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Jeglalf

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Alle Inhalte von Jeglalf

  1. Wow, das hört sich ja aus Userhand genauso gut an wie es von Herstellerseite angepriesen wird. Findet man selten:) Danke schonmal für die umfangreiche Einschätzung, das ist mir auf jeden Fall einen ausgiebigen Test wert. Gruß Jeglalf
  2. Hi zusammen, ich suche ein möglichst gutes Allround-Tool zur Erstellung guter und übersichtlicher Reports. Bei meiner Recherche bin ich auf QlikView gestossen und erstmal recht beeindruckt. Hat jemand von euch tiefergehende Erfahrung mit QlikView oder kann ein gleichwertiges Alternativsystem empfehlen? Voraussetzungen sind in etwa folgende: - datenbankübergreifend (hauptsächlich SQL Server 2005 und MySQL-kompatibel bzw. unterstützend), nicht systemgebunden - auf Client-Seite möglichst Ressourcen sparend - Eingängige Darstellungsmöglichkeiten für User (flexible und vielfältige Diagramme etc.) - Dashboard-Funktionalität und einfache Bedienung - Gute Performance auch bei grossen Datenmengen - Möglichst mächtige Statistik-Funktionalität - Möglichst viel Administrationsfreiheit, also am besten SQL-Direktzugriff oder integrierte Skriptsprache, Outline-Eingriff, Event-Handling usw. - Gute Preis/Leistung - Einsatzgebiet: Parallelzugriff auf ERP-System, CRM-System sowie weiterer Klein-DB´s Vielen Dank schonmal im Voraus, haut einfach mal eure Erfahrungen raus. Gruß Jeglalf
  3. macht ja nix, öffentliche foren sind ja nicht nur dazu da, dem Threadersteller zu helfen, habe selbst auch wieder neues dazugelernt und vielleicht helfen einige Ansätze noch anderen weiter.
  4. Hab grad noch gesehen, dass es ja garnicht um MySQL, sondern HSQL geht^^ Hier könnte der CREATE SEQUENCE eventuell weiter helfen, ansonsten kämen eventuell noch über java oder innerhalb der selects berechnete Konvertierungen in Frage, z.B. Ansätze über: - Datum in entsprechende Zahl (INT) konvertieren und hochzählen - Uhrzeiten in Anzahl Minuten seit 0 Uhr umrechnen und durch Division in geeignete Segmente unterteilen, die dann in einer normalen (for-)Schleife (oder eben durch join mit der sequence oder einer 1-maligen Referenztabelle) abgearbeitet werden können. Sollte generell einige Möglichkeiten geben, das auf einem einigermaßen praktikablen Weg zu umgehen.
  5. Hab mich nochmal schlau gemacht. Es scheint kein WITH bei MySQL zu geben, habe auch kein Pendant gefunden. Allerdings gelernt, dass WITH als Zusatzfeature im SQL-Standard steht, aber bisher von den DB-System-Entwicklern sträflich vernachlässigt wird. Da gibts sogar ein With-Recursive.
  6. Probier mal mit folgendem Ansatz weiter zu machen: - Zufügen eine Spalte in Excel, die die Zeilennummer enthält - Programmieren eines Makros in Excel, das Zeile Nummer Zeilennummer löscht - In Access ein Modul schreiben, das: 1. die Tabellen ausliest(inkl. Zeilennummer) (in Recordset) 2. vergleicht wie bereits oben beschrieben 3. das Excel-Makro (oder auch VB-Modul) mit Übergabe der zu löschenden Zeilennummer ausführt 4. Das ganze so lange macht, bis keine zu löschenden Zeilen mehr vorhanden sind Alternativ gibts eventuell einen Weg, ein Array aller Zeilennummern zu übergeben, das würde eine Schleife sparen. Zu Details müsstes Du google bemühen^^
  7. Ja, in purem SQL geht das so nicht um zu setzen, da er ja nur existierende Datensätze verarbeiten kann. Dazu müsstest Du über eine Referenztabelle oder Schleife gehen oder alternativ z.B. jede 15 Minuten prüfen, ob Anfragen vorliegen und dann einen Dummydatensatz reinschreiben, sofern keine da sind. Um den Dummy verarbeiten zu können, müsste Dein select dann aber wieder anders aussehen.
  8. naja Reaper, bin mal gespannt ob die Leuts das nach 5 Jahren noch kommentieren^^
  9. @ robotto: stimmt, den Teil haben die auf der Seite auf der ich geschaut hab, rausgepunktet, die Pflicht gilt nur für "außerbetriebliche" Ausbildungsverträge weiter. Also Glück gehabt. Außerdem muss ich mir da mal meinen Betrieb vornehmen, denn die haben mir das so weitergegeben.....ein Glück sind Gesetze so übersichtlich^^
  10. Generell glaub ich eher nicht, dass sie Dir da völlig einen reinwürgen, Unmenschen sind sie da in der Regel auch nicht, versuche es einfach so bald wie möglich mit voller Energie zu klären. P.S.: Dein AG muss Dir z.B. für Bewerbungsgespräche o.ä. frei geben, lass Dir hier nichts im Wege stehen und auf jeden Fall viel Glück.
  11. @robotto: Es geht nicht um die Meldung als "Arbeitslos" sondern "ArbeitsSUCHEND", rechtlich ein einfach unterschied, da es hier nämlich eine Pflicht zur Meldung gibt.
  12. Dann hier noch was Positives, da Du Deinen AG ja gefragt hast: SGB III § 2 (2) Die Arbeitgeber haben .... Arbeitnehmer vor der Beendigung des Arbeitsverhältnisses frühzeitig über die Notwendigkeit eigener Aktivitäten bei der Suche nach einer anderen Beschäftigung sowie über die Verpflichtung zur Meldung nach § 37b bei der Agentur für Arbeit informieren, sie hierzu freistellen und die Teilnahme an erforderlichen Qualifizierungsmaßnahmen ermöglichen. Immer schön beim Amt auch so anführen
