Zum Inhalt springen

kylt

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    550
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle Inhalte von kylt

  1. Meinst du mit "großer Teilnehmerkreis" eher ein interdisziplinären Teilnehmerkreis ( aka 7 verschiedene Abteilungen im Meeting) oder sobald mehr als X-Leute (aus dem selben Projektteam) beteiligt sind?
  2. Sehe ich genau so. Sehr häufig wird sich (zurecht) über fehlende Kommunikation beschwert. Über (vermeintlich nicht) IT relevante Prozesse und Themen, da ist ein regelmäßiger Austausch mit allen Abteilungen sehr wichtig. Sicherlich kann man diese Meetings nochmal verbessern, aber geregelt 1-2 Stunden pro Monat fix dafür verplanen... da träumen viele von.
  3. Nicht unhöflich gemeint, aber ich habe mich auch auf ein konkretes Beispiel dienstlicher Fahrt bezogen, dass ist nicht nur fpr den ITSE, sondern für alle IT Berufe relevant. ================ IT ist so komplex und so spezifisch, dass ein IT Spezialist an genau einem Ort (mit z.B. 600.000 Einwohnern) vielleicht 3-4 passende Stellen findet - oder auch gar keinen! Meine persönliche Erfahrung und Merkregel: > Deutschlandweit kein Problem (Umziehen oder Pendeln) > Mit Reisetätigkeit mit Kusshand genommen > Mit dem Fahrrad in 5 KM umkreis, evtl. 0-1 Arbeitgeber, die * Vernünftige Arbeitsbedingungen bieten (keine abgegoltenen Überstunden am Wochenende, keine Schichtarbeit, kein ständiger Projektdruck) * Gute Vergütung * Interessante Themen und Aufgaben bieten
  4. Sehe ich eher wie @bigvic. Evtl. gilt das in Außnahmefällen einzelnener Tätigkeiten in einem sehr spezifischen Kontext (z.B. internen IT). Ich mag mir das im klassischen Dienstleistungsverhältnis nur schwer vorstellen. Du schätzt (und brauchst) für eine Tätigkeit ja immer eine Zeit (die dann pro Stunde verrechnet wird). Da wird ja auch aus Erfahrung drauf geschaut, wie lange jemand braucht und wenn man das halbwegs realistisch schätzt, ist die Raucherpause dann eben tatsächlich nur 10 Min auf 8 Stunden gerechnet. ----------------- Anderes Beispiel aus meiner Beraterzeit: - Sowohl fakturierte (verkaufte) Zeit als auch Reisezeit war Arbeitszeit und wurde protokolliert - Es war vollkommen eigenverantwortlich wie lang man gereist und fakturiert hat. 2-4 Stunden Fahrt (1-2 one-way)+ 8 Stunden arbeiten waren eher regel als Ausnahme. > Hier wurde keine Kontrolle durchgeführt. - Ausgewertet wurde nur wie viel Arbeitszeit dem Kunden in Rechnung gestellt werden konnte und da gabs dann auch auf die Finger, wenn man unterdurchschnittlich viel "verkauft" hat. EDIT / ich meine damit: So lange das Ergebnis für den AG Stimmt ist alles "OK". Sobald es aber um AG Pflichten geht, dann nehmen es viele sehr ungenau und das schadet eben AN. Und JA, wenn aus einer Abteilung, sagen wir 10 Leuten, ein paar, sagen wir zwei, rauchen, dann machen die meist zusätzlich Pause. Mal mag ein Nichtraucher mit kommen, aber sicher nicht zu 100%. Es hat schlielich auch hier einen Grund, dass dann z.B. Nichtraucher pro Arbeitsjahr dann 2 zusätzliche Urlaubstage bekommen.
  5. § 45 SGB III https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba014608.pdf
  6. Sehe ich komplett anders. Gerade für FIAE ist ein Führererschein sehr wichtig, damit man vermittelbar bleibt. - Vorweg, natürlich gibt es immer Einzelfälle, die per ÖPNV gut ihr Unternehmen erreichen können. Dennoch würde ich aus Erfahrung einen Führerschein schon als sehr wichtig ansehen. Neben schlechter Erreichbarkeit für den eigenen Arbeitsweg gibt es dafür ja auch gute Gründe. Zum einen gibt es immer noch genug Stellen, die Reisetätigkeiten voraussetzen. Dabei spielt es zurecht keine Rolle wie gut Startpunkt und Ziel per ÖPNV angebunden sind. Konkretes Beispiel, wenn man in der IT etwas mit den Produktionsprozessen zu tun hat, muss man ab und zu "eben kurz für zwei Stunden zum Werk, dass 5KM im nächsten Ort steht".
