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doublezero

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  1. Also, zunächst mal gibt es da ein Tool namens "scanpst.exe", das mit Outlook 2000 ausgeliefert wird und auf die Reparatur der persönlichen Ordner-Dateien spezialisiert ist. Das Teil repariert dann die gesamte Ordnerstruktur, und erstellt einen neuen Ordner "Lost&Found", in dem die restaurierten Daten ablegt sind. Objekte, die dort nach der Reparatur nicht vertreten sind, konnten nicht repariert werden. Üblicherweise handelt es sich hier jedoch um Dateien mit der Endung .pst (persönliche Ordner-Datei). Kannst du mich mal aufklären, was dbx-Dateien sein sollen ? wmg DZ
  2. Na sicher kann ich dir ein (*lol) Tutorial nennen: Ein einführendes Tut gibt's bei http://idocs.de/www3/cookbooks/ Die FH Köln hat einen hervorragenden Dozenten (Prof. Dr.-Ing. R. Mayr), der sich die Mühe gegeben hat, uns eine Reihe von Arbeiten zur Verfügung zu stellen: http://www.pt.fh-koeln.de/ptd/lehr/mayr/anfang.htm Hier findest du (fast) alles zu ABAP/4: ein umfassendes Tutorial(unter "Ingenieurdatenbanken/ABAP/4-Programmierung Basic), Diplomarbeiten, etc., etc.. Die FH Wedel begückt uns ebenfalls mit einem umfassenden Tut: http://www.fh-wedel.de/~gla/sap/tutorial/ Und last but not least eine Sprachreferenz unter http://www.sts.tu-harburg.de/teaching/sap_r3/ABAP4/abapindx.htm ****************************************** Kommen wir zu den Büchern ... ABAP Objects - Einführung in die SAP-Programmierung, mit 2 CDs DM 129,85 / EUR 66,39 ISBN: 3-89842-147-3 Advanced ABAP Programming for SAP DM 158,72 / EUR 81,15 ISBN: 0-76151-798-7 ABAP/4 . Die Programmiersprache des SAP-Systems R/3 DM 119,89 / EUR 61,30 ISBN: 3-82731-553-0 ABAP/4 in 21 Tagen . Die Programmiersprache von SAP R/3 beherrschen lernen DM 99,94 / EUR 51,10 ISBN: 3-82722-016-5 ABAP-Übungsbuch . ABAP Workbench: Konzepte und Tools DM 49,89 / EUR 25,51 ISBN: 3-82731-789-4 ABAP-Programmierung . Fortgeschrittene Programmiertechniken für ABAP DM 99,88 / EUR 51,07 ISBN: 3-82731-754-1 Das ist nur eine kleine (selektiv bessere) Auswahl ... falls du noch mehr brauchst, sag Bescheid. wmg DZ -------------------- "Ich muss nicht alles wissen; ich muss nur wissen, wo es steht ..." <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 03. Oktober 2001 21:46: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>
  3. Also ich hab's eben noch mal gecheckt ... Der Link funktioniert und ist damit richtig. Falls du dennoch Probleme haben solltest: www.bmbf.de 1. "Suchen" anklicken (Das ist die winzige Lupe ganz oben rechts ) 2. "Fachinformatiker" eingeben (ohne die Anführungszeichen) 3. der 16. Eintrag des Ergebnisses müsste heißen "it-abschlußbericht" Tja, den kannst du dir dann anschauen (gewaltig groß mit ca. 15 MB); oder erst mal saugen, und dann in Ruhe lesen (sehr empfehlenswert, weil nervenschonend) greetings, DZ --------------------- Grundregel jedes Computerbenutzers: "Lass niemals etwas Mechanisches wisse, dass du es eilig hast."
