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Manne

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  1. @Deschdrozer Ein kompletter Download der Buecher wird nicht angeboten, du sollst sie ja online lesen. Aber solltest du den IE von MS benutzen kann man die einzelnen Seiten, jedes Kapitel ist eine html-Seite, ueber Datei => Speichern unter mit allen Grafiken auf der Festplatte speichern. Damit dann die Navigation wieder klappt muss der Javascript-Code der Seiten nachbearbeitet werden. Da ich dies bereits gemacht habe könnte ich dir die Seiten ohne die Grafiken, sind etwa 88MByte, als e-mail Anhang zuschicken, wenn du interesse hast schick mir doch eine PM. Manne :cool:
  2. Habe die URL auf die Leseecke vergessen, sie lautet http://www.mut.de/leseecke/leseecke.asp . Manne :cool:
  3. Hi Deschdrozer, unter dieser Adresse kannst du das "Photoshop 6.0 Kompendium" von Markt&Technik herunterladen. Alle paar Wochen stellt Markt&Technik auf der Leseecke-Seite Buecher zum onlinelesen bereit , zum privaten Gebrauch kann man auch diese downloaden, spart ne menge Geld. Manne :cool:
  4. @Schamm Panjar Schau doch mal hier oder hier nach, ich glaube dort findest du einige deiner Fragen beantwortet. asynchrone Datenübertragung Dies ist die grundlegende Datenübertragungsmethode in SCSI. Jede Übertragung wird individuell mit REQ angefordert und mit ACK quittiert (synchronisiert). Nach dem Einschalten der Geräte wird nach dieser Methode mit dem Aufbau einer Verbindung begonnen. Später kann dann auf Synchronous oder eine andere Übertragungskombination umgeschaltet werden. synchrone Datenübertragung Dies ist eine schnellere Datenübertragungsmethode in SCSI. Synchrone Übertragung ist nur während der Nutzdatenübertragung (Data Phases) zulässig. Eine Anzahl von Datenpaketen wird ohne Quittung mit der vereinbarten Datenrate an das Ziel geschickt. Zwischenzeitlich erfolgen die Rückmeldungen, womit die Anzahl der Datenpakete (nicht die zeitliche Taktung) synchronisiert wird. LVD => Low Voltage Differential Eine der beiden elektrischen Anschlusstechniken für den SCSI-Bus. Damit können größere Entfernungen (bis zu 25 m) überbrückt werden. Die Signalqualität ist besser als bei unsymmetrischer Übertragung. SE => Single ended Unsymmetrischer Anschluss. Dies ist eine der elektrischen Anschlusstechniken für den SCSI-Bus. Damit können Entfernungen bis zu 6 m überbrückt werden. Die Signalqualität ist nicht so gut wie bei symmetrischer Übertragung. Schließen Manne :cool:
  5. @Elo Ich staune immer wieder über so viel Halb- und Unwissen in diesem Forum, aber VB ist objektorientiert. Was definiert eine objektorientierte Sparche? Und dann vergleiche deine Antworten mit den Features von VB. @Crush Basic => (Beginners Aall Purpose Symbolic Instruction Code leicht erlernbar problemorientiert Einsatz im technisch-wissenschaftlichen Bereich Manne :cool:
  6. Manne

    Verschlüsselung

    Hi, ich lege prinzipiell keine PWs, verschlüsselt oder auch unverschlüsselt, auf der Festplatte ab. Einmal wegen der Möglichkeit, das die Festpaltte ihren Geist aufgibt und zum anderen ist die PW-Liste damit jederzeit für unberechtigte zugänglich und die können die Datei mit den PWs dann kopieren und in aller Ruhe versuchen den Code zu knacken. Daher habe ich alle PWs auf einer Diskette und diese liegt bei nichtgebrauch in einem Safe, an den nur die berechtigten Personen herankommen und zusetzlich sind die PWs auch noch mal auf einem Papier notiert das an einem anderen Ort lagert als die Diskette. Manne :cool:
  7. Hi B. Birnbaum, imperative Programmiersprachen sind befehlsorientiert, die Programme bestehen aus einer Reihe von Befehlen an den Rechner. (lat. imperare => befehlen) Innerhalb dieser Sprachegruppe findet noch einmal eine Unterteilung in die prozedurale und die funktionale Konzeption statt. Typische Sprachen für die prozedurale Orientierung sind ALGOL, FORTRAN, PASCAL und C, und für die funktionale Orientierung ist dies z.B. LISP. deklarative Programmiersprachen sind aussagenorientiert, die Programme beschreiben das Problem welches berechnet werden soll. (lat. declarare => erklären) Innerhalb dieser Gruppe findet auch eine Unterteilung statt und zwar in die logische und die objektorientierte Konzeption. Typische Sprachen für die Objektorientierung sind hier C++, JAVA, Smalltalk, Visual Basic, und für die logische Konzeption ist dies z.B. Prolog. Manne :cool:
  8. @greenthump Das hängt damit zusammen, dass bei Compaq-PCs das Bios-Setup in einem gesonderten Bereich auf der Festplatte abgelegt wird. Aus dem Bios-Kompendium: Manne :cool:
  9. Manne

    blutige Anfängerin !!!

