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Maniska

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Alle Beiträge von Maniska

  1. Maniska hat auf hs1's Thema geantwortet in Anwendungssoftware
    Beim alten AG wurde Dameware eingesetzt, hat eigentlich immer super funktioniert.
  2. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Prüfungsaufgaben und -lösungen
    Ich pack dann mal wieder Erde drauf. Möge er diesmal länger als 11 Jahre ruhen.
  3. Gehen wir davon aus, dass ein Admin die Firma verlassen wollen würde, das Wissen, das aktuell nur im Kopf vorhanden ist zu Papier bringen will, als Tools Office und Boardmittel und als Ablage ein Fileserver zur Verfügung steht. Berechtigungskonzept ist vorhanden und dokumentiert, sowohl grundlegendes Konzept zur Benennung der Objekte als auch auch die Verwendung der Gruppen. Was mich jetzt irritiert, warum verwendest du GPO (Gruppenrichtlinienobjekte) und Berechtigungskonzept "im selben Satz"? Eine GPO hat mit Berechtigungsgruppen ja erstmal nicht zwingend was zu tun sondern wirkt auf die OU, erst mal unabhängig von AD-Gruppen. Oder versteh ich dich hier falsch?
  4. Weil wir nicht an der Bundes einheitlichen Prüfung mitmischen sonder ein eigenes Süppchen kochen, deswegen ist die BaWü-Prüfung nicht vergleichbar. Wo ist die kaufmännische Entscheidung? Warum Windows 7? Warum ein DC? Warum eine eigene Domäne? Warum nicht einfach in die vorhandene(?) Domäne integrieren? Warum VLANs? Wer pflegt diese? Wie verhinderst du das Kundengerät im internen Netz? ...
  5. Ich bin der Meinung dass, gerade Tagesgeschäft dokumentiert gehört, und dazu gehört nicht mal unbedingt der Ablauf von "wie lege ich eine neuen User an" oder "wie werden Berechtigungen auf dem Filesystem geändert", sondern auch und vor allem der dazugehörige Prozess "WER muss mir die Info geben?" bzw "wer ist überhaupt berechtigt mir diese Info/diesen Auftrag zu geben?". Was ist hier besser, bzw wie schaffe ich den Spagat? Geht das überhaupt? Dann komme ich als Fachkraft und kann zwar den Drucker auf dem Druckserver einrichten (wenn ich ihn denn finde -> dokumentierte Namensgebung, IP-Liste, Zugriffsrechte...). Und dann? Wie werden bei euch die Drucker verbunden? Loginskript? GPO? Händisch mappen von Printserver? Voodoo? Aber welche Ansprüche kann ich an eine Fachkraft stellen? Ein Exchange-Guru braucht wenig Doku was Exchange angeht, nur habeich den in einem KMU nicht unbedingt zur Hand. Also muss ich für 0815 Fachkraft (frisch ausgelernter Azubi?) dokumentieren. Was benötigt der, um sich an einem fremden System recht zügig zurechtzufinden? Klar, er kann sich die einzelnen Konfigurationen ansehen, aber wenn die Sendeconnectoren kryptisch benannt sind oder es zig verschiedene gibt die aktiv/inaktiv sind.. was davon kann weg? Try and Error ist da blöd Meine Idee war, hier in diesem Thread Anregungen zu sammeln, was man in welcher Ausführlichkeit dokumentieren sollte/muss und was aus welchen Gründen nicht. Irgendwie geht das gerade in einen andere Richtung
