doublezero

Willst du das jetzt für JEDE Adresse vorgerechnet haben, oder reicht es dir, wenn wir es bereits an einem Beispiel exemplarisch durchgerechnet haben ?! Falls du es verstehen willst, dann schau doch bitte in die einschlägigen Dokumentationen und HIER ! greetings, DZ

Also die IHK-Prüfungen finde ich ja immer wieder drollig. Aber ich denke, du sollst hier die Klassen und Eigenschaften begrifflich zuordnen, also etwa so: K1 = Kunde = 1 E1 = Kundennummer, Entleihdatum = 4, 6 K2 = Mitarbeiter = 2 E2 = Personalnummer, Abteilung = 5, 7 greetings, DZ

Schau mal in die MSDN unter ==> MoveFolder: Objekt.MoveFolder(Quelle, Ziel) ==> MoveFile: Objekt.MoveFile(Quelle, Ziel) Das sollte deine Probleme lösen ... DZ <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Oktober 2001 22:44: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Also soweit ich mich entsinne, gibt es da den Befehl "SendKeys" ... Er sendet eine Tastenfolge (die aus einem oder mehreren Tastenanschlägen bestehen kann) an das aktive Fenster, als ob sie über die Tastatur eingegeben worden wäre. SendKeys string[, wait] greetings, DZ

Hi mardin, dann wollen wir mal das kleinste Problem zu lösen versuchen ... Auch wenn du - rein rechnerisch ! - recht hast und - zumindest mathematisch - tatsächlich 4 das Ergebnis ist, gibt es Einschränkungen, denn ebenso wie bei Host-ID's und Netzwerk-ID's dürfen Teilnetzwerk-ID's weder nur Nullen, noch nur Einsen enthalten. (Aus diesem Grund gibt es auch keine Teilnetze, die aus nur einem Bit bestehen.) In deiner Rechnung musst du daher die Teilnetzwerk-ID's: 00 && 11 berücksichtigen, oder besser: NICHT berücksichtigen. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass "...praktisch gesehen funktioniert die Geschichte!" Du willst von den Host-ID's einfach nur zwei Adressen abziehen ? Sicher kannst du das tun. "Unten" - da sind wir uns sicher einig - gibst du einfach 1 dazu. Mein Rechenweg ging aber "oben" von der nächsten Teilnetz-ID aus. Daher musste ich "oben" zwei abziehen. Wenn du von der (mathematisch) letzten Host-ID ausgehst, dann ziehst du selbstverständlich auch "oben" nur 1 ab. Diese Variante unterscheidet sich darin, dass ich im Kopf rechne, du es aber offensichtlich auf dem Papier nachvollziehst. (Ich bin faul und kann mir einfach nicht so viel merken. Und so brauche ich nur eine Zahl behalten.) Alle Klarheiten beseitigt ?! greetings, DZ <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Oktober 2001 19:40: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Rechne doch einfach: X:= EncodeDate(1998, 1, 5) - EncodeDate(1998, 1, 1); dann hast du das Ergebnis der Tagesdifferenz in X ... greetings, DZ <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 08. Oktober 2001 04:45: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Vorausgesetzt du hast in der Tat als Admin nur eine Workstation , dann kannst du es immer noch einfacher haben! Gib dir doch einfach OU-Rechte, dann hast du alles was du brauchst mit nur einem Klick! Warum also bitte auf so komplizierten Wegen ?!? wmg DZ

zuviel geklickt ... *lol <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. Oktober 2001 19:35: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

hi chipo, du drückst dich zwar recht verworren aus , aber ich denke, ich habe nun verstanden, was du meinst. Ich sehe allerdings nach wie vor keine Notwenigkeit - von einem Sinn und einer Möglichkeit ganz zu schweigen - irgendwelche Snap-In's irgendwohin zu kopieren. Vielmehr sind zur (Benutzer)Verwaltung verschiedene Admins vorgesehen, welche es als vordefinierte Konten schon von Haus aus gibt. (Domänenadmin, etc.) Zusätzlich kannst du natürlich jede Menge anderer Konten, Gruppen und Berechtigungen erzeugen. Doch wozu kopieren ? In dem Augenblick, in dem du dich in der Domäne anmeldest, erhältst du eh deine Berechtigungen, und wie du sicher wissen wirst, überschreiben Domänenrichtlinien die lokalen gründlich und komplett. Was nutzt es dir also, wenn du lokal zwar Admin bist, ich dir diese Rechte aber im Domänenkonto entziehe ? Nix, denn die serverseitige Richtlinie gibt dir deine Rechte, also gehört das Konto auch genau dorthin. q.e.d. greetings, DZ PS: Lass dir keine grauen Haare wachsen, noch nicht mal M$ hat so richtig kapiert, wie das nun genau funktioniert. Da gibt es beinahe unendlich viele Kombinations- und Lösungsmöglichkeiten, dass einem ganz schwindelig werden kann ...

