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Jeglalf

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Alle Inhalte von Jeglalf

  1. Probier mal folgende Variante, da es sich ja um Access handelt: 1. Neues VBA-Modul erstellen 2. 2 Recordsets generieren 3. Die tabelle in Recordset 1 einlesen 4. Die distinct-Werte der Schlüsselspalte (Spalte4) in Recordset 2 einlesen (Select distinct spalte4 from Tabelle) 5. Recordset 2 in einer For Each-Schleiche durchlaufen und für jeden Wert eine Tabelle generieren, die anhand des Wertes die zugehörigen Datensätze aus Recordset 1 ausliest und in die jeweilige tabelle schreibt. So hast Du alles dynamisch, unabhängig von der Anzahl der Datensätze. Die tabellen kannste ja z.B. auch dynamisch benennen, z.B. Tabelle_Wert Für genauen Code mal unter Schlüsselwörtern wie Access, Recordset, ADODB googeln
  2. Der PA wirft höchstens mal einen Blick ins Produkt um zu sehen, dass Du tatsächlich mehr als Hello World geschrieben hast, ansonsten gilt: Eine Projektpräsentation ist keine Produktpräsentation, es soll keine Werbeveranstaltung sein. Bewertet wird die Art und Weise der Projektkplanung und Durchführung.
  3. ja, wie gesagt, macht jede ihk anders, bei uns isses etwas mehr: 10-15 seiten ohne inhalt anhang deckblatt usw. schriftgrösse 12 1,5 zeilen zeilenabstand rand links 2,5 cm rand rechts 1,5 cm gebunden keine Loseblattsammlung kein aufgeblähter Anhang
  4. Hi, generell müssen (mit 3 Ausnahmen) keine Namen genannt werden. Ausnahmen sind: 1. Dein Name (^^) 2. Der Name Deines Chefs (Der kein Geheimnis darstellt, da es ohnehin dem Handelsregister zu entnehmen ist) z.B. im Pflichtenheft als AUftraggeber. 3. Der Name Deines verantwortlichen Ausbilders (der ist nämlich der Projektverantwortliche, da Du als Azubi keine Verantwortung für Deine Taten hast (illegales mal abgesehen:) bzw. haben darfst. Oft sind Chef und Ausbilder der selbe. Der Ausbilder muss das Ding ja auch unterschreiben, deshalb geht es garnicht ohne. Ansonsten musst Du keine Namen nennen, in Beispielen kannst Du Dummy-Daten wie Max Mustermann, Testuser oder funktionale Namen wie Abteilungsleiter Einkauf o.ä. verwenden. In der Erklärung unterschreibst Du ja auch, dass Du in der Doku keine datenschutzbestimmungen verletzt hast.
  5. Ganz wichtig: Die Vorgaben sind bei jeder IHK etwas anders, deshalb mal auf der Seite Deiner IHK vorbeischauen oder Sachbearbeiter anrufe. Vorgaben findest Du in der Regel mitten im Text der Handreichungen zur Prüfung, sollte idr als PDF zum Download stehen.
  6. Das solltest Du an 3 Dingen fest machen: 1. Größe des Diagramms 2. Wichtigkeit und Zusammenhang mit dem Projekt 3. Grösse der restlichen Doku, also ob vorgegeben Seitenzahl bereits überschritten ist oder nicht. Pauschal kann man hier nix direkt sagen.
  7. Ich denke nicht, dass es zwingend nötig ist. Allerdings muss man natürlich sagen, dass bei dden Abschlussprojekten weniger der eigentliche Inhalt, sondern vielmehr Projektdurchführung bewertet wird. Also im Prinzip die Fähigkeit, ein Projekt geplant, strukturiert und hinreichend dokumentiert durchzuführen. Diagramme gehören da oft schon aus dem Grund mit rein, da sie einfach viel anschaulicher sind als eine reine Textbeschreibung. Gut gemachte Ablaufpläne, Projektstrukturplan, Phasenplan etc. machen schon meistens Sinn, krampfhaft alles an Diagrammen rein zu bringen, was man so kennt, ist aber auch unsinn. Wenn es zu Deinem Projekt passt, würde ich schon etwas entsprechendes rein bringen.
