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Alle Inhalte von Gurki
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Es war nur ein Beispiel, dass das geht. Und das was Du jetzt aufgezählt hast, ist eben Luxus, den man eigentlich nicht benötigt. In Hamburg kommt man gut ohne Auto aus. Klar, will man Ausflüge außerhalb von Hamburg machen, macht so ein Auto schon Sinn. Ich will meins auch nicht mehr missen, aber ich benutze es wenn nur am Wochenende. Sonst steht es in der Garage rum - ungenutzt.Frisst Sprit, kostet Inspektionen, kostet Versicherungen und Steuer... Zum einkaufen ist es auch praktisch, ging aber früher als ich keins hatte auch ohne. Aldi und Konsorten sind eine Straße weiter. Dann geht man eben 2x oder nimmt einen Hackenporsche. Und als Single langt eigentlich eine 1 Zimmer Wohnung. Ich kenne aber einige, die haben gar 3 Zimmer. Als Single. Wozu? Was macht man mit dem 3. Zimmer? Das wird dann mit Krempel vollgestellt oder man muss noch wieder extra Möbel kaufen, damit das Zimmer nicht leer bleibt. @Crash2001: Eben in den nicht so schöneren Ecken von Hamburg. Im Osten. Horn, Billstedt etc. Wobei es auch dort drauf ankommt wo. Klar, dass man da nicht so gern wohnen möchte. Aber es ist jetzt auch kein Brennpunkt mit lauter Flüchtlingen.
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Also in Hamburg kann man gut von unter 1000€ als Single leben. Natürlich ist es dann nicht Eppendorf oder Blankenese. Und auch nur eine 1 Zimmer Wohnung. Auch hat man dann kein Auto oder Motorrad. Brauch man bei der Infrastruktur ja auch an und für sich gar nicht. Da gehen schon 50% und mehr an "Sparquoten"
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Das wäre ja schon mal ein sehr guter Schritt nach vorne! Vor allem, wenn die Betriebe richtig ausbilden würden und man sich nicht alles aus Büchern selbst beibringen muss. Dafür benötige ich keinen Ausbildungsbetrieb. Dann kann ich auch direkt ein Studium machen. Die überbetrieblichen Schulungen fand ich im Handwerk übrigens sehr gut! Die haben nochmal die Fähigkeiten detaillierter geschult. Ich finde sowieso, dass die handwerkliche Ausbildung deutlich (!) besser war, als die zum FIAE. Deutlich strukturierter. -
War das nicht eher umgekehrt? Der Median ist doch der bereinigte Durchschnitt ohne die Ausreißer. Mir war so
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Nebenberufliches Studium in den Lebenslauf?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wie hätte man das dann im Lebenslauf eingetragen? 2016 bis heute Technische Hochschule Lübeck, Bachelor-Studiengang Medieninformatik So steht es momentan drin. Mit oder ohne "nebenberuflich" hinter oder vor dem Satz? (Natürlich ordentlich formatiert) -
Nebenberufliches Studium in den Lebenslauf?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Und meinst Du nicht, dass dies beabsichtigt war? Ich hab da immer solche "Schwarzmalerei" Gedanken. In der heutigen Gesellschaft wird einem nicht mehr viel gegönnt. -
Nebenberufliches Studium in den Lebenslauf?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Schleifen nicht, aber ich bin mir nicht sicher ob ich das wirklich schaffe und durchziehe. Nachher ist dann die Erwartung vom Arbeitgeber, dass ich es schaffen muss. Tue ich es nicht, ist der Arbeitgeber nachher enttäuscht. Darum sage ich meistens, wenn ich davon erzähle "Ich versuche mich an einem Studium nebenbei und schaue wie weit ich komme". Ich möchte nämlich eigentlich keine Erwartungen schüren und damit für mich Druck aufbauen. Auch ein Grund wieso ich es meinem aktuellen Arbeitgeber noch nicht erzählt habe. -
Und gestern sagte mir die Personaltante von Elliot Browne: "Was? 10k EUR mehr ist aber ne ganze Stange Geld, das sind ja mehr als die üblichen 10%". Ich sag: "10% kriege ich auch bei meiner jetzigen Firma, dafür muss ich nicht wechseln und wieder eine 6 monatige Probezeit überstehen." Selbstverständlich würde ich min. 10k EUR (in meinem Fall sind es dann eben 20%) verlangen bei einem Wechsel. Alles andere wäre für mich Quatschgerede - wie eben von der Personaltante.