@magoo: *rotfl .. abgesehen von der Musik, dem Titel, der Story und den Schauspielern ... sehe ich immer den gleichen Film. *lol DZ

Wer jedoch glaubt Linux bringe der Welt das Heil, der möge einmal folgende Argumente betrachten. Zu Zeiten, als PC's noch mit naked-DOS ausgestattet waren, liefen die Rechner - was das OS betrifft - mehr oder minder gut und stabil. Dies änderte sich erst, als Windows Einzug auf den Maschinen hielt. Betrachtet man die Entwicklung anderer OS - hier explizit Linux - kann man den gleichen Weg beobachten. Auch Linux ist/war stabil auf der reinen Komando-Ebene; jedoch schon die KDE2 macht Linux einge Kopfzerbrechen und das System durchaus "wackelig". Auch die Argumentation "Linux würde massenhaft KOSTENLOSE Software mitbringen", kann ich so ohne weiteres nicht nachvollziehen, denn zum Einen gibt es auch für Windows massenhaft Free-, Postcard-, Mention-, Beer-, Mail- und Shareware; zum Anderen wird auch für Linux zunehmend kostenpflichtige Software gehandelt. Ich denke, das "perfekte OS" wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, und ob es wirklich Linux heißt, das möchte ich dahingestellt lassen. In der Zwischenzeit lasst uns doch einfach die Vielfalt der Möglichkeiten geniessen, ohne uns dabei auf das eine oder andere beschränken lassen zu müssen! Letztlich liegt es in unserer Hand, mit welcher Software wir arbeiten sollen/können/müssen/dürfen. Wenn nicht der permanente Drang nach Neuem, Besserem so übermächtig wäre und man der Industrie mehr Zeit lassen würde, das Beste aus dem aktuell Möglichen zu holen, dann - und nur dann - würden wir auch der Perfektion entgegengehen. Heute ist es oft einfach so, dass der Erste - nicht jedoch der Beste - das Rennen macht. In dem Wissen darum wetteifert man in einem Maß um die Geschwindigkeit, dass Produkte schon vor ihrem offiziellen market-placement veraltet sind! Ein erster Schritt wäre es, einmal darüber zu reflektieren, welchen Unsinn wir von den Herstellern verlangen: Es muss immer größer, besser, schneller, weiter sein. Zugleich muss es aber unter allen Umständen abwärtskompatibel bis zum *getnomore* gehalten werden. Wer würde verlangen, dass in einen 2000-er Vectra immer noch die Sitze des 54-er passen ?! So etwas wird aber allenthalben von der Software verlangt! Wenn wir uns endlich damit anfreunden würden, dass z.B. das Speicherverwaltungsprinzip - gemessen an den Möglichkeiten - lediglich auf Krücken läuft, und eigentlich schon vor langer Zeit der Entwicklung hätte angepasst werden müsste; wir auch erkennen würden, dass Abwärtskompatibilität IMMER ein Schritt rückwärts in der Entwicklung ist; und wir somit bereit wären für NEUE Entwicklungen auch auf ALTES zu verzichten, dann aber auch mit allem was dazu gehört; erst dann sollten wir unsere Stimme erheben und gegen die ach so böse und perfide "Vorstellungs"welt der Hard- und Softwaregiganten lamentieren ...

Das 2. Problem ist M$ schon seit Jahren bekannt und wird dort standhaft geleugnet. Deine Win98-Maschine kann sich nicht anmelden, weil der RAS-Dienst die Route zum PDC nicht durchleitet. Deshalb schlägt die Anmeldung fehl und du wirst gecancelt. Bisher kenne ich nur einen Weg, dieses Problem zu umgehen: Der PDC muss die Verbindung direkt aufnehmen können. In diesem Fall brauchen keine Routen implementiert zu werden, und es sollte dann auch funktionieren. Wenn du eine Lösung findest, dann gib sie der Welt (und M$) - sie wartet drauf ! greetings, DZ ------------ Lass nie etwas Mechanisches wissen, dass du es eilig hast !

