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Gurki

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  1. Was ist denn eine gute Entlohnung? Eine gute Entlohnung liegt wohl auch etwas im Auge des Betrachters. Ich kann auch sagen, dass 3000€ netto nicht besonders viel ist. Im Vergleich sind in Deutschland aber 86% Alleinlebende und gemessen an der Gesamtbevölkerung immer noch 80% ärmer als ich. Ich kann damit wunderbar leben und in den letzten zwei Jahren meine Partnerin finanziell unterstützen, mir Auto, Motorrad, luxuriöses HiFi und was auch immer ich an Luxus haben will, leisten und trotzdem kann ich 40-50% meines Einkommens zur Seite legen. Und klar, trotzdem möchte ich mehr verdienen. Gerade wenn ggf. Kinder in Betracht kommen. Und bei 8-9000€ Nettoeinkommen müsste die Frau ja ähnlich gut verdienen wie der Mann. Ich schätze mal, leider ist das oftmals eben nicht der Fall. Dieses Blasendenken sehe ich auch mittlerweile sehr oft in Finanzgruppen / Blogs / Instagramseiten. Auch hier wurde oft und vehement davon gesprochen, dass man als "normaler" Softwareentwickler - also ohne Führungsposition - ja easy (!) 100.000€ und mehr verdienen könnte (man müsse es nur wollen). Das mag für den einen und anderen möglich sein. Für die breite Masse aber eben nicht. Oder es erzählt eben einem jemand genau das, der so viel verdient und es als normal betrachtet. Nachtrag: Mal abgesehen davon, dass auch der Arbeitgeber mitspielen muss und das entsprechende Budget hat und auch zahlen will. Die meisten Unternehmen wollen doch gar nicht so viel Geld ausgeben.
  2. Schlussendlich ists doch im jeden Jahr so (auch in meinem Jahrgang vor 10 Jahren - Gott oh Gott die Zeit rennt...): Die einen meckern über die Prüfung, weil angeblich zu schwer oder zu komisch und die anderen kommen ohne Probleme gut durch die Prüfung. Entweder wurde sich nicht richtig auf die Prüfung vorbereitet oder nicht gelernt oder es besteht auch einfach gar kein richtiges Interesse an dem Beruf. Sehe ich ja an meiner Freundin und deren Klassenkameraden. Sie hat nen halbes Jahr vorher angefangen zu lernen und hat jetzt super ohne Probleme abgeschlossen und andere aus ihrer Klasse fangen 4 Wochen vorher an zu lernen und verkacken halt (oder auch nicht).
  3. Ausbildungsbeginn ist meist im August / September oder sogar im Februar. Die großen Firmen werden ihre Bewerbungsprozesse wohl schon abgeschlossen haben. Aber viele kleinere Firmen suchen oftmals trotzdem noch. Einfach auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben und dann schauen was wird. Eventuell kannst Du auch über Kununu dir ein paar Firmen in deiner Umgebung raussuchen und auf deren Karriere-Webseiten schauen, ob sie noch suchen. Ansonsten war auch immer die Webseite der IHK-Hamburg eine gute Anlaufstelle um Ausbildungsplätze zu finden.
  4. Ebenfalls Versicherungsbranche. Spüre ich nichts von. Hier werden am laufenden Band neue Leute eingestellt und es gibt diesen Sommer einen mittleren 4-stelligen Bonus. Läuft scheinbar ganz gut
  5. Ich stieg vor 10 Jahren in Hamburg mit etwas über 36.000€ als FIAE ein. Da haben viele Bekannte auch gesagt, nee das bekommst Du nicht. Und klar, einige potentielle Arbeitgeber wollten mir auch nur 30.000€ anbieten. Diese AG habe ich aber dann auch direkt abgelehnt. Ich würde heute - also 10 Jahre später und in Bayern - wahrscheinlich mit 42k in die Verhandlung gehen und schauen ob man bei 36-38k landet. Mein erster AG hat direkt mein Wunschgehalt von 36k gezahlt. Sogar von sich aus etwas mehr.
