axxis

Du hasts aber in letzter Zeit auch echt nicht leicht oder? Aber ist nachvollziehbar. Das Nicht-Dokumentieren stört mich schon ziemlich, besonders bei kritischen Themen die eigentlich immer dann crashen, wenn besagte Personen im Urlaub sind. Fehlende Termine sind mir persönlich eigentlich egal, dann hat der- bzw. diejenige Pech gehabt.

Monitor, Beamer...

Nein. Um PC-Spiele im Koop und/oder Multiplayer spielen zu wollen brauchst du einen zweiten PC sowie Netzwerkkomponenten. Ist imho teurer als ein zweiter Controller. Wenn es ums Online spielen geht, ja. Per se ist die Nutzung von Onlinediensten nicht kostenpflichtig (zumindest nicht bei der XBox360). BTT: Soll es ein PC oder Notebook sein? _Muss_ dein Sohn alle neue Spiele in bester Auflösung/Grafik spielen? Ansonsten kannst du imho Chiefs Rat folgen, du solltest lediglich auf die Grafikkarte achten (es sollte mindestens eine Dedizierte sein). Hast du selbst schon Vorstellungen oder Ideen? Eventuell aus Blödmarkt-Prospekten o.Ä.?

Da hat Wikipedia wohl ein wenig geschlampt: dd (Unix)

Sieht wie Win7 aus. Hast du den Client als Administrator gestartet?

/OT Wenn es deine Zeit zulässt, könntest du uns ganz eventuell an deiner Lösung teilhaben lassen.

Meine subjektive Meinung: Ersteres klingt gut bzw. besser als Zweiteres. Auf das Geld solltest du in einer Ausbildung nicht so sehr achten. Der Vorteil bei Zweiterem ist definitiv die Gleitzeit. Und 29km Fahrtweg finde ich persönlich auch noch akzeptabel. Wenn aber bei Ersterem die Atmosphäre stimmt (wie du beim Probearbeiten herausgefunden hast) würde ich dort anfangen. Schlussendlich musst du das aber selbst für dich entscheiden, hier wird dir (hoffentlich) keiner diese Entscheidung abnehmen.

Subjektiv empfehle ich QNAP, habe keine schlechten Erfahrungen machen müssen (sowohl bei kleinen Boxen als auch bei Rackmount-Varianten). Synology habe ich bisher nicht eingesetzt. Beide Geräte beherrschen den eigentlichen Zweck eines NAS: Daten speichern und Zugriff über gängige Protokolle. Wenn du Zusatzfunktionen brauchst/möchtest, musst du das individuell vergleichen. Der Grund dafür würde mich interessieren.

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Es kommt auf den Ausbildenden/Ausbilder an respektive was man dort von dir erwartet. Das kann von allgemeinen Aufgaben (Deutsch, Mathe, Englisch, Logisches Denken etc.) bis zu Fachfragen reichen. Man sollte sich nicht so viel Stress wegen einem Vorstellungsgespräch machen. Die zukünftige Firma möchte dich und deine Fähigkeiten/Fertigkeiten kennenlernen und kein schnell noch erlerntes (Halb-)Wissen.

Das war im Prinzip schon meine Meinung. Ich denke, man ist mit beiden Ausbildungsberufen breit für die Zukunft aufgestellt. Völlig subjektiv würde ich sogar sagen, dass man als AE eine breitere Auswahl hat, was die spätere Laufbahn angeht. Wie gesagt, das ist rein subjektiv. Ich bin weder das eine noch das andere. Dir kann keiner sagen, wie der Arbeitsmarkt in 3 Jahren aussieht. Dass AEs _leichter_ eine Stelle kommen, kann man so auch nicht sagen. Da beide Kompetenzbereiche doch sehr auseinander liegen, sollte man das nicht vergleichen. Gute Leute finden immer was, daran solltest du dich orientieren und nicht an etwaigen Einstellungsquoten. Ich glaube, da gibt es nicht viel zu überlegen. Kann man irgendwo verstehen. Gute Leute werden i.d.R. gut bezahlt, das liegt bei dir und weniger an der Ausbildung.

Reden wir hier von einer rein schulischen Ausbildung? Du könntest auch von einem bereits unterschriebenen Vertrag zurücktreten. Für den Chef ist das natürlich ärgerlich, aber es geht hier um deine Zukunft, also solltest du entscheiden, was am besten für dich ist. Das ist eine rein subjektive Meinung! (Die meiner Meinung nach falsch ist). Dann hast du deine Entscheidung bereits getroffen. Nochmal, es geht um deine Zukunft. Das hängt von vielen Faktoren ab (Qualität der Schule, Qualität des Betriebs, Eigenentwicklung, späteres Berufsbild bzw. Kompetenzbereich) und kann pauschal nicht beantwortet werden. Kann man pauschal auch nicht sagen, einen ersten Ansatzpunkt findest du hier in den diversen Gehaltsthreads. Geld ist nicht alles! Imho hast du mit beiden Ausbildungen eine vernünftige Grundlage um _genug_ zu verdienen.