Folgendes Statement von BLEARSUN (nachzulesen unter:BLEARSUN) hat mich veranlasst, einmal MEINE Meinung zu sagen: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>An Möchtegern Microsoftgegner! Kritik ist schön und gut und sollte auch sein, jedoch ein Kritik mit Basiswissen, und Argumente!!! Zeig mir bitte schön ein besseres Textverarbeitungsprogram wie Microsoft World, dass soviel kann!! Soll ich dir mal statistiken bringen, wieviele FIRMEN Microsoft Office verwenden, obwohl es genügend ALTERNATIVEN gibt? Ich glaube nicht, dass das sein muss, denn das wirst du ja wohl genauso gut wissen wie ich! Zeige mir mal bitte schön ein besseres Betriebssystem wie Windows 2000, XP oder NT 4.0.. Abgesehen davon, dass XP sowieso der Oberhammer ist! Ja ja SuSe! ist ja gut, Serverseitig sind SuSe leute zwar Stark zugegeben, aber nicht stärker! Mein lieber Freund, wenn Microsoft im Access 2000 als beispiel weitere Funktionalitäten integriert hat, was bei seine Vogängerversion nicht gab, dann kannst du doch net erwarten dass diese Erweiterungen rückwärts kompatibel sein müssen! Wobei selbst da gibt es genügend möglichekeiten, automatische Scripts zu generieren und die Datenbanken in sogar SQL zu konvertieren! Nun wenn ich z. B. in meine AccessDatenbank 2000 die neue Featuers bentutzt habe, was in 97 noch gar nicht gab, dann ist des doch ganz normal dass es Probleme gibt wenn ich diese Funktionalitäten und Neuheiten in eine alte Version konvertieren möchte, was sowieso nicht funktionieren kann! Soll ich auch noch was über .NET schreiben? Ein offenes Betriebssystem hat nicht nur voreile!

hi hoek, da fällt mir doch sofort das "Programming Windows with MFC 2" ein. Allerdings kostet es DM 199,- (ISBN: 1-57231-695-0) ... Na ja, und da wäre da noch: MFC Answer Book DM 117,08 / EUR 59,86 ISBN: 0-20118-537-7 MFC Programming DM 90,59 / EUR 46,32 ISBN: 0-20163-358-2 Windows Programming, Under the Hood of MFC: A Quick Tour of Visual C++ Tools DM 113,28 / EUR 57,92 ISBN: 0-13488-975-4 VC++ MFC Extensions by Example Preis: DM 110,39 / EUR 56,44 ISBN: 0-87930-588-6 Deutsche Bücher sind hier nicht so breit gestreut und qualitativ zum großen Teil kaum effektiv zu verwerten. Also mal ein Aufrufin eigener Sache: ************************************ WER EIN GUTES MFC-BUCH IN DEUTSCHER SPRACHE KENNT, DER MÖGE MIR BESCHEID SAGEN ... Der Link Microsoft Foundation Class ist auch nicht schlecht. Das Buch Programmieren unter MS-Windows hat ebenfalls ein Kapitel zur MFC, ist aber auch anderweitig verwertbar; Auch die Uni in Osnabrück bietet eine einführung in die MFC (Linkseite, die nachfolgende baut ein Frameset auf ... ) Das dürfte dir - denke ich - schon ein gutes Stück weiterhelfen ... greetings DZ <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. Oktober 2001 00:58: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Sorry, aber wo hast du denn das gehört ? Ein Snap-In einfach auf eine Workstation kopieren ? Ein bisschen schwieriger ist es schon. (Sonst könnte es ja jeder!) Zunächst aber: Der Server heißt Server(engl. = Diener), weil er dient! ER ist es, der dafür sorgt, dass andere Benutzer sich an der Domäne anmelden können. Die Software zur Verwaltung der Domäne läuft zentral auf dem Server, Clients haben damit NIX aber auch GAR NIX zu tun. Sie melden sich lediglich an. Abgesehen davon würde die Win2k-Software wohl kaum auf einer NT-Maschine laufen, denn gerade die Computer- und Benutzerverwaltung ist zwischen beiden OS enormen Veränderungen unterzogen worden, so dass beide zu weiten Teilen inkompatibel sind. (Um nur ein Schlagwort zu nennen: "Active Directory") Tja, der beste Tipp, den ich dir geben kann, ist einer, bei dem du denken wirst, ich will dich "verarschen". Aber ich meine es wirklich ernst: Kauf dir ein Buch, m.E. "Windows 2000 Server" DM 149,- / EUR 76,18 ISBN: 3-86063-278-7 oder "Windows 2000 Server. Einrichtung, Verwaltung, Referenz" DM 119,89 / EUR 61,30 ISBN: 3-82731-618-9 und lies es gründlich durch. Damit dürften deine Fragen beantwortet sein. Dir eine Step-by-Step-Anleitung zu geben ist hier wohl nicht angebracht, denn du wärst einfach nur verwirrt, was mgl. ist. Zudem bietet gerade das AD massenhaft Möglichkeiten, das System so richtig gründlich in den Dreck zu fahren, dass ich dir einfach nur - wieder und wieder - raten kann: Erst lesen, dann handeln!!!! :cool: Im Groben funktioniert es jedoch etwa so, wie du es dem "alligator" im Thread "W2k Benutzerverwaltung" bereits geraten hast: Also Benutzer und Gruppen anlegen, einander zuweisen ... ... Client einrichten ... fertig. wmg DZ ---------------- Die Kompatibilitäts-Erkenntnis: Eine Windows-kompatible Software wird mit jeder Sekunde seiner Exisitenz mehr inkompatibel. Wo das nicht hilft, hilft Micro$oft.