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Das zieht sich doch mittlerweile wie Kaugummi durchs Internet. Die sogenannte "Finanzielle Freiheit". Alles ans Ende des Lebens schieben um früher in Rente zu gehen und das Leben zu "genießen". Mit 60+ ist man aber nicht mehr so dynamisch wie mit 25+. Also bringt die "Finanzielle Freiheit" in dem Alter meiner Meinung nach auch nicht mehr so besonders viel. Kenne ich von mir. Neuerungen bereiten mir irgendwie Unbehagen. Ist doch noch schön und bewert beim alten Arbeitgeber.
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Hallo Freunde der gesegneten IT, normalerweise würde ich mich ja immer direkt bei einer Firma bewerben. Von Headhuntern halte ich eigentlich (!) nicht sonderlich viel. Aber wahrscheinlich gibts da auch solche und solche. Nun hatte mir eine Headhunterin eine Stelle angeboten, die ganz interessant ist, die ich aber auch so auf der Firmenhomepage gefunden habe. Die Frage ist, warum sollte ich jetzt meinen Lebenslauf und Zeugnisse einer Personalfirma überlassen, wenn ich mich auch direkt bei der Firma bewerben könnte. Wie würdet ihr agieren? Würdet ihr das dann über die Personalfirma machen (lassen). Oder euch lieber direkt bei der Firma bewerben? Außerdem hat mich auch eine Tante von Elliot Browne "genervt" und all möglichen Krams abgefragt und die will natürlich auch meinen Lebenslauf. Irgendwie bekomme ich aber Bauchschmerzen meine ganzen Daten irgendwelchen (Personal)Firmen zu übergeben. Und bin am überlegen, zumindest letztere meinen Lebenslauf nicht zuzusenden. Das letzte Mal bei einer Personalfirma kam nicht wirklich was rum - außer ein telefonisches Gespräch bei der entsprechenden suchenden Firma. Die wollten mich aber nicht... Die besten Aussichten hatte ich bisher, als ich mich persönlich mit Anschreiben beworben habe - da wollten mich dann plötzlich alle Firmen.
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Nebenberufliches Studium in den Lebenslauf?
Gurki erstellte Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Moin zusammen, eine Headhunterin hatte mich vor ein paar Tagen angeschrieben, wir haben telefoniert und die Stelle die angeboten wird, klingt ganz interessant. Ich soll ihr meinen Lebenslauf und Zeugnisse zusenden. An und für sich finde ich sowas nicht so schön, denn eigentlich könnte ich mich ja auch bei der Firma ohne die Headhunterin direkt bewerben. Anyway, ich mache momentan seit 2 Jahren ein Nebenberufliches Studium in Medieninformatik und bin am überlegen ob ich das mit in meinen Lebenslauf nehme oder nicht. Meine jetzige Firma weiß davon nichts. Ich war bisher immer der Meinung, dass einem sowas auch negativ ausgelegt werden kann, weil man eventuell nicht mehr so viel Zeit für die Firma aufwendet (was an und für sich ziemlicher Quatsch ist). Nun wird das Studium - wenn überhaupt - erst in 5-6 Jahren durch sein. Ich schaffe nur 2-3 Module pro Semester. Das bedeutet, das Studium ist dann noch immer nicht durch und ich bin mir auch gar nicht sicher ob ich es wirklich schaffe. Darum: Mit in den Lebenslauf oder gar auch in ein zukünftiges Anschreiben und "Engagement" zeigen? Oder lieber nicht? -
Suche gute Bücher für Softwarearchitekturen - Empfehlungen?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in IT-Weiterbildung
Vielen Dank für Eure Vorschläge! Kannst Du dieses Buch auch selbst weiterempfehlen? -
Das wurde schon in meiner Berufsschule so praktiziert. Maurer? Wozu brauchen die ne 3 jährige Ausbildung, paar Steine stapeln Eigentlich ziemlich traurig...