  8. Jeglalf

    Check-Regel

    Oracle lässt keinen check-constraint auf andere Spalten zu, solange es sich um ein auf die Spalte definierten constraint handelt. Einfach den Check auf die Tabelle setzen, dann sollte es gehen. Hierzu: das constraint nach der letzten spaltendeklaration anlegen, diese vorher mit komma separieren: spalte number(3), constraint my_chk check (col1>col2)
  9. Da gibts es noch eine Variante, die es sein kann und die sich leicht überprüfen lässt. Wenn das nächstes mal geschieht, schau mal im Task-Manager (STRG-ALT-ENTF) nach, dort im Karteireiter "Prozesse"1 mal absteigend nach Speicher und nach CPU-Auslastung sortieren. Wenn ein Prozess namens svchost (den gibts häufiger, das ist auch korrekt generell) dort an platz 1 steht mit entweder permanenter CPU-Auslastung auf 100% oder mit Speicherauslastung von mehr als 150MB, dann such mal nach SVC-Host bug, da gibts ein Patch von Microsoft. Alternativ kannste auch Autoupdate ausschalten, da dies den Bug auslöst, nach Neustartdürfte dann auch nichts mehr passieren. (Leider gibt Microsoft an, dass der Patch auch nur in 40% der Fälle klappt) Allerdings sollten die updates der Sicherheit wegen dann öfter mal nachgeholt werden^^
  10. Da dies einem Kollegen am Freitag auch passiert ist, wir aber gerade zur Abgabe bei der IHK waren haben wir nachgefragt. Antwort des IHK-Bearbeiters: IHK Wiesbaden verlangt offiziell den Antrag als Anhang, also muss man mit Punktabzügen rechnen. Wenn dies übersehen wird, weil die Prüfer nicht nachsehen, ist das pures Glück. Ich würde sicherheitshalber auf jeden Fall noch einmal nachfragen bei Deiner IHK, nachreichen geht, solange es innerhalb der Frist ist, eigentlich problemlos.
  11. Ja, da muss ich zustimmen. Aus Prüfersicht müsste das schon eine extrem gute Begründung sein, um einen typischen Projektteil aus zu lassen. Vor allem sollte es dann auf keinen Fall als Pflichtenheft deklariert sein. Andererseits ist die Pflichtenhefterstellung eine 30-Minutensache, auch wenn die DIN-Struktur erstmal mächtig aussieht, aber in der Regel fallen viele Punkte weg oder sind mit 1-2 Worten/Sätzen erledigt. Das bißchen Zeit zur (eigentlich nicht nachträglich zulässigen) Pflichtenhefterstellung erspart Dir wahrscheinlich eine Menge Ärger. Unterschreiben lassen nicht vergessen!! Hoffe ich bekomme jetzt keine auf den Deckel, weil ich eine nicht regelkonforme Vorgehensweise vorgeschlagen habe:)
  12. Hab nochmal drüber nachgedacht, könnte sein, dass du generell bei jedem insert die 2000 erstmal als startwert haben willst, dann hast du 2 möglichkeiten: 1. Vorbelegen in den Insert-Statements selbst oder 2. Trigger einbauen, der bei leerem Wert 2000 einfügt: CREATE OR REPLACE TRIGGER vorbelegen AFTER INSERT ON DeineTabelle FOR EACH ROW WHEN (NEW.NeueSpalte is NULL) BEGIN update DeineTabelle set NeueSpalte = 2000 WHERE [Primärschlüsselspaltenname]=new.[Primärschlüsselspaltenname]; END; / Danach Trigger "einschalten": ALTER TRIGGER vorbelegen ENABLE; Jetzt wir bei jedem einfügen eines neuen Datensatzes, sofern der eingefügte Wert in der neuen Spalte NULL ist, der neue Datensatz geupdatet und mit 2000 vorbelegt.
  13. Update DeineTabelle set NeueSpalte = 2000; //ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein Zahlenformat handelt, bei Text müsstest Du die 2000 noch als '2000' schreiben. das wars schon, somit werden alle Datensätze mit dem Wert 2000 in der neuen Spalte gesetzt.