Hmmm, ... ... danke für die Lorbeeren! Zu deiner Frage: Das Buch "C in 21 Tagen" vom M&T-Verlag: Preis: 89,95 DM Seiten: 960 ISBN: 3-8272-5727-1 Sonstiges: 1 CD Jahr: 09-2000 Auflage:2 ...hat 'ne CD dabei. Und da sich darauf Entwicklungswerkzeuge befinden, gehe ich mal davon aus, dass es alles beinhaltet, was du für den Anfang brauchst ... <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Der Einsteigerband gibt in bewährt strukturierter Weise eine Einführung in die Programmierung von Linux-Anwendungen mit C - der traditionellen Linux-Programmiersprache. Vorausgesetzt wird lediglich ein wenig Erfahrung im Umgang mit Linux. Das Buch vermittelt alles Notwendige - von den Grundlagen des Program-mierens über den Einsatz von Arrays, Pointern, Funktionen, Schleifen, Variablen und Konstanten bis hin zum Umgang mit Tools wie make und DDD (grafisches Entwicklungswerkzeug).

hi bad7, Bücher und Tutorials zu C (oder meinst du C++ ?) gibt es wie Sand am Meer ... (und "GUT" ist immer ein relativer Begriff ...) Links: Complete C++ language tutorial C Referenz learn C/C++ today (eine Link- und Sammelliste rund um die "Notwendigkeiten") Bücher: C++. Objektorientiertes Programmieren von Anfang an. DM 19,89 / EUR 10,17 ISBN: 3-49960-077-3 C Programmieren von Anfang an. DM 19,89 / EUR 10,17 ISBN: 3-49960-074-9 C++ für Dummies. Gegen den täglichen Frust mit C++. DM 49,89 / EUR 25,51 ISBN: 3-82662-897-7 C für Dummies.So lernen Sie das hohe C! DM 49,89 / EUR 25,51 ISBN: 3-82662-943-4 C++. Von Null auf Hundert in 40 Lektionen. DM 69,00 / EUR 35,28 ISBN: 3-89576-058-7 C/C++ - Von den Grundlagen zur professionellen Programmierung. (m. CD-Rom) DM 79,90 / EUR 40,85 ISBN: 3-93435-803-9 C / C++ ge-packt. DM 24,80 / EUR 12,68 ISBN: 3-82660-684-1 C++. Das Grundlagenbuch. Das Fundament professioneller C++- Programmierung. DM 89,95 / EUR 45,99 ISBN: 3-81581-437-5 ... usw. usw. Was du mit "Programmen" meintest, ist mir zwar schleierhaft, aber ich denke, wenn du IDE's suchst, dann kannst du dir alle möglichen Trials bei Borland holen. Dort gibt es auch den kostenlosen C/C++ - Compiler mit Dokumentation. greetings, DZ ---------------- Programmieren ist wie Romane schreiben: Erst denkst du dir ein paar Typen aus, und dann must du zusehen, wie du mit ihnen klarkommst. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. Oktober 2001 16:43: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Hi FI2k, also ich denke, dass die Funktion "split" unter VB dir da sehr gute Dienste leisten wird. Sie macht aus einem String eine Liste, wobei das Trennzeichen das jeweilige Blockende markiert. Dieses Trennzeichen ist wahlfrei - also auch dein "|". Zurück kommt dann eine Liste der einzelnen SubStrings, wobei du dann nur den (hier) 4. auslesen brauchst. Zur genauen Verwendung sieh bitte in der MSDN nach. wmg DZ PS: In diesem Zusammenhang: Das Multi-posting-Verfahren ist der Übersicht in den Foren nicht besonders förderlich. Deine Fragen werden auch so gefunden, und - falls möglich - beantwortet werden. Ich denke, dass ich im Namen aller spreche, wenn ihr (du und der Dr. Scherzkeks) es künftig bei EINEM thread für EINE Frage belasst. DANKE <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. Oktober 2001 15:12: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von doublezero ]</font>

