smite

Ich glaube, ich habe damals sogar meinen programmierbaren Taschenrechner genommen. Wenn man genau liest steht auf den Prüfungen etwas drauf wie "Es darf ein nicht programmierter Taschenrechner verwendet werden". Dies schließt für mich meinen grafischen Taschenrechner ein, solange ich keine Programme drauf habe. Ich hatte mir extra noch einen Casio Rechner gekauft (ähnlich zu deinem) und hatte den ebenfalls dabei. Meiner Meinung nach, darfst du deinen Rechner verwenden, solange keine eigenen Programme drauf sind. Afaik kann dein Rechner dies noch nicht einmal. Gruß, smite

Hallo SoL-Psycho, bekommt man den Ausbildereignungsschein automatsich, wenn man die Prüfungen zum Operative Professional erfolgreich abschließt? Viele Grüße, smite

1. Ich habe bei meinen Bewerbungsunterlagen eine extra Seite mit dem Titel "Berufliches Profil" angelegt. 2. In den Lebenslauf gehört dein Abschlussprojekt nicht. Hier gehört rein, wo du gearbeitet hast, auf welchen Schulen du warst, etc. Die aktuellen Sachen oben hin, und dann absteigend. 3. Diesen Punkt habe ich ebenfalls unter dem Titel Hobby im Lebenslauf. Ich würde ihn auch drinnen lassen. 4. Hier würde ich es davon abhängig machen, wie viele Schulungen, Zertifikate, etc. du hast. Man sollte keine 20 Anhänge mitschicken ;-). Du musst dir überlegen wieviel du verdienen möchtest / was du meinst zu verdienen. Hier würde ich noch etwas draufschlagen, sodass dein neuer AG dich auf dein Wunschgehalt drücken kann. Da du auch noch nicht soviel Erfahrung hast bzw. keinen richtigen Schwerpunkt hast der für eine Firma wichtig ist hast du auch wenig Argumente. Die meisten Firmen wissen auch was Sie bereit sind zu bezahlen und was nicht. Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch wurde mir beim ersten Gespräch gesagt, dass meine Gehaltsvorstellungen deutlich über dem liegt was sie bereit sind zu zahlen. Daraufhin habe ich gesagt, dass das Gehalt für mich auch kein KO Kriterium ist. Wenn du viele Urlaubstage, Schulungen, Freiheiten (Gleitzeit, kostenlose Getränke,...) bekommst können diese auch ein niedrigeres Gehalt rechtfertigen. Das Gehalt ist nicht egal, jedoch ist ein lockeres Arbeitklima, nette Kollegen auch wichtig. Das Gesamtbild muss stimmen. Immerhin verbringt man >8 Std. pro Tag im Büro. Dies ist über ein Drittel des Tages, den man mit seinen Kollegen verbringt Gruß, smite

Leider muss ich deinem Chef "teilweise" rechtgeben. Ich denke der Teil an unserem Job der uns allen Spaß macht ist, etwas zu entwickeln, aufzubauen, etc. In der Praxis ist es jedoch so, dass über die Hälfte der Zeit für Dokumentation, Abstimmungen, etc. benötigt werden. Dokumentieren und präsentieren ist leider ein nicht zu unterschätzender Teil unseres Jobs. Ich würde mir mit Dokumentationen/Präsentationen mehr Mühe geben, da sie einfach Teil deines Jobs sind! Wenn du nicht weißt was du besser machen sollst, frage deinen Chef (Bist du noch Azubi?). Ansonsten frage deine Kollegen, bzw. erkundige dich über einen Dokumentationsstandard in eurer Firma. Spaß macht es denke ich keinem, Dokumentationen zu schreiben, aber es muss erledigt werden und dafür werden wir bezahlt. Ich habe mir einfach mal überlegt ob es einen Job gibt, den ich lieber machen würde oder ob ich mich mit dem Erstellen von Dokumentationen abfinden kann. Ich habe mich trotzdem für die IT entschieden. Wenn du schlechte Dokumentationen machst wirst du schlecht in deinem Beruf bleiben, da das Erstellen ein Teil deiner Arbeit ist. Ein guter ITler muss neben dem Fachwissen auch viele weitere Dinge können, die so genannten Softskills. Was bringt es dir, wenn du perfekten Code schreiben kannst, jedoch menschlich es nicht hinkriegst mit Leuten zu kommunizieren weil du nur im Keller sitzt? Was bringt dir das beste Programm, wenn du nicht präsentieren kannst und es dem Kunden verkaufen kannst?,... Ich möchte nicht sagen, dass du schlecht bist oder so. Ich möchte einfach nur aufzeigen, dass Dokumentieren Teil unseres Jobs ist und Fachwissen nicht alles ist. Gruß, smite