  6. Das ist mir jetzt alles noch ein bisschen zu allgemein, auf "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" bin ich schon selbst gekommen Das wäre...? Ich meine, wie oft müssen Sachen vorkommen damit man sie als "Tagesgeschäft" bezeichnen würde (wäre "Drucker auf dem Printserver einrichten Tagesgeschäft, oder kommt das doch so selten vor dass man es dokumentieren sollte oder "weiß man ja eh wie das geht"), gibt es ggf Dinge zu beachten, wie werden Drucker ggf gemapt, muss da noch was gemacht werden. Oder muss ich den Prozess "Backup" dokumentieren? Ist ja Tagesgeschäft, aber der Azubi wird das ohne Doku nicht hinbekommen. Das sind aber unterschiedliche Ansprüche, für einen ungelernten (Azubi) muss ich anders dokumentieren wie für eine Fachkraft. Bei letzterer kann ich davon ausgehen dass ich keine Basics erklären muss, vgl. charmants Beispiel mit dem Solaris Serviceprozessor. Von einer Fachkraft kann ich erwarten, dass sie prinzipiell weiß wie man da hinkommt (oder sich den Weg ergoogeln kann), bei einem Azubi nicht. Und wie pflegt ihr das wenn es pdf Dateien sind? Die Officedokumente müssen ja auch irgendwo rumfahren und ich kann mir nicht vorstellen, dann jemand der nur eine kleine Änderung gemacht hat eine pdf erneuert (als wieder bearbeitbar macht, die Änderung einträgt und erneut speichert). Ich glaub das ist Ansichtssache, je mehr dokumentiert ist, desto eher muss man bei einer keinen Änderung zig Dokumente anfassen. Andererseits gibt es komplette Blöcke, die sich bei anständiger Benennung durchaus selbst dokumentieren, wo man somit kein extra Dokument benötigt. Also quasi 2 Dokumente? Einmal Konfighandbuch und einmal Admin- oder Benutzerhandbuch, zusätzlich ggf. noch ein Notfallhandbuch in dem die wichtigsten Schritte für Fall ABC stehen? Wobei man davon ausgehen kann, dass im Notfall kein Azubi oder "Fachfremder" Hand anlegt und die Doku entsprechend knapp gefasst ist. Datenschutz wie Personenbezogene Daten oder eigentlich Datensicherheit? Kann ich mit der Nennung eines Serviceaccounts (und ggf dessen Zugangsdaten) gegen den Datenschutz verstoßen? Der User "Server.LDAP" mit den Kennwort "iorRuf57tw$eXo!sij%w+epri23#4r59" dürfte relativ wenig schützenswerte Daten hergeben, oder? Bedeutet die Konfiguration von Systemen ist nicht (ausführlich) dokumentiert? Bei euch ist die Doku eher ein "Alltagshandbuch"? Wenn ich jetzt wissen will wie etwas eingerichtet wurde muss ich also direkt ins laufende System greifen? Ok, dann mal konkrete Fragen: Hat jemand seine AD Infrastruktur dokumentiert, oder ist das AD selbst Doku genug? Was ist mit dem Exchange? Spezielle Einstellungen, alles oder nichts? SQL Server? vSphere? Schnittstellen zwischen Systemen (wer schiebt wann wo Daten hin, wann laufen wo welche Jobs, wo kloppen sich ggf. CronJobs und Backup...)
