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Gurki

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  1. Moin zusammen, ich habe nun am 3.3. nach einem Beurteilungsgespräch bei meinem Chef zwecks entspreche4ndem Termin angefragt. Antwort: Stellt er ein. Am 9.3. habe ich erneut nachgefragt, da bis dato kein Termin bei mir einging. Antwort: Ist nicht vergessen, hat aber so viel zu tun... Bis heute ist kein Termin eingegangen. Langsam komme ich mir verarscht vor und frage mich, ob das wohl mit Absicht so gemacht wird, da bei solchen Gesprächen ja immer auch ums Gehalt gesprochen wird. Einen Termin in Outlook einstellen dauert maximal 5 Minuten. Also meine Frage: Am Donnerstag (also zwei Wochen später) noch mal das dritte Mal anfragen? Mit oder ohne CC des Abteilungsleiters? Nachtrag: Im schlimmsten Fall, habe ich das Gefühl, dass sie einen mit solchen Aktionen loswerden wollen...
  2. Vielen Dank für Eure Antworten. Ja ich muss noch mal in mich gehen und das Ganze etwas vorbereiten und schauen wie ich das ganze positiv verpacke. Wie gesagt, an und für sich gefällt es mir dort ja. Sonst würde ich nicht mittlerweile schon bald 7 Jahre dort sein. Mein größtes Problem ist aber, dass ich seit ich dort bin, immer dasselbe mache. Wir haben ein Großprojekt, welches über die Jahre läuft. Somit kann ich nie sagen, ich habe dieses oder jenes Projekt erfolgreich abgeschlossen o.ä. Ich könnte höchstens mit Überstunden und keine Krankheitstage glänzen. Bzw. meiner täglichen Arbeit die ich gewissenhaft vollziehe. Beides. Wobei mir mehr Kohle erstmal etwas wichtiger wäre. In den letzten 4 Jahren gab es satte 3% Erhöhung. Immerhin gab es noch in den letzten zwei Jahren 1500€ steuerfreie Coronahilfe. Für alle Mitarbeiter. Also leider nichts mit 2-3% jährlich. Ja habe ich mich in dem Fall. Ärgert mich auch sehr. Wahrscheinlich trägt das zu meinem Unmut bei. Eben der Ärger über einen selbst. Ich konnte es zu dem Zeitpunkt schon nachvollziehen. Andererseits bekommt die Firma zu Jahresanfang ihr Geld. Also Geld wäre dagewesen. Anders hätten ja auch keine neuen Mitarbeiter eingestellt werden können. Wusste ich aber erst im Nachhinein (mit den neuen Mitarbeitern) Ich habe schon damals angesprochen, dass ich das Ziel "Senior Entwickler" habe. Nur dass man hier in der Firma für so einen Titel mehrere Dinge tun muss. Beispielsweise eigene Projekte leiten und so weiter. Konnte ich nicht angehen, weil es keine eigenständige kleine Projekte gab. Oder ich wollte eine Schulung zur Softwarearchitektur o.ä. Aber dann hieß es wieder; "Es muss der Firma zu gute kommen". Man darf also keine Fremden Themen machen. Dann dachte ich an Zertifizierungen im Bereich Microsoft und Softwareentwickler. Aber Microsoft bietet ja gar nicht mehr die alten Zertifizierungen an. Die neuen sind scheinbar für die Firma unpassend. Man macht so Kreuzchen wie man fachlich, technisch etc. steht. Keine Ahnung was das bringt, da ich gefühlt eh immer auf den selben Punkten stehe. Also es gibt kaum Verbesserung oder Verschlechterung. Vielleicht sollte man das auch mal ansprechen und angehen. Die Beurteilung hatte zumindest bisher keine Konsequenz, außer dass man sieht wo man steht - eben da wie vor zwei Jahren Was man dort mit aufnehmen kann ist eben der Gehaltswunsch. Und was einem positiv als auch negativ aufgefallen ist. Ehrlich gesagt habe ich den Tipp nur von einem Personaler. Brauchen tue ich das so erstmal nicht. Selbst bei Bewerbungen hatte ich bisher immer das Gefühl, dass diese Zeugnisse nicht wirklich was gebracht haben. Aber ja, eventuell ists der Hintergedanke, dem Arbeitgeber etwas Druck zu machen in Form von "Oh er möchte sich ggf. wegbewerben, dann geben wir ihm mal lieber etwas mehr Gehalt". Ja, die Taktik würde ich aber auch nur im äußersten Notfall anwenden, also wenn es gar nichts oder in meinen Augen einfach zu wenig an Erhöhung gab. Muss ich mal abwarten. Ich schaue mich ja auch teilweise immer mal ein bisschen aus Interesse um. Bisher habe ich aber nichts wirklich spannendes gefunden.
