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Dein Thread ist gerade mal 15 Minuten alt und du verlangst schon eine Lösung? Wie sagt man: Gedult ist eine Tugend... @peacemaker: Dann sei Dir nochmal in Erinnerung gerufen, das Du hier kein Mod bist... Und jetzt sollten wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren... alles weite per PM...
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Da die meisten Threads hier aus Fragen bestehen, habe ich den Titel mal etwas aussagekräftiger gestaltet... Das lass mal meine Sorge sein...
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Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
AVEN antwortete auf Jusky's Thema in Coffeehouse's Themen
Moin... *Biohazzardschilder aufstell und nen Tee aus dem Kaffeserver zapf* Warum? Das is für deine oben erwähnten Vorsätze gerade richtig... -
Schon mal bei google probiert? Erster Link - Volltreffer...
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Danke fürs Ausgraben... Und besser spät als nie in die Anwendungsecke verschoben...
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Der ATI Radeon 8500 war eine Angriffsparole an den revolutionären Nvidia Geforce 3. Letzterer war bis Dato der einzige Grafikchip, welcher eine integrierte Vertex- und Pixel-Shader-Einheit besaß, mit der Spieleprogrammierer hervorragende und realistischere 3D-Effekte auf den Bildschirm zaubern können. Neben der herkömmlichen Radeon 8500 gibt es noch eine "abgespeckte" Version, die Radeon 8500 LE, wobei "LE" für Light Edition steht. Diese unterscheidet sich lediglich in der Taktrate und soll so für sparsame Käufer eine günstige Alternative darstellen. Technologie: 0.15μm 60 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 250 Mhz Speichertakt: 500 und 550 Mhz 4 Pixel Pipeline 1 Vertex Shader DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Die Radeon 9000 basiert grundsätzlich auf dem Radeon-8500-Design und besitzt sowohl zwei Vertex Shader als auch eine Pixel-Shader-Einheit. ATI's Bestreben mit der Radeon 9000 ist einen günstigen Grafikchip mit einer integrierten Pixel- und Vertex-Shader-Einheit anbieten zu können, wodurch bessere und realistischere Grafikeffekte erzielt werden, die Grafikkarten ohne diese Einheit nicht zeichnen können (Geforce 4 MX, etc.). Technologie: 0.15μm 36 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 250 und 275 Mhz Speichertakt: 450 und 550 Mhz 2 Pixel Pipelines Vertex Shader 1 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 8.1 DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
AVEN antwortete auf Jusky's Thema in Coffeehouse's Themen
*Stellt sich gerade die Arbeitsplatte von LG vor* Hmm jo so 20 Bigtower in Reihe sehen bestimmt stylisch aus... -
Verschoben in die Netzwerkecke...
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Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
AVEN antwortete auf Jusky's Thema in Coffeehouse's Themen
Ach du meinst also wir Zwei waren die Einzigen, ohne die tägliche Dosis Schmerzmittel? -
Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
AVEN antwortete auf Jusky's Thema in Coffeehouse's Themen
Aso... ich hab gedacht die Schränke stehen schon... Sicha sicha, ich musste nur meinen Brumschädel mit der konzentrierten Gedankenkraft an Aspirin bekämpfen... richtig Funktioniert hat das aber erst als ich zu Hause war und ne Aspirin eingeworfen hab... *Jusky re-:e@sy* Naja mein Hals macht heute Morgen Dinge, die ich nich mag... :beagolisc -
Eisbeine und rote Nasen oder die Lobpiraten der Sonne entgegen
AVEN antwortete auf Jusky's Thema in Coffeehouse's Themen
Moin... *Kaffee und Hustenbonbon schnapp* @Hawk: Hat das mit dem Eckschrank so funktioniert, wie ich mir das gedacht hab? -
Entscheident bei sowas ist nicht immer die Maximallast des Netzteils, sondern die mögliche Last auf den einzelnen Volt Leitungen... Ich hab hier auch einen Rechner mit sechs Festplatten, bie dem regelmässig Platten ausgefallen sind... nach einiger Zeit habe ich gemerkt das es am Netzteil liegt... das ganze lief bis dahein mit einem 300W NoName Netzteil, aber in dem Rechner werkelt auch nur ne alte TNT2 und kein nVidia Heizwerk... :floet: Ich habe es gegen ein anderes 300W Netzteil ausgetauscht und damit traten die Fehler nicht mehr auf... als ich die beiden Netzteile dann verglichen habe, denn ich dachte mir ja 300W sind 300W, ist mir aufgefallen, das das neue Netzteil viel höhrer Amperewerte auf den 5 und 12 V Leitungen lieferte und das war der Grund warum mit dem "schwächeren" Netzteil Fehler auftraten...