Da gebe ich dir recht, wir haben in regelmäßigen Abständen auch mehrtägige Workshops um die Stimmung, etc. im Team zu bessern. Diese Workshops bringen echt eine Menge. Man glaubt kaum wieviel es bringt, wenn man Abends an der Hotelbar mal ordentlich einen gemeinsam getrunken hat :-). Jedoch habe ich trotzdem keine Lust mit meinen Kollegen jedes zweite Wochenende gemeinsam ins Kino, Disco, etc. zu gehen. Ab und an ist das ok aber es sollte nicht überhand nehmen. Ich denke ein gesunder Abstand zwischen Privat- und Arbeitsleben ist wichtig, alleine schon wenn Themen eskaliert werden müssen. Wenn ein Kollege etwas nicht liefert habe ich weniger Skrupel es nach oben zu eskalieren, als wenn ein Freund sich an Absprachen nicht hält. Das gleiche gilt natürlich auch für NoGos oder Deadlines in Projekten. Gruß, smite

Hallo, ich habe echt super Kollegen, das könnte nicht besser sein. Wir Unternehmen zwar nicht soviel wie ihr privat, wir verstehen uns trotzdem alle sehr gut. Keiner hackt jemandem ein Auge aus, alle helfen sich untereinander, etc. Ich denke das findet man nicht so oft. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich mit meinen Kollegen aber auch nicht jedes Wochenende etwas zusammen unternehmen, irgendwie ist es trotzdem noch die Arbeit und nicht die private Clique. Meiner Meinung nach, mach dir über neue Kollegen keinen Kopf. Ich denke es hängt sehr viel an jemandem selbst wie man mit "neuen" Kollegen zurechtkommt. Man sagt ja auch "Wie du in den Wald rufst, so schallt es heraus". Was ich damit sagen will ist: Bist du hilfsbereit und freundlich werden es deine Kollegen auch zu dir sein. Ziehst du direkt am ersten Tag schon ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter werden die Kollegen eher ungerne mit dir arbeiten. Du kannst ja auch einen Einstand geben, z. B.Kuchen mitbringen, Frühstück ausgeben, (kaufst du einfach Brötchen Wurst und Käse), etc. Das kommt natürlich auf die Größe deiner Abteilung an. So ein Einstand hat den Vorteil, dass im laufe des Tages alle Kollegen auf ein Stück Kuchen vorbeikommen und du mit Ihnen ungezwungen sprechen kannst, das bricht einfach das Eis :-). Gruß, smite

Ok, das ist mir neu, wieder was gelernt :-). Ich hatte noch im Hinterkopf, dass MySQL in diesem Bereich nicht wirkliche Möglichkeiten hatte. Gruß, smite

Ist deine Frage wie du die Beziehung der Tabellen in XAMPP einträgst? Du meinst die Beziehungen, welche du z. B. bei Access erstellst, richtig? AFAIK werden diese Beziehungen bei MySQL nicht gepflegt. Hier werden diese Beziehungen bei der Datenbankabfrage hergestellt (Stichwort JOIN). Mir ist auch kein Weg bekannt, das man diese Beziehungen pflegen kann. Gerne lasse ich mich aber auch eines besseren belehren, ich bin jetzt auch kein Fachmann für MySQL. Gruß smite

Bei dem Pseudocode kommt es einfach darauf an, dass der Code verständlich ist. Richtig und Falsch gibt es hierbei soweit ich weiß nicht. Wir haben uns immer einigermaßen an die IHK Lösung gehalten. Gruß, smite

Danke für die Antwort. Das Buch habe ich mir gleich bestellt. Im Internet gibt es auch eine Leseprobe über 140 Seiten, wovon ich die ersten 70 Seiten bereits gelesen habe. Die Punkte die dort angesprochen werden sind genau die Punkte, vor welchen ich ein wenig Angst habe. Viele Grüße, smite

DAs ist eigentlich egal. Verkürzen hat den Vorteil, dass du ein halbes Jahr früher "richtig" Geld verdienst. Die 3 Jahre voll durchzuziehen bietet den Vorteil, dass du ein halbes Jahr mehr Zeit zum lernen hast und die Prüfungsvorbereitung in der Berufsschule mit machst. Dies erhöht deine Chancen auf eine bessere Abschlussnote. Ich habe damals meine Ausbildung nicht verkürzt, da ich selber das Gefühl hatte, das ich fachlich noch etwas lernen möchte. Sobald du kein Azubi mehr bist wird mehr auf deine Ergebnisse geguckt. Als Azubi ist es ja teilweise schon egal ob du ein Projekt pünktlich beendet hast oder nicht. Gruß smite

