMB verlässt.. Grüße Ripper
  20. Sorry, aber das ist Bullsh** - Warum das Geklammere an NAT, wenn man endlich mal die vorhandene *Firewall* seines Routers zweckgemäß nutzen kann? Die Fritzbox z.B. macht es relativ nett und sperrt per default eingehenden Verkehr und mann muss "Freigaben" anlegen: (Bis in ein paar Jahren wird jeder Wald-und-Wiesenrouter die IPv6 Firewall Einstellungen genauso schön präsentieren wie jetzt die NAT Regeln) Zusätzlich hat man ja heutzutage noch den Luxus einer weiteren Firewall auf einem Gerät selbst (Hallo Linux, OS X, Windows Vista und dessen Nachfolger) - wobei geschlossene Ports eigentlich reichen sollten - ein Mehr an Komplexität bedeutet immer auch ein Mehr an Fehlern/Angriffspunkten.. Grüße Ripper
  21. Einspruch: Normalerweise bekommt ein einzelner Host (z.B. dann eine Fritzbox) selbst ein /64 Präfix und mindestens ein /56 zum Verteilen ans LAN. Das ist bei QSC (seit neuestem mit nem Dual Stack Test ) und anderen so: Bei SixXS kriegt man gleich ein /48.. Präfixe kleiner /64 gehen zwar, führen aber zu Problemen bei Autoconfiguration, etc... Siehe: beware's annoyances - /64 prefix RFC 6177 - IPv6 Address Assignment to End Sites Grüße Ripper
  22. Ein "reines" RTF mit zwei Hyperlinks sieht z.B. so aus: {\rtf1\ansi\ansicpg1252\deff0\deflang1033{\fonttbl{\f0\fnil\fcharset0 Calibri;}}{\colortbl ;\red0\green0\blue255;} {\field{\*\fldinst{HYPERLINK "http://www.google.com"}}{\fldrslt{\ul\cf1Google.com}}}\f0\fs22\line {\field{\*\fldinst{HYPERLINK "http://www.google.de"}}{\fldrslt{\ul\cf1Google.de}}}\f0\fs22\line } Bei RTF bleiben gern mal Formatierungen wie Font, -größe, usw. stehen, obwohl gar kein lesbarer Text mehr vorhanden ist. Ganz ohne Steuerzeichen geht es im RTF Format allerdings gar nicht - Header ist halt zwingend. Hier eine nette Einführung zum Format: http://www.aboutvb.de/bas/formate/pdf/rtf.pdf Ggf einfach als Text abspeichern? Grüße Ripper
  23. "Probieren geht über studieren.." Ausstecken und gucken, ob sich noch was tut? Normalerweise ist der Bootloader nicht auf dem Flash drauf, sondern in einem extra Bereich. Andererseits: Woher sollen wir wissen, ob es sich bei der von Dir erwähnten Platine wirklich um den Flash deines Gerätes handelt? Wie gesagt: gesockelter Flash ist ungewöhnlich - sicher das das keine Compact Flash Disk ist? Bei 100x kompletten Beschreiben würde ich jetzt noch nicht in Panik geraten: Quote Wikipedia: "Die maximale Anzahl der Löschzyklen von Flash-Speichern variiert je nach Hersteller, Technik (MLC oder SLC NAND, NOR) und Strukturgröße (50 nm, 34 nm, 25 nm). Die Herstellerangaben bewegen sich im Bereich von 3.000 bis zu mehreren 100.000." Tippe darauf, dass es ggf. in Modderforen die Beschreibung gibt, welcher Chip den dem Gerät was ist.. HTH..Ripper
  24. Bitte nicht alles durcheinanderwerfen: Von was redest Du? Fest verbauter Flash-EEPROMs in Handies, usw. sind seit Ewigkeiten nicht mehr gesockelt - zu teuer/Sockel brauchen Platz. Normalerweise ist die Produktlebenszeit lange vor Erreichen der maximalen Löschzyklen des Flashspeichers bzw. seiner Lebenszeit vorbei.. Nochmal: Sockel sind extrem selten. Tauschen geht auch mit Löten, aber hast Du schon mal SMD gelötet? BGA bekommt man nur mittels Reflow gelötet - das ist nicht wenig Aufwand, bei dem man auch was ruinieren kann und lohnt eigentlich nur bei einem echten Defekt. Sowas macht man eher nicht prophylaktisch. Es kommt drauf an, ob überhaupt etwas drauf muss (ein Betriebssystem, etc.) . Bei meinem Handy könnte man z.B. den Flashspeicher einfach so tauschen und mittels Bootloader das OS neu einspielen. USB Adapter gibt es für nackten Flash AFAIK nicht - schau Dir mal die Bauformen von heute an - bei BGA gibt es schlicht keine "Beinchen" mehr Die Preise für einzelne Module sind bei Farnell, Digikey oder Element14 auch eher gesalzen.. Meine Empfehlung: If it ain't broken, don't fix it.. Grüße Sascha
  25. 1. Ja, wenn die Antenne für den selben Frequenzbereich ist kann man die natürlich auch verwenden.. 2. Für BT ist eine max. effektive Strahlungsleistung von 100mW EIRP zugelassen. Wieviel Leistung dein BT-Transmitter macht und wieviel Gewinn durch Antenne und Verluste durch Kabel entstehen müsstest Du ggf. herausfinden. Überschlagsmäßig kannst Du ein BT Klasse 2 Gerät mit 10 mW Ausgangsleistung problemlos betreiben. Vorteil einer Antenne ist ja die Verbesserung beim Senden UND Empfangen.. Negative Auswirkungen auf Gesundheit, etc. sind aber auch bei erhöhter Leistung von z.B. 100 mW nicht zu erwarten - ausser dass man eben die zulässige effektive Strahlungsleistung überschreitet und ggf. andere wegen zu hoher Reichweite stört (was wiederum im dümmsten Fall einen Messeinsatz der Bundesnetzagentur und einn Bußgeld bedeutet) 3. Für Windows wäre mir nichts besonders tolles bekannt - schau die mal eine der diversen Security Linux Distris an.. Grüße Ripper

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