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Die ATI Radeon 9200-Karte, die auch unter dem Codenamen "RV280" bekannt ist, löst die Radeon 9000 ab. Sie soll ein weiteres günstiges Produkt für die Einstiegsklasse sein und somit vor allem in günstigen Komplettsystemen eingesetzt werden. Leistungsmäßig ist sie die langsamste Variante unter den neuen Radeon Modellen 9200, 9600 und 9800. Genau genommen hat der Radeon 9200 nicht viel mit der 9000er-Serie zu tun. Im Kern basiert der Chip immer noch auf dem Radeon 8500 Design mit vier Pixel Pipelines, die wie beim 9000 jedoch nur noch eine Textureinheit pro Pipeline besitzen, statt zwei wie beim Radeon 8500. Auch beim AntiAliasing müssen große Abstriche gemacht werden, da der Chip nur das langsamere SuperSampling beherrscht. Der Radeon 9000 bzw. 9200 sind daher eingeschränkte Radeon 8500-Karten. Technologie: 0.15μm 45 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 275 Mhz Speichertakt: 550 Mhz 4 Pixel Pipelines Vertex Shader 2 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 8. DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Die Radeon 9500-Karten entsprechen im Wesentlichen dem Radeon 9700, nur dass dem Radeon 9500 gewisse Einschränkungen verpasst wurden, so dass er zwar nicht in der gleichen Leistungsklasse spielt, dafür aber preisgünstiger angeboten werden kann. Technologie: 0.15μm 107 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 275 Mhz Speichertakt: 540 und 550 Mhz 4 und 8 Pixel Pipelines Vertex Shader 4 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 64 und 128 DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Die Radeon 9600 wurde als Konkurrent für Nvidias Geforce 4 TI 4600 eingesetzt und ist vor allem für den Mainstream-Bereich gedacht. Leistungsmäßig und technologisch gesehen reiht sich die Radeon 9600 zwischen der Radeon 9200 und 9800 ein, wobei er tendenziell sich zur schnellen Radeon 9800 bewegt. Leute, die moderne 3D-Spiele auch in höheren Auflösungen mit eingeschalteter Anisotropischen Filterung und Kantenglättung spielen möchten, dabei aber nicht ganz so viel Geld ausgeben möchten, sollen beim Radeon 9600 zugreifen. Obwohl man den Radeon 9600 wegen seinem Produktnamen schneller einschätzen würde als die Radeon 9500, so muss man die Käufer enttäuschen. ATI scheint es doch nicht so ernst zu nehmen mit den Produktnamen, bei denen man laut ATI an der ersten Ziffer die DirectX-Unterstützung und an den darauf folgenden Zahlen die Leistungsfähigkeit ablesen kann. Die Radeon 9500 ist schneller als die Radeon 9600. ATI hat kurze später nach der Veröffentlichung der Radeon 9600 und 9600 Pro-Karten auch eine abgespeckte Variante veröffentlicht, um eine günstige Einstiegsvariante auf dem Markt anbieten zu können. Die Radeon 9600 SE ist aber alles in allem eine stark eingeschränkte Radeon 9600 (RV 350), die mit der Leistung seiner größeren Brüder nicht mehr mithalten kann. Technologie: 0.13μm 75 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 200, 325 und 400 Mhz Speichertakt: 400 und 600 Mhz 4 Pixel Pipelines Vertex Shader 2 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 DDR-Speicher 64 (SE) und 128-Bit-Speicherbus
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Obwohl die Radeon 9600 XT einen neuen Codenamen (RV360) verpasst bekommen hat, so ist sie dennoch kein neuentwickelter Grafikchip. Sie basiert zu fast hundert Prozent auf den RV350 der herkömmlichen Radeon 9600 und wurde lediglich mit einigen neuen Features versehen. So verwundert es nicht, dass auch die Radeon 9600 XT wie sein "Vorgänger" lediglich ein 128 Bit Speicherinterface und nur vier Rendering-Pipelines besitzt. Eine Radeon 9800 kann hier immerhin schon auf ein 256 Bit Speicherinterface und acht Rendering-Pipelines zurückgreifen. Eine wirkliche