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Sailor Moon

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  1. Nein daran liegt es sicher nicht, das hat aber einen Einfluß auf die Clustergröße, darauf wollte ich mit meinem vorigen Posting hinaus! Denis
  2. Welches Dateisystem hast du genommen, FAT32 oder NTFS? Die Stripe Set Größe sollte bei zwei Platten das doppelte der Clustergröße sein, bei 8KB Clustern also 16KB Stripe Set Größe. Das ist aber nur ein Richtwert, da muß man ein wenig experimentieren, hier ist aber Vorsicht geboten, da das Stripe Set bei Änderungen der Block Size neu erstellt wird. Denis
  3. Ist der Fernseher, denn wirklich S-Video kompatibel? Sonst ist das S/W Bild völlig normal, da Y- und Chroma Signal bei S-Video -im Gegensatz zum Composite Signal (auch bekannt als FBAS)- getrennt übertragen werden, dadurch wird das "Übersprechen", also Cross-Colour Effekte verringert. Dann brauchst du einen Scart Adapter, der das Signal "konvertieren" kann. Hat der Fernseher mehrere Scart Anschlüsse, ist (wenn überhaupt) meistens nur einer S-Video kompatibel, dann mußt du natürlich den richtigen Kanal auswählen. Heutzutage sind allerdings ziemlich viele Fernseher S-Video kompatibel, im Zuge immer weiter verbreiteter DVD Player (denn die Qualität ist bei S-Video wirklich um einiges besser) und natürlich auch der SVHS Rekorder (die sich leider nie richtig durchgesetzt haben, obwohl sie neben der Aufzeichnung eines S-Video Signales den Vorteil bieten, mit einer erhöhten Videobandbreite von 4 Mhz (=> 400 Zeilen, bei analogen Signalen gibt es keine Auflösung) gegenüber 3 Mhz bei den VHS Rekordern (=> 250 Zeilen) aufzeichnen zu können) der richtige Schritt. Denis
  4. Hi! Hardwarecontroller ist etwas übertrieben. Die ganzen günstigen IDE RAID Controller sind Soft RAID Controller... sie ermöglichen lediglich ein Soft RAID unter W9x (untertsützt dies normalerweise nicht) und machen ein Soft RAID bootfähig (was ja normalerweise auch nicht geht). Sonst wäre damals der Umbau von Ultra 66 auf Fast Trak 66 auch niemals gegangen! Hardware IDE RAID Controller gibt es auch, z.B. den Supertrak 100 von Promise mit 6 getrennten IDE Kanälen, eigenem Speicher und ganz wichtig: i960 Prozessor, da hat der PC nichts mehr mit der Verwaltung zu tun. Hilft dir bei deinem Problem allerdings jetzt auch nicht weiter. Vielleicht ein Tip: Laß es mit dem RAID 0, du handelst dir nur das doppelte Risiko ein und "belastest" deinen Rechner unnötig mit einer relativ hohen CPU Last (kopier man von einer RAID Partitiion auf eine andere und miß die CPU Last...=> neben hoher Auslastung wird dieser Vorgang auch noch sehr lange dauern)und einer hohen PCI Bus Auslastung. Nicht umsonst hat es mit Videokarten immer wieder Probleme gegeben, wenn ein Videostream auf einen solchen Verbund gespeichert werden sollte (deshalb bietet Promise extra ein Tool an, mit dem man die PCI Busauslastung bei sinkender Leistung des Controlles, senken kann). Ich will die Controller gar nicht schlecht reden, wenn es gut läuft, in Ordnung, ansonsten auch nicht schlimm. Ich hab meinen RAID 0 Verbund inzwischen wieder aufgelöst und mir statt des Fast Traks einen UDMA Controller reingesteckt, so das ich auch ATAPI Geräte an den Controller anschließen kann. Denis
  5. Sailor Moon