  6. Naja ich schreibe es zwar mehr oder weniger für mich, aber anderen Menschen kann ich ja mit dem gelösten Problem auch helfen. Also Gegenfrage: warum nicht öffentlich? Ich habe meine Beiträge eigentlich immer so verfasst, sodass andere damit auch was anfangen können.
  7. Ich hab einen IT-bezogenen Blog. Aber auch schon länger nicht mehr gepflegt. Ich hab da eigentlich ganz gerne mal Probleme die ich in meinem Alltag gelöst habe, niedergeschrieben. So als Datenbank für mich, sofern ich mal wieder auf das gleiche Problem stoße. Ob man es brauch? Keine Ahnung. Wohl eher nicht. Heutzutage sind Blogs doch eh eher out.
  8. Laut https://it-berufe-podcast.de/bin-ich-durchgefallen-faq/: "Ein „ungenügend“ (6) in einem der Prüfungsteile führt zum Nicht-Bestehen der Prüfung." Irgendwie auch logisch. Alles andere würde für mich nur Kopfschütteln bedeuten. Hast Du nicht gelernt?
  9. Genau, aber kann man denn dann ähnlich gut verdienen wie wenn man rein COBOL auf dem Mainframe macht? Wahrscheinlich durch Java / .NET eher nicht so oder? Jedenfalls kommt mir das dann eher so vor, als könnte das dann wieder "jeder" machen. Ergo weniger gut bezahlt. Laut Ausschreibungen steht nichts, dass man den Gehaltswunsch mit angeben muss. Aber schlussendlich muss ich ja während des Gesprächs sicherlich mal mit einer Zahl rausrücken und dann ist halt die Frage ob 75k€ zu hoch oder sogar zu niedrig angesetzt sind. Theoretisch müsste man ja sogar noch ein Polster angeben, weil man ja eh immer runtergehandelt wird. Konkret würde es sich um folgende Stellen handeln (Google spuckt die Stellen ziemlich exakt aus): - Fullstack Developer:in Cobol / Java / Papyrus - IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host - Softwareentwickler (m/w/d) - HOST/COBOL - IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host/Java Schon allein bei den letzten drei von ein und der selben Firma, wüsste ich gar nicht so recht worauf man sich nun bewerben sollte, da die für mich alle relativ ähnlich klingen. Wahrscheinlich wäre IT-Anwendungsentwickler (m/w/d) Host/Java am passendsten.
  10. Hier sind 2-3 Stellen bei zwei Versicherungen die mit Cobol (und ggf. Java) zu tun haben und finde ich insofern auch ganz interessant. Aber auch hier hätte ich irgendwie nicht so wirklich Ahnung was da an Gehalt angemessen wäre. Laut Kununu zahlen die beiden ziemlich gut und ich wäre mit meinem Wunschgehalt von 75.000€ gerade etwas über dem Durchschnitt Natürlich wäre es verlockend so viel oder noch mehr zu verlangen, weiß aber nicht ob ich das dann eben noch rechtfertigen kann, wenn ich mit COBOL im Grunde nur lesend zu tun gehabt habe. Und dann ist auch die Frage ob das Ganze so Zukunftsträchtig ist. Also wenn man sich so auf Legacy Programmiersprachen / Anwendungen einschießt?
  11. Danke schon mal für die aufschlussreichen Antworten. Dann würde sich ein Wechsel wahrscheinlich Gehaltstechnisch gar nicht lohnen (größter Drang zum Wechsel). Na mal schauen ob ich da mal anklopfe. Mittlerweile wieder vermehrt aktuelles - nicht übersetzendes - .NET. COBOL habe ich (leider) ja auch eher nur lesend gemacht. Vielleicht 1-2 Zeilen Code geschrieben. Also lesen, verstehen, dokumentieren und übersetzen. Auch hier hatte ich mal bisschen nach Stellen geschaut, aber ich schätze mal das wäre nichts für mich, da ich ja wie gesagt nie wirklich COBOL selbst programmiert habe.
  12. @monolith Vielleicht wäre eine konstruktive Antwort zu meiner Frage hilfreicher, als nur ein "verwirrt" Smilie, findest Du nicht auch?