Erneuerung ist das Herstellungsverfahren der Radeon 9600 XT. Zwar wird der Chip weiterhin in der 0,13µm-Technologie gefertigt, aber muss man hier erwähnen, dass ATI das so genannte "low-k dielectric" Verfahren eingeführt hat. Es gewährleistet eine höhere Isolierung zwischen den Leiterbahnen, so dass der Chip weniger Strom verbraucht. Gleichzeitig werden störende Kriechströme reduziert und höhere Taktfrequenzen möglich. Kurz gefasst: der Grafikchip erzeugt weniger Wärme und ermöglicht somit weitaus höhere Taktraten. Technologie: 0.13μm 75 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 500 Mhz Speichertakt: 600 Mhz 4 Pixel Pipelines Vertex Shader 4 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Basiert die langsamere ATI Radeon 9000 noch auf dem technischen Design der Radeon 8500, so entwickelte ATI für die Radeon 9700 einen komplett neuen Grafikchip, dessen Codename R300 lautet. Sie ist viel leistungsfähiger als der Radeon 8500 und unterstützt als erster Grafikchip DirectX 9, wodurch erneut bessere und realistischere Grafikeffekte möglich sind. Vor allem Nvidia's Geforce 4 TI 4600 soll somit der Spitzenplatz nicht nur in der Leistungsfähigkeit, sondern auch in der Bildqualität streitig gemacht werden. Technologie: 0.15μm 105 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 275 und 325 Mhz Speichertakt: 550 und 620 Mhz 8 Pixel Pipelines Vertex Shader 4 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 DDR-Speicher 256-Bit-Speicherbus
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Die neue Radeon 9800 ersetzt die erfolgreiche Radeon 9700. Technisch gesehen stellt der Chip eine weiterentwickelte und optimierte R300 Lösung dar, die sich nicht nur auf ein reines Anheben der Taktrate beschränkt. So wurden einige Features wie SmoothVision und SmartShader überarbeitet, so dass der Radeon 9800 bei gleicher Taktrate effektiver und schneller arbeitet. Technologie: 0.15μm 110 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 275, 325 und 380 Mhz Speichertakt: 550, 620 und 680 Mhz 4 (SE) und 8 Pixel Pipelines Vertex Shader 4 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 DDR-Speicher 128 (SE) und 256-Bit-Speicherbus
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Technisch gesehen hat man beim Radeon 9800 XT keine Änderungen vorgenommen, obwohl dieser einen neuen Codenamen (R360) bekommen hat. Die ATI-Techniker haben einige Bereiche im Grafikchip umstrukturiert, um thermische Probleme zu vermeiden. Ansonsten gleicht der Radeon 9800 XT seinem Vorgänger bis ins Detail. So wird das neue Flaggschiff weiter in 0,15-µm-Technologie gefertigt, was bereits ein veralteter Herstellungsprozess ist, denn die Geforce FX-Karten und selbst der hauseigene Radeon 9600 werden in der moderneren 0,13µm-Technolgie hergestellt. So wird von dem Grafikchip das Letzte abverlangt und das Maximale aus diesem Chip ausgeschöpft. Der wesentliche Grund für den Launch der 9800 XT war das Erscheinen der Geforce FX 5900 Ultra des Hauptkonkurrenten Nvidia, welche den Thron in der Grafikkartenszene erobert hatte. Bis dato hatte ATI diesen Spitzenplatz inne, denn an die Leistungsfähigkeit der Radeon 9800 kam bis dahin kein Konkurrenzprodukt heran. Technologie: 0.15μm 107 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 412 Mhz Speichertakt: 730 Mhz 8 Pixel Pipelines Vertex Shader 4 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9 DDR-Speicher 256-Bit-Speicherbus