    Festplatte

    Hi! Ob 7200 oder 5400 RPM ist heute nicht mehr so wichtig. Die Zuriffszeit vebessert sich bei 7200 RPM etwas, aber das ist eh nicht die Domäne von IDE Platten, hier müssen sie ihrer hohen Magnetdichte, die allerdings einen sehr hohen Datentransfer garantiert (hier sind sie selbst ihren 10000 RPM SCSI Kollegen meistens überlegen), Tribut zollen. In meinem Desktop Rechner habe ich als Bootplatte eine 80 GB WD mit 7200 RPM, die schafft 34MB/sec max im lesen und schreiben (ungefähr, ich müßte jetzt nochmal nachbenchen). An meinem Notebook läuft eine Maxtor 80 GB Platte (die mit den 4 Heads, also 20 GB per Platter und 5400 RPM), angeschlossen per Firewire: Max. 28 MB/sec... viel Differenz ist da nicht, durch die IDE => Firewirekonvertierung geht das ein oder andere MB auch noch verloren. Als Bootplatte würde ich allerdings schon eine 7200 RPM Platte vorziehen, für alles andere reicht eine 5400 RPM Platte locker. Würde auf jeden Fall eine Maxtor oder WD Platte empfehlen (nach dem DTLA Disaster muß IBM erstmal wieder zeigen, das sie zuverlässige IDE Platten bauen können). Denis
  6. Hi! @ 2-frozen: Wie gesagt, im Einzelfall laufen sie auch ganz gut, aber die insgesamte Ausfallrate weicht in wirklich erschreckender Weise von anderen Platten ab. Seit der DPTA Reihe (1999) hat IBM nichts gutes mehr im IDE Bereich auf den Markt gebracht - wobei es für alle Hertseller bei enorm steigenden Magnetdichten immer schwieriger wird, zuverlässige Platten zu entwickeln. 40 GB per Platter sind eine Menge Holz.... Im SCSI Bereich ist das was ganz anderes, nicht umsonst vergibt IBM hier 5 Jahre Garantie. Die Magnetdichten sind längst nicht so hoch (die Platten sind nämlich auf Zugriffszeit optimiert, im Datentransfer sind heutige IDE Platten meist überlegen) und die Platten für den Dauerbetrieb ausgelegt, der Entry Level Bereich (so wie die gute alte DCAS) ist komplett verschwunden. Zwar sind die SCSI Platten für nicht so viele Start-/ Stopzyklen ausgelegt, halten sich dafür aber sehr gut im Dauerbetrieb. Denis P.S. Mein Tip geht wirklich in Richtung Maxtor oder WD, Seagate geht inzwischen auch, nur diese bitte nicht in einen RAID 0 Verbund stecken (wobei das eh nicht mehr viel bringt, was bringen mir 70 MB/sec, wenn ich durch die Soft IDE RAID Controller eine extrem hohe PCI Buslast erhalte und mir auch eine hohe Prozessorlast einhandle, ganz abgesehen vom schleichlangsamen Partition zu Partition kopieren... das Argument mit Video Editing und RAID 0 ist mittlerweile auch lange überholt, 3,6 MB/sec für DV Video schafft ja selbst eine ziemlich alte IDE Platte)
  7. Immerhin bekommst du von IBM recht fix eine neue Platte ;-) Ich will das jetzt auch gar nicht dramatisieren, sondern nur einen Tip geben... Die Platten fallen auch meistens da aus, wo man es am wenigsten brauchen kann, also meistens in einem schicken RAID 0 Verbund *g*, und da hast du deine IBM jawohl nicht eingebunden ;-) ? Denis
  8. Hi! Wie diversen Hardware Foren und Newsgroups zu entehmen scheint die IC Reihe leider ähnlich unzuverlässig zu sein, wie die berüchtigte DTLA Reihe (die ja zu Hauf ausgefallen ist). Deshalb meine Empfehlung eher in Richtung Maxtor oder WD. Denis P.S. Es kann gut sein, das die IBM Platten im jeweiligen Einzefall problemlos laufen, betrachtet man aber die Aufallzahlen insgesamt, so fällt eine deutlich höhere Ausfallquote bei den DTLA Platten und auch bei den IC Platten auf (=> die sich nicht mit den hohen Stückzahlen alleine erklären lassen)
  9. Sailor Moon