Wenn du schon "Multi-Thread-Posting" betreibst, dann beachte auch die Messages: http://217.115.144.9/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=2&t=002389&counterhit=yes ! Zieh dir die Hilfen bei M$ rein, die können dich u.U. vor einigen Misslichkeiten bewahren! greetings, DZ ---------------- Die Datenbank-Oberflächen-Erkenntnis: Datenbank-Oberflächen sind dazu da, dich nicht zu den Daten durchzulassen.

Also, Regie_Sör und ich haben uns - nach kurzer und heftiger Debatte - auf folgende Vorschläge geeinigt: 1. Alternative: --------------- "für Clevere" 2 Wechselfestplatten mit dem jeweiligen OS. Vorteile: Flexibilität, Stabilität, Einfachheit ... Nachteile: Kein Dateien-Sharing ... 2. Alternative: (s. 04. Oktober 2001 11:53) --------------- "für Fortgeschrittene" Win9x NACH Win2k Vorteile: keine Neuinstallation von Win2k erforderlich Nachteile: Kann Probleme bringen, die zum kompletten Verlust aller Daten führen können. 3. Alternative: (s. 04. Oktober 2001 00:02) --------------- "für Anfänger" Win9x VOR Win2k Vorteile: klappt immer ... ... ok, fast immer Nachteile: komplette Neuinstallation erforderlich Was das Partitionsformat angeht: -------------------------------- Wenn du unter Win9x auch auf Daten von Win2k zugreifen willst/musst, dann solltest du einheitlich FAT32 benutzen. Brauchst du jedoch vorrangig Sicherheit, dann schaffe dir eine zusätzliche Partition mit NTFS und nutze dessen Vorteile. Wenn du also unsicher bist, nimm die erste oder die dritte Alternative, es ist der sicherste Weg, beide OS zu installieren. Willst du hingegen experimentieren, oder bist zu faul zur Neuinstallation, dann wähle den zweiten Weg. (Setzt jedoch min. GUTE Kenntnisse voraus ...) Ich hoffe, dir ist damit geholfen ... greetings, Regie_Sör && "doppelnull" -------------- Lass' nie etwas Mechanisches wissen, dass du es eilig hast ...

*rotfl ... man beachte die "boot.ini" sowie die "msdos.sys" ... greetings, "doppelnull"

