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SebastianB.

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Beiträge von SebastianB.

  1. Habe ich damals gemacht. Ist sicher nicht verkehrt. Also von mir eine klare Empfehlung. Ich war allerdings über ein paar Wochen verteilt da. Wenn der Betrieb das zahlt, nimm es ruhig an. Wenn es nicht gut ist, denn es hängt am Dozenten, dann kannst du immer noch dein Büchlein auspacken und dich eigenständig beschäftigen. Aber denk daran, wenn der Betrieb zahlt, sendet die IHK eine Anwesenheitskontrolle an den Betrieb, da mussten wir damals nach jedem Block unterschreiben.

  2. vor 3 Stunden schrieb Albi:

    Mein Ausbilder wie auch die Ausbilder von allen meinen Mitazubis aus der Berufsschule, hat die Zwischenprüfung absolut nicht interessiert weil sie halt nichts zur Ausbildung beiträgt außer das man sie braucht um an der Abschlussprüfung teilzunehmen und ob diese jetzt 6 Monate später gemacht wird is dann auch egal. Das ist das generelle Problem an der Zwischenprüfung da sie absolut keinen Noten Einfluss what so ever hat, interessiert es den großteil der Betriebe auch nicht wirklich.

    Die Zwischenprüfung soll nun, wie bei vielen Berufen, in die Endnote einfließen. Ich weiß nicht für welche Jahrgänge es schon geplant ist, aber informiert wurden wir bereits, allerdings über die Berufsschule, nicht über die Kammer selbst. Daher gibt es von meiner Seite aus kein Gewähr für diese Aussage. Weiß da vielleicht jemand mehr? Wollte mich sowieso mal an die Kammer wenden, bezüglich dieser neuen Regelung. Selbst wenn es nicht so ist, so ist die Zwischenprüfung ein deutlicher Indikator, ob der Azubi und der Betrieb sich auf einem guten Weg befinden. Nicht umsonst werden schlechte Ergebnisse von der IHK angemahnt.

    Edit: Nach Information bei der IHK: Ergebnisse werden nicht in die Endnote einfließen. War ein Gerücht, vermutlich um die Azubis zum Lernen vor der Zwischenprüfung zu motivieren.

  3. Am 11.11.2016 um 14:20 schrieb SebastianB.:

    Hersteller: Audi

    Modell: A3

    Fahrzeugtyp: 4 Türer, Limousine (Stufenheck)

    Baujahr: xx/2014

    Leistung: 150PS TDi

    Farbe: Weiß

    Laufleistung: ~ 30.000km

    Fahre ihn erst seit April, bereue aber nichts! War ein teurer Spaß, aber ich wollte halt nicht 5-8k weniger ausgeben, dafür dann aber in einem Auto fahren, was mich dann doch nicht so erfüllt wie dieser Audi. War halt Liebe auf den ersten Blick... :wub:

    Update: Sind nun 193PS. :) wurde mal von einem Polo GTI überholt, das war für mich einfach zu schlimm^^

    Jetzt wirds zumindest spannend^^

  4. Was ist dir denn wichtiger? Deine Berufliche Zukunft oder dein Urlaub? Wenn mir ein Azubi sagen würde, er habe ja Urlaub gebucht am Tag der Zwischenprüfung, wäre es ok wenn er "krank" macht und im Herbst zur Prüfung geht, also da wüsste ich nicht ob ich genug Finger hätte um ihm den Vogel zu zeigen. Uhu hat meiner Meinung nach den besten Vorschlag gemacht, prüf die Flugzeiten der Airline und versuch einfach einen passenden Hinflug zu bekommen. Die Prüfung ist ja am Tag des Abfluges, also wirst du schon was bekommen, schlimmer wäre es ja wenn sie mitten in deinem Urlaub wäre.

    Die Termine für IHK-Prüfungen werden aber nicht gewürfelt, sondern sind weit über ein Jahr hinaus auf die Woche genau geplant, so zumindest bei der IHK-Koblenz. Und da meines Wissens nach bundeseinheitlich (Ausnahme ist glaube ich nur Baden-Württemberg) am selben Tag geprüft wird, kann man das auch frühzeitig erfragen. Natürlich ist das ärgerlich mit deinem Urlaub, aber beiß in den bitteren Apfel und flieg nächstmöglich nach. Außerdem ist es ja kein toller Urlaub, wenn man dann immer im Hinterkopf hat, was man dafür für rießige Gefallen einfordern musste.