    slot 1 mainboard

    Vor allem da der i820 (=> Camino) null Performance Vorteil bringt (=> er verfügt nicht über 2 RAMBUS Kanäle und der Pentium 3 kann nur ein 64 bit Paket pro Takt aufnehmen, der Pentium 4 aber vier 64bit Pakete (QDR Technologie)). Der BX ist da schon besser, du kannst aber auch ein Slot1 Board mit dem VIA Apollo Pro Chipsatz nehmen, wenn du es noch bekommst. Bei einem Board mit BX Chipsatz solltest du darauf achten, das es ein BX-133 ist, sonst bekommst du Schwierigkeiten, wenn du eine CPU mit 133 MHz FSB einsetzt (AGP und PCI Bus werden dann ziemlich übertaktet). Denis
  10. Zusatz: Was man übrigens auch hervorragend daran erkennen kann, das man bei einer GF3 praktisch beliebig den Speichertakt erhöhen könnte und immer mehr Performance bekommen würde. Erst wenn das nicht mehr der Fall ist, wäre die GPU ausgereizt - soweit wird zumindest beim heutigen Speicher noch niemand seine GF3 getrieben haben. Die 10,4 GB/sec bei der GF4 bzw. der 700 Mhz Speicher hören sich schonmal sehr gut an, wer weiß wieviel Overclocking Potential man da noch hat :-) Denis
  11. Unterschiede in der Geschwindigkeit wirst du nicht feststellen. Ob Intel 100Mbit oder Realtek 100Mbit ;-) Fahre hier sehr gut mit Realtek Karten, warum mehr Geld ausgeben, wenn es defintiv nicht nötig ist :-) Denis
  12. Richtig diese Tabelle wird helfen, die sehen immer relativ kompliziert aus. Wichtig ist nur der erste Wert, also z.B. AGP Int A PCI 1 Int A => Dann weißt du das sich der erste PCI Slot und der AGP Slot einen IRQ teilen (das ist immer der Fall). Und dann mußt du eben schauen welche Karten sich zusammen vertragen, üblicherweise hat nur der zweite PCI Slot einen exklusiven IRQ, was aber auch nicht sein muß wenn du neben dem onboard IDE z.B. noch einen Promise Controller auf dem Board hast. Mass Storage Controller vertragen sich üblicherweise nicht, hier sollte man also aufpassen, wenn man mehrere im System hat (z.B. einen UDMA und SCSI Controller). Nicht jeder Slot muß Busmastering fähig sein, aber auch hier hilft ein Blick ins Handbuch. @Mister A: ACPI ist korrekt, das kann man aber Gott sei Dank deaktivieren, selbst nach der Installation, indem man von ACPI Computer auf Standard Computer umstellt (in der Systemsteuerung). Das kann aber nicht mehr rückgänig gemacht werden! Noch ein Hinweis: Das mit der Zuweisung der IRQ´s zu einem Slot funktioniert immer nur bedingt, da manche Slots einfach "zusammenhängen", deshalb ja auch die Int Tabelle! Denis
  13. Hi! Entscheidend ist bei heutigen Grafikkarten die Bandbreite des Speichers bzw. Technologien um diese zu schonen (nVidia nennt dies z.B. Lightspeed Memory Architecture). Und hier wirds auch immer enger... Die GF4 Ti1000 wird wohl 350 MHz Speicher (700 MHz) DDR haben und damit 10,4 GB/sec... Da müssen sie sich in Zukunft was einfallen lassen, wir sind damit beim Speicher schließlich schon bei 2,x ns angekommen. Irgendwann ist das phyische Maximum erreicht. Tile Base Rendering (wohl erst beim NV30 also dem Nachfolger des noch kommenden NV25 - wobei letzterer es vielleicht durch entsprechende Treiber auch können wird) kann noch etwas helfen, aber wichtig wird entweder ein 256bit RAM Interface oder man versucht sich an der QDR Technik, wobei ich eher die 256bit Lösung für wahrscheinlich