  7. kylt

    Welcher IT-Beruf

    Vergiss bitte nicht: Auch wenn du einen sicheren Job in der IT hast, heißt das nicht, dass du für alle Jobs in der IT qualifiziert bist (oder als Qualifiziert angesehen wirst). Da mag es noch so viele offene Positionen geben. Aus Arbeitgeber sicht: - Da hat sich jemand 8 Jahre in einem Themengebiet eingearbeitet, mit dem er nicht zufrieden ist. > Wie lange können wir wohl auf den Bauen, wenn das neue nichts führ ihn ist? Ist der in nem halben Jahr evtl. wieder Weg? - Einerseits will er sich die Rosinen raussuchen, Stichwort weiterhin technische Sachen, aber bitte nicht zu tief > Cherrypicking schafft immer Unruhe und die Grenzen verschwimmen schnell. - Andererseits will er auch nicht zu tief in die Technik einsteigen, sondern viel mehr Verkaufen und Organisatorisches machen. > Evtl. Konflikte, Stichwort 20 Stunden Excellisten für Presailes füllen -> "Das habe ich mir ganz anders vorgestellt..." - Weder für das Verkaufen , noch für organisatorische Arbeiten exisitiert nachweisbare Berufserfahrung > Evtl. ungeeignet für die Position?!? Durch den letzten Punkt, den @allesweg vermutlich deshalb provokant formuliert hat, wird es deine Bewerbung schwer haben, überhaupt die Hürde bei dem HR Büro zu überleben bzw. müsstest du Auf das Gehaltslevel eines Berufseinsteigers rutschen... Nicht böse gemeint: Meiner Meinung nach ist auf Basis des Kontextes "mal ausprobieren" schon sehr naiv gedacht.
  8. Als gut gemeinter Rat: Hinterfrage nochmal dein Auftreten. "Ich will dies" , "ich möchte jenes" kommt einfach nicht gut an. Wenn du dich nicht änderst, wirst du damit auf viele Widerstände und Probleme stoßen - egal ob in der IT oder in anderen Bereichen. Unabhängig von der Ausbildung wünsche ich dir jetzt schonmal viel erfolg bei deiner Bewerbung für Projekte oder Stellen.
  9. kylt

    Welcher IT-Beruf

    Neben den Fähigkeiten, bedenke auch, dass man Vorne auf der Bühne auch andere Kompetenzskills braucht als hinter dem Vorhang. * Ein neues "cooles" Projekt verkaufen oder beginnen ist die leichte und kleine Seite der Medaillie * Als Consultant direkt zu Kunden stehst du auch als erster in der Schusslinie, wenn es nicht gut läuft. Drängelnde, unzufriendene KundenInnen und regelmäßige Projekteskallation gehören da mit zur Tagesordnung. Da braucht man neben Kontaktfreudigkeit auch ein dickeres Fell.
  10. Eine gute Bekannte hat an dem Programm vor Jahren teilgenommen. Das Auswahlverfahren ist machbar und das Programm im Großen und Ganzen schon eine Empfehlung. Zu den Gasteltern z.B. hat sie immer noch nach Jahren Kontakt. Falls ihr vor habt das Land zu bereisen... -Zum Ende der Zeit in den USA haben einige Teilnehmer noch eine 3-4 wöchige Rundreise gemacht. Die USA ist was das angeht immer noch extrem teuer - rechnet besser zu viel Budget mit ein. "Damals" ist dem einen oder anderen das Geld während der Reise ausgegangen.... Mit etwa 3 bis 4 tausend Euro für die Rundreise habt ihr ein ungefähres Preisschild, natürlich open End je nachdem was euer Anspruch an Hotel und Party usw. ist.