  14. Ich würde mir da nicht so einen Kopf machen, und zwar aus 2 gründen: 1. Ein Pflichtenheft ist zwar generell genormt, allerdings mit der expliziten Angabe, dass die einzelnen Punkte innerhalb des Projektrahmen auch mehr oder weniger intensiv beschrieben werden müssen bzw. einzelne Punkte auch wegfallen können. 2. Eine Änderung des Projektablaufes oder Abweichung vom Antrag ist völlig legitim, solange Du schlüssig darlegen kannst, dass eine Abweichung gerechtfertigt ist. Es kann sich ja durchaus während einem Projekt herausstellen, dass etwas schlicht und einfach nicht funktioniert, zu teuere oder völlig unpraktikalbel ist. Da etwas Zeit zwischen Antrag und Projekt liegt, können sich ja auch Rahmenbedingungen ändern. In Deinem Fall könnte es in die Richtung gehen, dass die Erstellung eines vollständigen Pflichtenheftes nach DIN völlig überzogen für das Projekt wäre, dass die Projektspezifikation seitens des Kunden dies aus irgendeinem Grund nicht zuließ, oder sonstwas. Muss halt nur gerechtfertigt sein.
  15. Ja, wenn Du den Link aufrufst, steht auch da, die Anwendung ist noch nicht frei gegeben (zumindest in Wiesbaden, könnte aber gut sein, dass es die selbe Anwendung ist) und du kannst nicht eingeben. Allerdings habe ich gehört, üblicherweise wird die schon früher eingeschaltet, etwa nach 2-3 wochen. Schön wärs^^
  16. Die "so isses und so wirds gemacht"-Variante liebe ich auch ganz besonders, weil es immer so besonders konstruktiv zur Problemlösung beiträgt^^ Ansonsten finde ich es ganz witzig, dass sich Admins quasi gegen sich selbst absicher, ist aber andererseits nie falsch, da Rumbasteln an Produktivsystemen schnell zu unerfreuten Gesichtsausdrücken beim Chef führen kann.
  17. Noch ein Tip: du musst zwar für jeden Rechner separat den grant geben, es spricht aber nichts dagegen eine Berechtigungstabelle zu machen ala tbl_rechte[user, rechner]. Dann können die berechtigungen in einer schleife anhand der einträge gesetzt werden. das nötige skript baust du einfach in einen update-trigger (after update!!!) ein, dann werden die grants auch immer automatisch gesetzt, sobald sich an der rechtetabelle was ändert. Die fälle der berechtigungslöschunbg müssten noch berücksichtigt werde, in dem fall BEFORE delete, da sonst der zugehörige eintrag nicht mehr existiert und du alle berechtigungen löschen und neu aufbauen müsstest. So ähnlich auch für Insert. Kann man auch gut in ein richtiges berechtigungssystem ummünzen, indem noch spalten für die grant-art, also update insert, delete aufgenommen werden, die tabelle als n:m-verknüpfung "user-clients" genommen wird usw. probier mal rum, da sollte sich einiges automatisieren lassen.
  18. Stimmt, so nen richtigen Sinn sehe ich darin auch nicht. immerhin ist eins der wichtigsten Prinzipien der Datenbanken die 1-maligkeit (abgesehen von Belegtabellen, History- und Klartext-Logs o.ä.) Aber wenns eben so sein soll, solls so sein:) Ahhh, hab aber noch ne Korrektur zum Code oben, zumindest bei Oracle kannste das COMMIT beim Drop table weglassen, da gedropte tabellen direkt gelöscht werden, Rollback geht da leider nicht. Wie es bei anderen systemen ist, weiß ich im mom nicht genau. Wobei du ja t-sql nutzt, also oracle in deinem fall weg fällt
  19. Programmieren........ich Fisi, nix kenne progradingens.... Stimmt, Fazit ist nachfragen, die kennen bestimmt auch gute Vergleichsfälle, da wird das Spekulieren wirklich irgendwann müssig^^
  20. Muss in dem fall, falls das anzahlleerzellen das macht was ich denke, nicht sichergestellt sein, dass keine Leeren Zellen zwischendrin sind? Die würden soweit ich das verstehe doch mitgezählt, so dass zuviel abgezogen wird von 1000 und man so (anzahlleerzeln_innerhalb_der_daten) Zeilen zu weit oben ausliest.
  21. Hi, in Excel siht die Formel folgendermaßen aus: {=INDEX(A1:A1000;MAX((A1:A1000<>"")*ZEILE(1:1000)))} Die Zeilen 1-1000 werden hier berücksichtigt, die müsstest du auf deine Bedürfnisse anpassen. !! Die geschweiften Klammern {} besagen, dass es sich um eine matrix-Formel handelt, die in MS Excel nach der Eingabe ohne die Klammern mittels SHIFT-STRG-ENTER erzeugt wird. Hier mal die OO-Hilfe nach Matrix-Formel durchsuchen, geht aber bestimmt ähnlich. Ob es bei OO genauso aussieht ka, aber so hast du schon mal einen ansatzpunkt, welche befehle es sein könnten.
