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SaintsRow

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Alle Inhalte von SaintsRow

  1. OK, ich hab gerade aus eigener Doofheit meine Antwort gekillt. Jetzt nochmal die Kurzfassung: Für die SAP: Nein. SAP nimmt als Azubis entweder sehr gute Abiturienten oder Studienabbrecher mit sehr guter "Entschuldigung". Dieser "Test" ist (sorry, auch wenns hart klingt) viel zu leicht. Wenn Du in so einen Laden rein willst: entweder mit Berufserfahrung punkten oder wenn Du Glück hast, Übernahme weil Dein Laden von so einem Konzern geschluckt wird, was aber eher die Ausnahme sein dürfte. Such Dein Glück (Ausbildung) bei einem gut aufgestellten Mittelständler, da ist die Ausbildung auch vielseitiger und vermutlich gewinnbringender. MfG! Disclaimer: Ich habe nicht alles von Anfang an gelesen! Edit: Ach ich erinnere mich, der Spieleentwickler ohne Programmier-Erfahrungen. Wenn Du bei Intel, AMD, SAP usw rein willst, mach ein gutes Abi, geh an die Uni (/FH) und versuche es über eine Werksstudententätigkeit. Neunte Klasse Realschule, da kannst Du ja noch was reißen. Mach was draus, hol Dein Abi, denn ohne das wirst du in den nächsten 10 Jahren nicht (oder nur mit viel Glück) bei solchen Läden unterkommen. Das ist nicht dispektierlich gemeint, es ist einfach so. Meiner Erfahrung nach. Muss ja nicht allgemeingültig sein. Als Spiele-Entwickler ohne Programmier-Affinität wird es aber ohnehin schwierig. Spiele-Entwicklung ist nicht zu vergleichen mit dem Design eines CS-Levels im Quake Editor. Ich bin programmier-affin (FIAE) und habe es mit guten Anleitungen (Büchern) für Gameprogrammierung freizeitmäßig probiert und relativ zügig wieder sein lassen, weil es tatsächlich mega-umfangreich ist. Verrenn Dich nicht in zu leichte Vorstellungen, das ist harte Mathematik und richtig übles Coding, nicht vergleichbar mit dem meisten, womit der übliche FIAE (in seiner Ausbildung!) in Berührung kommt.
  2. Sers, ich glaub ich kann aus eigener Erfahrung nix Gewinnbringendes beisteuern, aber das hier: Untitled TxtBear Document fand ich doch sehr unterhaltsam. Nicht mehr das Aktuelltse, aber feine Lektüre
  3. Glückwunsch an alle, die es bereits hinter sich haben. Ich habe zwar meine Einladung zur mündlichen Prüfung (11.07. wtf!?!), aber noch immer keine schriftlichen Ergebnisse, außer Wiso... IHK Hannover, FIAE.
  4. Oh Gott, oh Gott Sorry, ich habe hier zwei Firmen durcheinander geworfen. Also die Firma, auf die ich mich im Ausgangsposting bezog, daraus ist nichts geworden. Aber eine andere Firma, bei der ich auch das 90-Minuten-Gespräch hatte. Der Vollständigkeit halber, gebe ich hier noch mal die Daten an: Alter: 28 Wohnort: demnächst wohl Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012 Berufserfahrung: diverse Praktika, 13 Monate IT Support an der Uni (stud. Nebenjob: AD, Exchange, Windows Client-Support Hard-/Software) Vorbildung: abgebrochenes Studium Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: ~6000 Tarif: nein Branche der Firma: Logistik Arbeitsstunden pro Woche: 37,5 Gesamtjahresbrutto: 35100 Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 26 Sonder- / Sozialleistungen: - Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Programmierung in Unix-Umgebungen (Shellscript), Kundenbetreuung im europäischen In- und Ausland, Web-Programmierung, Support von Client-PC (Hard-/Software), Active Directory, "weitere für diese Position typische Tätigkeiten" ... was das auch heißen mag So, ich sagte ja, dass ich mich melde, wenn der Vertrag da ist. Die Angaben oben sind schon dem Vertrag entnommen. Ich werde mich noch mal mit meiner Kontaktperson in Verbindung setzen, denn einige Dinge sind doch noch etwas unklar, bzw anders formuliert als ich es nach dem Gespräch erwartet hätte. Programmierung in Unix-Umgebungen wird Shellscript sein, das stand auch in der Ausschreibung. Ob es auch den Java-Teil beinhaltet, der ebenfalls in der Ausschreibung stand, würde ich gerne noch erfahren Kundenbetreuung hatte ich anders verstanden: ich dachte es sollte sich nur um Firmenmitarbeiter handeln, die uU auch im Ausland sitzen. Web-Programmierung ist mir als Begriff im Vertrag das erste mal untergekommen. AD wurde im Gespräch erwähnt und ist auch in Ordnung so. Weitere Tätigkeiten ist wohl eine Floskel, die überall kommt. Einige Sachen würde ich gerne noch mal nachfragen, zB was aus Java geworden ist, was genau die Web-Programmierung umfasst, damit ich mich damit wenigstens vorher beschäftigen kann und nicht auf die kargen Kenntnisse von HTML, php und JS aus der Berufsschule aufbauen muss. Insgesamt finde ich das Aufgabenfeld schön abwechslungsreich breit gefächert, recht viele Inhalte, die ich eher einem SI als einem AE zuschreiben würde, aber offenbar zählt eher das Motto "er hats ja schon mal gemacht. Also wird er eingearbeitet und macht es dann wieder!" Ob das nun gut ist oder schlecht, werde ich ja feststellen. Bzgl. Englisch: egal ob SI oder AE, ohne Englisch geht es in beiden Richtungen nicht. Dokumentationen und (besonders bei den AE) die großen Fachforen sind international und daher englisch geprägt. Wenn man gutes Sprachverständnis und gescheites Grundvokabular hat, ist das auf jeden Fall vorteilhaft. @afo: von solch tollen Tests halte ich auch nichts. Ich habe einen Kollegen, der hat bei einem Einstufungstest die höchste Stufe erreicht, aber unterhalten kann man sich nicht mit dem. Da klingelts so oft im Ohr wegen falsche verwendeter Zeiten und Konjunktionen... arghs! Für den Umgang mit ausländischen Kunden oder Partnern ist der Mensch in der Praxis definitiv ungeeignet. Verließe man sich auf den Test, wäre er es allerdings. MfG!
  5. Wegen Deiner Programmier-Herausforderungen Learn to code | Codecademy Code Year Heise-Artikel zum Codeyear: Websites aktuell | c't Schau es Dir mal an. Es gibt wirklich unendlich viele Möglichkeiten.
  6. Einsteiger und Aussteiger in der Unternehmensberatung - SPIEGEL ONLINE Unternehmensberater-Aussteiger: Ich schmeiß hin! - SPIEGEL ONLINE Was Einsteiger bei Unternehmensberatungen suchen - SPIEGEL ONLINE Auf Spiegel Online gibts da einige nette Berichte zu. Ich hatte mich vor ~3 Monaten auch mit dem Gedanken beschäftigt, zumal solche Accenture-Leute mich auf der Cebit angesprochen hatten. Ist dann im Sande verlaufen, ist aber auch nicht so schlimm, denke ich. Und noch was humoristisches hinterher: Kauderwelsch-Quiz: Verstehen Sie Beratersprech? - SPIEGEL ONLINE Disclaimer: Ich habe nur die letzten 1,5 Seiten gelesen und das Eingansposting.