  13. Wow, das kann haarig werden, denn man ist verpflichtet, sich 3 Monate vor Beendigung des Vertrages als "Arbeitssuchend" zu melden. Passiert das nicht, kann es sein das später das ALG gekürzt oder ganz weggestrichen wird.
  14. Du Glücklicher, kann Dir zumindest beantworten, dass es leider nicht Deutschlandweit ist:( 2. Denke es muss am Tag gelegen haben, hab nämlich teilweise genauso einen Unsinn verzapft^^
  15. Generell übernimmt er das, allerdings nur dann, wenn Du Dich auch ordnungsgemäß abmeldest und die Änderungen vollständig synchronisiert werden können. Kann gut sein, dass bereits hierbei etwas schief gelaufen ist. Er muss zum synchronisieren auch entscheidbare Situationen haben, kann er etwas nicht 100%ig abgleichen wählt das System die sichere Variante, also zumindest bei Löschungen behält er die Datei lieber, als sie zu löschen.
  16. Eigentlich finde ich die gesamte Diskussion hier recht affig, denn es interessiert doch überhaupt nicht, ob jetzt der eine auf der Arbeit sonstwie angezogen ist oder nicht. Auch bei Kundengesprächen gibt es keinen "festen" Dresscode, da es ja nunmal von zig Dingen abhängt, ist es ein grosser Kunde, ne kleine Softwareschmiede, sind die Kundenvertreter der Chef, ein Techniker, Controller oder sonstwas, geht es bei einem Meeting ums Geld, ums technische, ist es das erste Kundentreffen oder kennt man sich schon jahrelang, ist es eher ein gemeinschaftliches Erarbeiten oder geht es um knallharte Verhandlungen und und und.. Ich bin einfach der Meinung, dass einem nach 2-3 Jahren Arbeit, die man jetzt schon in die Ausbildung investiert hat, die paar Minuten Prüfung in ordentlicher Kleidung nicht weh tun. Bricht einem doch kein Zacken aus der Krone. Warum soll man denn wegen so einem Sch... wie den Klamotten irgendwas riskieren. Bleibt doch einfach mal realistisch, man muss doch nicht überall den Revoluzzer spielen.
  17. Bei einem servergespeicherten Profil bringt es dir nichts, die Dateien nur vom lokalen Rechner zu löschen, da sie ja auf dem Server bleiben. Wenn Du Dich dann neu anmeldest, fängt er an, die Dateien wieder auf den lokalen PC zu kopieren, deshalb wahrscheinlich auch die 1,5 std, da dies ja über Netzwerk etwas dauert. Wenn er dann mit Fehler abbricht kann es viele Gründe geben: Dateien auf dem Server korrupt, Störung im Netzwerk, zu wenig Speicherplatz auf dem lokalen PC..... Eine Fehlermeldung wäre hier hilfreich.
  18. Um noch etwas mehr Ansatzpunkte zu bekommen, empfehle ich auch den festen Thread "Linkliste Datenbanken", da kann man sich einen ganz guten Überblick verschaffen, in welche Richtungen es so gehen kann. Ist immer stark abhängig von: Preis, Anzahl User, Anzahl Datensätze, Art der Daten, Qualifikation der User und des DB-Admins, Zugriffsart (z.B. über Webinterfaces etc.), Datensicherungs- und Recovery-Anforderungen, Systemleistung.
  19. Wäre gut, wenn Du bei Gelegenheit noch einige Hinweise gibst, in welchem Umfang die "Nutzung" und "Pflege" der Datenbank gemeint ist. Generell sind Datenbanke in 3 SChichten strukturiert, wobei Du auf allen 3 Schichten Ansatzpunkte findest, die je nach Umfang eben mehr oder weniger Kenntnis durch den Pflegenden voraussetzen. Die unterste Schicht ist dabei wahrscheinlich unintressant, hier werden die Daten speicherseitig gemanagt, also im Prinzip die Struktur auf den Speichermedien. Wenn es darum geht, dem Pflegenden viel Nutzbarkeit und Bewegungsfreiheit ein zu räumen, wäre dies in der 2. Schicht, also auf der logischen Ebene. Hier arbeitet man auf der Tabellenstruktur selbst und ist unabhängig von den Einschränkungen für normale User und von der späteren Logik des Frontends. Eingriff erfolgt mittels spezieller Tools und/oder SQL-Direktzugriff. Voraussetzung ist hierbei: Kenntnis der Tabellenstruktur, Kenntnis der generellen Datenbanklogik, Kenntnis der Schnittstelle zum Userinterface, Kenntnis der Programmlogik des Frontends, Kenntnis der Rechtestruktur und eventueller durch die Software selbst modellierten Einschränkungen. Dieser Ansatzpunkt ist gleichzeitig sehr mächtig und mittels Unterstützungstool auch sehr komfortabel machbar. Tools zur Verwaltung bringen die meisten Datenbanksysteme bereits ziemlich gute mit: SQL Server (und die kostenlose SQL Server Express Version) die Management Konsole), in der Du im Prinzip eine Baumstruktur wie im Explorer hast. MySQL hat eine Menge kostenlose Tools aus denen Du wählen kannst, die der Management Konsole von MS sehr ähnlich sind und auch in nichts nachstehen: PHPMyAdmin, HeidiSQL.... Bei Oracle wirds etwas verzwickter, da generell bei Oracle auch mehr Vorkenntnisse benötigt werden. Die Tools sind nicht ganz so übersichtlich, deshalb sollte man je nach Kenntnisstand auf externe Programme zurückgreife. Mein Tip hier: "Hora" aus dem Bundle "Keep Tool".
  20. Jeglalf