  3. Moin zusammen, vor einem halben Jahr gab es in meinem Team eine Umstrukturierung und mein alter Chef ist jetzt nach ich glaube 5 Jahren wieder mein jetziger Chef, was ich sehr begrüße. Der neue Chef zwischendurch war einfach unfähig als Teamleiter und nur auf seine Karriere aus. Natürlich auf dem Rücken seines Teams. Nun habe ich dieses Jahr im April mein Beurteilungsgespräch (alle zwei Jahre findet das in der Firma im April statt) und möchte natürlich auch das Thema Gehalt ansprechen. Meine letzte richtige Erhöhung ist mittlerweile 4 Jahre her. Da muss was kommen, ansonsten habe ich mir zum Ziel gesetzt, den Arbeitgeber zu wechseln. Mittlerweile ärgert es mich auch, dass ich 4 Jahre keine außerordentliche Erhöhung bekommen habe und die Wut wird auf Dauer immer größer. Bei dem letzten Gespräch 2020 mit meinem "Zwischendurch-Chef" hieß es dann wegen Corona und bla bla bla wird das wohl nichts. Mal abgesehen davon, dass er gar nicht nach dem Wunschgehalt gefragt hat. Andererseits konnte die Firma in der Zwischenzeit über 20 neue Leute (wenn nicht sogar noch mehr) allein in der IT einstellen. Das passt also nicht so wirklich zusammen. An und für sich bin ich mit dem Arbeitgeber und dem Team zufrieden bzw. bin ich etwas zwiegespalten. HomeOffice, Bahnkarte, wenig stressiges Arbeiten, Work-Life-Balance ist in Ordnung (knapp 100 Überstunden - aber auch überwiegend freiwillig geleistet). Andererseits muss das Gehalt deutlich mehr werden und ich fühle mich mittlerweile wie ein Codieräffchen, welches nichts neues lernt und nicht gefördert wird. Ich sehe absolut keine Karrierechancen. Und ein Weg dorthin wird mir auch nicht geebnet. Zumindest habe ich das Gefühl und meist trügt einen sein Gefühl ja nicht. Ich bleibe Geistig und Technologisch stehen. Zumindest seit den letzten 2 Jahren habe ich das Gefühl. Auch das ärgert mich. Wie kann ich diesem Ärger in dem Gespräch Luft lassen, wenn ich gleichzeitig eine Gehaltserhöhung wünsche? Also wenn ich loslege, sprudeln sicherlich einige negative Gedanken und Themen auf den Tisch. Kommt sowas gut? Wie verpackt man das charmant? Wenn man nach einem Zwischenzeugnis fragt, was kann man da als Grund angeben? Beim vorletzten Gespräch wurde es mit "gibt es nur nach verlassen der Firma" abgeschmettert. Kann man sagen "Für Bewerbungszwecke"?