  11. Weil du dir die IU speziell angeschaut hast noch folgende Tipps: Als Fachinformatiker kannst du dir einige Module wegen der Ausbildung anrechnen lassen. Insbesondere wenn Module in "Basis" und "Erweitert" aufgeteilt sind, kannst du den ersten Teil versuchen anrechnen zu lassen. Beispiel BWL 1 (Basis , 3 ECTS) + 2 (Aufbau, 2 ECTS) oder auch Kosten-und-Leistungsrechnung Alternativ dazu kannst du auf Basis der Berufserfahrung (min. 3 Jahre) auch vollständige Module anrechnen lassen. Beispiel Datenbanken. --- An der IU läuft das so, lässt du das vor Studienbeginn anrechnen und das geht durch, reduziert das nicht nur deine Studienzeit, sondern auch deine Kosten.
  12. Behalte immer im Hinterkopf, dass es meist mehr Gründe als einfach nur Geld gibt, warum du damals gewechselt bist. Auch in dem "coolsten" Unternehmen gibt es immer etwas das gestört hat. Überlege dir gut, ob das inzwischen besser ist. Erfahrungsgemäß hat sich die Ex-Firma über die zwei Jahre auch in die eine oder andere Richtung verändert. Es muss nicht alles "besser" geworden sein. Falls dich das trotzdem nicht abschreckt: Bewerb dich doch einfach (initial) bei deinem alten AG mit deinem (realistischen) Gehaltswunsch. Entweder wirst du eingeladen, oder eben auch nicht.
  13. Ich kenne sogar explizit Studiengänge im Bereich Biologie / Chemie, die für ihre Datenanalyse explizit die "einfachen" Programmiersprachen Python oder R verwenden. Das hat nichts mit der klassischen IT zu tun, sondern eben mit einer programmunterstützen Analyse. Und ja, da wird dann auf einer CSV basierten Datenbasis analysiert und Funktionen geschrieben (und damit die CSV Datei quasi als Datenbank "missbraucht"). Auf dem freien Markt (Branchenübergreifend) sind Einstiegs Chancen eher weniger vorhanden. Gerade aber für die spezielle Nische, der Analyse von Bio/Chemie-Daten und die korrekte semantische Interpretation der Ergebnisse ist tatsächlich ein gewisser Bereich, wo man mit ausreichend Kenntnissen in R / Python auch ohne Informatik Studium einsteigen könnte. Wichtig: Dieser Detailbereich macht dich dann nicht zu einem "richtigen" IT-ler, der sich branchenübergreifend Jobs aussuchen kann. Der einfachste Weg dahin ist eine Ausbildung/Studium in dem Bereich.
  14. Was du - Inzwischen gibt es ja extra für den ganzen BI / Big Data Teil ja auch einige Studiengänge. Such mal nach Studiengängen an den Fachhochschulen für Fernstudium ( Euro-FH , IU, WB-Fernstudium usw. ) nach "Digitales Business", "Data Engeneer" , "Big Data" und "Data sience", "Business Intelligence".
  15. Immer dran denken auch deine Zeit wird eingesparrt und kein "ja wir melden uns nächste Woche... dieses mal ganz bestimmt" - Hoffen > um dann nach 6 Monaten doch enttäuscht zu werden.
  16. Kann man so und so sehen. Dir wurde (in vermutliuch kurzer Zeit) eine Absage und somit eine Antwort auf deine Bewerbung gegeben. Die Message "wir haben genug Bewerbungen die wir sichten müssen, sie sind leider raus" passt doch. Sehe es positiv, die sagen zumindest einen Absagegrund, das ist auch nicht überall so. Unprofessionell wird es eher nur dann, wenn keine automatischen Absagen kommen und die Leute Monate hoffen. Z.B. wenn man mit dem HR spricht und diese einem eine Antwort zusichern, die dann aber nicht (oder erst Jahre später) kommt. Auf geht's weiter bewerben!