  4. doublezero

    User.dat

    Die Datei User.dat enthält Informationen über die Benutzer in Form von Benutzerprofilen. Diese Datei enthält Anmeldenamen, Desktop-Einstellungen, Startmenü-Einstellungen und vieles andere. Während der Installation von Windows wird die Datei User.dat automatisch als versteckte Datei im Windows-Ordner angelegt; jedoch muss die Datei nicht notwendigerweise dort verbleiben. Wenn Benutzerprofile aktiviert werden, können Benutzer ihre eigenen Einstellungen in dem Ordner \Windows\Profiles abspeichern. In einem Netzwerk kann diese Datei auf einem zentralen Server liegen. DZ
  5. Also die Frage nach den (meisten) Geheimnissen der Registry beantwortet dir dieses Buch. (Wenn es das auch nicht ganz vollständig schafft. Diese Schlingel bei Micro$oft wollen schließlich auch auf der Hotline Geld verdienen. ) "Inside the Microsoft Windows 98 Registry", ISBN 1-57231-824-4 Was hingegen deine Frage angeht, " ... zwingen sich anmelden zu müssen um in das system zu kommen ..."; hoffe ich, dich richtig verstanden zu haben, wenn ich dir folgende (interpretierte) Antworten gebe: Lokale Auslegung: ----------------- Wenn du mit "Client" (engl. = Kunde) den Benutzer, mit "System" das OS Win98 und mit "in das System kommen" die Benutzeranmeldung meinst, dann muss ich dir bedauerlicherweise mitteilen, dass es keinen Zwang gibt, der sich nicht innerhalb von 5-7 sec. umgehen oder ausbauen ließe. Netzwerk-Auslegung: ------------------- In Netzwerken MUSS jeder Computer sich anmelden, um "in [irgendein] System zu kommen" ... (wie auch immer diese Formulierung zu verstehen ist) Das tut er schon freiwillig und mit absoluter Sicherheit beim ersten Zugriff auf Domänenressourcen; auch dann, wenn die Anmeldung abgebrochen wird. In diesem Fall bist du dann ein "nicht authentifizierter Netzwerk-Benutzer" ohne Netzwerkzugriff. Sicherheits-Auslegung: ---------------------- Und last but not least gibt es auch noch die Auslegung deiner Frage, dass du meinst, dass der User sich ausschließlich am Netzwerk anmelden MUSS, um mit der lokalen Maschine zu arbeiten. Falls das deine Intention war, dann wäre dies der richtige Weg, es einzurichten: (VORSICHT, Falle :eek: : Wenn der Server nicht verfügbar ist, dann kannst du auf der lokalen Maschine nicht mit Win98 arbeiten ... Es ist dann halt eine ZWINGENDE ANMELDUNG !) Server: Benutzerkonto anlegen! lokal: Netzwerkeigenschaften Eigenschaften von "Client für Microsoft Windows-Netzwerke" Anmelden an NT-Domäne Domäne eintragen Anmelden und Verbindungen wiederherstellen Poledit starten Installations-CD Win98: Tools/Reskit/Netadmin/Poledit/poledit.exe Registrierung öffnen folgende Haken müssen gesetzt sein: [Netzwerk]/[Zugriffssteuerung]/[Anmeldung] Netzwerkbestätigung für Windows-Zugriff fordern [Netzwerk]/[Zugriffssteuerung]/[Client für Microsoft Windows-Netzwerke] Windows NT-Anmeldung (s. o.) fertig! greetings, DZ
  6. Also die Frage nach den (meisten) Geheimnissen der Registry beantwortet dir dieses Buch. (Wenn es das auch nicht ganz vollständig schafft. Diese Schlingel bei Micro$oft wollen schließlich auch auf der Hotline Geld verdienen. ) "Inside the Microsoft Windows 98 Registry", ISBN 1-57231-824-4 Was hingegen deine Frage angeht, " ... zwingen sich anmelden zu müssen um in das system zu kommen ..."; hoffe ich, dich richtig verstanden zu haben, wenn ich dir folgende (interpretierte) Antworten gebe: Lokale Auslegung: ----------------- Wenn du mit "Client" (engl. = Kunde) den Benutzer, mit "System" das OS Win98 und mit "in das System kommen" die Benutzeranmeldung meinst, dann muss ich dir bedauerlicherweise mitteilen, dass es keinen