  4. Ok, dass man sich in seiner Freizeit weiterbildet ist in der IT ja gang und gäbe. Allerdings bin ich mittlerweile der Auffassung, dass Feierabend auch Feierabend und Freizeit auch Freizeit ist. Teilweise bin ich froh, wenn Zuhause mal der Rechner aus bleibt. Also keine gute Denkweise Warum wäre ein Studium deiner Meinung nach eine Grundlage? Ich mache gerade "nebenbei" eins - was noch einiges an Zeit bis zum Abschluss kosten wird. Bisher habe ich nicht gemerkt, dass es mich beruflich weiterbringt. Sicher, die Themen gehen tiefgreifender ins Detail. Aber inwiefern würde es mich zu meinem Ziel bringen?
  5. Moin zusammen, über kurz oder lang würde ich gerne in die Architektenrolle schlüpfen, fühle mich aber - vor allem wenn ich mich mit 5-10 Jahre älteren Kollegen vergleiche - als wüsste ich teilweise gar nicht wovon sie sprechen und merke auch selbst dass ich arge Defizite in Sachen Softwarearchitektur / Design Patterns habe. Leider ist es so, dass ich so gut wie nie in Berührung mit dem Aufbau einer Architektur oder dem Nutzen von Design Patterns komme. Lesend zwar schon - also vorhandene, aber es selbst implementieren eher nicht. Entweder man traut es mir nicht zu oder es liegt daran, dass ich mich nicht sonderlich aufdränge. Wahrscheinlich liegt es an letzterem. Nun möchte ich etwas gegen die Wissenslücken tun und das Ganze auch im nächsten Jahr im Jahresgespräch ansprechen. Vor allem hätte ich auch gerne eine Schulung. Weiß nur nicht was man da nehmen sollte? Oose bietet zum Beispiel eine Schulung an: "Lebendige Softwarearchitektur mit Methode inkl. iSAQB-CPSA-F Zertifizierung" wäre das was? Welche Bücher könnt ihr ggf. empfehlen und welche Schulungen würdet ihr empfehlen? Das Problem ist, dass ich nicht so recht weiß wo ich anfangen soll, weil es mal wieder so viel verschiedenes gibt. Nachtrag: Hauptsächlich arbeite ich mit .NET / C# & COBOL
  6. Ich bin seit Coronabeginn im März 2020 im HomeOffice. Zwischendurch mussten wir letztes Jahr 1x die Woche ins Büro. Da saßen wir dann auch alleine. Mittlerweile habe ich eine 4-Tage HomeOffice Regelung und 1 Tag ins Büro. Hier sind dann auch 0-2 weitere Kollegen im Büro. Vermisse ich etwas? Nein. Ich bin froh nicht mit Bus- und Bahn fahren zu müssen. Und ich mag es zuhause. Hier habe ich meine Ruhe - bis auf nervige Anrufe seitens IT-Kollegen, die täglich Fragen haben. Und seit 2 Jahren war ich nicht mehr krank. Finde ich auch gut. Nur das Sitzen bereitet mir Probleme. Ich habe leider nicht so einen schönen Tisch wie in der Firma. Meine Knie danken es mir leider nicht. Und meine Überstunden sind regelrecht explodiert. Man arbeitet dann doch nochmal bisschen länger um etwas fertig zu machen. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Grundsätzlich bin ich aber bisher zufrieden mit der Regelung.
  7. Das war generell von der Headhunterin gemeint. Ich war zu der Zeit schon 4 oder 5 Jahre im Job Sie fragte mich dann noch, ob ich denn dann überhaupt wechseln würde, wenn mir meine Firma die (angeblich maximalen) 10% Gehaltserhöhung geben würden. Wenn es tatsächlich nur 10% mehr geben würde - natürlich nicht.