    @a8888j Hi, ich habe nach dem Buch "GoTo Java" von Guido Krueger die Sprache Java gelernt, es ist im Addison Wesley Verlag erschienen. In dem Buch werden alle Themen sehr ausführlich behandelt, es gibt viele Beispiele und dient mir immer noch als Nachschlagewerk. Es ist, wie das Buch von B. Stroustrup "Die Programmiersprache C++", ein Standardwerk. Der grosse Vorteil ,das Buch "GoTo Java" gibt es als kompletten Download im html-Format im Netz . Die neueste Auflage heisst "Handbuch der Java-Programmierung" und findest du hier. Manne :cool:
  10. Manne

    Wasserfallmodell

    @bully2000 Das Wasserfallmodell ist das klassische Phasenmodell der Projektentwicklung. Du hast fünf strikt voneinander getrennte Phasen, d.h. die nächste Phase darf erst begonnen werden, wenn die vorhergehende Phase vollständig abgeschlossen ist. Startphase - Produktanalyse - Produktdefinition 2. Phase Entwurf 3. Phase Implementation 4. Phase Systemtest Abschlussphase - Einsatz - Wartung Drei entscheidende Nachteile dieser strengen Phaseneinteilung sind, [*]- die entscheidenden Sytemanforderungen kristallisieren sich oft erst mit wachsendem Erkenntnisstand im Verlauf des Entwicklungsprozesses heraus [*]- äussere Einflüsse (organisatorische Massnahmen, Umfeldbedingungen) erfordern schon während der Systementwickung wiederholt Änderungen der Anforderungen und damit des Soll-Konzeptes bzw. des Systementwurfs [*]- dem Anwender oder Auftraggeber kann erst relativ spät eine prüffähige Version, anhand derer er noch Änderungswünsche vorbringen kann, vorgelegt werden. Zur Vermeidung der obigen Mängel hat amn das Prototyping /b] entwickelt. Manne :cool:
  11. @Technician Hier findest du den von Dir gesuchten Thread. Manne :cool:
  12. @PHME Es geht auch über die Internetverbindungsfreigabe von Microsoft und ist bei Win98 und Win2000 schon dabei. Schau einfach mal unter dem obigen Stichwort in der Windowshilfe nach. Manne :cool:
  13. @Alrik Fassbauer Du brauchst keinen speziellen DNS-Server, du kannst einer deiner Wahl benutzen. Hier sind z.B. die DNS-Server der TELEKOM: DNS-Server ---------- dns01.btx.dtag.de, 194.25.2.130 dns02.btx.dtag.de, 194.24.2.131 dns03.btx.dtag.de, 194.25.2.129 dns04.btx.dtag.de, 194.25.2.133 dns05.btx.dtag.de, 194.25.2.134 Manne :cool:
  14. @2-force, Sven Eichler Mit FDISK kann man nur die primäre Nicht-DOS Partition (Linux-Partitionen) löschen, die erweiterte Linuxpartition wird als erweiterte DOS-Partition angezeigt. Darin enthalten sind die logischen Linuxpartitionen und die kann man nicht löschen, da FDISK diese nicht erkennt. Es bleibt also nur ein PartitionTool wie z.B. Partition Magic. Manne :cool:
  15. Manne

    Bios

    @Snifer Das sind Einstellparameter im Bios für die Festplatte: Precomp Ist der Schreibvorausgleich, und war für ältere Festplatten nötig. Hier wird der Zylinder angegeben, ab dem mit einem Unterschied in der Informationsdichte zu rechnen ist. Mode Unter dieser Option wird der Modus eingestellt, der der Umsetzung der physikalischen Plattenaufteilung in die logische Plattenaufteilung zugrunde liegt. LBA oder LARGE LBA => Logical Block Adressing Large => Diese Option ist für Festplatten mit mehr als 1024 Zylindern, 16 Köpfen und mehr als 63 Sektoren pro Spur gedacht. Manne
  16. Manne

