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Das ist wahr. Ich mach Dir da ja auch keinen Vorwurf. Aber schön wäre es doch, wenn man auf diesem Job weiter aufbauen könnte. Gerade Bildbearbeitung..... Ich kann auf jeden Fall in vielen Dingen auf meine Vorbildung zurückgreifen.
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Das ist logisch. Das stimmt. Aber wer hat so wenig verdient? Wie gesagt war ich R.u.F. Techniker. Da war nicht viel mit Kohle ( 16 DM /Stunde ) Trotzdem hab ich in der Umschulung einiges mehr verdient als meine Mitschüler, welche "nur" Azubis waren.
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Nun, Man kann sogar bis zu 3 Tage ohne Krankenschein Zuhause bleiben. Man muss sich nur bei der Firma melden. Und die Krankschreibung nachreichen. Außerdem wirds ja wohl ne Arztvertretung geben.
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wie meinst Du das? Ich denke, es kommt darauf an wieviel man vorher verdient hat, nicht was man vorher gemacht hat, oder? Klär mich auf, wenn ich da was grundlegendes falsch verstanden habe. Ich kenne ja auch nur meinen eigenen Umschulungshergang.
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Also: ich muss das hier mal mit ganz großer Deutlichkeit und Nachdruck sagen: Dieses sogenannte "Einsatz zeigen" ist absolut falsch und wird auch nicht von den Arbeitgebern oder den Ausbildern gutgeheißen. Seine Gesundheit und die der anderen durch falschen Ergeiz zu gefährden ist absolut dumm! Jeder, der hier rät, man solle aus solchen Gründen nicht Zuhause bleiben, hat unser soziales System nicht verstanden. Mit einem Rückenleiden bei der Arbeit. Am Besten noch auf nem klapprigen Bürostuhl mit Rollen. *Kopfschüttel*. Da fällt mir nichts, aber auch gar nichts mehr zu ein!
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Ne, ich habe damit gedroht Hört sich unwahrscheinlich an, ist aber so. Ich bin gelernter Radio- und Fernsehtechniker. Ich stand voll in der Arbeit und im Saft, hatte aber nicht wirklich mehr Lust auf den Job und Zukunftsträchtig ist der auch nicht. Nach meiner Ausbildung habe ich 1,5 Jahre gearbeitet. Dann mußte ich zum Zivildienst. Ich bin irgendwann zum AA gegangen und hab gesagt, dass ich nicht glaube nach dem Zivi über die gesetzliche Frist bei meinem Arbeitgeber bleiben zu können. Der Rest war einfach: - Bescheinigung vom Arbeitgeber, dass er mich nach dem Zivi kündigen wird. - Bewerbungen an R.u.F. Firmen geschrieben und Absagen gesammelt. - Bewerbungen zu einer Ausbildungsstelle als Fachinformatiker geschrieben. - mit ner Ausbildungstelle und den anderen Papieren wieder zum AA und die Einzelumschulung beantragt. Punkt. Das wars. Das ist Schade. So eine ganze Ausbildung zum Teufel...
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Na! des ist doch schon was! Ich an Deiner Stell würd mal losziehen, und schauen was es in dieser Branche so an EDV bezogenen Fortbildungen gibt. Warum Dein Wissen wegschmeißen? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es in diesem Bereich ne Menge Möglichkeiten gibt (Stichwort Digitale Fotoentwicklung). Vieleicht findest Du ja sogar eine Firma, die Dich in diesem Bereich weiterbildet. Also für ihre Zwecke ausbildet. Und das bei einen normalen Gehalt. Schlüssig was ich meine?
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Jau! Ich auch. allerdings als Umschulung weil das liebste Technican ( Sorry, ich kann mir sowas nie verkneifen;)) nicht wahr ist. Ich habe ca 83% meines letzen Gesellenlohns bekommen, und sind so ca 200% mehr wie ein Ausbildungsgehalt.
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Jaaaaa, was heißt das? Den Lehrberuf "Sachbearbeiter" wirds kaum geben. Was hast du gelernt?