  13. Moin zusammen, ich finde folgende Stelle recht interessant und wollte mal wissen was man da so Gehaltstechnisch verlangen könnte. Gerade weil ich mittlerweile seit 7 Jahren aus dem Bewerbungsspiel raus bin. Stellenausschreibung: Deine Aufgaben In deiner neuen Tätigkeit unterstützt du unsere Teams bei der Transformation bestehender Anwendungen im Bereich der Filialsysteme, der Lagerlogistik und der Warenwirtschaft zu SAP. Dabei übernimmst du die Planung, die Umsetzung und die Begleitung der Einführung von Schnittstellenkonzepten und Systemarchitekturen. In dein Aufgabengebiet fällt ebenfalls die Anpassung und Erweiterung unserer bestehenden Software (Erweiterung der Funktionen, Überprüfen der gesetzlichen Anforderungen, Beheben von Fehlern). Zuletzt unterstützt du unseren IT-Support in vielfältigen Tätigkeiten. (Was auch immer das zu bedeuten hat) Dein Profil Du überzeugst uns durch einen routinierten Umgang mit dem genannten Toolset und verfügst über sehr gute Kenntnisse in der Programmiersprache C# und im Umgang mit dem Microsoft .NET Framework, insbesondere Windows Forms, ASP.NET Webservices, Angular. Erfahrungen im Bereich der Planung von Software- und Systemarchitekturen sowie umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit relationalen Datenbanken und SQL zeichnen dich aus. Für dich sind Themen wie die Codequalität in Verbindung mit „sauberem Code“ selbstverständlich. Arbeitsort wäre Hamburg und das Unternehmen umfasst 2000 Mitarbeiter und die Branche ist Versandhandel / Einzelhandel. Zu meiner Person: Mittlerweile knappe 10 Jahre Berufserfahrung. Ich hätte gerne 75.000€. Die Frage ist, ob das die Stelle hergibt oder wäre das zu hoch gegriffen oder wäre da noch mehr möglich?
  14. Naja. Arbeit ist halt Arbeit. Wenn sie mir meinen Lebensunterhalt nicht bezahlen müsste, würde ich sie auch nicht ausüben. Dafür ist die Lebenszeit im Grunde einfach zu schade. Obwohl ich immer in die IT wollte und meinen Weg dorthin über Umwege gegangen bin, und quasi jetzt meinen Traumberuf ausübe, habe ich auch immer weniger Spaß an der IT. So ist das halt irgendwie. Hobby und Arbeit ist eben was gänzlich anderes. Man muss Dinge tun die einem wenig Spaß machen. Man macht haufenweise Meetings die einen nicht weiterbringen oder sich andere immer als besser darstellen, als sie wirklich sind. Aber ich denke auch, dass dies nicht wirklich nur in der IT der Fall ist. Bekannte die andere Bürojobs ausüben, erzählen mir ähnliche Dinge. Vor allem dass auch viel über andere geredet und hergezogen wird. Da ich aber auch beide Seiten kenne - also Handwerk und Büro - kann ich sagen, dass man auch im Handwerk eine sehr ruhige Kugel schieben kann. Ich denke da nehmen sich beide Bereiche nicht viel.
  15. Aber meinst Du, wenn ich jetzt als .NET-Entwickler mit 10+ Jahren .NET-Erfahrung mich auf eine Stelle bei der min 3 Jahre Erfahrung in SAP/ABAP oder Python gefordert ist, ich aber noch nie wirklich damit was gemacht habe, dort eingeladen werde? Vor allem könnte ich doch sicher nicht das Gehalt verlangen, welches ich im .NET Umfeld verlangen könnte. Und grade auch die ganzen Frameworks die teilweise da verlangt werden. Teilweise habe ich von den Namen noch nie was von gehört. Da macht es doch wenig Sinn sich auf solch eine Stelle zu bewerben?