  7. Ach jetzt seh ich, dass die Aussage "mit Glück ohne Mathekenntnisse durch die FISI-Ausbildung" ja auch von Dir kam. Wen die BS interessiert? Denjenigen Azubi, der aufgrund solcher Aussagen die Entscheidung für die FISI-Ausbildung trifft und sich am Ende tatsächlich in fremden Zahlensystemen bewegen oder Subnetze ausrechnen muss. Denn auch wenn die mathematischen Anforderungen da mMn nicht besonders hoch sind, sind sie höher als "nichts" und für den einen oder anderen vielleicht eine Hürde. Und als FIAE (wie der TE ja einer werden will), sollte man zumindest ein gewisses mathematisches Verständnis mitbringen. Man muss nicht unbedingt die letzten Feinheiten der Analysis beherrschen, aber Abstraktionsfähigkeit ist notwendig und damit einher geht oft auch Verständnis für mathematische Sachverhalte. Möglich, dass man mit etwas Glück immer entsprechende Rechner benutzen darf, bei uns waren sie in den BS Klausuren nicht zugelassen. Abgesehen davon ist es äußerst sinnvoll, alles mal per Hand gerechnet zu haben, um zu kapieren, was es mit dem "dahinter" auf sich hat. Oder wärest Du jetzt nicht in der Lage, eine IP-Adresse in Binär-Oktetten wiederzugeben? Unabhängig von der Praxisrelevanz, denn nach dieser fragt die BS auch nicht. Nicht missverstehen: Ich würde nach Möglichkeit auch einen Rechner benutzen, der solche Umrechnungen von sich aus kann. Aber ganz ohne Mathe kommt man doch eher nicht aus. Zumal man auch immer noch den Rechner bedienen können muss.
  8. @Crash: Danke! Dass englisch in der Deutschlandzentrale eines ausländischen Konzerns, der quasi weltweit operiert, wichtig ist, war mir ja klar. Jeder Zweifel wurde dann beseitigt, als sie später noch nach meinem Lebenslauf auf englisch haben wollten, weil der zur "Haupt-IT" ins Mutterland geschickt werden sollte. Dass ich im Gespräch auch einem solchen Mutterländler (dem Ober-IT'ler) gegenüber sitzen würde und englisch sprechen müsste, habe ich erst im Fahrstuhl vom Personaler erfahren. "Ich hoffe, das ist kein Problem für Sie?" - "Ach was! Das klappt schon, ich kann das gut, bin aber natürlich nervös, daher fallen mir vielleicht nicht alle Vokabeln gleich ein. Ist ja auch ein relativ unbekanntes Wortfeld." Am Ende kochen sie alle nur mit Wasser. Ich brauche das Englische "nur" für Kollegen aus anderen Ländern, vermutlich gibt es (vorerst) keinen Kundenkontakt für mich. Das finde ich aber auch völlig OK. Mein eigener Eindruck war schon, dass das englische Gespräch ganz ordentlich war, aber im Nachhinein sind mir einige Fehler aufgefallen, die mich echt geärgert haben. Nachhhaltig geschadet hat es aber nicht.
  9. Ja teilweise. Mein Wiso-Ergebnis weiß ich auch schon, das steht da. Aber GA1 und GA2 stehen nicht für mich da (FIAE). Paar FISI-Kollegen von mir wissen auch schon alle Ergebnisse. Seit Samstag gucke ich quasi stündlich rein...
  10. Also "ohne mathematische Kenntnisse" ist Kappes. Die Umrechnungen dez <-> bin, dez <-> hex, hex <-> bin sollte man schon bewältigen können, wenn es Thema wird. Mein Taschenrechner kann das zwar auch, die BS hatte für die entsprechenden Klausuren aber Rechner ausgeteilt, die das nicht konnten, man musste also schon verstehen, was man tat. Digitaltechnik hatten wir auch, das war im Wesentlichen Physik-Stoff der gymnasialen Mittelstufe, da kann ich nicht für Haupt- und Realschule sprechen. Auch beim Subnetting sollte man in der Lage sein, die Netze per Hand auszurechnen. Sicherlich macht man das in der Praxis vermutlich nicht mehr, aber es sind halt Grundlagen, und die gehören nun mal dazu. Weiterhin glaube ich, dass asymmetrische Lebensläufe nicht mehr ein sooo großes Problem darstellen wie es früher vielleicht der Fall war. Ich habe selber ein Studium recht spät abgebrochen zugunsten der Ausbildung (FIAE, Abschluss dieses