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nun, Ixilon ist 27. damit nur n Ausbildungsgehalt zu beziehen ist doch wat hart. Ixilon, welchen Beruf hast Du denn bisher ausgeübt? Sachbearbeiter ist doch wat dünn.
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Was sagt den der Arzt dazu? Ich denke, der kann es doch bei weitem besser beurteilen wie wir hier im DT. Ich für meinen Teil würde einen Azubi postwendent nach Hause schicken, wenn ich sehe, dass er nur mit einer Hand tippt. Die Handwurzel ist eines der wichtigsten Gelenke in Deinem Job. Wenn Du das verschluderst, kann da schnell ne Sehnenscheidentzündung draus werden. Wird die kronisch.... gute Nacht! Darfst gleich wieder umschulen. Hörts sich jetzt zwar etwas theatralisch an, is aber so. Ich würd mit dem Gesäß zu Hause bleiben und das auskurieren.
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IMHO ernorme. Kauf mal bei HP oder IBM. Dummereweise sind die auch sofort teurer. Support, Gewährleistung unsw. sind aber ungleich besser.
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Geheimsprache des betrieblichen Ausbildungszeugnis
Beagol antwortete auf Checkmasta's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Du hast Recht. So wirklich hab ich dir damit nicht geholfen. Das Problem ist, dass der Zeugnisschreiber da seine eigene Sprache erfunden hat. Solche Satzbauten und Ausdrücke hab ich so noch nicht in einem Arbeitszeugnis gelesen. Ich wills mal probieren, so wie ich die Sätze lesen würde. 1) Das Ausbildungverhalten von "checkmasta" hat in jeder Hinsicht unsere volle Anerkennung gefunden Gleichzusetzen mit ... hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt Also: gut Obwohl das mit der Anerkennung..... ( is eigenartig) 2) Dank seiner guten Auffassungsgabe und seines Interesses seine Kentnisse und Fertigkeiten gezielt aufgebaut und permanent vertieft und erweitert Das ist mir ne Spur zu glatt. Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Hört sich auf jeden Fall ziemlich Positiv an. 3) Wir haben Checkmasta als offfenen und hilfsbereiten Mitarbeiter kennengelernt, der sich problemlos in das Team integrieren konnte Dette is n Tiefschlag: ...galt im Kollegenkreis als beliebter Mitarbeiter also: neigt mehr zu informellen, geselligen Verhaltensweisen, hält Kollegen von der Arbeit sogar ab 4) Dank seines freundlichen und aufgeschlossenen Wesenes war er bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen anerkannt Da is wieder dieses Annerkannt. 5) Sein Verhalten war jederzeit einwandfrei OK. Fakt ist, das ich mit diesem Zeugnis nichts anfgangen könnte und versuchen würde Deinen damaligen Vorgesetzten an die Strippe zu bekommen. Aber nur, wenn Du mir diese Arbeit wert bist. Also mußt du vorher überzeugen. Das ist dann schon wieder negativ. @all korrigiert oder ergänzt mich! -
AHA! Ich dachte Du sprichst von Markengeräten und nicht Stangenware.