Ich nehme nur mein Frühstück mit. Kaffee, Tee, Wasser gibt es bei uns kostenlos. Zettel, Stifte, Notebook, etc. habe ich alles an der Arbeit. iPod, Handy, Portemonee, etc. habe ich immer in der Jacke/Hosentasche. Gruß, smite

Hallo, danke für eure Antworten. Ich habe eine Initialbewerbung an verschickt und mich nicht direkt auf eine Stelle beworben. Aber mit einer Ausbildung + 1 Jahr Berufserfahrung wird man ja nicht direkt zum Kunden geschickt. Ich habe 4 Jahre SAP Erfahrung (davon 3 Jahre Ausbildung) und ich bin seit 1,75 Jahren im PI Umfeld tätig. SAP Schulungen habe ich zwei Stück gemacht (ABAP und CRM). Bei einem neuen Arbeitgeber kommt es mir auch darauf an, wie ich mich persönlich weiterentwickeln kann, da ich weiß, dass ich noch viel lernen muss. Jedoch will man sich trotzdem nicht unter Wert verkaufen bzw. nach einem Jobwechsel weniger verdienen als vorher. Gruß, smite

Hallo zusammen, nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma. Ich hätte im Endeffekt gerne 40.000€ raus. Meint ihr dies ist realistisch? Mit wieviel würdet ihr in die Verhandlungen gehen? Alter: 22-23 Wohnort: NRW, werde dafür umziehen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE Berufserfahrung: 1 Jahr + 3 Jahre Ausbildung Vorbildung: FOS Informationstechnik, 3jähriges Praktikum neben der Schule in einem IT-Systemhaus Arbeitsort: NRW Grösse der Firma: knapp 3000 Tarif: weiß ich nicht Branche der Firma: SAP Beratungshaus Arbeitsstunden pro Woche: weiß ich nicht Gesamtjahresbrutto: Das ist hier die Frage. Anzahl der Monatsgehälter: / Anzahl der Urlaubstage: / Sonder- / Sozialleistungen: / Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Bei dem Unternehmen werde ich ein Trainee Programm anfangen. Wenn es klappt werde ich in dem Bereich SAP PI (Process Integration) tätig sein. Dies sind Schnittstellen zwischen SAP und NIcht-SAP Anwendungen. Ich habe mich bei dem Unternehmen mit einer Initiativbewerbung beworben. Wie würdet ihr den Gehaltsunterschied zwischen einer Inhouse Position und einem Berater dasein sehen? Als Berater verdient man in der Regel mehr, jedoch ist man hierbei oft die ganze Woche auch nur im Hotel. Vielen Dank für eure Antworten :-). Gruß, smite

Es gibt vom Galileo Verlag ein IT-Handbuch. Ich kann dir für Neztwerktechnik das Buch Net IT empfehlen. Ansonsten würde ich mir Bücher kaufen, zu Themen die dich interessieren. Sei es Verschlüsselung, Windows Server,... Wenn du mehr über deine Interessen schreibst, können wir dir mit Buchtipps auch besser helfen.

Klingt nach einem interessanten Projekt. Pass jedoch auf, dass du deine Zeit nicht in ein privates Projekt investierst und darüber das Lernen vergisst. Notfalls verschieb dein Projekt auf einen Zeitraum nach der Prüfung. Dein Projekt besteht sowieso aus zwei Schritten. 1. Erstellen des Contents - Lernstoffsammlungen. 2. Erstellen einer Webseite um den Content anbieten zu können. Mit Schritt 1 kannst du ja schon anfangen. Schritt 2 würde ich unter Umständen auf einen Zeitpunkt nach deiner Prüfung verlegen, falls du dies zeitlich nicht schaffst. Gruß smite

Ich habe Post Its verwendet, da hat keiner was gesagt. Notfalls machst du Sie bei Prüfungsbeginn einfach raus.

Ein Nachteil wird es auf jeden Fall nicht sein, auch wenn es ein Homöopathiekurs ist, den musst du dann ja im Lebenslauf nicht angeben. Jetzt mal ernsthaft: Um welchen Kurs handelt es sich denn? Was sind die Inhalte des Kurses? In der Regel steht die IHK schon für Qualität und ist bei Arbeitgebern anerkannt, auch wenn Sie das genaue Zertifikat nicht kennen. Hier werden Sie dann im Vorstellungsgespräch nach den Themen fragen. Gruß, smite

Dann sehe es positiv, dass mit deinen Kollegen alles gut läuft. Mit denen musst du ja schließlich den ganzen Tag zusammenarbeiten. Versuche einfach, das ganze nicht so an dich dran zu lassen. Du machst die Ausbildung für dich und nicht für deinen Chef. Nach der Ausbildung kannst du dir dann einen neuen Job suchen. Ich habe nette Kollegen und auch nette Vorgesetzte (Team-, Gruppen-, Abteilungsleiter), sowas gibt es also auch ;-). Je nachdem wann deine Prüfung ist, hast du noch ca. 18 Monate vor dir, und das klingt mehr als es ist .