  16. Momentan mache ich ja mehr oder weniger beides, also .NET (C#) Entwicklung und fange gerade an mich in Angular einzuarbeiten, da wir das auch gerade ein wenig benötigen (wobei wir mittlerweile auch volle Frontendentwickler haben) und mehr oder weniger lesend COBOL bzw. .NETCOBOL (Fujitsu). Hatte auch schon mal nach ein paar COBOL Stellen geschaut bzw. wo man eventuell auch wie bei mir jetzt beides (C# und Cobol) macht. Allerdings beschränkt im Norddeutschen Raum. Und da fängt es ja auch schon an, nicht alle großen Konzerne (muss es überhaupt ein Konzern sein?) haben ihren Hauptsitz bzw. ihre IT in Hamburg o.ä. Zumindest .NET (C#) würde ich schon gerne weitermachen wollen. Also nicht unbedingt Java o.ä. Ich hatte mal bei Kununu die ersten paar Seiten durchgestöbert und dann bei den entsprechenden Firmen auf deren Karriereseite geschaut - teilweise ist das ja auch gruselig was einem da vor die Augen kommt, weil man die freien Stellen gar nicht erst findet. Hab jetzt eine nie endende Liste mit Firmen, wovon die meisten kein .NET-Entwickler suchen. Aber wenn ich so überlege, einen wirklich favorisierten Arbeitgeber, wo ich jetzt äußerst gerne hin möchte, habe ich so gar nicht. Bei großen Dax-Konzernen sehe ich mich sowieso nicht, da gibts bessere Leute mit Masterabschluss und so weiter... Ich glaube mein größtes Problem ist, dass ich die ganzen Ausschreibungen einfach langweilig finde. Entweder wird da eine halbe IT-Abteilung gesucht. Oder aber die Tätigkeiten klingen extrem langweilig - sofern die denn überhaupt wirklich aus so einer 0815 Ausschreibung hervorgehen. Meist weiß man ja doch nie wirklich was man da nun konkret macht. So zumindest mein Eindruck. Vielleicht weiß ich aber auch noch immer nicht so recht, was ich eigentlich suche / will. Möchte ich weiter programmieren? Eigentlich schon. Wäre Application-Manager auch was für mich? Keine Ahnung, programmiert man da? Eher nicht. Nur mal eben so ausprobieren, ob die Stelle / Tätigkeit passen könnte, kann man ja nicht. Nachtrag: Möchte ich was mit RPA / Robotic machen? Klingt interessant und spannend. Bin ich dafür geistig im Stande? Weiß ich auch nicht so recht. Da gibts ja auch eher die ganzen Doktoren die das machen.
  17. Moin zusammen, ich bin mittlerweile immer öfter auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit. Meist schaue ich über Stepstone, bin aber ziemlich enttäuscht, dass gefühlt 90% der Anzeigen von Personalfirmen sind. Meiner bisherigen Erfahrung nach, brauch man sich dort eigentlich nie wirklich bewerben, da es die Stelle teilweise nicht gab oder dann angeblich schon besetzt waren. Oder man sabbelt sich halt erst noch mit einer Zwischeninstanz ab. Am liebsten sind mir dann eben Ausschreibungen von richtigen Firmen - eben wo keiner noch dazwischen funkt. Außerdem ist mir aufgefallen, dass gerade die Ausschreibungen der Personalfirmen deutlich höher dotiert sind (bei Stepstone wird das ja [angeblich] durch einen Algorithmus angezeigt) als von den Firmen ohne Personalfirma dazwischen. Fühlt sich irgendwie immer wie ein Lockangebot an und scheint extra so gemacht zu sein. Aber meine eigentliche Frage ist, wie / wo findet ihr eure Jobs? Wo sucht ihr und wonach sucht ihr? Momentan bin ich im .Net (C#), COBOL, Backend-Bereich tätig, weiß aber gar nicht ob mir Application-Manager nicht auch liegen könnte. Außerdem unterscheiden diese Suchmaschinen (leider) ziemlich deutlich zwischen, C#-Entwickler, Developer, Senior, Softwareentwickler, Softwareengineer etc. Kurz: Irgendwie fühlt es sich ziemlich mühselig an, eine neue passende und vor allem interessante Stelle zu finden.