    Festplatte

    @Snifer Hier wird der Aufbau einer Festplatte recht gut erklärt. Manne
  17. @Dragan Über das Dateisystem haben sich ja nun schon einige ausgelassen. Hast du dir schon Gedanken über die Aufteilung der 80GB gemacht? Mein Rat wären 3 Partitionen, eine Primäre für das Betriebssystem und dann eine Erweiterte mit zwei logischen Laufwerken, eines für die Anwendungen (Programme) und eines für deine privaten Daten. Dadurch wird die Datenpflege etwas übersichtlicher und einfacher. Manne :cool:
  18. @Alrik Fassbauer Wenn du mit Lochkartenmaschinen Computer (Mainframes) meinst die mittels Lochkarten programmiert wurden, dann konnte man diese ausser mit ASSEMBLER auch noch mit den höheren Programmiersprachen FORTRAN, ALGOL, LISP, COBOL, C, PASCAL, PROLOG, PL/1 usw. programmieren. Manne :cool:
  19. Manne

    kleines Rätzel

    @Tailgunner Hallo, es war nicht so schwer. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber es waren nicht mehr als ca. 15 Minuten. Manne :cool:
  20. Manne

    kleines Rätzel

    @Jeybee Hier die Lösung Person 1 geht mit Person 2, 2 Minuten Person 1 geht zurück, 3 Minuten Person 3 geht mit Person 4, 13 Minuten Person 2 geht zurück, 15 Minuten Person 1 geht mit Person 2, 17 Minuten Manne :cool:
  21. @all Ihr redet alle immer nur von VC++ und dem C-Builder. Meine Frage, ist es nicht etwas zu verwirrend wenn ein absoluter Anfänger sofort mit den Entwicklungsumgebungen anfängt und nicht erst mit den reinen Compilern beginnt (ist vielleicht so als wenn man versucht mit nem Porsche durch ne Fußgängerzone zu fahren)? Erst wenn er das gerafft hat sollte man auf die mächtigen IDEs umsteigen. Manne :cool:
  22. @Flori Wenn Du damit primäre Partitionen meinst, geht das anlegen nicht mit FDISK. @Hoeen Flori hat die Reihenfolge (Win98, Win XP und dann Linux) schon richtig angegeben. Linux liefert einen Bootmanager gleich mit, der ist aber recht einfach. Besser geht es wirklich mit dem Bootmanager von Power Quest. Es reicht eigentlich eine primäre Partition, denn Linux und XP brauchen zum booten nur einen kleinen Bereich auf dieser, der Rest kann dann auf einem logischen Laufwerk innerhalb der erweiterten Partition abgelegt werden. Auch dies finde ich nicht sehr gelungen, ich selbst habe Win98, Win2000 und Linux auf jeweils einer eigenen primären Partition installiert. Die 3 Primären habe ich mit Partition Magic von Power Quest angelegt. Manne :cool:
  23. Manne

    CPU zu heiß

    @2-force Vorsicht! Das ist die Temperatur unmittelbar auf dem Die, aber bei den AMD Prozessoren wird die Temperatur mittels eines NTC-Widerstandes auf dem Bord unterhalb des Prozessors gemessen und das ist ziemlich ungenau. Daher nocheinmal 15-20°C zu der angezeigten Temperatur addieren. Manne :cool:
  24. Manne

    Level 1 Cache

    @DarkSchlumpf Ja und nein, im P4 und dem AMD XP sitzt der L1- und L2 Cache mit auf dem Die, d.h. im Prozessorkernel, aber von der Reihenfolge her immer noch zwischen CPU und Arbeitspeicher ( CPU => L1-Cache => L2-Cache => Arbeitsspeicher). Bei den Slot-Versionen der Prozessoren saß der L2-Cache auf der Prozessorplatine, daher waren diese auch so groß. Weiterhin werden der L1- und L2-Cache heute mit dem Prozessortakt betrieben, beim PII/Athlon war es nur der L1-Cache, der L2-Cache wurde mit einem gesonderten Takt (BSB) betrieben. L1 und L2 sagen nur etwas über die Hierarchie der Cachespeicher aus, d.h. in welcher Reihenfolge die CPU nach schon einmal angeforderten Daten nachschaut. Daten die ihre Überlebensdauer im L1-Cache erreicht haben werden vom L1 in den L2-Cache verschoben, ist auch die Überlebensdauer im L2 erreicht werden die Daten gelöscht. Manne :cool:
  25. Manne

    Level 1 Cache

    @DarkSchlumpf Der L1-Cache ist ein schneller Zwischenspeicher, um den Zugriff auf häufig benutzte Daten zu beschleunigen. Der L1-Cache ist auf dem Prozessor-Die integriert und die erste Instanz in der Cache-Hierarchie. Er ist beim aktuellen P4 8 kByte und beim PIII 16 kByte gross. Daneben gibt es dann den L2-Cache, dieser sitzt beim P4 ebenfalls auf dem Die und ist 256 KByte gross. Bei alten Boards mit z.B. 486er CPU oder den ersten Pentium war der L2-Cache auf dem Board angesiedelt. Manne :cool:

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