Zwang gibt, der sich nicht innerhalb von 5-7 sec. umgehen oder ausbauen ließe. Netzwerk-Auslegung: ------------------- In Netzwerken MUSS jeder Computer sich anmelden, um "in [irgendein] System zu kommen" ... (wie auch immer diese Formulierung zu verstehen ist) Das tut er schon freiwillig und mit absoluter Sicherheit beim ersten Zugriff auf Domänenressourcen; auch dann, wenn die Anmeldung abgebrochen wird. In diesem Fall bist du dann ein "nicht authentifizierter Netzwerk-Benutzer" ohne Netzwerkzugriff. Sicherheits-Auslegung: ---------------------- Und last but not least gibt es auch noch die Auslegung deiner Frage, dass du meinst, dass der User sich ausschließlich am Netzwerk anmelden MUSS, um mit der lokalen Maschine zu arbeiten. Falls das deine Intention war, dann wäre dies der richtige Weg, es einzurichten: (VORSICHT, Falle :eek: : Wenn der Server nicht verfügbar ist, dann kannst du auf der lokalen Maschine nicht mit Win98 arbeiten ... Es ist dann halt eine ZWINGENDE ANMELDUNG !) Server: Benutzerkonto anlegen! lokal: Netzwerkeigenschaften Eigenschaften von "Client für Microsoft Windows-Netzwerke" Anmelden an NT-Domäne Domäne eintragen Anmelden und Verbindungen wiederherstellen Poledit starten Installations-CD Win98: Tools/Reskit/Netadmin/Poledit/poledit.exe Registrierung öffnen folgende Haken müssen gesetzt sein: [Netzwerk]/[Zugriffssteuerung]/[Anmeldung] Netzwerkbestätigung für Windows-Zugriff fordern [Netzwerk]/[Zugriffssteuerung]/[Client für Microsoft Windows-Netzwerke] Windows NT-Anmeldung (s. o.) fertig! greetings, DZ
  7. >Besser wär die : 255.255.255.192 ! >(Klasse C, 4 Subnetze, 64 Adressen pro netz, >62 Hostadressen.) >Musst bei jedem Rechner dieselbe SM eintragen.... > >Beispiel : >1. Netz : 192.168.2.0 - 63; >2. Netz : 192.168.2.64 - 127; >3. Netz : 192.168.2.128 - 191; >4. Netz : 192.168.2.193 - 255; > >Oder lieg ich da falsch ? Yep, das tust du in der Tat ! subnetting: ----------- Da die Subnetzmaske des C-Netzes die ersten 3 Oktette ausmaskiert, lasse ich sie hier weg. Maske: 192 (binär: 11 00 00 00) Teilnetzwerk-ID's Rechenweg: ---------------------------------- ID's: 128 | 64 | 32 | 16 | 8 | 4 | 2 | 1 (Bitfolge) 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 Anzahl: 2^Anzahl der maskierten Bits - 2 = 2 Subnetze: 11 && 10 && 01 && 00 aber: 11 && 00 bilden (in diesem Fall) die Regel, soll heißen beide stellen Standard-Subnetzmasken dar, sind also hier nicht zu gebrauchen ergo: es bleiben 10 && 01 (also 128 && 64) als Subnetzadressen übrig einfacher: das kleinste Bit bestimmt das Inkrement 64 ist das kleinste Bit ==> 64 (erste Möglichkeit und damit Inkrement) 128 = 64 (letzte Teilnetz-ID) + 64 (Inkrement) Es sind also nur 2(!) Teilnetze möglich !!! Host-ID's Rechenweg: ---------------------------------- Spezialfälle: 00 00 00 => ist reserviert für die Netzwerkadresse 11 11 11 => ist die Broadcastadresse (quasi die "Rundfunkadresse") ergo: 1. Subnetz: erste Host-ID: 1 (logisch, oder ?!) letzte Host-ID: 62 (nächste Teilnetz-ID - 2) 2. Subnetz: erste Host-ID: 65 (letzte Teilnetz-ID + 1) letzte Host-ID: 126 (nächste Teilnetz-ID - 2) =================================== Also ist die 224 (also 128 + 64 + 32) die erste (und richtige) Möglichkeit 4 Subnetze zu erzeugen. Das sieht alles nur verwirrend aus. Irgendwie muss man die Leute ja schließlich beeindrucken, wenn man schon den ganzen Tag am Computer rumspielen darf. Also versucht man es eben mit ein paar (nicht wirklich!) wirren Zahlenspielen. wmg DZ ------------------------------------ Gottes Einwand: "Wenn ich gewollt hätte, dass der Mensch Computer benutzt, dann hätte ich euch 16 Finger gegeben!"