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Geheimsprache des betrieblichen Ausbildungszeugnis
Beagol antwortete auf Checkmasta's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Nicht ganz Ernst zunehmen ist diese Interpretation: www.bmp.de/eulenspiegel/0105/a6.shtml -
Geheimsprache des betrieblichen Ausbildungszeugnis
Beagol antwortete auf Checkmasta's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
1. Positive Formulierungen an sich negativer Bewertungen, z. B. ...hatte Gelegenheit, alle wichtigen XY-Aufgaben zu bearbeiten (= die Arbeitsergebnisse waren enttäuschend) ...hat seine Aufgaben ordnungsgemäß erledigt (= arbeitet umständlich, braucht mehr Zeit als andere) ...galt im Kollegenkreis als beliebter Mitarbeiter (= neigt mehr zu informellen, geselligen Verhaltensweisen, hält Kollegen von der Arbeit sogar ab) ...ist tüchtig und weiß sich auch positiv darzustellen (= Wichtigtuer, eher unangenehmer Mitarbeiter) ...hat sich außerordentlich bemüht, allen Anforderungen gerecht zu werden (= Versager auf der ganzen Linie) ...ist ein fleißiger Mitarbeiter, der die ihm gemäßen Aufgaben schnell und zuverlässig bearbeitet (= nur für leichte, anspruchslose Aufgaben geeignet) ...hat die ihm übertragenen Aufgaben zur vollen Zufriedenheit in seinem und im Interesse der Firma gelöst (= hat den Arbeitgeber bestohlen) ...das Verhalten zu den Mitarbeitern war stets einwandfrei (= mit den Vorgesetzten gab es Probleme) 2. Umschreibung des Kündigungsgrundes, z. B. Wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen von diesem aktiven Mitarbeiter getrennt (= der Mitarbeiter ist ein Querulant und Opponent, den man nicht länger beschäftigen wollte) Das Arbeitsverhältnis endet am... (= Kündigung durch den Arbeitgeber) Wir haben uns von...einvernehmlich getrennt (= Aufhebungsvertrag auf Initiative des Arbeitgebers) Das Arbeitsverhältnis endet in bestem beiderseitigem Einvernehmen (= Einvernehmliche Trennung) Frau/Herr...verläßt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch (= Kündigung durch den Arbeitnehmer) 3. Abstufungen der Zufriedenheitsskala, z. B. ...hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt (= sehr gut) ...hat die übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt (= gut) ...hat die übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt (= befriedigend) ... hat die übertragen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit erledigt (= ausreichend) ...hat sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden (= mangelhaft) 4. Weglassen Hin und wieder kommt es in Arbeitszeugnissen vor, daß bestimmte, berufstypische Aussagen fehlen, die ein Bewerbungsempfänger aber erwartet. Diese als "Weglassen" oder "beredtes Schweigen" bezeichnete "Technik" deutet auf Schwächen oder Fehlverhalten hin, z. B. bei einer Führungskraft mit Mitarbeiterverantwortung fehlen Aussagen oder Bewertungen zum Führungsverhalten, bei einem Einkäufer fehlen Hinweise auf das Verhandlungsgeschick, bei einem Verkäufer Aussagen zum Verhalten gegenüber Kunden oder bei einem Kraftfahrer fehlt die Aussage "unfallfreies Fahren". Ganz besonders negativ wird es in aller Regel bewertet, wenn in einem Arbeitszeugnis überhaupt kein Hinweis auf das Verhalten gegenüber Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeitern zu finden ist. Dies kann darauf hindeuten, daß es beträchtliche Probleme des Mitarbeiters im Umgang mit anderen gegeben hat. 5. Schlußsatz Von Arbeitnehmern wird nicht selten die Bedeutung des sog. "Schlußsatz" unterschätzt. Dieser Schlußsatz am Ende des Zeugnisses kann aus drei Teilen bestehen (sog. "BDZ-Formel"): dem Bedauern, daß der Mitarbeiter das Unternehmen verläßt, dem Dank für die geleistete Arbeit und gute Zusammenarbeit, dem Ausspruch guter Zukunftswünsche. Nur beim Ausscheiden eines wirklich guten, allseits erfolgreichen Mitarbeiters werden alle drei Teile in gebührender Weise in den Schlußsatz aufgenommen, z. B.: "Wir bedauern sehr, daß Frau/Herr ... unser Unternehmen verläßt und danken ihr/ihm für die geleistete, erfolgreiche Arbeit und jederzeit gute Zusammenarbeit. Für die weitere Zukunft wünschen wir Frau/Herrn ... beruflich und persönlich alles Gute." Über das Fortlassen einzelner Teile oder bestimmter Attribute (z. B. "erfolgreiche" Arbeit, "gute" Zusammenarbeit) sind Abstufungen