  22. Hi, bin mir nicht ganz sicher, aber soweit ich weiß funktioniert distinct bei Oracle generell nicht über mehrere Spalten, lediglich Einzelspalten oder alle mit *. Teste mal ohne distinct das ganze, denn die Fehlermeldung besagt meiner meinung nach, dass die Syntax-Prüfung das From nach der Selektion erwartet. wenn es dann geht, bau Dir ein subselect und wende das select distinct auf das subselect an.
  23. Was Du beschreibst ist, solange die Daten in Tabelle 2 egal sind, nur ein Kopieren der Tabelle 1 in Tabelle 2, das geht einfach über: Drop Table table2; commit; //falls kein autocommit an ist. Wichtig wegen Namenskonflikt!! Select * Into table2 From table1; Also: Tabelle 2 löschen, dann neue Tabelle auf Basis der Tabelle 1 erstellen. So hast Du sogar die Daten von Tabelle 1 dabei.
  24. Ähm, ich weiß nicht, ob ich Dich in etwa richtig verstehe: Du willst, dass bei einem Update eine andere Prozedur in Gang gesetzt wird. Damit soll also ein Trigger, den es in anderen DB´s direkt gibt, simuliert werden. Access hat leider keine Unterstützung für Trigger, hier gibt es soweit ich weiß nur 2 logische Möglichkeiten, die beide Probleme verursachen können: 1. Wenn die User nur Updates über Formulare auslösen, kann man einfach per VB-Script über das Before(bzw. After)-Update-Event zusätzliche Aktionen in die Wege leiten. Prob hierbei: Updates direkt auf der DB, also per Script oder händisch von Dir werden nicht berücksichtigt. Hier müsstest Du selbst darauf achten, dass alles korrekt verläuft. 2. Einen Timer generieren, der in gewissen Intervallen auf Änderungen prüft und bei geänderten Daten die Aktion auslöst. Prob hier: Die Zeit zwischen den Intervallen kann theoretisch mehrere Änderungen beinhalten, so erwischt man nicht alle. Macht man die Intervalle sehr klein, leidet die Performance arg, besonders wenn noch andere Systeme auf dem Server laufen. Dazu kommt noch: Die Prüfung, inwieweit ein Update stattgefunden hat ist nicht ganz trivial, hierzu müsste entweder generell eine History-Tabelle geführt werden, die Änderungen mitloggt oder in der Tabelle ein Update-Counter (Bei einem update selbst) und ein Prüfcounter, der von der Timerprozedur verwaltet wird, angelegt werden. Ansonsten sollte man über eine MS SQL Server Express-DB nachdenken, da kann man ja im Notfall Access als Frontend davor setzen. Hoffe ich konnte etwas helfen.
  25. Naja, es war auch nicht in die Richtung gemeint, dass jeder es möglichst einfach haben sollte. Es geht einfach generell um die Möglichkeit, etwas exakter bzw. treffender bei der Anrechnung zu sein. Ich würde auch nicht zwingend einen Fisi als Fiae-Quereinsteiger bezeichnen, da auch der Fisi-Job je nach Ausprägung mehr oder weniger Fiae-Charakter hat. Es ist natürlich gerade in der IT immer schwer zu entscheiden, wo fachintern aufhört und Quereinsteiger anfängt, allerdings allein der Punkt der bereits abgeschlossenen und in vollen 3 Jahren durchgeführten Fisi-Ausbildung trifft meiner Meinung nach zum Großteil bereits die Voraussetzungen. Leider ist hier immer das Problem, die Vorbildung quasi bewertbar im Hinblick auf den "enschlägigen" Charakter zu machen. Das ist ja auch ein Grund, dass zu recht eigentlich die IHK hier noch entscheidungsfreiheit hat. Das bringt noch etwas menschlichen Charakter rein. Generell geb ich Dir aber recht, was den Quereinstig angeht. Bezüglich Studienzeit und Anrechnung gibts verschiedene Fälle, je nach Art des Studiums werden bestimmte Dinge (z.B. Praxissemester, als Praktikum durchgeführte Vorlesungen u.ä. häufig als Arbeitszeit anerkannt, zumindest laut dem IHK-Menschen, den ich damals gefragt habe). Hier spielt u.a. auch die Form des Studium, Uni oder FH eine Rolle.

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