@Regie_Sör ----------- 1. Win2k "schnappt" sich gar nix! Im Gegentum, wenn du versuchst Win98 nach Win2k zu installieren und dies nicht von vornherein sauber geplant hast, DANN bekommst du echte Probleme! Was du sicher meinst, ist ein "Update". Hier geht es imho jedoch nicht um das Updaten, sondern um zusätzliche Installationen. Also verzichtet Win2k - nach Anfrage - darauf, sich irgendetwas zu "schnappen". 2. Wenn du Win2k unter NTFS laufen lässt, dann hast du unter FAT32 wiederum auch nix davon! Das macht nichts, solange du die Dateien und/oder Programme auf den entsprechenden NTFS-Partitionen unter FAT(32) nicht brauchst, wird aber dumm, wenn du z.B. unter Win2k einen Brief geschrieben hast, und den gern noch mal schnell unter Win98 nachlesen möchtest ... denn du siehst dann den Brief gar nicht !!! Die optimale Lösung hier ist FAT32 für BEIDE OS! Nur in diesem Fall kannst du das Sharing in vollem Umfang betreiben, und gleichzeitig die Plattenkapazität angemessen nutzen. Eine zusätzliche Partition unter NTFS für die Sicherheit der zu schützenden Dateien kann mglw. geschaffen werden, ist aber wohl kaum Bedingung. 3. NTFS-Partitionen sind kraft ihrer Einwegkompatibilität von Haus aus vor FAT-Programmen "versteckt"! Das muss ich gar nicht erst explizit tun. 4. Partition Magic kann interessante Sachen mit deiner Platte anstellen ... (Ich bin davon geheilt!) greetings, DZ

Noch bessere Antwort ... Wenn du die Mails im Editor hast, dann kopiere dir doch die Daten raus, die du brauchst! Wenn hingegen nur eine Liste der Mails angezeigt wird, dann vermute ich mal, dass du lediglich eine Indexdatei erwischt hast (Das würde auch diese Endung erklären.) In dem Fall kannst du dir nur noch anschauen, was du da verloren hast, denn die Inhalte werden wohl kaum in einer Indexdatei gespeichert. Zugegeben, ich spekuliere. dbx-Dateien sind mir noch nie untergekommen. greetings, DZ ---------------- Die eMail-Logik: Electronic Mail ist der gelungene Versuch, anderen Menschen im Netz NAchrichten zukommen zu lassen, die diese nicht lesen. Wenn sie sie doch lesen, waren sie nicht für sie bestimmt.

Im IE solltest du mal folgende Einstellungen kontrollieren: [Extras]/[internetoptionen]/[Erweitert] Unter "Browsing": Scriptfehler anzeigen (deaktiviert) Scriptdebugging deaktivieren (aktiviert) (M$-Logik ) Das sollte dann wohl klappen ... greetings, DZ ------------------ Definition "Onlinekommunikation": ~ ist der geglückte Versuch, 60 Millionen Menschen davon zu überzeugen, monatlich 200 Mark dafür auszugeben, sich schlecht gemachte Bannerwerbung ansehen zu müssen, während man auf Onlineangebote wartet, die einen nicht interessieren, um Onlinedatenbanke zu verwenden, in denen man nichts findet, und um Programme herunterzuladen, die man nicht braucht.

Hmmm, der einfache - weil narrensichere - Weg wäre, erst Win98 und dann Win2k zu installieren. Zudem hält sogar M$ sich sehr bedeckt, was das Thema Win98 nach Win2k betrifft. Die Alternative ist weit komplizierter ... Da FAT-Systeme sich nur in der primären Partition wohl fühlen, müsstest du erst mal dort Platz schaffen. Dazu muss die Partition weiter nach hinten verschoben werden: Installiere WinNT oder Win2k in einer Minimalkonfiguration auf einer anderen Partition noch einmal (zusätzlich), dann starte das 2. Windows, verschiebe die andere WindowsPartition ... Anschließend Win98 installieren - der ganze Weg: also Parition einrichten, aktivieren und FAT formatieren, dann installieren. (Das sollte jetzt klappen) Nun noch die msdos.sys und die boot.ini umschreiben ... (Vorsicht, das kann in die Hose gehen!) Tja, zum Schluß aufräumen: das 2. Win kann weg... DER (generelle) HAKEN: Wenn Win2k unter NTFS läuft, dann siehst du unter Win98 nicht viel davon ... Also wenn du einen Tip willst: Nimm die erste Variante! Je nach Vmax bist du in 2-3h damit durch. Und es klappt immer und unter allen Umständen, denn Win2k kümmert sich dabei rührend um sich selbst, inklusive aller Extras, wie z.B. Bootmenu, etc.. Bei der 2. Möglichkeit kann jede Menge in die Hosen gehen und am Ende hast du dann auch kein Win2k mehr ... greetings, DZ ------------------ "Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht im umgekehrten Verhältnis zum Wunsch"