in der Wertschätzung leicht möglich. Fehlen allerdings die Zukunftswünsche, deutet dies auf eine ganz besonders negative Bewertung hin (vielleicht aber nur auf Unwissen oder grobe Unhöflichkeit des Zeugnisausstellers). Aber selbst in den Zukunftswünschen könnte noch eine negative Botschaft versteckt sein, z. B. in folgendem Fall: "...wünschen wir Frau/Herrn alles Gute, vor allem Gesundheit." Hier handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Mitarbeiter, der besonders durch häufiges "Krankfeiern" aufgefallen ist. Wenn Sie ein Arbeitszeugnis erhalten oder bevor Sie dieses Ihrer Bewerbung beilegen, sollten Sie immer einen kritischen Blick darauf werfen und prüfen, ob es evtl. Unklarheiten, Mehrdeutigkeiten, Mißverständliches u. ä. enthält. Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber darüber, lassen Sie sich ggf. ein neues Zeugnis ausstellen. Hilfreich kann es auch sein, das Arbeitszeugnis von neutralen Fachleuten prüfen zu lassen. Sie müssen aber auch wissen: Nicht in jedem Fall steckt hinter einer etwas verunglückten oder mehrdeutigen Formulierung oder dem Fehlen einer Aussage Absicht. Oft sind es lediglich Unkenntnis, mangelnde Erfahrung, Ungeschicklichkeiten o. ä. des Arbeitgebers bzw. Zeugnisausstellers. (Vollständigkeitsgebot, Wahrheitsgebot, Zwischenzeugnis) -
Hi, ich wills mal probieren. - VB - Visual Basic Eine "sprechende" Programiersprache der Firma Microsoft. Recht einfach zu lernen. Momentan in der Version VB6 und VB.net aktuell. - VB-Skript -Visual Basic Script Eine abgespeckte Version von VB mit ähnlicher Syntax. (Scriptsprache) Wird meist für Webseitige programmierung benötigt (ASP). Kennt keine Datentypen außer Variant. Wobei dann Variant doch klassifiziert weden kann . - VBA - Visual Basic for Aplications Eigene Programiersprache für diverse Apikationen (Anwendungen) mit VB ähnlicher Syntax, um auf diesen speziellen Anwendungen zu programmieren. Die gängisten Anwendungen sind wohl Exel und Word. Es gibt aber noch eine Vielzahl anderer Anwendungen, die VBA mitbringen. VBA unterscheidet sich von Anwendung zu Anwendung. - Visual Basic - VB Korrigiert oder ergänzt mich!
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Umschulung erfolgreich abgeschlossen, was nun?
Beagol antwortete auf Stefan's Thema in IT-Arbeitswelt
wenn das ein Versuch war, den Thread zu uppen, muss ich dir sagen: Nochmal und der ist zu! -
FiSi oder FiAe? Wo wird mehr geschraubt?
Beagol antwortete auf Martin.Dehling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich hab mal versucht das hier:http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?threadid=9905&highlight=Unterschiede auseinander zu klamüsern. Vieleicht hilfts. -
Welche Möglichkeiten nach der Ausblidung?
Beagol antwortete auf Eisenbeisser's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dooooch hier: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?threadid=10074&highlight=Meisterschule -
Welche Möglichkeiten nach der Ausblidung?
Beagol antwortete auf Eisenbeisser's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also grundsätzlich erstmal ein Studium. Das ist wohl klar. Dann gibts da in unserem Bereich ein Gro an Produktspezifischen Weiterbildungen. Das ist das eigentliche a und o in diesem Job. Richtig gut sein auf einem oder zwei Gebieten. Schlechtes Halbwissen von allem ist nie gefragt. Meisterschulen gibt es meines Wissens nach nicht, da diese ganze Schiene als kaufmännischer Beruf gilt, da gibt es IMHO keine Meisterschule. Irgendwo hier ist das aber schon mal besprochen worden. Ich finds grad nicht. -
Soso Boah! :eek: Wat sich die Leute alles so einfallen lassen!
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Erzähl mal Näheres. Sowas ist immer interessant. Vieleicht kannst du ja auch mal den Text der Mail posten.
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Ach! :confused: :eek: Echt? Ich dachte jetzt, wofür braucht die Frau nen Rasierer. Haha! Der is ja lustig
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Kann es sein, das Du die männliche Rolle mit der Weiblichen vertausch hast? Und die Frage nicht hieß: "Meinst Du...? Ist das möglich...??? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???" sondern Meinst Du...? Ist das möglich...??? Kann ich wirklich meine Mutter von hier aus anrufen???"