  7. Da mich diese Frag schon seit einiger Zeit umtreibt und nun inspiriert vom Thema Wissensteilung mal die Frage an euch wie ihr dokumentiert. Mir geht es auch nicht unbedingt um konkrete Tools/Softwarelösungen, sondern um den generellen Aufbau einer System- Infrastrukturdoku, wie (und ob) Entwickler dokumentieren.. da bin ich raus WAS dokumentiert ihr? WIE TIEF/OBERFLÄCHLICH macht ihr das? WIE dokumentiert ihr das? Schemapläne? Auf dem Fileserver? Wikisoftware... Wie komme ich zu den Fragen? Aktuell gibt es hier keine Dokumentation die diesen Namen auch verdient, es gibt einige Dokumente, aber das sind immer Inseln die in verscheiden Stadien von "(nicht nicht) Fertig" bis "Veraltet" rumgammeln. Teils vom Dienstleister, teils selbst geschrieben... Das normale Chaos eben. Wenn ich nur hergehe und z.B. überlege was ich bräuchte um mich in einem fremden Netzwerk zurechtzufinden (Zugänge vorrausgesetzt) welche Dokumente müssen sein, was ist nice to have, was überflüssig, komme ich beim Thema "Netzwerk" auf: IP-Adressliste mit VLAN Zuordnungen (VLAN Daten, Drucker, VOIP, Maschinen...) und die als .txt abgelegte gültige Config der Switche (natürlich kann ich mir auch einfach die running Config anschauen, aber ob die running auch die gespeicherte ist, oder sein sollte? Bei Firewallregeln z.B bin ich zwiegespalten, da ändert sich doch ggf. schneller mal was, und ob das überhaupt sinnig ist. Müssen z.B. GPOs noch einmal dokumentiert (gesichert ja, aber dokumentiert?) werden oder ist die GPO selbsterklärend? Müssen Serviceaccounts noch extra dokumentiert sein, oder reicht es wenn bei der jeweiligen Doku zu Service XY steht welcher Account dafür verwendet wurde und beim Serviceaccount in der Kennwortdatenbank gepflegt ist wo er eingetragen wurde (LDAP-User z.B.) Wie viel Doku ist notwendig, was ist "zu viel"?
  8. Miete bezahlt sich über das Gehalt, Erstausstattung wird m.E. überbewertet, was braucht man schon wirklich: Bett, Kleiderschrank, Tisch hat man im Kinderzimmer stehen, das kann alles mit. Ist zwar nicht schön, aber funktioniert. Töpfe, Geschirr, Besteck... findet man im Normalfall einen ausrangierten Satz in jedem zweiten Haushalt. Also selbst wenn die Eltern nix über haben, 1 Teller, nen Topf und 1 Satz MesserGabelLöffel wird man schon irgendwo finden. Ich bin auch mit recht wenig in meine erste eigene Wohnung und habe mir dann eben nach und nach die Ausstattung geholt. Küche waren Restbestände aus der Familie, nix hat zusammengepasst, ich durfte jeden Tag spülen aber das war erst mal egal. Bett und Schrank waren hässlich aber funktional... Der einzige große Kostenpunkt der sofort sein musste war eine Waschmaschine. Strom und Internet habe ich mich werben lassen und den Amazon Gutschein des Webenden dann bekommen. Das war das Geld für das Geschirrset und irgendwas anderes das mir gerade nicht mehr einfällt.
  9. Ich halte den Sperrvermerk für sinnlos: du schreibst dass du dich aus ungekündigter Stellung bewirbst, entweder Personaler hat Hirn und ruft nicht an Personaler hat kein Hirn und ruft an, dann würde auch der Sperrvermerk nicht viel helfen Für mich persönlich wäre auch ein Personaler der meinen Chef anruft ein Grund die Bewerbung sofort zurückzuziehen und ggf. mal den Datenschutzi zu fragen was man da machen kann. Wenn es "hinten rum" läuft und mein Chef so tut als wäre nix, ich dadurch keine Nachteile habe (und es nicht mitbekomme, sonst siehe vorheriger Satz), dann kann ich nix machen.
  10. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Möglicherweise könnte ihm jemand da eine verbindliche Info geben ob die Zulassung zur AP bei den aktuellen Fehltagen und den ggf. zu erwartenden im schlimmsten Fall noch mal so viele) in Gefahr ist oder nicht. Die können ggf. auch eher abschätzen ob dem TE damit geholfen wäre das Jahr zu wiederholen oder ob er im schlimmsten Fall wenn die Zulassung nicht erteilt wird "nur" 6 Monate später antreten darf. Gerade bei Krankheiten sind das Einzelfallentscheidungen, Blaumacher haben weniger "Gnade" zu erwarten. Einfach "nichts" machen und abwarten ist die denkbar schlechteste Lösung, gerade wenn noch eine unbestimmte, größere Anzahl Fehltage zu befürchten ist. Was er krankheitsbedingt ja leider nicht wirklich beeinflussen kann. Es ist ja nicht so dass er aus Lust und Laune fehlt, sondern eben: krankheitsbedingt.