    SQL Problem

    Also, wenn ich mir das so anseh, macht eigentlich nur max() sinn, im Ergebnis also: update data.fakturapositionen set fpos_sparte=(Select max(Sparte_neu) from data.fakturakoepfe fk, dawa.fakturapositionen fp, dawa.mig_sparte ms where fk.fkop_id = fp.fpos_fkop_id and fk.fkop_vkorg = ms.vkorg_alt and fk.fkop_vertriebsweg = ms.vertriebsweg_alt and fp.fpos_sparte = ms.sparte_alt);
  21. Jeglalf

    SQL Problem

    Generell nichts, allerdings kann das Subselect theoretisch mehrere Ergebniszeilen je Sparte_neu liefern. Würde es natürlich aufgrund der realen Verknüpfungen nicht, das weiß aber das DBMS nicht. Man müsste also quasi die angebliche eindeutigkeit erzwingen. Versuchs mal entweder mit Select distinct Sparte_neu oder Select top 1 Sparte_neu oder Select Distinct Sparte_neu from (select sparte_neu from..... im Subselect Falls das nicht ausreicht zum überlisten könntest Du das Subselect mit Select into in eine neue Tabelle überführen und dann das update darauf aufsetzen. EDIT: Außerdem kannst du noch Funktionen, die eindeutige ergebnisse liefern probieren: max(Sparte_neu)...
  22. Ohh, das ist aber praktisch.... Mein Kunde ist meine Geschäftsleitung, kennt sich selbst, das Geschäft, meine Doku, alle Preise, mich, mein Projekt und das resultierende Ergebnis... Das heißt also, ich steh 15 minuten nichtssagend vor der Jury, klasse:)
  23. Jup, hast recht. Hab da glaub was durcheinander geworfen.
  24. Jeglalf

    SQL Problem

    Puhh, ich hoffe ich hab Dich da richtig verstanden. Beispiel: Kopf: FKopf (Kopf_ID, VKORG, VKWEG) Positionen: FPos (FPos_ID, FK_Kopf_ID, SpartePos) // FK_Kopf_ID ist der Fremdschlüssel der Kopf-Pos-Verknüpfung (1:n) Mapping: FMap (Map_VKORG, Map_VKWEG, Sparte_alt, Sparte_neu) ==> update FPos set SpartePos = (Select Sparte_neu from FKopf, FPos, FMap where FKopf.Kopf_ID = FPos.FK_Kopf_ID and FKopf.VKORG = FMap.Map_VKORG and FKopf.VKWEG = FMAP.Map_VKWEG and FPos.SpartePos = FMap.Sparte_alt) Je nach gewünschter Performance geht das dann noch über joins etwas besser, so kommt die Logik aber besser raus. Denke Performance ist nicht ganz so wichtig, da es ja eine einmalige geschichte ist. Voraussetzung ist natürlich ein eindeutiges mapping Hinweis: Eigentlich fasst man Faktentabellen möglichst wenig an, denn wenn Du versehentlich ein falsches Feld updatest, ist es Urkundenfälschung und das FA kann Dir mächtig an die Gurgel gehen^^
  25. Hierzu ergänzend noch ein Hinweis, weil ich nicht weiß, wie intensiv Du Dich bereits mit DB´s auseinander gesetzt hast: Gerade wenn es um PK- und FK-Constraints, also Verknüpfungen, oder Integritätsbedingungen (Check-Constraints) geht, "vergessen" viele Softwarehersteller der auf den DB´s aufgesetzten Anwendungen gerne, solche Regeln fest auf DB-Ebene zu implementieren. Sie bilden dies dann lediglich innerhalb der Software ab, so dass Du je nachdem wie Dein Hintergrund hier aussieht, eventuell nicht alles nachvollziehen kannst.

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