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AVEN

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Alle Beiträge von AVEN

  1. Korrekt, aber das Wort Verhältnismäßigkeit sagt dir was, oder? ;) Du musst schon ein echter Crack sein, wenn dir deine Firma das Arbeiten vom anderen Ende der Welt erlaubt...
  2. Halte ich eher für Unrealistisch... Warum sollte das Unternehmen dem zustimmen, wenn es selber keinen Benefit und sonst nur Nachteile dadurch hat?! Bei den Stolpersteinen sehe ich zudem nur Technische... viel spannender sind die Geopolitischen... Arbeitsvisa oder keines... Versteuerung vor Ort oder nicht... Versicherung... Berufsgenossenschaft... da gibt es dutzende Fallstricke für die man einen fachkundigen Juristen an der Hand haben sollte, der das explizit prüfen kann... Nachtrag: Das Thema wurde hier auch schonmal diskutiert... -> https://www.fachinformatiker.de/topic/180204-w%C3%A4hrend-home-office-aus-eu-ausland-arbeiten/
  3. Emoji Test... Nope...Nicht wirklich...
  4. Oh keine Sorge... erschreckender Weise gehe ich mit der Meinung der KI ziemlich d'accord, sonst hätte ich das nicht nur mit einem "" sondern auch entsprechend in meinem Post kommentiert... Und nur weil ich nix zu verbergen hab, muss jch ja nicht gleich all meine Rechte über Bord werfen... die gründliche Prüfung der KI Entscheidung ist bei einer Erfolgsquote von ~60% eh unumgänglich, da das Ganze sonst ziemlich schnell mit einem In dubio pro reo enden dürfte...
  5. Minority Report ich hör dir trapsen... gut dort war es Parapsychologie und keine KI... das erschien 1956 vermutlich realer als eine KI Die KI sagt dazu im übrigen folgendes: Ist „Ich habe nichts zu verbergen“ ein legitimes Argument oder ein gefährlicher Denkfehler„Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein irritierend unvollständiges Argument, das wichtige demokratische und soziale Aspekte ausblendet. Das Argument ignoriert, dass Privatsphäre nicht nur das Verbergen von Schuldhaftem schützt, sondern die Autonomie, Selbstdarstellung, das Recht auf Fehler und die Unabhängigkeit politischer Opposition sichert. Massendatenerhebung schafft Informationsasymmetrien: staatliche oder kommerzielle Akteure wissen mehr über Einzelne als umgekehrt, was Machtungleichgewichte verstärkt und Erpressbarkeit, Diskriminierung oder politische Verfolgung ermöglicht. Selbst harmlose oder damals unbedenkliche Daten können später gegen Personen verwendet werden; gesellschaftliche Normen ändern sich, und historische Datenspuren haben Folgen für Arbeit, sozialem Status und politische Teilhabe. Schlussfolgerung: „Ich habe nichts zu verbergen“ ist kein überzeugender Rechtfertigungsgrund für breitflächige Überwachung; Grundrechte und Demokratie verlangen statt dessen Verhältnismäßigkeit, Kontrolle, Transparenz und die Möglichkeit des Vergessens. Wie verlässlich sind KI‑Vorhersagen über menschliches VerhaltenKI‑Modelle können Muster in sehr großen, standardisierten Datensätzen erkennen und daraus Vorhersagen treffen; in jüngsten Studien erreichen solche Modelle bei Laboraufgaben eine Vorhersagegenauigkeit von rund 60–64 Prozent. Diese Resultate zeigen, dass KI in eng definierten, wiederholbaren Experiment‑Szenarien brauchbare Voraussagen liefern kann. Die Übertragbarkeit dieser Genauigkeit auf komplexe Alltags‑ oder sozial dynamische Situationen ist jedoch begrenzt, weil die Trainingsdaten oft nur einen fragmentarischen, westlich geprägten Ausschnitt menschlichen Verhaltens abbilden. Genauigkeit allein ist kein Maß für Ungefährlichkeit: 60–64 Prozent bedeuten viele Fehlentscheidungen, und im realen Einsatz führen Fehler zu falschen Verdächtigungen, Diskriminierung und Vertrauensverlust. KI‑Vorhersagen sind anfällig für Verzerrungen in den Trainingsdaten, mangelnde Kontextsensitivität, adversariale Manipulation und Verallgemeinerungsfehler, außerdem lassen sich Vorhersagen instrumentalisieren, um Verhalten zu steuern statt nur zu schützen. Praxisfolgen: Vorhersageergebnisse benötigen menschliche Überprüfung, transparente Kriterien, robuste Fehlerabschätzungen und rechtliche Audits bevor sie in sicherheitsrelevanten Entscheidungen eingesetzt werden dürfen.
  6. Nein... Audio reicht uns... ist Bandbreitenfreundlicher... und wir wissen ja wie wir aussehen...
  7. @LunyXr3 Ja denke ich... das entspricht doch deiner Beschreibung... Keine Motivation - kein zufriedenstellendes Ergebnis... der Leistungsort ändert da in meinen Augen nichts dran... @steel In einem Meeting... mit Chat OT: Äh die Smilies haben unterschiedliche Größen?!