  18. In der IT fehlt Personal - sehr viel Personal. Jetzt könnt ihr innerhalb von 12 Wochen zum IT-Experten werden Leider nur ein Plus Beitrag, aber die ersten Zeilen reichen schon zum Kopf schütteln... https://www.mopo.de/hamburg/hamburg-personalnot-in-der-it-ist-dieser-kurs-die-loesung/?reduced=true
  19. Eher nur lesend. Bzw. sicherlich könnte ich es auch programmieren, aber wir arbeiten nicht mehr auf dem Mainframe. Wir haben so eine Virtuelle Umgebung. Ansonsten auch mehr in Richtung .NET-COBOL (Fujitsu Siemens fummelt noch an einem Compiler rum 😆 ) . Habe auch schon mal nach so Migrationsthemen wie ich es momentan tue geschaut, aber bisher noch nichts gefunden. Entweder nur COBOL oder nur C#.
  20. Ab Juli: Alter: 35 Wohnort: Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2013 Berufserfahrung: 9 Jahre Vorbildung: Fachabitur Arbeitsort: Hamburg Grösse der Firma: Weltweit ~1.200 Tarif: - Branche der Firma: Versicherungen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40-43 Gesamtjahresbrutto: ~59.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 32 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, HVV (Bahnticket), Urlaubsgeld, 2 Urlaubstage geschenkt (Weihnachten / Sylvester), Altersvorsorge, Versicherung im Todesfall, Jährliche Gehaltserhöhung, 4 Tage HomeOffice, Arbeitszeiten variabel einteilbar, keine Kernarbeitszeiten. Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Bestandsführungssystem von COBOL in .NET / C# übersetzen, analysieren & dokumentieren, normale Entwicklertätigkeiten Nach 4 Jahren nichts bis sehr wenig bekommen, gibt es jetzt mal wieder eine außerordentliche Gehaltserhöhung. Aber leider nicht so wie erhofft. Habe ich mir aber schon gedacht. Ich schätze es wird Zeit sich mal nach was Neuem umzuschauen. Leider habe ich noch nichts spannendes gefunden... Die Sozialleistungen sind allerdings in letzter Zeit ziemlich gut geworden!
  21. Hmm also ich habe in Hamburg vor 9 Jahren mit 36.000€ angefangen (und das war schon ziemlich gut für damalige Verhältnisse) bei einem 1000+ Leute Unternehmen. Weiß nicht ob das Gehalt mittlerweile so stark mitgewachsen ist. Du kannst es ja ausprobieren. Nur, auch studierte steigen oftmals mit solch einem Gehalt (~45k) ein.
  22. Einmal 16,x% und jetzt noch mal 20% Gehaltserhöhung? Wie rechtfertigt man sowas? Kann @vMensch was dazu sagen? Oder was ist das für ein Tarifvertrag über Verdi? Ist das normal?
  23. Kann man das auch bei "normalen" Firmenbewerbungen - also ohne Headhunter - sagen, sofern man gefragt wird? Oder ist das unhöflich? Wurde ich zwar noch nie gefragt, aber sag niemals nie.
  24. Hatte ich glaube ich schon mal geschrieben, aber was kann man denn dagegen tun, wenn man denkt, dass man "so viel" Gehalt nicht wert ist? Wenn ich mich mit meinen jetzigen Arbeitskollegen vergleiche, teilweise Doktoren und eigentlich alle um die 6-10 Jahre (oder noch mehr) älter als ich und wahrscheinlich auch entsprechend mehr Erfahrung, fühle ich mich einfach so, als wüsste und könnte ich nichts. Mein ehemaliger Chef hat einem auch öfter das Gefühl gegeben. Und somit traue ich mich gar nicht (mehr) woanders 70.000€ oder sogar noch mehr zu verlangen. Das war früher anders. Da war ich selbstsicherer...
  25. Kein Artikel zum Fachkräftemangel, wohl aber zu den Gehältern und dass die IT-Menschen so gut wie nie bezahlt werden. Sag das mal bitte einer meinem Arbeitgeber. Wenn ich mir dort die Kommentare anschaue, 66.500€ und das soll noch zu wenig sein mit Master und 5 Jahren BE. Da wird mir irgendwie ganz anders. Und ich habe so gut gestartet Gehaltstechnisch. Mittlerweile hinke ich wohl hinterher und es wird wirklich mal Zeit mit einem Arbeitgeberwechsel, wenn man der Inflation trotzen will. https://www.heise.de/news/Gehaltsreport-Hohes-Einstiegsgehalt-bei-IT-Fachkraeften-7080829.html

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