halte. Die Speichergröße ist nicht so entscheidend.... die 128MB müssen ja auch gefüllt werden und das geht bei den heutigen Bandbreiten einfach zu langsam, außerdem gibts ja noch die Texturkompression, wobei die Texturen gar nicht aufwändig in einen Speicher dekomprimiert werden müssen (das würde den Effekt ja wieder vernichten), sondern sozusagen on-the-fly dekomprimiert werden. => Die Leistungsfähigkeit heutiger Grafikkarten wird also in erster Linie vom Speicher bestimmt, die GPU´s sind schon sehr fix, die CPU´s sowieso! Denis
  14. Hi! Das ist absolut nichts dran, offiziell tragen inzwischen sowieso alle Grafikkarten den Namen von Hercules. Da kommt es eben nur das eine oder ander Mal zu Konfusionen bei den Händern... Aber alle aktuellen Grafikkarten dieser "Allianz" tragen laufen unter dem Label von Hercules. Denis
  15. Hi! Hast du auch Optimierungen wie "conservativeswapfileusage=1" in der system.ini vorgenommen und den vcache begrenzt? @2-force: Win 98 geht auch mit wesentlich mehr RAM, dann muß man nur ein paar Optimierungen von Hand vornehmen - zur Not packt man sein Windows eben in eine RAM Disk :-) Im Forum von http://www.hartware.de haben wir das schon tausendmal durchgekaut... Das System ist soweit i.O. , hier aber noch einige Tips: Spacer lieber nicht benutzen. Die gerundeten Kabel sind schon in Ordnung, wenn du Qualitätskabel nimmst, sind die getwisted, da wäre es sogar möglich, halbwegs gefahrlos die 45cm Grenze zu überschreiten, wenn du einen großen Tower hast. Speicher würde ich mir noch einen Riegel gönnen und statt der Radeon lieber eine GF3 (ob normal Ti200 oder 500 mußt du selbst wissen, i.d.R. kann man die Ti auf GF3 Niveau übertakten). Bei der Platte würde ich nicht auf IBM zurückgreifen, die DTLA hatte ja eine beängstigende Ausfallrate, und auch die IC Reihe ist nicht unbedingt zu zuverlässig, Infos in der Newsgroup: de.comp.hardware.laufwerke.festplatten Also am besten eine Maxtor oder WD (würd da auch ruhig eine 60er oder 80er nehmen). Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 22. Dezember 2001 12:21: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  16. Hi! Beide zusammen auf der Platte ist gar kein Problem, weil jedes Programm seine eigene Brennerunterstützung mitbringt! Probiers mal mit dem neuesten BIOS für dein Board, eigentlich würd ich ja noch zu den neuesten VIA Treibern raten, aber du hast ja ein Board Intel 815ep Chipsatz, also fällt das schonmal weg. Wie sieht es denn mit dem Service Pack aus? UDMA Unterstützung (DMA kann man natürlich trotzdem aktivieren, aber wenn die IDE Geräte im PIO Mode mit max. 16,6 MB/sec laufen, ist das ja auch nicht so toll) gibts z.B. erst mit dem ersten SP, also solltest du zumindestens das oder am besten gleich das Zweite installieren. Wenn es dann immer noch nicht geht, setz mal den einzelnen Jumper an der Rückseite des Brenners, damit er nicht mehr im UDMA Mode läuft (ich weiß jetzt nicht mehr, ob er stecken muß oder nicht, kannst du dir ja mal ansehen, kann das bei mir so schlecht erkennen, da müßt ich ihn erst ausbauen). Möglicherweise hat sich damit das Problem dann erledigt. Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 20. Dezember 2001 19:53: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  17. Sailor Moon