  5. Hey Optimal09,

    um dir auch die Angst etwas zu nehmen: Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, wenn jemand kein Idiot ist, in der Schule gut mitkommt und die Prüfung ernst nimmt, dann schaft er/sie das auch. Der Betrieb ist sehr wichtig, wenn es um die für deine Arbeit wichtigen Fähigkeiten geht, also leider für genau das, was du später brauchst um auch in anderen Unternehmen erfolgreich mitarbeiten zu können. Man möge mich nun steinigen, aber wenn jemand in der Schule gut mitzieht, sich vernünftig auf die Prüfung vorbereitet, dann schaft man es auch ohne gut im Betrieb ausgebildet worden zu sein. Da fällt mir nur das Beispiel der Umschüler ein, welche ja auch von einem Bildungsträger vorbereitet werden und dann nur ein lächerliche Praktikum absolvieren, als würde das irgendetwas zur Prüfungsnote beitragen können.

    Ich behaupte nicht, dass der betriebliche Teil der Ausbildung mit Hinblick auf die Prüfung unwichtig ist, ich sage dir aber, dass ich z.B. im Betrieb das Programmieren gelernt habe, und mit Pech ist das dann eine einzige Aufgabe in deiner gesamten Prüfung. Also Ärmel hochkrämpeln und vernünftig lernen, denn dann packst du das auch. Entgegen der weitläufigen Meinung sind die IHK-Prüfungen auch kein Hexenwerk, das haben ganz andere schon gepackt, also warum solltest du daran scheitern?

    Für den späteren Job möchte ich dir jedoch mitgeben: Gerade als FiSi ist es wichtig, dass der Job auch ein Teil deines Lebens ist. Mangelde Skilsl kann man nur dadurch kompensieren, dass man sich privat auch hinsetzt und mit der Thematik beschäftigt. Mal ein paar alte Rechner kauft, ein Netzwerk aufsetzt, ein AD anlegt usw. Du hast ja sicher auch einen Zugang bei Microsoft erhalten, da kann man schon einiges an Erfahrung sammeln, wenn man das ganze Zeug mal austest. Eine Prüfung bescheinigt dir nur, dass die die Aufgaben entsprechend gelöst hast, aber ich habe oft genug gesehen, dass gute Ergebnisse in Prüfungen lange keinen guten Mitarbeiter ausmachen. Von daher ist vor der Prüfung nach der Prüfung, während du jetzt für die Prüfung lernst, lernst du danach für den Beruf. Wenn nun wichtige Teile in deiner Ausbildung ausgelassen wurden, dann ist es an dir, dass nachzuholen, aber viel eher noch, den Betrieb darauf hinzuweisen, dass du denkst, du wirst nicht optimal ausgebildet. Noch ist ja ein Jahr Zeit, eventuelle Lücken in deinen Skills zu schließen. Sicher sind über 2/3 rum, aber je früher du beginnst an deinen Fähigkeiten zu arbeiten, um so leichter wird dir später der Start in den echten Job gelingen.

    In diesem Sinne: Kühlen Kopf bewahren, die Prüfung packst du, auch wenn der Betrieb in deiner Ausbildung schludert. Eine gute Berufsschule ist die halbe Miete, die andere Hälfte musst du dir selbst erarbeiten. Danach geht es dann weiter, dass solltest du aber auf keinen Fall vergessen. Und ich empfehle dir auch jetzt schon, rede mit deinem Ausbilder. Es ist noch nicht aller Tage Abend. Viel Erfolg bei der Prüfung und dem nachfolgendem Berufsleben.

  6. vor 17 Minuten schrieb FISI in Leipzig:

    Klingt nach einem guten Plan. Danke für den Arschtritt!

    Und dennoch könnte ein anderer Bildungsträger (nur welcher?) einem guten Abschlussergebnis zuträglich sein, wo wir einen Dozenten befragen können. In der jetzigen Umschulung konnten 80 % der individuellen Fragen zum gerade behandelten Thema nicht korrekt beantwortet werden von den Dozenten.

    Hart aber fair: www.gidf.de

    Das wird dich in deiner späteren Arbeitswelt auch begleiten, mehr als dir Recht ist. Klar ist es schön, eine Frage zu stellen, die Antwort zu bekommen und das hat dann auch nur 2 Minuten gedauert. Aber durch das selbständige Arbeiten am Problem weitest du dein Blickfeld auch auf andere Teilgebiete. Durch eine Suche nach Lösung für Problem A, ist es nicht selten, dass du Problem B schon mal gehört hast, oder sogar direkt lösen kannst, weil du einen Artikel oder einen Post dazu schon gelesen hast, also du für A das Internet durchstöbert hast. Ich bin kein Freund der vorgekauten Antworten, wenn willst du im Job denn fragen? Da ist nicht immer jemand da, der dir deine Fragen beantworten kann, die Leute müssen ihrer eigenen Arbeit nachkommen.