Jahr Sommerprüfung). Aber durch meinen Nebenjob konnte ich auch schon 13 Monate relevante Erfahrungen sammeln und habe einfach angefangen, mich zu bewerben. Ergebnis: eine Bewerbung, ein Gespräch, zack Zusage. Das kann man nicht pauschalisieren und womöglich hatte ich auch eine Portion Glück dabei. Es kommt auch immer auf die Person als solche an und auf die Art, wie man sich präsentiert. Ich habe aber generell das Gefühl, dass der Markt momentan für AE's überaus günstig ist. Die Frage nach dem abgebrochenen Studium wurde mir auch gestellt - darauf war ich aber vorbereitet und ich habe auch nichts vom Trecker erzählt, sondern bin bei der Wahrheit geblieben, konnte es aber plausibel darstellen, sodass es kein Problem mehr war. Wie sich das nun aber bei zwei abgebrochenen Ausbildungen verhält kann ich nicht einschätzen. Es gibt mMn schon einen qualitativen Unterschied zwischen abgebrochenem Studium und abgebrochener Ausbildung. Zumal Studienabbrecher lange nichts ungewöhnliches mehr sind und sowas auch relativ leicht kaschiert werden kann: 2 Semester Psychologie, dann merken "oh, ist nichts für mich", dann direkt in Wirtschaftswissenschaften einschreiben und am Ende im Lebenslauf dann "2006-2011: Studium der Psychologie und Wirtschaftswissenschaften" und im Gespräch dann sagen "Ja, Psychologie hat mich immer schon interessiert, da habe ich mir 2 Semester die Einführungsveranstaltungen angehört" oder so etwas. Das kriegt niemand raus. Ich schweife ab. Deine Probleme mit Java: Besorg Dir mal aus der Reihe "Video 2 Brain" die Ausgabe "Java - Einstieg für Anspruchsvolle". Das richtet sich nicht an blutige Anfänger und legt ein gutes Tempo vor, aber ich finde die Art, wie der Mensch das da transportiert wirklich super. Auch sehr gut sind die Youtube-Tutorials von Brotcrunsher. Der verarbeitet offenbar das, was er in seiner Java-Vorlesung selbst beigebracht bekommt, aber auf sehr gute Weise. Und er stellt teilweise auch "Hausaufgaben", die er dann in der folgenden Episode auflöst. Falls es Dir Sicherheit gibt: Es gibt niemals eine ultimativ richtige Lösung, sondern eigentlich immer mehrere Wege, das Problem zu meistern. Und fange an, positiv zu denken: ab jetzt sind Probleme nicht mehr Probleme, sondern Herausforderungen, die gemeistert werden wollen. ;-) Jedenfalls in Deinem Kopf. Die Kollegen könnten schon etwas komisch gucken, wenn Du nachfragst "he Bernd, kannst Du mir mal bei dieser Herausforderung helfen?" hehehe. So, ich muss jetzt wieder ins battlenet. Viele Grüße!
  11. IHK Hannover veröffentlicht am 8.6. für uns: Prüfungsergebnisse Online - IHK Hannover Kann ich ja für 2 Tage mal F5 in Ruhe lassen
  12. Nein, das hast Du missverstanden Ich will gar nichts nachverhandeln und bin mit 35k sehr zufrieden. Wie ich es verstanden habe, gelten die 35k für die Probezeit (auf ein Jahr hochgerechnet, Probezeit ist natürlich trotzdem nur 6 Monate). Danach soll wohl generell neu geredet werden, aber das war nicht meine Idee und ist auch nur so, falls ich das richtig verstanden habe. Die Verbindung war leider recht schlecht. Wie gesagt, ich warte noch auf die Verträge, dann weiß ich auch die genauen Einzelheiten.
  13. Sooo, Gespräch ist gelaufen (vor 3 Wochen), war ein ziemlicher Marathon: 90 Minuten, 30 davon auf englisch, 4 Leute gegenüber. Letzte Woche riefen sie an bestätigten, dass sie mich haben wollen und nannten 35k als Einstieg. Ich warte jetzt auf die Verträge kann dann noch mal mehr nennen bzgl. 13. Gehalt, Urlaubstagen etc. Was ich bisher weiß: 37,5 Std-Woche.
  14. Ich weiß bisher nur mein Wiso-Ergebnis, das stand aber schon gestern Abend drin. Warten noch mehr auf den Rest ihrer Ergebnisse oder wurden wir "vergessen"? Ist es üblich, dass das kleckerweise kommt? Ich hab keinen Bock auf diese Warterei... das nervt.