  11. Was fehlt dir her? Der Schein oder die Inhalte (Schulung/Kurs...) Wenn es nur die bestandene Prüfung ist, würde ich in der Bewerbung erwähnen dass du an Zertifikat XY dran bist. Wenn die Frage drauf kommt, kannst ja sagen "keine Prüfungen wegen Corona möglich und jetzt erst mal AP schaffen und dann das Zertifikat" Ansonsten, du bist Junior, wie aussagekräftig ist ein Zertifikat frisch aus der Ausbildung wirklich? Theorie ja, aber wurde das Wissen überhaupt in der Praxis angewandt? Wann willst du anfangen dich zu bewerben? Direkt im Prüfungsstress oder noch später, oder jetzt, wenn du noch recht gut den Kopf frei hast und ggf der Rest deiner Mitazubis noch pennt?
  12. Im Normalfall gewinnt die GPO, die am nächsten am Objekt liegt, also wenn sich die spezielle GPO und die Default Domain Policy widersprechen gewinnt die GPO die direkt auf der OU liegt. Du kannst auch im GPO-Editor schauen, ganz unten gibt es den Punkt "Gruppenrichtlinienergebnisse", da kannst du schauen welche Einstellungen von welchen Richtlinien übernommen werden wenn User X und Rechner Y "zusammenkommen". €dit: Wenn eine Richtlinie auf der OU erzwungen wird, sticht diese allerdings afaik immer, egal was drunter ggf noch kommt.
  13. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Zusätzlich: wenn die IHK sagt das passt so (bitte schriftlich geben lassen ) würde ich beim Betrieb sagen dass du ganz normal weiter machen möchtest. Sonst verlierst du ohne Not ein Jahr BE, und dein Betrieb hat 1 Jahr lang noch einen billige Arbeitskraft.
  14. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Frag mal deinen zuständigen IHK Sachbearbeiter. AFAIK kommt es bei Fehltagen auch darauf an, wie die zustande kommen. Ein Azubi der immer "Montag" und "Freitag" hat wird eher nicht zugelassen wie einer der seine Fehltage aufgrund von Krankheit/Unfall gesammelt hat.
  15. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Würde mich jetzt auch interessieren, in dem Link steht ja sogar explizit drin, dass die 10 als Richtlinie zu verstehen sind und man auch bei mehr Fehltagen zugelassen werden kann. Es kommt sehr auf die Leistung des Azubis an. Da man theoretisch auf 2 Jahre verkürzen kann, kann man offensichtlich auch mit nur 66% der Ausbildungzeit zugelassen werden.
  16. Benutzerkonfiguration ist falsch, damit das zieht musst du das auch Benutzerkonten verknüpfen. Du suchst die selbe Einstellung unter "Computerkonfiguration", da würde es klappen. Allerdings kannst du damit nicht verhindern, dass ein User über "Alt-F4" oder "shutdown /s" den Hobel trotzdem herunter fährt. Nur weil es der User nicht mehr sieht, ist ja nicht weg
  17. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das ist mit das Problem, jeder will Fachkräfte, aber bitte nur fertige mit BE, keine frisch von von der Uni oder Ausbildung. Und schon gar nicht Geld investieren in selber ausbilden, wer weiß ob sich das lohnt und der Kandidat auch bleibt wenn er fertig ist.