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Damit wäre der Mittelwert (Median oder Durchschnitt?) zwischen 3300€ und 4300€. Also knappe 40.000€ und 52.000€. Das sehe ich auch eher als Median. Aber nicht 57.000€. Aber kann mich natürlich auch irren. Edit: Gut ist nicht Hamburg. aber das Hamburger Unternehmen so viel mehr zahlen sehe ich nicht.
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Suche gute Bücher für Softwarearchitekturen - Empfehlungen?
Gurki erstellte Thema in IT-Weiterbildung
Hallo zusammen, in der damaligen Berufsschule haben wir leider nichts über Softwarearchitekturen gelernt. Im Studium kommt das bald mal dran und im Beruf benötige ich mittlerweile doch ein bisschen mehr Wissen über Softwarearchitekturen. Ich habe mir mal die Bewertungen bei Amazon von diversen Architekturbüchern angeschaut, bin mir aber nicht ganz sicher welche Bücher wirklich richtig gut sind. Vor allem für "Anfänger". Könnt ihr welche empfehlen die man unbedingt gelesen haben muss bzw. die eben auch einen relativ einfachen Einstieg bieten? Hatte mir mal so ein "Kopf bis Fuß" Buch angeschaut, fand es aber bei Architekturen komisch und nicht so gut fürs lernen. -
Wenn ich "Softwareentwickler" eingebe - als Fachinformatiker wurde ich bisher nie eingestellt - soll der Median in Hamburg bei 4740€ liegen. Das wären knappe 57.000€ p.a. als median (!) - also keine Ausreißer mit exorbitanten Gehältern. Das bedeutet doch, 50% verdienen deutlich mehr oder nicht? Auf wieviel Berufserfahrung ist das zurückzuführen? Ich finde ja den Gehaltsvergleich im Handelsblatt recht aussagekräftig. 70k - 90k finde ich aber nicht als den Standard.
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Meiner Meinung nach, recht überzogen diese "Median"-Werte.
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Ich habe mit der 7. Edition damals angefangen, Pausiert, mit der 8. Edition und Kamigawa weitergemacht, Pausiert und jetzt wieder mit ein paar Freunden angefangen. Gestern 7,5 Std. Boosterdraft zu 8. gemacht
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Und sowas meine ich eben auch. Das steht ja gefühlt schon in jeder 2. Ausschreibung drin und lockt mich nicht wirklich, mich dort zu bewerben... -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Das habe ich ja momentan und ärgert mich auch irgendwie. Wenn das 13. Gehalt noch oben drauf kommt, ok fein. Schöner Bonus. Aber alles komplett im Jahresgehalt finde ich mittlerweile auch irgendwie nicht so doll. Vor allem wenn man eigentlich sagt das und das als Gehaltswunsch auf 12 Monate... -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
OK interessant! Dann muss ich mal für mich überlegen, was mir wichtig ist. Dachte eigentlich auch immer so Teamevents und so sind ganz nett. Mittlerweile mache ich da aber auch ungern mit, weil ich viel lieber Freizeit habe, als noch weitere Stunden mit den Kollegen "abzuhängen". Home-Office wäre auch ganz nett. Am besten ohne murren vom Cheffchen. Und wie geht man eigentlich (psychisch) damit um, wenn man für sich denkt, man ist gar nicht so viel Geld wert, was man eigentlich gern verdienen wollen würde? -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Gurki antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Bin gerade dabei Ausschreibungen von Firmen zu lesen und bin immer wieder erstaunt und enttäuscht wie langweilig die Unternehmen doch sind. Gerade mit "Was wir bieten" - Womöglich noch 40+ Stunden Arbeitszeit.: Schlecht: Ganz im Gegensatz zur Lufthansa! Das was geboten wird, finde ich schon nicht schlecht. Die Arbeiten sind doch sowieso fast ähnlich Gut: Was sagt ihr dazu? Ist Euch das wichtig, was die Firma bietet? Das obere Beispiel kommt leider sehr sehr häufig vor. Absolut 0 Anreiz - neben der eigentlichen Arbeit zu solch einer Firma zu wechseln. -
Unglücklich im Beruf, wie herausfinden was man will?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Inwiefern? Beides waren keine 5 Mann Betriebe. -
Unglücklich im Beruf, wie herausfinden was man will?