  15. Hehe ja, ich weiß schon, was Deine Absicht war, ich wollte es nur absichtlich überzogen "missdeuten". Die Möglichkeiten, zuhause mit Virtualisierung im großen Stil herumzuexperimentieren sind ja normalerweise nicht so gegeben. Der Blick über den Tellerrand ist aber (auch) wirklich nutzbringend. Ich habe in der neunten Klasse angefangen, mich mit Linux zu befassen, das war damals noch irgendein frühes SuSE, Version 6.4 glaub ich... irgendwie 1998 oder 1999 muss das gewesen sein. Damals war ich sowieso ziemlich drauf, habe kurze Aufsätze und sogar Hausaufgaben mit LaTeX gesetzt. Ziemlich cool war das damals, zumal es in meinem Umfeld sonst kein anderer gemacht hat. Aber hey, ich hatte kein Geld für nen spieletauglichen PC wie alle anderen, also hab ich andere, coolere Dinge gemacht. Der monetäre Geiz meiner Eltern hat quasi den Grundstein für meine Entwicklung gelegt OK, genug Spinnerei. Genau wegen der Überschreitung des Tellerrandes habe ich auch vor 2 Jahren ein gebrauchtes Macbook Pro gekauft, einfach nur, weil ich neugierig war auf das System. Und weil der Besitzer es ziemlich zu Grunde gerichtet hat, aber nichts, was man nicht wieder hinbekommen hätte. Für ihn war es allerdings nur noch teurer Schrott, ich benutze es heute noch. Ja also: Installier in einer VirtualBox verschiedene Betriebssysteme (zB auch die Windows 8 Consumer Preview, gibts ja kostenlos) und experimentiere herum. In der VirtualBox kann auch nichts dauerhaft kaputtgehen, also immer Vollgas!
  16. Das stimmt natürlich. Darum habe ich ja auch nur das Fachinformatiker-Handbuch von Galileo Computing empfohlen, weil ich alles andere vor der Ausbildung auch für ungeeignet halte. Virtualisierung an sich ist schon ne relativ spannende Geschichte, das stimmt. Ja, der Hinweis ist gut, befasse Dich damit, das ist wirklich nutzbringend!
  17. Na ich meine das verlinkte von Galileo Computing. Das von Westermann ist ja selbst für die Prüfungen kaum geeignet.
  18. Moin, falls Du wirklich schon etwas vorarbeiten willst - was löblich ist, aber niemand verlangt - kannst Du ja mal einen Blick hierein werfen. Ganze Openbookliste. Generell wird alles Relevante in der BS vermittelt, jedenfalls sollte das so sein. Ich bin eher unzufrieden mit meiner BS, war eigentlich mehr ein Selbststudium. Zertifikate wirst Du in der Ausbildung nicht brauchen, aber wenn es sie kostenlos gibt, kannst Du ja Dein Glück versuchen. Diese müssen allerdings häufig aufgefrischt werden, sodass Dir eine Zertifizierung von 2012 nach Deinem Abschluss in 2015 u.U. nur noch bedingt hilft. Schaden kann es jedoch nicht. Der LPIC scheint mir stofflich auch überschaubar und wenn Du ohnehin schon mit Linux arbeitest und über den reinen Anwender hinaus bist, wird Dir vieles vermutlich leicht fallen. Grüße und viel Spaß an Deiner Vorfreude! Edit wegen zeitlicher Überschneidung: Chief Wiggums Anmerkungen sind allerdings auch richtig. Aber ich denke, dass ein bisschen Schmökern im Fachinformatik-Handbuch nicht schaden kann. Chief: Er ist halt motiviert und euphorisiert. Sind doch viele vor Beginn der Ausbildung. Wenn er will, kann er doch bei den Openbooks schon mal reinschauen.