  8. Bin auf beiden Plattformen, bei LinkedIn ist allerdings alles nur halbherzig ausgefüllt und auch nur 3 Kontakte. Nutze ich also quasi gar nicht. Bei Xing schaue ich immer mal wieder rein. Hier bekomme ich auch ständig irgendwelche Anfragen, aber für mich klingen die alle nichtssagend. Teilweise kommen da Anfragen von wegen "Ich hätte eine C# Stelle zu vergeben, hätten Sie Interesse? Oder kennen Sie jemanden der Interesse hätte?" Ja danke, erzähl halt direkt in der ersten Mail bisschen was zur Stelle und dann schauen wir weiter. So melde ich mich nicht. Wobei mittlerweile melde ich mich schon generell nicht mehr bei den Headhuntern. Einmal bei einem UK-Headhunter gemeldet. Seitdem bin ich ständig am Nummern blockieren... Ich hab es schon öfter hier geschrieben: Bisher fand ich es immer besser mich selbst auf Stellen zu bewerben. Vielleicht kommt ja irgendwann mal DER eine Headhunter der mich überzeugt 🥰
  9. Moin zusammen, erstmal Glückwunsch an die beiden @LetaleDosis und @SoL_Psycho die 100k€ Marke geknackt zu haben! Ich frage mich bei solchen Gehältern immer (selbst schon bei deutlich geringeren Gehältern): Wie rechtfertigt man in einem Bewerbungsgespräch solche Gehälter? Woher weiß man, dass diese Positionen so viel Wert sind? Oftmals wird ja gesagt, wenn man mal nachfragt was die Firmen bereit sind auszugeben, dass 60-70.000€ das maximum sind. Damals als ich mit einer Headhunterin gesprochen habe, sagte die plump; "Also mehr als 10% werden Sie bei einem Wechsel nicht bekommen". Woraufhin ich sagte, na dann brauche ich ja auch nicht wechseln. Wie wird man "Cloud-Architekt"? Was muss man dort machen und vor allem wissen? Wie bildet ihr euch weiter? @SoL_Psychohat wie ich sehe eine Weiterbildung zum Operative Professional gemacht. Hat er dir genützt? (Scheinbar schon) Im Vorwege oder nach der Ausbildung habt ihr so wie ich das sehe, kein Studium abgeschlossen? Führunspositionen sind das auch nicht oder? So wie ich das sehe, geht es also auch tatsächlich ohne Akademischen Abschluss. Wohl aber nur eher sehr selten?! Würde mich über Eure Antworten freuen @LetaleDosis & @SoL_Psycho
  10. Vielen Dank für Eure Antworten. Dann hat sich das Thema ja soweit geklärt. Dann muss sie sich noch anderweitig nach einem 450€ Job umschauen. Wie ist das dann mit dem Freibetrag von 9744€? Gilt der nur für die Ausbildungsvergütung oder dann auch zusammen mit dem 450€ Job bei einem anderen Arbeitgeber?
  11. Moin zusammen, meine Freundin macht noch mal eine duale Ausbildung und würde um ihren "Lebensstandard" halten zu können, neben ihrer Ausbildungsvergütung von 1000€ brutto, einen 450€ Job benötigen. Ihr Ausbildungsbetrieb bot ihr neben dem Ausbildungsplatz einen 450€ Job an. Soweit so gut. Sie erfuhr allerdings heute, dass dies so ohne Weiteres doch nicht klappt, wegen der Steuer?! Jetzt fragen wir uns welche Steuer? Sie zahlt auf ihre Ausbildungsvergütung ja bis 1120€ brutto keine Lohnsteuer und für den 450€ Job an und für sich ja auch nicht. Ihr wurde angeboten, 1450€ brutto als Gehalt zu beziehen. Damit wäre sie netto bei 1100€. Allerdings muss sie natürlich dann auch 48 Stunden pro Woche (40h normal + 8h Nebenjob) arbeiten. Mir kommt das etwas merkwürdig vor. Wieso ist es nicht möglich, die normale Ausbildungsvergütung und die 450€ Steuerfrei zu erhalten?