  17. Das ist ein wesentlicher Punkt. Wieder eines der Klischees erfüllend: Unabhängig von der Branche versprechen Vertriebler z.B. ja auch alles mögliche. Gefühlt in der IT - wo das Wissen entweder nicht da ist (oder vielleicht sogar bewusst gelogen wird) - nochmal mehr. So gesehen würde ich das auch erstmal bei deinem Chef so einordnen, nicht mehr und nicht weniger. - Und JA, das ist nicht fein, aber dein Gegenüber ist ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Daher sind diese Personenprofile, eigentlich , nur vor dem Projekt interessant. Also nur Gut für die Tonne. Wenn es dann zum Projektpitch kommt, stellt man sich ja nochmal kurz vor und sagt auch was man macht und wie lang man das in der Firma tut. - Spätestens da sagst du ja, ich bin "Mr. X seit 4 Jahren bei YQZ und bin verantwortlich für ...." Danach werden die Karten eh neu gemischt.
  18. Ich finde diese Aussage sehr schwierig. Vielleicht ist das in deinem einzelfall ja wirklich so. Häufig wird der Begriff aber im Kontext "es kam dran aber ich habe es nicht verstanden verwendet, sprich die Themen nicht intensiv genug behandelt wurden. Das scheint ein großes Problem zu sein, gerade bei Umschülern, die aus anderen Berufen eine andere Erwartungshaltung an den Unterricht haben. Gerade in der IT wird ja meist zu diversen Themen eben nur eine Hand voll Beispiele gemacht (wenn Überhaupt) und wenn man das dann nicht verstanden hat, muss man sich zusätzlich zur Schule hinsetzen, im zweifelsfall in der eigenen Freizeit. In etwa genau so wie es eben auch zu Schulzeiten mit Mathe& Co der Fall war.
  19. Das "schwierige" in der IT ist die ständige, bedingungslose Anpassbarkeit von dir für neue Dinge / Prozesse / Technologie usw. Fakt ist, egal wie alt du bist, bewertet wird eine Berufserfahrung. Heißt also (wenn du noch keine Vorerfahrung hast) wirst du vom Skill-Level bewertet. Dementsprechend zählt deine Lebenserfahrung erstmal nicht. Sprich mit Anfang 40 wirst du genau so behandelt, wie ein Anfänger mit Anfang 20. - Damit kommen viele ab einem gewissen Alter, vorwiegend mitten im Leben (also zwischen 40-60) nicht mehr so gut klar. "Ständig schaut mir jemand auf die Finger" "Ich bin doch kein 15jähriger Azubi mehr" usw. Gleichzeitig ist meist der Wunsch da in dem Alter "ordentlich" zu verdienen, geparrt mit dem Irrglauben, dass ein Job in der IT automatisch ein hohes Gehalt beinhaltet. Grundsätzlich sind die Möglichkeiten innerhalb von 5-15 Jahren ein gewisses Gehaltslevel zu erreichen besser, aber dafür muss man auch entsprechende Leistung abliefern. Wie in den anderen Threats thematisiert ist man nach der Ausbildung noch nicht fertig. Wenn du also z.B. planst bereits in den ersten Berufsjahren mehr zu verdienen als der Durchschnitt, dann musst du auch überproportional mehr dafür tun, stetiges Lernen am Wochenende, evtl. auch überproportional viele Überstunden (sei es auch in privaten IT Projekten) - verschiedene Dinge, die dein Skilllevel entsprechend schnell anheben. Kenne da einige, die diese Schnellstraße nicht mehr nehmen.
  20. Da dein Werdegang absolut nachvollziehbar ist, würde ich das quasi in deiner letzten Arbeitswoche/bei der Verabschiedung verkünden. Vorher willst du ja "noch auf die aktuellen Projekte und Übergaben" konzentrieren. Ich habe damals alle zum "Abschiedsfrühstück" eingeladen und dann beim Verabschieden meinen neuen Arbeitgeber genannt.
  21. This! - Sorry, aber du weißt schon dass man den Ram einzeln austauschen kann. Dann hat man statt 8 GB eben 4+8 also 12 ... und wenn du zu deinem Chef gehst und sagst "hey ich mache gerade etwas neues, aber ich kann das nicht fertig machen, weil ich 8 GB mehr Ram brauche (oder 16GB)" , glaube ich nicht, dass das abgelehnt wird. - Du könntest ja sogar auf <Plattform deiner Wahl> einen Link zum Bestellen in der Mail mit schicken. Aber du must die Initiative ergreifen. Ich brauche das , sonst kann ich nicht arbeiten - Punkt. Wir reden hier ja nicht von zig Tausend Euro.