Gurki antwortete auf Gurki's Thema in IT-Arbeitswelt
Vielen Dank für Eure Nachrichten. Wahrscheinlich ist es das angebrachteste, erstmal mit meinem Chef zu sprechen und die Situation zu klären, dass ich auch mal zwischendurch was anderes machen möchte. Die letzten Tage ist das auch der Fall. Das ist schon mal ganz schön. Nichtsdestotrotz werde ich wohl auf Dauer auch mal wieder die Arbeitsstelle wechseln müssen um was neues kennenzulernen. Bin mir aber wie gesagt auch nicht ganz so sicher was generell den Beruf angeht. In die Selbstständigkeit will ich eigentlich nicht. Aber irgendwas nahes in der IT. Ich werde mal weiterschauen und mich informieren, was man noch anderes machen könnte. Grundsätzlich denke ich aber nicht, dass ein Wechsel der Branche mein Interesse wieder aufwecken würde. Ich kam aus der "Modebranche" und bin jetzt in der "Versicherungsbranche". Schlussendlich sind es ja doch nur Codezeilen, egal aus welcher Branche. Insofern gehupft wie gesprungen. Ich guck dann mal weiter die Tage -
Hallo zusammen, vor 15 Jahren wusste ich, dass ich immer gerne "was mit Computer" machen möchte. Über Umwege bin ich ja nun seit 5 Jahren im Beruf und in der Softwareentwicklung tätig. Nebenbei mache ich noch mein Studium in Medieninformatik, was ok läuft, aber eben extrem lange dauern wird. Ich merke aber, wie mir mehr und mehr der Job keinen Spaß mehr bringt. Seit einem Jahr bin ich dabei, Fehler in unserer Übersetzung von COBOL nach C# über Testfälle zu finden und mühselig zu fixen. Es nervt mich mehr und mehr zur Arbeit zu gehen und noch viel mehr seit einigen Wochen täglich von meinem Chef zu hören "wie ist der Stand", "was macht das und das?". Ich kann das Gesicht schon nicht mehr sehen und die Stimme auch nicht mehr hören. Ich bekomme zunehmend eine Hasskappe und bin froh wenn Feierabend und Wochenende ist. Ich bin mir aber auch nicht sicher ob es nicht auch generell mit dem Beruf zusammenhängt. Wenn ich daran denke, woanders auch wieder programmieren "zu müssen", kriege ich Magenschmerzen und direkt Lustlosigkeit. Ich bin am überlegen was anderes in der IT-Branche machen zu wollen, wüsste aber nicht was. Wie kann man sowas sinnvoll herausfinden ob und vor allem was einem dann entsprechend liegen würde? Ich weiß ja noch nicht mal so recht was es alles an Berufen außerhalb vom Projektmanager, Admin und Softwareentwickler gibt. Ich würde eher was kreatives machen wollen (programmieren ist gar nicht so kreativ wie alle immer sagen ). Und was wäre (dafür) an Bildung nötig? UX-Design klang ganz interessant und nett. Aber wahrscheinlich auch nur wegen dem Design.