  12. Ich habe momentan auf Xing 63 unbeantwortete Nachrichten von diversen Headhuntern. Sehr oft auch 5-8 Nachrichten von derselben Person und zeitlichen Abständen. Obwohl ich "kein Interesse" und ein "hohes" Wunschgehalt angegeben habe. Oftmals auch der Spam von wegen, "wenn Sie nichts suchen, kennen Sie jemanden der sucht". Sicher gibt es auch hier gute Headhunter die wirklich was leisten, die sind mir aber bisher noch nicht untergekommen. Ich suche mir lieber selbst meine Stellen raus und bin bisher gut damit gefahren. Und wenn die Stellen so regulär nicht ausgeschrieben sind, dann halt nicht. Wovon ich nichts weiß, macht mich auch nicht heiß Nachtrag: Mir hatte mal eine Headhunterin einer größeren Headhunterfirma vermitteln wollen, dass ein Gehaltssprung von 10% ja utopisch wäre. In dem Fall habe ich gesagt, gut, dann kann ich ja auch bei meiner jetzigen Firma bleiben, denn da könnte ich sicher auch die maximalen 10% bekommen. Mittlerweile habe ich diverse Nummern blockiert die mich ständig angerufen haben.
  13. Zeig uns doch lieber mal Dein anonymisiertes Anschreiben. Eventuell kann man da noch eher was rausholen. Wir hatten auch über 30 Jährige in unserer Klasse. Wenn Du die Lücken plausibel erklären kannst, sind sie eventuell nicht ganz so dramatisch. Wobei ich dafür nicht meine Hand ins Feuer legen würde.
  14. Oh Gott. Das ist doch schon wieder so ein Beratergeschwurbel wie vor jedem Finanz-YouTube-Video. Porsche Cayman S Junge! Welcher Arbeitgeber zahlt Dir denn bei gleicher Arbeit und ohne Firmenwechsel 45% mehr. Verlangen kannst Du viel, ob Du es bekommst steht auf einem anderen Blatt und das sehe ich im realen Leben nicht.
  15. Ich habe damals über Google nach allmöglichen (IT-) Firmen gesucht und entsprechend über dortige Ausschreibungen auf dereren Webseite mich beworben, oder auf der Seite der IHK wurden auch die Plätze beworben (weiß nicht ob das heute noch so ist). Das Gehalt war mir in meinem Fall egal. Hauptsache ich durfte die Ausbildung machen (und bin dankbar dafür). Aber ich habe auch einen anderen (eventuell interessanteren) Hintergrund als so mancher linearer Schulabgänger. Dazu kommt, dass doch sehr viele die Abitur haben, eher zum Studium neigen, als zur Ausbildung. Ist ja auch nicht verwerflich. Ich hatte damals einige Bewerbungen geschrieben und wie es so ist, gefühlt 10% antworten und 5% laden einen zum Gespräch oder zu nem bescheuerten nichtssagendem "Logiktest" ein. Letztere Firmen waren für mich uninteressant. Aber irgendwie müssen ja auch die filtern. In einem persönlichen Gespräch konnte ich aber deutlich mehr und besser überzeugen und meine Gründe für meinen Hintergrund darlegen. Eventuell sind eure Anforderungen auch zu hoch. In Hamburg gab es eine IT-Security Firma bei der ich mich damals beworben hatte, die hat mir einen Fragebogen mit 30 Fragen zugesendet, die nicht mal ein Ausgelernter FISI so ohne Weiteres beantworten konnte. Habe mehrere damals und auch heute - als ich die mal wieder auf meiner Festplatte gefunden habe - gefragt.