    Auch hier gilt das von Uhu angesprochene: Eigeninitiative! Lern zu lernen, ohne dass es dir jemand beibringt. Das bringt dich weiter als es der beste Dozent jemals könnte. Bei extremen Fachfragen wird der dir auch nicht helfen können. Dann kannst du aber immer noch einen Thread auf machen :).

    Und jetzt mal genug von dem Bildungsträger, so kurzfristig einen Wechsel anzustreben, dass ist auch nicht in deinem Interesse, ganz im Sinne von "Der Teufel den ich kenne...".

  7. Hey,

    wie du schon selbst erkannt hast, glaubst du nicht, dass du in diesem Beruf arbeiten kannst, selbst mit Prüfung. Uhu hat natürlich Recht, wenn er sagt, dass die Vorteile einer dualen Ausbildung eben genau das verhindern sollen. Nun ist das Kind jedoch in den Brunnen gefallen... Daher kann ich dir nur den Rat geben, bereite dich bestens auf deine Prüfung vor! Hast du Zugang zu alten Prüfungen? Wenn nein, gibt es hier im Forum diverse Threads (einen großen) zu dieser Problematik. Bei Fachfragen stehen dir hier viele erfahrene User zur Seite, die ihr Wissen nicht hinter dem Berg halten möchten. Wenn du die Prüfung dann schaffst, wovon ich ausgehe (sei auch etwas selbstbewusster, denn sonst geht man mit zu viel Druck in die Prüfung), dann würde ich mich auf das konzentrieren, was dir fehlt: Praxis-Erfahrung. Vieles kann man zu Hause nacharbeiten, ein Testnetzwerk aufsetzen, ein AD verwalten, und und und. Aber die richtigen Brummer hast du verpasst, da du nie in einem Produktiv-System arbeiten durftest. Wenn du damit jedoch offen umgehst, findest du vielleicht einen Arbeitgeber, der dir bei entsprechender Gehaltsvorstellung die Chance gibt, an deinen Aufgaben zu wachsen. Natürlich musst du aber von dir aus gut vorbereitet sein, dich zu verkaufen. Biete ihm Milestones an, die schlüssig sind und einen klaren Nutzen im Unternehmen haben. Auch von einer Lohnstaffelung solltest du nicht abgeschreckt sein, denn was in diesem Umfeld zählt, sind nun mal die Erfahrungen, die man beim Arbeiten macht.

    Ich wünsche dir viel Erfolg.

  8. Hersteller: Audi

    Modell: A3

    Fahrzeugtyp: 4 Türer, Limousine (Stufenheck)

    Baujahr: xx/2014

    Leistung: 150PS TDi

    Farbe: Weiß

    Laufleistung: ~ 30.000km

    Fahre ihn erst seit April, bereue aber nichts! War ein teurer Spaß, aber ich wollte halt nicht 5-8k weniger ausgeben, dafür dann aber in einem Auto fahren, was mich dann doch nicht so erfüllt wie dieser Audi. War halt Liebe auf den ersten Blick... :wub:

  9. Hallo zusammen,

    ich bin jetzt seit einiger Zeit (7 Jahre inkl. Ausbildung) im selben Betrieb. Nun wollte ich mal in der Runde umherfragen, was ich denn eigentlich mal fordern könnte.

    Zu meiner Person: 24 Jahre, männlich, keine Kinder.

    Zu meiner Ausbildung:

    Realschulabschluss 2009

    Abschluss der Ausbildung (AE): 2012 (85%)

    Ausbilderschein: 2014 (97%, ist aber eigentlich Wumpe)

    Abschluss der Abendschule (Fachabitur: 1,4):  2016

    Beginn des nebenberuflichen Studiums (Wirtschaftsinformatik): 2016

    Im Unternehmen bin ich flexibel einsetzbar, teilweise als Feuerwehrmann. Meine Hauptaufgaben liegen in der Entwicklung von .NET-basierenden PlugIns in verschiedene Softwareumgebungen. Diese Umgebungen sind meist Spezialsoftware der Pharma- und Analyse-Technik. Die Entwicklung solcher PlugIns zieht sich meist über ein Jahr. Ebenso zählt zu meinem täglichen Arbeitsbereich die Ausbildung zweier Azubis. Insgesamt bin ich für die meisten unserer Projekte der Ansprechpartner der Geschäftsleitung, der Einzige der sich mit der Steuersoftware unserer Hauptprodukte auskennt, ebenso wie der Einzige, der die Übersicht über die gesammte Entwicklung im Bereich Software hat. Dazu zählt auch, dass ich der letzte bin, der unsere Infrastrultur (Buildserver, Package-Manager, Subversion, Deployment) betreuen und erweitern kann. Daher gehen auch projekttechnische und/oder anderweitig relevante Fragen zumeist an mich. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen (30 MA) und haben unseren Sitz eher ländlich gelegen (RLP, linksrheinisch). Ich würde mich selbst als motivierten, zielstrebigen Arbeitnehmer bezeichnen, der auch über den Tellerrand hinausschaut, anstatt immer nur vor der eigenen Tür zu kehren.