  18. Solange du deine Pause irgendwann zwischen Stunde 2 und 6 angetreten hast ist es egal in welchen Zeitfenster du angefangen hast und gehst. Wenn du aber 8h durcharbeitetest und die 30 Min Pause auf dem Heimweg machst dann geht das nicht. Egal wie, um 16 Uhr gehen zu können musst du 7:30 angefangen haben. Schon klar dass man sich an das Gesetzt zu halten hat, beide Seiten! Nur ob man seinem Chef wegen "mal" an Bein pinkelt oder nicht... Die kaputte Hardware interessiert es nicht ob man eigentlich gehen müsste. Und das eigene Gewissen/die eigene Blödheit lässt einen in dem Fall auch nicht zur Ruhe kommen, selbst wenn man daheim ist. Mir ist es lieber ich bin am Freitag Abend noch so lange da wie es dauert bis etwas wieder geht anstatt das ganze WE die Ratte "wenn das zur Frühschicht nicht geht könne die nicht arbeiten" im Hirn rumtrippelt. Ja, mit dem langen Freitag verstoße ich gegen das Arbeitszeitgesetz, aber mein Hirn lässt mich am WE in Ruhe, das ist bedeutend erholsamer wie deswegen ein unruhiges WE zu haben. Im Idealfall kommt man dann am Montag früh rein, schaut ob alles geht, erklärt den Chef was Phase ist und geht wieder heim. Wenn das so funktioniert, dann bin ich auch bereit den Gesetzesverstoß zu ignorieren und den AG zu "decken". Wenn der AG aber nicht bereit ist marode Teile der Infrastruktur zu erneuern weil die doofe Maniska macht das ja, dann macht die das halt auch nicht mehr. Dann ist aber auch das Gewissen nicht allzu erschüttert. Prinzipiell auch gut, wenn das "warum" mit hinterfragt wird. Hat der Kollege noch einen Boxenstopp eingelegt der länger gedauert hat vor der Stempeluhr, oder war es bis Ultimo am Platz? Natürlich, der Gesetzgeber fragt da nicht, der AG kann abmahnen und hat damit sogar Recht, aber was gewonnen?
  19. Je nach Branche durchaus möglich. Als Arzthelferin im ländlichen Raum und recht kurzem Aktionsradius wegen Familie.. Kann passieren. Aber ich stimme dir zu, die meisten sind zu duckmäuserisch und lassen sich alles gefallen. Das "schlimme" an der Sache ist ja wirklich, viele AN hätten wahrscheinlich gar kein Problem damit "mal" 5 grade sein zu lassen. Sei es der unvorhergesehen WE-Einsatz, der Anruf nach Feierabend oder der Arbeitstag > 10h. Wenn so etwas die absolute Ausnahme ist und vom AG auch entsprechend honoriert wird (Freizeitausgleich, Geld oder mal einfach ein ehrliches Lob) würde das glaub jeder machen. Wenn so etwas aber schon erwartet wird, oder negativ aufgefasst wird wenn man das nicht machten kann/will... Solange mir beim "kleiner Finger anbieten" jemand am Schultergelenk kaut, gibt es halt auch keinen kleinen Finger. Deswegen für mich auch Gleitzeit, bzw Arbeitszeitkonto > Vertrauensarbeitszeit, bei der in darauf vertrauen muss, dass ich sie auch machen darf.
  20. Bei den ganzen (gängigen) Abkürzungen schadet es m.E auch nicht den vollständigen Namen zu kennen, bzw. die ersten beiden Sätze in der Wikipedia. Und wenn dir eine Erklärung in dem Moment einfach nicht einfallen will, dann steh dazu. Rum eiern und im schlimmsten Fall falsch antwortet kostet mehr Punkte wie ein kurzer Aussetzer.
  21. Ich bin mittlerweile der Meinung dass diese Art der Arbeit nur dann funktionieren kann, wenn es klar definierte Arbeitspakete gibt. Das bedeutet in den meisten Positionen mit Kundenkontakt oder DL-Charakter (Vertrieb, HR, IT (Systembetreuung), Instandhaltung...) sind da "raus". Wenn hier keine Stunden geschrieben werden führt das i.d.R. zu Selbstausbeutung der MA, vor allem wenn der AG nicht auch aktiv auf die Leute zugeht und dran erinnert dass es noch ein "Daheim" gibt.