  8. Wie stellst du dir das denn vor ? Willst du die verlorenen Daten erraten oder interpolieren ? Es sieht wohl nicht so gut aus, mit deinen Bildern. DZ
  9. Um ein "Organigramm" zu erstellen, schlägt Micro$oft folgendes vor: (Zitat ist der M$-Hilfe entnommen) "Einfügen eines Organisationsdiagramms --------------------------------------- 1. Positionieren Sie die Einfügemarke an die Stelle, an der Sie das Organisationsdiagramm einfügen möchten. 2. Klicken Sie im Menü Einfügen auf Objekt und anschließend auf die Registerkarte Neu erstellen. 3. Klicken Sie im Feld Objekttyp auf MS Organigramm 2.0. 4. Klicken Sie auf OK. Wird unter Microsoft Organigramm ein leeres Organisationsdiagramm angezeigt, fügen Sie die gewünschten Daten ein. Ist die Erstellung eines Organisationsdiagramms beendet, klicken Sie in Microsoft Organigramm im Menü Datei auf Schließen und zurückkehren zu oder auf Beenden und zurückkehren zu. Anmerkung ---------- Wenn Microsoft Organigramm nicht verfügbar ist, müssen Sie es möglicherweise installieren." *********************************************** Ein Struktogramm hingegen bastelst du dir hingegen besser selbst. Ein Weg ist hier in der Tat "Word". In der Symbolleiste "Zeichnen" (zu erreichen unter dem Menü: [Ansicht]/[symbolleisten]/[Zeichnen]) findest du bereits eine Menge der gegebenen Standard-Symbole. [Autoformen]/[Flussdiagramm] Falls du beim Malen einen Fehler gemacht hast und/oder dich umentscheiden willst: Unter [Zeichnen]/[Autoform ändern]/[Flussdiagramm] kannst du die Form des Symbols beliebig oft ändern. Wenn du hingegen einen "kreativen Schub" haben solltest, und lieber selbst Hand anlegst, dann kannst du einige (!) Objekte auch manuell bearbeiten. (unter [Zeichnen]/[Punkte bearbeiten]) Hilfethemen: ------------ *Ablaufdiagramm* oder *Flussdiagramm* *Tastenkombinationen zum Bearbeiten und Verschieben von Text und Grafiken* *Problembehandlung beim Ausrichten und Anordnen von Text und Zeichnungsobjekten* *Problembehandlung beim Arbeiten mit Grafiken* greetings, DZ
  10. Die Knowlegdge - Base vom Hersteller (Micro$oft) kann manchmal Wunder bewirken. Auf meine "kleine Anfrage" spie sie mir u.a. die folgenden Artikel aus: Ich möchte meine unter Access97 entwickelte Datenbank mit den Versionen Access 2.0 und Access 7.0 bearbeiten. Wie geht das? Antwort: (D36013) *ACC: Access 97 - Datenbank in frühere Version konvertieren* (D38115) Quote: *Die Access-Versionen vor Access 2000 sind nicht abwärtskompatibel. Nur Access 2000-Datenbanken lassen sich auch als Access 97-Datenbanken abspeichern.* (D39737) *Konvertierung nach Access97: Ungesicherte Datenbank wird erstellt* Im Original: (Q198986) *ACC2000: Converting to Access 97 Creates Unsecured Database* Falls du die KB nicht kennst: :confused: Die Kennung in Klammern ist die Artikel-Referenz (einfach danach suchen unter "Suche in der Support KnowledgeBase" auf der Seite http://www.eu.microsoft.com/germany/siteservices/suche/ ) think U could fix it ... greetings, DZ