Kopf hoch und auf keinen Fall die Ausbildung schmeißen :-). Ich kenne deinen Chef nicht, aber wenn du mit ihm das Gespräch suchen kannst, würde ich dies tun. Ich würde auf jeden Fall versuchen die Sache mit ihm zu klären, sodass es dir nicht ganz so schwer im Magen liegt. Wenn das alles nichts hilft, kannst du natürlich versuchen dir eine neue Ausbildungsstelle zu suchen. Aber dort musst du dich natürlich neu beweisen, etc. Hast du denn nette Kollegen? Was hat denn der Kollege der dir Home Office erlaubt hat, zu der Angelegenheit gesagt?

Für mich klingt das eher nach Ironie. Die Anwort von Person B wäre eine typische Antwort die ich meinen Kollegen auch geben würde. Bevor du das ganze eskalierst, also Vorgesetzte mit ins Boot holst, etc. würde ich auf jeden Fall mit Person A sowie B alleine undter 4 Augen sprechen. Eventuell möchten beide nicht, dass das ganze zu den Vorgesetzten kommt?

Ich kann mich flashpixx nur anschließen. Bevor du mit IT-Richtlinien anfängst solltest du eure IT-Landschaft erst einmal auf saubere Füße stellen. Dafür musst du erst einmal in Gesprächen herausfinden, wer welche Software benötigt, wie die Abteilungen arbeiten,... Wenn du einfach vorschreibst, dass die Mitarbeiter Software XY nicht mehr benutzen dürfen werden die Mitarbeiter nur sauer auf dich sein. Diese werden anschließend über ihre Abteilungsleiter eine Eskalation machen, dass sie nicht arbeiten können und du bist dann Schuld . Dies wäre keine gute Basis für eine Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereich. Mein Vorschlag wäre, dass du mit den Leuten sprichst, ihnen erklärst was du vorhast und erst einmal die Prozesse der Abteilungen aufnimmst. Spricht denn etwas dagegen, dass du für Chrome etc. keinen Support leistest? Wenn die Mitarbeiter meinen sich nicht an den Unternehmensstandard halten zu müssen, müssen sie halt mit den Fehlern leben. Gruß smite

Hallo Zigore, den Schulungsanbieter aus Hofgeismar kenne ich. Dort belaufen sich die Kosten auf etwas etwas über 2100€. Hier weiß ich jedoch nicht ob dort schon die IHK-Prüfungsgebühren von 650€ enthalten sind. Ich habe auf einer IT-Veranstaltung den Geschäftsführer von dem Unternehmen kennengelernt. Dadurch habe ich Zugang zu einer Demoplattform bekommen. Hier kann man Einblicke in die Schulungsunterlagen, etc. nehmen. Wenn bei dir Interesse besteht melde dich mal bei mir. Du hast recht, ich spiele mit dem Gedanken den Business Consultant zu machen. Ein Studium sagt mir eher weniger zu, da ich einfach keine Lust habe über Jahre hinweg wieder Prüfungen, Klausuren, etc. schreiben zu müssen. Ein Studium zieht sich auch über eine längere Zeit und der OP dauert nur 1,5 Jahre. Mein Ziel ist es in der IT und im SAP Umfeld zu bleiben. Ob ich hier mit einem Studium oder mit dem OP + Berufserfahrung besser fahre weiß ich nicht. Viele Grüße, smite

Hallo, Danke für eure Antworten. @bigvic: Die Suche hatte ich natürlich schon verwendet. Aber dort findet man eigentlich nur die Info, dass es diese Weiterbildung gibt. Diese Infos sind aber sehr dürftig. @Giraffe: Darf ich fragen, wieso du dich doch für ein Studium entschieden hast?

Hallo zusammen, ich habe dieses Frühjahr meine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen und arbeite derzeit als SAP-Berater. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken eine Weiterbildung zum Operative Professional zu machen. Mit 22 Jahren will ich eigentlich noch nicht auf der Stelle treten. Was haltet ihr von diesen Abschlüssen und sind diese in der Wirtschaft überhaupt etwas wert? Mich würden einfach mal eure Meinungen zu dem Thema interessieren, da ich im Internet nicht wirklich viel darüber gefunden. Die Kursgebühren liegen bei 6000€ (ohne Zuschuss vom Staat) und da überlegt man sich das doppelt :-). Ich bin gespannt auf eure Antworten. Danke und viele Grüße, smite