Ich weiß nicht, warum man im IT-Umfeld zuhauf davon ausgeht, man könne auf jedliche Theorie-Kenntnisse verzichten. Fakt ist, dass du deine Lösung nicht verstehst! Und das ist meiner Meinung nach fahrlässig. Wie willst du etwas absichern, administrieren oder debuggen, wenn du es nicht verstehst? Darum wurden dir Hinweise auf die Manpage von ssh gegeben und der mehrfache Hinweis, diese bitte zu lesen. Du bist des Englischen nicht mächtig, ergo liest du nicht? Du bist der Linux- bzw. ssh-Grundlagen nicht mächtig, ergo hackst du trotzdem irgendwelche Kommandos in die Büchsen? Sorry für den OT, aber damit wirst du (und im schlimmsten Fall auch Dritte) keinen Spaß haben.

Meine persönliche Meinung: Du siehst das vollkommen richtig. Ein potenzieller Azubi für den FIAE, der keine Lust auf Programmieren hat, ist da irgendwo falsch. Alternativen wären eben genau der Mediengestalter. Zwecks Elternfürsorge sollte man zumindest versuchen zu differenzieren. Ist der Jugendliche zu unselbstständig oder sind die Eltern zu fürsorglich?

Wenn der Hoster seine Daten in DE liegen hat, ein sehr großer! Bei Office 365 ist das imho noch immer sehr schwammig, deutsche Daten _sollen_ wohl in Irland liegen, aber ob dem zu 100% so ist?

Wenn du wirklich _selbst_ bauen willst, dann ist das vielleicht interessant für dich Eolize SVD-NC11-4. Damit muss du aber nicht unbedingt billiger weg kommen. Das OS würde ich persönlich auf einen Flash-Speicher auslagern (am besten auf 2 im RAID1), damit brauchst du aber ein Board mit 6x SATA usw. Wenns um fertige Boxen geht, habe ich mit QNAP bisher nur gute Erfahrungen gemacht, sowohl im SOHO als auch im Unternehmensumfeld.

UNIX man pages : ssh (1) Du solltest zuerst verinnerlichen was genau du möchtest, um deine Lösung (die du bereits hast) zu verstehen. Was ein FQDN ist, hättest du auch alleine herausfinden können Fully qualified domain name - Wikipedia, the free encyclopedia Ohne Basics wirst du relativ wenig Erfolg haben.

Wenns die Gegenseite kann, bietet sich LACP (imho Mode 4) an.

Ich wohne/arbeite auch in der Region FFM und von der Sache hast du Recht. Aber wie gesagt, bei diesen Tätigkeiten und vor allem bei einer Firma, bei der sich in den Jahren nichts (für dich) getan hat... Was spricht gegen eine Veränderung? Neue Firma, neuer Job.

Ganz ehrlich: Mit diesen Aufgaben wird nicht unbedingt mehr bei rausspringen, vielleicht noch 30k p.a.. Zum Gehalt bei einem anderen Arbeitgeber kann man erst etwas sagen, wenn Daten dazu vorliegen (insbesondere Tätigkeitsbereich).

Dafür ist OWA ja gedacht Es würde meiner Meinung nach keinen Vorteil bringen, wenn man das Frontend erst via VPN-Tunnel erreichen kann. Abgefangen wird das bei uns mit zeitnahen Updates und einer Web Application Firewall (Reverse Proxy).

Dann weißt du auch, dass es nicht nur Jobs mit Bereitschaft, Schichtbetrieb etc. gibt. Das sollte man nicht pauschalisieren, ich kenne einige Leute, die auch aus ganz anderen Richtungen kamen und mit IT vorher nichts am Hut hatten. Die machen trotzdem einen super Job.

Woher nimmst du diese Weisheit? Wenn du motiviert bist und lernbereit, dann ist die Ausbildung definitiv zu schaffen. Ob in 2 Jahren kann ich persönlich nicht einschätzen. Ich habe 2,5 Jahre gelernt, hatte aber auch Vorbildung. Deine Chancen sehen auch im Berufsleben nicht schlechter aus, nur weil du etwas anderes gelernt hast oder Ü30 bist! Da sind schon ganz Andere quereingestiegen. Meine persönliche Meinung: Ich würde es machen. Wenn vorher Zeit ist, mache vielleicht eine Praktikum in dieser Richtung.

An welchem Interface ist der MySQL _Dienst_ gebunden? Wie sehen deine User-Berechtigungen bezüglich Locations aus?

Ganz ehrlich? Wechsel die Firma! Das ist meiner Meinung nach schon Ausbeute. In meinem Umfeld habe ich einige Webentwickler. Und die sind alle noch unter 30 mit der dementsprechenden Berufserfahrung und verdienen (egal ob Ausbildung oder Studium) nicht unter 40k.

Ich habe zwar auch kein SLES sondern Debian / Ubuntu, aber mit LVM hatte ich noch nie Schwierigkeiten. Gerade bei VMs arbeite ich gar nicht mehr ohne LVM, weils so schön einfach ist der VM immernoch eine neue Platte anzuhängen.