    Meine aktuelle Tätigkeit mal außen vor, was würdet ihr anhand meiner Randdaten in einem potentiellen Mitarbeitergespräch oder Bewerbungsgespräch ungefähr an Gehalt fordern?

    Es grüßt,

    SebastianB

  10. Am 21.10.2016 um 17:39 schrieb N1gh1ow1:

    Hmm, hat vermutlich recht..naja, vllt finde ich noch einen Weg das Projekt  zu erweitern, damit es an Komplexität zunimmt.

    Hey,

    nimm mir meine Wortwahl nicht übel, aber ich möchte dir damit ja helfen: Aus einem Trabi wird durch neue Felgen kein Sportwagen. Ein Projekt, welches vom Kern herraus eigentlich nicht den Anspruch tragen kann, deinen Abschluss als Fachinformatiker zu qualifizieren, solltest du nicht versuchen aufzuplustern. Vergleich es mal mit den anderen Anträgen im Forum, da klingt dein Vorhaben leider etwas zu leicht. Und diesen dann auszubauen, führt nur dazu, dass es ein besonderer "Trabi" wird, aber immer noch ein Trabi.

    Gibt es keine andere Möglichkeit für dich, ein Projekt zu finden? Ich denke es wäre zu deinem Besten.

    Viel Erfolg wünsche ich dir.

    Sebastian

  11. Ich denke das ist eine gute Chance, mal in einen anderen Bereich zu schauen, der vielen ohne Studium verschlossen bleibt.
    Es ist immer so eine Sache, jemandem was zu raten, den man nicht kennt, dessen Umfeld man nicht kennt. Aber ich denke, ich würde es machen, wenn ich deinen Standpunkt hätte.

    Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

  12. Am 13.10.2016 um 12:11 schrieb Graustein:

    Geld ist schon (mit) ein guter Grund, natürlich brauch man auch interesse. Nur im IT Bereich kommt man ja oft auch so "hoch". Wer z.B. im oberen 5-stelligen bereich verdient, der wird durch einen Bachelor kaum sein Gehalt steigern.

    Wer irgendwo als Elektriker oder so arbeitet für 28.000, da lohnt es sich natürlich eher.

    Aber wenn man eben nicht in diesem Bereich ist, muss man was dafür tun. Beschleunigen kann man das durch das Studium. Für viele Berufe ist es auch ein Türöffner. Man wird z.B. fast kein Gehör finden, wenn man ohne ein Studium SAP-Berater werden will. Da wird das Studium vorrausgesetzt, allein aus Image-Gründen. Das gilt natürlich nicht für alle Arbeitgeber.

  13. Du solltest aber bei all dem Hin und Her nicht die Vorbereitung auf deine schriftliche Prüfung vergessen. Leider war es damals bei mir so, dass ich das Projekt erst 2 Tage vor der schriftlichen Prüfung beendet habe. Das ist mit einer guten Vorbereitung auf die Prüfung nicht zu vereinbaren... Außerdem gibt es dir die nötige Ruhe, wenn da ein guter Puffer zwischen liegt.

    Viel Erfolg bei den beiden Prüfungsteilen.

  14. Lieber Luni,

    ich glaube es haben nun genügen Personen gefragt, was du denn genau für ein Problem hast.

    Bitte füg doch mal nur den Teil des Codes ein, der dir ein Problem bereitet. Dann beschreibst du mal in mehr als 2 Sätzen das, was du eigentlich vor hast. Ich bin mir sicher, dass wir dann gemeinsam eine Lösung für dein Problem finden. Es sieht mir aber auch so aus, als hättest du kaum bis keine Erfahrung beim Programmieren. Bist du "frisch" in die Ausbildung gestartet? Falls ja, ist es vielleicht ein wenig hoch gegriffen,solch ein Projekt gleich zu Beginn durchzuführen. Es sollte auch einfacher sein, wenn du die verschiedenen Sachen nicht in der Console, sondern in eine Windows-Form erstellst. Meine Azubis haben damit weniger Probleme gehabt, da der Design-Overhead dort auf den Designer der jeweiligen IDE (Programmierumgebung) umgelagert wird.

    Gruß

    Sebastian

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