  22. Projektthema war WLAN, erste Frage im FG war zu den verschiedenen RAID Leveln, also sehr viel Bezug zum Projektthema
  23. Maniska hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Anwendungsentwickler und Programmierer
    Ganz ehrlich, lass es! Der Probetag ist zum Kollegen beschuppern, Kaffemaschine testen.. Einfach den normalen Ablauf anschauen und mitlaufen. Ggf wirst du mit Infos zugeballert was wo wie und kannst schon mal deinen neuen Platz begutachten. Keiner will eine Azubi der am ersten Tag schon denkt alles zu wissen Dein Ausbilder soll dir das System erklären, auch wie es in der Firma genutzt wird. AFAIK kann man in ProAlpha auch sehr viel individualisieren, dh, wenn dein Betrieb recht weit weg ist von Standard bringt es eh nix sich was anzuschauen. Hingehen und schauen was dich erwartet, mehr würde ich nicht tun.
  24. Vertrauensarbeitszeit kommt mir nicht mehr in die Tüte, zumindest nicht dann, wenn ich keine Stunden schreiben kann. Kurz zu den Begrifflichkeiten wie ich es kenne, bzw wie es gehandhabt wird/wurde: Gleitzeit: flexibler Beginn und Ende mit fest definierter Kernzeit in der man im Büro/erreichbar sein muss. mit oder ohne Stempeln/Stunden schreiben. Im Regelfall wird dabei aber gestempelt. Vertrauensarbeitszeit: Komplett flexible Einteilung der Arbeitszeit, ohne Stundenschreiben/stempeln (theoretisch aber auch möglich). Meine aktuelle Situation: laut Vertrag Vertrauensarbeitszeit mit "fiktiven" 40h, Realität ist dass die zentralen DL-Prozesse natürlich zu den Hauptarbeitszeiten besetzt sein sollten. Es gibt auch keine "wenn das geschafft ist bist du fertig" Aufgabenpakete. D.h. realistisch bin ich (und die meisten Kollegen hier auch) bei "Gleitzeit ohne Stundenzettel". Was im Regelfall bei 99% dazu führt, dass man länger da ist (nicht unbedingt mehr arbeitet) als vertraglich vereinbart. Mein großes Problem ist die "soziale" Komponente: Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich nach den Kollegen gehe die vor mir da waren, auch wenn ich weiß dass diese deutlich länger Mittag gemacht haben. Das ist mein ganz persönliches Problem, das ist mir klar. Weder weiß ich wie lange die schon/noch da sind, noch arbeiten die zwangsläufig mehr (wegen der langen Mittagspause) aber ich fühl mich dabei trotzdem nicht wohl. Bei einem Stundenkonto sieht jeder (den es was angeht) meine Stunden, keiner kann mir ans Bein pinkeln wenn ich gehe (auch mein eigener Kopf nicht)...
  25. Maniska hat auf _n4p_'s Thema geantwortet in Windows
    I Know Ich glaube aber irgendwo mal was auf geschnappt zu haben dass auf einem DC "lokaler Admin" < "Konto mit DomAdmin Rechten" < "domain/administrator", also dass dort sehr genau geschaut wird wer woher welche Rechte hat. Ist aber wie gesagt nur Hörensagen und kann auch kompletter Mist sein. Jup, daran habe ich mich auch jahrelang gehalten, beim letzten Hardwaretauschmeinte der DL allerdings das sei nicht mehr notwendig, vor allem da wir auch DCs in Niederlassungen haben, von denen man im Zweifel replizieren könnte. Aber ja, vielleicht ist das dogmatische "macht man nicht" nicht mehr zeitgemäß. Andererseits schadet es wahrscheinlich auch nicht, es weiter so zu handhaben.

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