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Jeglalf

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  1. Wenn ich so drüber nachdenke kann ich mir einen weiteren Kommentar dazu nicht verkneifen^^: Es ist manchmal schon komisch, wie viele Regularien einem in den Weg gestellt werden können. Betrachtet man den Fall mal "menschlich", sind gerade die Teile, die angeblich die Ausbildungszeit rechtfertigen, nämlich das Kennelernen des gesamten geschäftlichen Umfelds nach der Schule, Sicherheit im Berufsleben, Umgang mit Kollegen, Kunden, Auftraggebern etc. und die fachliche Integration in das geschäftliche Umfeld sowie die fachliche Qualifikation selbst hier durchaus gegeben. Die sozialen Aspekte werden bei jeder Art von Beruftätigkeit bereits erfüllt, deshalb denke ich, dass nicht nur "einschlägige" Arbeitszeit berücksichtigt werden sollte. Eine etwas ausgewogenere und realitätsnähere Entscheidungsgrundlage wäre hier sehr wünschenswert. So verbaut man Leuten, die tatsächlich lernen wollen (selten genug zu finden^^) doch einiges denke ich. Solange der Prüfungsnachweis erbracht werden kann, dass man fachlich das geforderte beherrscht, die sozialen Aspekte ebenfalls abgedeckt hat, sollte hier mal über leichteren Zugang nachgedacht werden. Sowas sollte lieber über z.B. verschärftere Prüfungsbedingungen für solche Fälle o.ä. abgedeckt werden. Ihr kennt das ja, gerade in unserm Berufsfeld gibts etliche Freelancer und viele Leute die aus simplem Interesse einiges auf dem Kasten haben, nicht zuletzt können einen viele 12-jährige bereits locker in die Tasche stecken^^ *Meinung und Laberflash Ende*
  2. Das ist eine etwas schwierige Situation. Ich habe mich bereits selbst damit beschäftigt, da ich folgende Situation bei mir habe: Studium Informatik 6 Semester, parallel war ich 3 Jahre davon selbständig als Datenbankentwickler und habe Messepräsentationen programmiert und die Systeme auf den Messen betreut. Anschließend 6 Monate Nebenjob (2t/Woche) und dann 2 Jahre Vollzeit als DB-Admin. Studium und Selbständigkeit waren noch etwas zeitversetzt, so dass diese zusammen genommen in 4 Jahren liefen. Die Ausbildung stark zu verkürzen war da natürlich drin, aber es müssen für eine vollständige Reduzierung auf die Prüfungen einige Dinge erfüllt sein: 1. s.o. 1,5*Regelasubildungszeit in einschlägigen Berufsbildern ausgehend von einer Vollzeitanstellung (daher wird der Teilzeitanteil nur umgerechnet) 2. Zustimmung des Ausbildungsbetriebs ist nötig (sollte üblicherweise das kleinste Prob sein, da ja auch kein Arbeitgeber in Deinem Fall versuchen kann, einen Azubilohn durch zu setzen, da Du bereits ne abgeschlossene Ausbildung hast, die noch dazu im selben Berufsbereich liegt) 3. Zustimmung der IHK und Anerkennung der u. 1 genannten Zeit: Das Prob hier ist, die Anerkennung deiner Zeiten ist leider keine Pflicht, Du musst nachweisen, dass Du in der Zeit auch tatsächlich gearbeitet hast in dem Feld (bei mir das Problem, dass die Selbständigkeit schlecht nachweisbar war, zumindest nicht die Aufträge selbst und die damit verbundenen Arbeitszeiten und einschlägigen Aktivitäten. Im Studium muss man anhand von Arbeitsnachweisen (Scheine) das "aktive" Studium beweisen) Danach bleibt weiterhin das Gutdünken des IHK-Sachbearbeiters, der es Dir theoretisch aus allen möglichem Beweggründen verbauen kann, z.B. weil deine Vortätigkeiten ihm zu praxisfern erscheinen o.ä. Aber: eine sehr starke Verkürzung (auf 1 Jahr oder mit Glück sogar auf 6 Monate) sollte trotzdem locker drin sein. Und: FISI und FIAE sind ja laut Ausbildungsverordnung zu 2/3 identisch, daraus erwächst mit Sicherheit auch ein starker Anspruch auf Verkürzung. Wenn Dein(e) vorherigen Arbeitgeber bescheinigen, dass Du zu einem hohen Anteil nur programmiert hast (obs stimmt....), bekräftigt den Anspruch auch nochmal.