    DIMM und RIMM

    Der dann aber nicht mehr für die 100 MHz (respektive 400 durch das QDR Verfahren) FSB ausgelegt ist. Denis
  18. Sailor Moon

    DIMM und RIMM

    Hier http://fachinformatiker-world.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=ge t_topic&f=18&t=000729&counterhit=yes hatte ich auchmal ausführlich was zu RDRAM geschrieben, hab jetzt aber keine Lust c&p zu machen :-) Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 20. Dezember 2001 15:58: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  19. Sailor Moon

    DIMM und RIMM

    RIMM ist ein 16bittiger Speicher und wird auf i850 P4 Boards benutzt, damit dieser eine eingermaßen gute Performance hinbekommt (ein XP ist trotzdem schneller - mit SDRAM bricht die Performance des P4 dann total ein). Durch den Quad Pumped Bus des P4´s kann der Speicher dann auch effizient genutzt werden (4*16bit ergibt ja wieder 64bit). DDR RAM ist ein 64bittiger Speicher und heutzutage die bessere Wahl, AMD Systeme gibts eh nicht mit RIMM. Wenn du ein AMD System aufbauen willst gibts keine Alternative, also DDR RAM und auch bei den P4´s gibt es inzwischen DDR RAM Chipsätze. Denis
  20. Der nächste Schritt bei AMD werden 0,13µm sein, alles schön langsam :-)
  21. Hi! Das war früher mal der Fall, das Beispiel Asus zeigt, wie es heute geht. Die ändern gar nix mehr am Treiber, sondern präsentieren dir einfach eine etwas andere Oberfläche, das wars, denn selbst die 3D Brillen kann man heute mit den Detonator Treibern und einem kleinen Patch betreiben, so man es denn wollte... Zur Version: Ich würde erstmal einen Treiber der Detonator 3 Serie versuchen, also zum Beispiel den bewährten 12.90er. Mit den Detonator 4 (also ab 20.80) wird eine GF2 nicht viel mehr Leistung bringen. Am idealsten ist übrigens folgenden Vorgehensweise Betriebssystem VIA Treiber DirectX 8.1 Detonator Treiber Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 19. Dezember 2001 21:59: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  22. @RavenX2 : Die GF Ti Reihen haben keine neuen Technologien :-) - allerdings ist die GF2 Ti GPU in 0,15µm gefertigt, deshalb auch die hohen erreichbaren Taktraten. Selbst die GF3 Ti Reihe bietet keine neuen Features, auch wenn man das glauben konnte, da nVidia einige Features extra im Zusammenhang mit diesen Karten beworben hat, wobei sich da aber herausgestellt hat, das das auch die normalen GF3 Karten längst beherrschen. @Redfox: Der 23.11er ist schon OK, allerdings bringen die ganzen neuen Treiber ab der Detonator 4 Reihe (die ja grade aktuell ist) im Prinzip nur für die GF3 Serie Vorteile, da sie auf DirectX8 und eben diese Chips optimiert sind. Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 19. Dezember 2001 15:39: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  23. *g* glaub eher das die 16x Serie wirklch nicht in Ordnung war, da ich nicht der einzige mit dem Problem war. Vom 24x hab ich das aber noch nicht so oft gehört, wobei ich weiterhin zum LiteOn rate, wenns denn kein Plex sein soll, ist ja nur ein Tip :-) Denis
  24. Heiß sollten die Brenner eigentlich nicht mehr werden, brennen ist ja auch der falsche Ausdruck :-) Auch nach 300 CD´s sollte sich der Brenner nicht allzustark erhitzen, das ist selbst für ältere Brenner kein Problem, hier würde ich einen Blick in die Newsgroup: de.comp.hardware.laufwerke.brenner werfen: Hier mal ein Auszug: Frage: "Ich habe hier einen Plextor 16/10/40A in einem Minitower-Gehäuse(Macintosh G3 b/w). Wie viele CDs kann ich damit unbedenklich "am Stück" brennen? Schaltet der Brenner bei Temperaturproblemen von selber ab?" Antwort1: "Keine Ahnung, aber mein alter Yamaha 400t (der nachweislich ein Temperaturproblem hatte!) hat mal an einem Tag 120 CDs a 180 MB brennen dürfen. Da es nur ein 4x-Brenner war, hat das wirklich den ganzen Tag gedauert. Keine Probleme. Allerdings ist er ein paar Monate später "gestorben", ich denke aber, das hat nicht an der Orgie vorher gelegen. > Schaltet der Brenner bei Temperaturproblemen von selber ab? Nicht daß ich wüßte. Aber die Plex-Brenner sind schon sehr robust, wenn mein alter Yamaha das geschafft hat, sollte der Plex das auf jeden Fall können. Antwort2: "Mit dem Vorgänger 1210 habe Ich öfters Serien von mehr als 100 CDs am Stück ohne Probleme gebrannt. Die Letzten waren zwar etwas wärmer als am Anfang, aber alle ohne C2-Fehler. Ich habe allerdings einen Tower Marke "Hundehütte" mit reichlich Lüftern" Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 18. Dezember 2001 20:04: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>
  25. "Medium Speed Error" als Fehlermeldung vor dem eigentlichen Brennvorgang, mit einem Austauschgerät nach einem Tag Benutzung exakt dasselbe nochmal. Nach den Postings im Aopen Forum hab ich es dann lieber sein gelassen und zum Plex gegriffen. Denis <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 18. Dezember 2001 19:57: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Sailor Moon ]</font>

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