  22. -> Gehst du in die IT (oh wunder du bist schon da), Fragst nach weiteren 8 GB Ram , baust du ein in deinen PC Alternativ Ticket , Alternative Chef.
  23. - Klartext: Eigentlich nicht, aber wenn das für dich persönlich als Erniedrigung anfühlt, dann (aktuell) ja. Bevor dein Puls aber jetzt auf 180 geht. Ein Beispiel einer Anforderung aus meinem Berufsumfeld (vereinfacht): "Schnittstelle für deine Bestellung, Kund A möchte gerne per Schnittstelle die Bestellungen bekommen." -> Dann Koordiniere ich z.B. folgende Schritte: 1. Kläre und Baue ich die Schnittstelle , ggf. muss ich hierzu auf Daten zugreifen, von denen ich keine Ahnung habe. -> Ich frage also einen Kollegen bei mir in der Firma dazu. - Gleichzeitig muss ich auch den Entwickler / Fachlichen Menschen von unserem Kunden fragen wie das denn aussehen soll. Ich habe bis hierhin also schonmal drei Menschen gefragt, zu Sachlagen die ich nicht kenne bzw. nicht kennen kann. 2. Schnittstelle ist jetzt fertig ich möchte sie teste. -> Dafür brauche ich dann eine Firewall Freigabe , das muss ich dann per Ticket beim Admin beantragen, ggf. muss das dann auch noch von einer zweiten Person genehmigt werden Sind also weitere zwei Menschen beteiligt 3. Dann muss ich mit dem Kunden Telefonieren, dass der dann auch bitte auch die Firewallberechtigung freischalten. Also noch eine Person. 4. Meist klappt Schritt 2 und 3 nicht auf Anhieb. > Selber keine Berechtigungen > Schritt 2 und 3 wiederholen bis es klappt. 5 Danach kann ich erst überhaupt die Schnittstelle Testen vom Testsystem aus... 6. Dann evt. Schritt 2-4 nochmal auf dem Produktivsystem wiederholen. Zusammenfassung: Berechtigte Fragen = normaler Arbeitsalltag != Erniedrigung
  24. So. - Jetzt einmal die Hände von der Tastertur nehmen und einmal durchatmen. Calm down! This! =========================== In deinem Fall bedeutet das wohl mit als ersten Schritt auch die Art deiner Einstellung muss sich ändern. Ein Kollege sagt dazu gerne folgendes: "Kannst du gehen raus - fallen Dachziegel Kopf." Du wirst mit dem besten Berufsabschluss nicht zu 100% einen Job bekommen. Durch das Lernen für den Abschluss (weshalb du überhaupt die guten Noten bekommst) erhöhst du die Wahrscheinlichkeit enorm. EDIT: Oder in deinem Fall durch Lernen nach einem Abschluss, erhöhst du mit eigenen Versuchen dein Wissen automatisch. Niemand erwartet, dass du keine Fragen stellst, aber es geht eben um deine Initiative. Das ist in 99,99% der Anforderungen der Fall. Ganz wenige Bereiche der IT sind so komplex, das du eine Aufgabe nicht in kürzerer Zeit verstehen kannst. Gehen wir mal deine Beispiele methodisch vor: -> Ah, da ist ein Ticket zu Server XYZ -> Darauf soll Ram erweitert werden. Du hast schon die korrekten Erkenntnisse nur ziehst die falschen Schlüsse. - Ok, ich habe keinen Login für diesen Server --> "Herr Mustermann, kannst du dich bitte einmal bei mir auf dem Rechner einloggen, damit ich auf für das Ticket mit dem Server XYZ bearbeiten kann" - Ja klar, warte kurz - so - jetzt kannst du weiter machen. - Nun kannst du auf dem Server die Einstellungen ändern, verdammt ich komme nicht weiter.... --> Google. "Windows Server virtuelle Maschine , ram Ändern" ... lesen ... lernen ... ggf. Rückfragen. --> "Herr Mustermann, ich hab fü r das Ticket diese Lösung gefunden, machen wir das hier in der Firma so?" - Jo, kannst du so machen. - Alles klar du kannst es ändern. Dokumentierst das ins Ticket. > Ticket bearbeitet.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...