  11. ... dann wirf lieber noch einen zweiten Blick rein !!! In dem erwähnten Abschlußbericht stehen unter anderem (!) recht informative Daten zu den Bewertungsmaßstäben: * der Projektarbeit, * der Präsentation und * des Fachgespräches. Außerdem enthält er auch die Kriterien (inklusive Formblättern) für die Projekte, Bewertungs- und Anforderungsmaßstäbe der ganzheitlichen Aufgaben, Beurteilungssysteme und Bewertungsmatrizen ... Der Nährwert der dort ebenfalls (allerdings nicht mit Bewertungen versehenen) Beispielprojekte ist auch nicht zu unterschätzen :eek: ... man ist ja flexibel, und kann sich (auch der IHK) anpassen, oder ?! hier noch mal der Link: ftp://www.bmbf.de/it-abschlussbericht.pdf greetings, DZ
  12. doublezero

    Wo gibt es C++

    Bei Microsoft gibt, sorry gab es das "Visual Studio.net" in einem kostenlosen, aber voll lauffähigen Beta 2-Release. Aber die bei Borland sind da nicht so geizig: http://www.borland.com/bcppbuilder/freecompiler/ (kostenloser Borland-Compiler 5.5) [gehört zu den schnellsten] Das sollte dir über den ersten Notstand helfen. http://www.borland.com/techpubs/borlandcpp/ (C++Compiler-Dokumentation) [Hilfen gibt's auch in den Foren und Newsgroups von Borland ... und ]http://www.cplus-plus.de] wmg DZ
  13. *lol Die Frage ist gut ... Da du VB "schnell und effizient lernen" willst, nehme ich an, dass du keine oder nur sehr beschränkte Kenntnisse besitzt ?! Also ich würde es versuchen, indem ich dem Wort der Chinesen folge: *Der Weg beginnt mit dem ersten Schritt.* Kauf' dir ein Buch (oder hole es dir aus dem Internet ... es gibt massenhaft!), lies es und probier dich aus; VB ist sooo schwierig nicht. Such' dir ein kleines Projekt aus (ein Taschenrechner macht sich da ganz gut) und bau das Ding zusammen. Sorry, ich weiß, das sind nur allgemeine Hinweise, doch das perfide daran ist, dass es genau der Weg ist! How to start ?! ... Handbücher ? Microsoft Visual Basic 6.0 - Das Handbuch ISBN: 3-86063-137-3 DM 77,00 EURO 39,37 Microsoft Visual Basic 6.0 - Programmierhandbuch ISBN 3-86063-053-9 DM 89,00 EURO 45,90 Microsoft Visual Basic 6.0 - Datenzugriffshandbuch ISBN 3-86063-060-1 DM 79,00 EURO 39,90 Microsoft Visual Basic 6.0 - Komponentenhandbuch ISBN 3-86063-059-8 DM 89,00 EURO 45,90 Datenbankprogrammierung mit Visual Basic 6.0 ISBN 3-86063-485-2 DM 79,00 EURO 39,90 Microsoft Visual Basic 6.0 - Start-Paket ISBN 3-86063-516-9 DM 89,00 EURO 45,90 Verteilte Anwendungen mit COM+ und Microsoft Visual Basic programmieren ISBN 3-86063-626-X DM 89,00 EURO 45,90 Microsoft Visual Basic 5 - Schritt für Schritt ISBN 3-86063-734-7 DM 44,00 EURO 22,90 Microsoft Visual Basic 6.0 - Schritt für Schritt ISBN 3-86063-747-9 DM 66,00 EURO 33,90 ... Links ? http://www.online-lesen.de/buecher/computer.programmieren.visual_basic.html (10 Bücher !) http://www.computer-literatur.de/buecher/Programmiersprachen_nachTitel.html#Visual%20Basic/VBA http://www.rrzn.uni-hannover.de/Dokumentation/Handbuecher/visualbasic4.html wmg DZ

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