  19. Welche am meisten gefragt ist, kann man so nicht pauschal beantworten, weil es da sehr auf die Firma ankommt. Wirst Du Webfrickler (bzw willst Du einer werden?) dann wären HTML, PHP, JavaScript auf jeden Fall vorteilhaft. Allerdings ebenfalls super-interessant ist in dem Bereich Ruby-on-Rails, das ist aber schon wieder ne eigene Welt für sich. Willst Du für alle Plattformen (= Betriebssysteme) verfügbare Programme entwickeln, bietet sich Java an wegen seiner Unabhängigkeit. Es ist weniger wichtig, sich im Vorfeld auf eine viel nachgefragte Sprache festzulegen, denn Trends können sich auch ändern (Ruby-on-Rails bspw. ist stark im Kommen und auch in Stellenanzeigen taucht es in den Anforderungen immer häufiger auf - sofern es sich um Webentwicklung handelt). Womit Du in der Ausbildung zu tun hast, bestimmt ohnehin maßgeblich Dein Betrieb. In der Berufsschule wird auch ein bisschen gemacht, aber das kann durchaus eine andere Sprache sein. Ich zB. mache im Betrieb eine Inhouse-Sprache, die außerhalb kein Mensch kennt, in der BS hatte ich C# und Grundlagen der OOP (objektorientierten Programmierung) und privat habe ich mir Java im Selbststudium angeeignet, abgeleitet von dem, was die BS vermittelt hat. In Java bin ich mittlerweile um Welten weiter als wir es in der BS in C# jemals waren. Java und C# würde ich auch als Einsteigersprachen empfehlen, oder jedenfalls nicht davon abraten (außer Du willst Webfrickler werden) ... Wichtig ist vor Allem, dass Du ein Verständnis für die Abstraktionen bei der objektorientierten Programmierung bekommst. Einigen fällt es leicht, das direkt mit der Sprache zu lernen, andere empfehlen eher, die Grundlagen der OOP und deren Umsetzung mit einer Sprache getrennt voneinander laufen zu lassen usw. usf. Wenn Du konkret weißt, was Du zu tun hast und eine Vorstellung, wie Du es umsetzen willst, ist das schon die halbe Miete. Wenn Du mit einer Sprache umgehen kannst, kannst Du es oft auch auf eine verwandte Sprache übertragen. Aber das kommt erst nach einiger Zeit. Falls Du Buchtipps haben willst, kannst Du mich gerne anschreiben, das würde hier zu sehr offtopic werden. Grüße!
  20. Ich habe denen jetzt 36k genannt. Wenn sie mich einladen, werde ich sagen (was ja auch stimmt), dass das unter Annahme von 25 Urlaubstagen, 40h/Woche, 12 Monatsgehältern etc. zustande kam. Außerdem darf man den Standort Hamburg nicht außer Acht lassen. Klar kann es auch schön sein, dort zu leben, aber in erster Linie ist es halt auch teurer als im Umland. Aber das weiß der AG ja auch. Bzgl. Ansprüche: Die hab ich so gut wie gar nicht. Ich bin bisher mit mickrigem Studenten- und Ausbildungsbudget über die Runden gekommen, alles was mehr wird, ist toll. Wahrscheinlich weiß ich nicht, was ich mit all dem Geld machen soll ;-)
  21. Ja ok, das klingt plausibel. Das war die richtige Dosis klarer Worte, die ich gerade brauchte. Also 36.000 pro Jahr angeben, da wird ohnehin noch was von runtergehen. Danke nochmals!
  22. Ich danke Dir für die Antwort. Ich hatte auch überlegt, ob ich vielleicht mit 34-36k anfangen sollte, aber ich will nicht mit "überzogenen" Vorstellungen gleich alle Chancen verbauen, bevor sie wirklich entstehen. Wie ist denn die Erfahrung, 6000€ sind jetzt ja nicht unbedingt die Welt für ein gut laufendes Unternehmen, aber tendieren Chefs dazu, solche Kandidaten lieber gleich abzuschieben oder ist der Markt mittlerweile wirklich so günstig für die Bewerber, dass damit wirklich realistische Chancen bestehen? Ich muss sagen, dass ich bisher fast nur positive Reaktionen auf Anfragen bekommen habe. Klar hängt die Reaktion im Einzelfall auch von der Persönlichkeit des Chefs/Personalers ab, aber eine grobe Tendenz? Wo läge denn die allgemeine Schmerzgrenze? Der Entwickler am Telefon meinte, dass er mich auf jeden Fall gerne kennen lernen will, aber dass er seinem Chef vorher noch was geben muss. Ich will nur nicht, dass es im Zweifel an so etwas scheitert, wenn die Fachabteilung eigentlich der Meinung ist, dass es passen könnte. Ja, ich nenne das Offensichtliche, aber ... ach vielleicht mach ich mir auch zuviel Kopf gerade und sollte einfach schreiben, dass meine Vorstellung bei 36k läge. Kann ja noch was ergänzen wie "In Unkenntnis der Wochenstunden und eventueller Sonderleistungen liegt meine Gehaltsvorstellung bei 36.000€ als VB". Das sollte doch zum Ausdruck bringen, dass der Betrag durchaus variabel ist.