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Für den kleinen Geldbeutel hatte ATI die Radeon 9600 SE eingeführt, eine abgespeckte Variante der Radeon 9600. Der Nachfolger für dieses Modell ist nun die Radeon X300 SE. Auch hier sind die Daten gleich: Taktung von 325 Mhz (Chip) und 400 Mhz DDR (Speicher) und ein 64 Bit-Speicherinterface. Die gleichen Werte sind bereits von der "normalen" Radeon 9600 bekannt. Lediglich das PCI-Express-Interface unterscheidet die X300 von dem Vorgänger. Technologie: 0.11μm 75 Mio. Transistoren Chiptakt: 325 Mhz 256-Bit-GPU 4 Pixel Pipelines Vertex-Shader: 2 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9c Speichertakt: 400 Mhz DDR-Speicher 64 und 128-Bit-Speicherbus
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Wie bereits zu Radeon 9600-Zeiten bekamen 3D-Spieler erst ab einer Radeon 9600 Pro so richtig Freude am Spielen. Die Radeon 9600 Pro und XT waren im Prinzip nur deutlich höher getaktete Radeon 9600-Karten, brachten dafür aber spürbar mehr Leistung mit sich. Und wie man schon anhand der Namensanhängsel Pro und XT schließen kann, ersetzt die X600-Serie genau diese beiden Radeon 9600-Modelle. Die Taktraten der X600er Karten entsprechen denen der Vorgänger und lediglich der Grafikkartenbus hat sich geändert. Technologie: 0.13μm 75 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 400 und 500 Mhz Speichertakt: 600 und 640 Mhz 4 Pixel Pipelines Vertex-Shader: 2 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9c DDR-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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ATI hat mit der X800 und X600/X300 Karten für den High-End und Low-Costbereich. Was jedoch fehlt ist eine Karte für den Mainstreambereich. So wie Nvidia es vorgemacht und die Geforce 6600 für den Mainstream-Markt veröffentlicht hat, kontert ATI nun mit der Radeon X700. Anders als die Einsteigerkarten (X300 und X600) sind die X800 und somit die X700 Karten, die eine abgespeckte Version der X800 sind, eine Neuentwicklung. Die Einschränkungen liegen vor allem in der Anzahl der Pixelpipelines und dem Speicherinterface. Technologie: 0.11μm 120 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 400, 425 und 475 Mhz Speichertakt: 700, 860 und 1050 Mhz 8 Pixel Pipelines Vertex-Shader: 6 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9c DDR und DDR3-Speicher 128-Bit-Speicherbus
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Radeon X800 heißt das neue Flagschiff von ATI, welches die Radeon 9800 ablöst. Eine wirkliche Neuentwicklung ist die Radeon X800 nicht. Daraus folgt aber nicht, dass die Radeon X800 leistungsmäßig nicht dazu gewonnen hätte. Im Gegenteil: ATI hat den Radeon 9800-Chip bis ans Maximum ausgereizt und mit einigen neuen Features ausgestattet, so dass die Radeon X800 deutlich schneller als beispielsweise die Radeon 9800 XT ist. Die ATI-Verantwortlichen sprechen von einem teilweise doppelt so großen Leistungspotential wie die Radeon 9800 XT. Technologie: 0.13μm 160 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 390, 425, 400, 475, 520 und 540 Mhz Speichertakt: 700, 800, 1000, 900, 1120 und 1180 Mhz 8, 12 und 16 Pixel Pipelines Vertex-Shader: 6 Shader-Version: 2.0 Direct X Version: 9c DDR3-Speicher 256-Bit-Speicherbus
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Der GeForce 6800 Ultra-Chip besitzt 222 Millionen Transistoren unterstüzt die Shader-3.0-Architektur mit 6 Vertex-Shadern und verfügt über insgesamt 16 Pixel-Pipelines. Gegenüber der vorherigen GeForceFX-Architektur, die nur auf „unsaubere“ 8 Pixel-Pipelines kommt, ist das fast schon ein Quantensprung. Der NV40 alias GeForce 6800 bietet jedenfalls eine sehr gute Grundlage. Technologie: 0.13μm 222 Mio. Transistoren 256-Bit-GPU Chiptakt: 300, 325, 350, 425 und 400 Mhz Speichertakt: 700 (LE + Normal), 1000 (GT + GS) und 1100 Mhz 8, 12 (Normal + GT + GS) und 16 Pixel Pipelines Vertex-Shader: 5 (LE + Normal) und 6 Shader-Version: 3.0 Direct X Version: 9c DDR (LE + Normal) und DDR3-Speicher 256-Bit-Speicherbus CineFX 3.0 wurde mit "UltraShadow II" erweitert IntelliSample HCT (High Compression Technology)