  16. Mit welchen Argumenten wurde denn dieses Gehalt quasi direkt nach der Ausbildung argumentiert? Und dann auch noch in Bremerhaven und Logistik. 🤯
  17. Tja. Beim "Crash" im März ordentlich eingedeckt, aber noch zu wenig... Bei SAP habe ich noch weiter warten wollen, und schon lief der Kurs mir davon. Apple empfand ich schon da noch zu teuer, vor allem weil die Techaktien ja kaum eingeknickt sind. Und 2016 empfand ich eine Amazon für 600€ schon zu viel. Hatte sie nur in mein Musterdepot gelegt und ärgere mich, sie nicht damals gekauft zu haben. Beim NASDAQ-100 hätte ich auch mehr nachkaufen sollen im "Crash". Aber naja schlauer ist man hinterher immer
  18. Also ich bekomme bald täglich Spam von Headhuntern auf Xing. Mein Postfach quillt schon über mit ungelesenen Nachrichten (die E-Mailbenachrichtigung läuft mittlerweile in den Spamordner...). Das "Derzeit nicht an Angeboten interessiert" wird natürlich ignoriert. Die angegebene 60k sind wohl nicht zu hoch gesetzt im .Net/C# Bereich Muss man Xing haben? Ich find es ganz cool für ehemalige Kollegen und um zu stalken was die jetzt wo gerade machen LinkedIn habe ich nicht und anmelden werde ich mich dort wohl auch eher nicht. Ein Spam-Netzwerk langt. Einen Job darüber habe ich noch nicht gefunden. Ich hab mir diese lieber selbst rausgesucht - ohne komische Headhunter.
  19. Glück muss der Mensch haben
  20. Also ich habe eben SCSI bei Google eingegeben und haufenweise Infos und Bildmaterial erhalten. Daraus lässt sich doch super ein Referat erstellen.
  21. Moin zusammen, da mich die Entwicklung irgendwie nicht mehr so richtig "flashed" und ich mal was anderes machen möchte (eigentlich am liebsten was kreatives), stoße ich seit ein paar Tagen öfter auf den Job-Titel "IT-Application-Manager". Meist koordinieren diese irgendwelche Projekte mit oder unterstützen andere Projektteilnehmer. So richtig bin ich aus den ganzen Buzzwords und nichtssagenden Stellenausschreibungen nicht schlau geworden. Teilweise ist die Rede von 1st. und 2nd. Level Support?! Ist der Job niedriger gestellt als ein .NET-Entwickler? Vom Ansehen und vom Gehalt her? Versteht mich nicht falsch! Ich möchte niemanden diffamieren! Nur möchte ich natürlich auch etwas (mehr oder weniger) "aufsteigen". Als Beispiel:
  22. Schau dir doch mal die Gehälter in dem "Wieviel verdient ihr"-Thread an. Daran erkennst du ja schon, dass man nicht unbedingt studiert haben muss um gutes Geld verdienen zu können. Ich schätze aber mal das ganze bezieht sich nur auf die IT. Ich denke, das ist der einzige Bereich, wo man so gut Geld ohne ein Studium verdienen kann. In anderen Branchen schaut das ganz anders aus. Ich würde jedem der die Chance dazu hat, ein Studium zu machen, eins auch zu versuchen. Und wenn es Nebenberuflich ist. Nichts desto trotz macht es ja auch keinen Sinn, wenn Du dich im Studium quälst und dort nicht vorankommst. Dann solltest Du dir vielleicht aber auch die Frage stellen, ob IT überhaupt etwas für dich ist?
  23. Wahnsinn. Bei allen Tools soll man sich einen Nutzeraccount erstellen ? Datenjounglierer juchee. Danke an alle! Ich schau mir das alles mal an.
  24. An und für sich nur Bilder von der fertigen Oberfläche machen. Kann also Funktionslos sein. Soll lediglich das Design und die entsprechende Usability darstellen.
  25. Interessant finde ich, dass hier fast alle min. ein Depot haben - Finanzielle Freiheit (würg) und so oder wie? 1. Hauptkonto (Geldein- und ausgang) 2. Tagesgeldkonto (10 facher Nettobetrag - Reserve für schlechte Zeiten) 3. Tagesgeldkonto (Spiel-Spaß-Spannung) 4. Depot 1, 2, 3 (ETFs & Aktien) Ingesamt 5 verschiedene Banken die mit meinen Daten jonglieren.

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