  3. Denke die sind fast überall sehr fair was Teilpunkte angeht, kanns aber natürlich nicht generell sagen.
  4. ah ok, sollte auch keine kritik sein, nur ein Hinweis. Dann noch den Zusatz: IHK Wiesbaden, FISI Zu Deiner SQL-Frage: Eventuell hast du da grosses Glück, da bei den Fragen in der Regel nicht auf 100%-ige Syntaxtreue wert gelegt wird, sondern das Verständnis des DB-Prinzips bewertet werden soll. Außerdem ist die SQL-Syntax in Teile je System verschieden (Oracle, SQL Server, MySQL...) oder es werden mehrere Syntaxformen verarbeitet (z.B. was Sonderzeichen " und ' angeht).
  5. Hmmm, bin aus dem Raum Frankfurt (ca. 50km), aber regionale Themen sind mit 1 Ausnahme ja unnötig. Nur Baden-Würtemberg hat eine andere Prüfung, der gesamte Rest von DE (bis auf Malle vielleicht^^) hat 1:1 die selbe. Ansonsten: GA1: naja, viel zu tun für 90 min, tippe auf 60-70% GA2: OK, locker schaffbar, einige Fangfragen aber recht fair: Tip bei ca. 80% WISO: OK, bissel viele Fragen mit Ratefaktor, aber gut geraten = ca. 85%^^
  6. Jup, kein Problem. Steht auch so in den Hinweisen, dass die Reihenfolge egal ist.
  7. Das Thema gabs schon an anderer Stelle: Jahresüberschuss ist Gewinn, also wahrscheinlich ist das korrekt. *edit:* nach kurzer einsicht in die aufgaben im Thread steht da Jahresaufwand, kann mal jemand nachschauen, ob in der Aufgabe aufwand oder überschuss stand? hab die aufgaben in der firma.
  8. Naja, die Punkte, die Du in die tabelle schreibst, egal ob du nochmal *100 nimmst (z.B. um Kommazahlen zu vermeiden) oder direkt mit Komma rechnest sind doch völlig wumpe, denn: Frage war, welcher Anbieter ist der Beste, also Weg Egal, Ergebnis zählt. Der Weg spielt höchstens bei falscher Antwort für Teilpunkte eine Rolle.
  9. Najaaaaa, wenn ich zum Beipiel die GA2 Lösungen und WISO nehme und sehr negativ schätze ohne Teilpunkte usw., sinds schonmal 70% GA2 und 80% WISO.....GA1 glaub ich kaum unter 30% also:....Schalalalala!!^^
  10. Naja, genau genommen soll beim Minimalprinzip garnicht zwingend etwas minimiert werden, denn Minimalprinzip bedeutet lediglich: Das Erreichen eines gegeben Ziels mit minimalen Mitteln! So gesehen ist die Frage nämlich verzwickter als man erst denkt, denn ein wirklich eindeutiges Ziel ist nicht gegeben. Minimierung heißt entweder 0 (z.B. finanzielles Risiko) oder 1 wenns kleiner nicht geht (1 öffentliche Ausschreibung, weil ohne Ausschreibung garnichts geschieht, also garkeine Aktion und damit garkein Prinzip vorliegt). Wollt ich mal so einwerfen, also immer raus mit den Gedanken^^
  11. Naja, nat-t wird hier nur gepostet, weil es meiner Erinnerung nach einen Hinweis gab, der deutlich gemacht hat, das es sich um "normales" nat und nicht nat-t handelt, als kleine Hilfestellung.
  12. Naja, bin zwar generell auch der Meinung, dass Einzel-IHK-Aktionen das letzte sind, aber mal ehrlich: Man sollte eigentlich in der Lage sein, die Prüfung auch ohne Bonus, Bestechung, Spickzettel, Drogen o.ä. zumindest zu bestehen. Jeder hat so seine Schwerpunkte, jeder weiß im einen Feld mehr als der andre. So gesehen ist immer etwas Glückssache dabei, denn ein sich so schnell entwickelndes Feld wie die IT kann man nicht gänzlich abdecken. Deshalb sollten auch mal die Leuts, die so stolz auf ihre Lösungszeit von <70 min sind mal in sich gehen und überlegen, ob es sinn macht, langsamere zu beleidigen. Bin auch nicht ganz fertig geworden mit GA1, das liegt aber klar an mir. Habe wenig mit Netzwerken zu tun, kurzfristig auf 2 Jahre verkürzt, da erwarte ich keine 100%. Dafür bin ich seit 10 Jahren mit allem rund um DB´s vertraut (bin 33, zwar kein typisches Ausbildungsalter, aber egal^^), ein Punkt (SQL usw.) bei dem halt andere Probs haben. Also: Reißt euch einfach mal zusammen, überlegt ob schlechte Ergebnisse nicht auf euer eigenes Konto gehen und verplempert eure Zeit nicht mit unnötigen Hoffnungen. Prüfung ist Prüfung, unter normalen Umständen war sie trotz Verstoß 1 IHK schaffbar, also warum sollte es eine Korrektur geben. (Finanzielle Wiedergutmachung würd ich natürlich annehmen, hehe)

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