  23. Ich hab mich kürzlich auch mit Regular Expressions und Substrings befasst. Wie hast Du Dein Produktnummerproblem denn nun gemacht? Kannst nicht einfach sagen "ja, habs erledigt" und dann nicht sagen, wie
  24. Alter: 28 Wohnort: demnächst wohl Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2012 Berufserfahrung: diverse Praktika, 13 Monate IT Support an der Uni (stud. Nebenjob) Vorbildung: abgebrochenes Studium Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: 20-30 Tarif: unbekannt Branche der Firma: Entwicklung von Individualsoftware Arbeitsstunden pro Woche: voraussichtlich 40 ? Gesamtjahresbrutto: wüsste ich gerne Anzahl der Monatsgehälter: unbekannt Anzahl der Urlaubstage: unbekannt, schätze ~25 Sonder- / Sozialleistungen: unbekannt Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): allerhand Java-Entwicklung, vermutlich auch Datenbank- und Netzwerkanwendungen Servus, ich wüsste gerne mal, was man als Einsteiger in Hamburg veranschlagen kann. Ich kann relativ wenig zu der Firma sagen, weil ich mich ohne konkrete Stellenausschreibung einfach mega-informell per Mail bei denen gemeldet und nachgefragt habe, ob sie vielleicht jemanden suchen. Überraschenderweise kam zwei Tage später sogar ein Anruf von einem ihrer Entwickler, der schon fast ein kurzes Telefoninterview war. Ich soll noch einige Fakten per Mail nachreichen, damit er seinen Chefs etwas vorlegen kann, besonders interessant sind da natürlich harte Zahlen. Ich bin mir relativ unsicher, was ich als Forderung nennen soll. Natürlich kann ich meine Chancen für eine Anstellung erhöhen, wenn ich über den Preis argumentiere, aber ich will kein Dumping betreiben und mich auch nicht unter Wert verkaufen. Hamburg ist ein teures Pflaster, aber Miete würde ich mir mit meiner Freundin teilen, zu der ich dann ziehe (was aber kein Argument sein kann nach dem Motto "Hey, ich wohne günstig, behaltet ruhig 5000,- !", außerdem kann ja auch der Wunsch nach einer größeren Behausung aufkommen). Mir schossen spontan 30.000,- durch den Kopf. Das ist auch das, was mein derzeitiger Chef mir für die angebotene Übernahme nannte (aber ich will ja aus privaten Gründen nach HH wechseln, auch wenn es mir bei meinem jetzigen Ausbildungsbetrieb gefällt). Hinzu kommt, dass ich natürlich erstmal Bammel habe, ob meine Kenntnisse ausreichen. Klar wächst man mit seinen Aufgaben und gerade Entwickler brauchen je nach Größe des Projektes natürlich einige Zeit um sich einzuarbeiten. Mann, mann, Gehaltsthreads von anderen sind immer soooo einfach, aber wenn es einen selbst betrifft ist es plötzlich ne ganz andere Schiene. Bin gespannt auf Eure Vorschläge. Grüße!
  25. Ja ich meine aber auch generell für alle anderen: die eingetragene Ziffer VORNE DRAUF sollte mMn ausreichen. Falls diese vergessen wurde, wurde sicherlich irgendein Blatt durchgestrichen (genau so eindeutig) oder offensichtlich nicht behandelt (ebenfalls eindeutig). Die IHK hat wird sich nicht an solchen Formalien aufhalten, bin ich ziemlich sicher.

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