  8. Für mich ganz klar Homeoffice... neben den Vorteilen die Du schon Aufgezählt hast, kommt noch der Zeitgewinn, der beim Pendeln verbraten wird... und was Du als Negativ anführst gibt es bei uns nicht... alles eine Frage der Organisation... unser Team arbeitet den ganzen Tag in einem "Hybriden" Büro... einige sind im Büro, andere sind zu Hause, oder ganz wo anders... aber alle sind den ganzen Tag in einem Teams Raum... da gibt es spontanen Austausch... Fachgespräche, Smaltalk... Für uns also kein Unterschied ob wir alle im Büro sind oder keiner... Mal ganz abgesehen davon das ich mir nicht wie der Stadtaffe vorkomme, wenn ich ins Büro muss... Das ist immer entscheidend... Jemand der keinen Bock hat, macht seine Arbeit nicht - egal ob im Büro oder zu Hause...
  9. Die Clubs sind noch da, aber der direkte Link ist verschwunden... ich meine der war mal unter "Umsehen"... https://www.fachinformatiker.de/index.php?app=core&module=clubs&controller=directory
  10. AVEN hat auf afo's Thema geantwortet in Plauderecke
  11. AVEN hat auf afo's Thema geantwortet in Plauderecke
  12. Du hast deine mündliche Zusage widerrufen - Thema erledigt (fast).... Ging mir genau so - nur anders herum: mir wurde Monatelang die Übernahme immer wieder zugesichert bis drei Wochen vor der Prüfung ein Gespräch mit "Tja, Öhm, weißt Du, also... Dumme Sache, Wir werden dich nicht übernehmen" kam... Kommen wir zu dem (fast) - Aufgrund der Reaktion deines Chefs wird es vermutlich noch ein bisschen Trara geben... in erster Line um das Ausbildungszeugnis... das solltest Du gut prüfen lassen, wenn Du noch keinen neuen Job in Aussicht hast...
  13. AVEN hat auf afo's Thema geantwortet in Plauderecke
  14. AVEN hat auf Sumarix's Thema geantwortet in Hardware
    Versuch mal unter den Windows Starteinstellungen im Wiederherstellungsmodus den abgesicherten Modus... evtl. hast Du da Zugriff auf deine Systemplatte... wenn das auch nicht mehr klappt dann das was Charmanta sagt... Edit: Link angepasst
  15. Und diese Erkenntnis nimmst Du woher, wenn es einen Haufen Fachleute inkl. Justiziaren braucht, um sich mit dieser Thematik zu beschäftigen? Allein schon innerhalb der EU gibt es hier unterschiedliche Regelungen. Wir dürfen z.B. nicht in Belgien Mobil arbeiten, weil hier eine Doppelbesteuerung erfolgen müsste, auf die das Unternehmen natürlich keine Lust hat... Im nicht EU Ausland sieht das nochmal ganz anders aus und muss in jedem Fall von Land zu Land individuell betrachtet werden.... Oberflächlich wird das ganze Thema z.B. Hier schön zusammen gefasst... Wenn ein Unternehmen sich hier absichern will und sich nicht mit zusätzlichem Aufwand auseinander setzen möchte bleibt nur das generelle Nein zum Arbeiten aus dem Ausland... mit allen Konsequenzen bei Nichtbeachtung...
  16. Danke, dir und dem Rest auch ein frohes Neues... 🎉
  17. Das ist Tagesformabhängig...
  18. Tja so kanns gehen mit Jobs die man unbedingt haben will... Das mit der Bewerbungszeit im öD ist im übrigen relativ... Ich hab mich mal bei einem öD-ähnlichen Bereich beworben und zeitgleich bei einer kommerziellen Tochter... das Gespräch hatte ich zwei Monate nachdem ich bereits bei der Tochter angestellt war...
  19. Schon klar aber Vertrauen ist immer so eine Sache - ich bin schon kein Freund der Vertrauensarbeit... Diese Frage lässt sich für mich auch nicht pauschal beantworten, da immer die Erwartung/Anforderungen des jeweiligen Arbeitgebers mit einfließen... Unterm Strich würde ich mir so viel frei nehmen, wie es mir noch ermöglicht die mir übertragenen Aufgaben zu erfüllen... aber dann kommen halt noch die Erwartungen des Unternehmens, wie weit das Vertrauen wirklich geht...
  20. Moinsen... So viel wie mir zusteht... warum sollte ich auf solche Tage verzichten, an denen man noch entspannter die Wäsche machen oder einkaufen kann... Grüße
  21. Ich kann im Betrieb auch 2x5 Tage extra Urlaub pro Jahr für nur 30% Bezüge "dazukaufen". Damit würde ich auf 42 Tage kommen. Da das aber nur Optional ist würde ich das nicht extra aufzählen... Ich kenn aber auch Kollegen, die 80% Teilzeit haben, aber Vollzeit arbeiten gehen und dafür dann entsprechend länger im Urlaub sind... da würde bei weniger Brutto dann mehr Urlaub bei rum kommen...
  22. Wir haben das auch durch eine Eigenentwicklung gelöst... Ein Web-Applikation mit LDAP Anbindung die dir alle "zugewiesen" Dokumente (Powerpoint, PDF, MP4, etc.) chronologisch anzeigt und abspielt. Unter der Anzeige ist dann ein Gelesen/Akzeptiert Button mit einer Feedback Funktion. Der User wird über neue Dokumente per Mail informiert und wenn die nach einer definierten Zeit nicht gelesen wurde, der Vorgesetzte, damit dieser dann auch nochmal freundlich erinnern kann. Setzt aber auch das Voraus was bicvic schreibt...
  23. Stimmt... springt beim @username nicht mehr nach oben...👍
  24. Schade... hätte da noch einen Fehler: Sonderzeichen werden beim Editieren in UTF Code umgesetzt und müssen erneut editiert werden.... Klarer Fall für Kaffeezien reloaded was?
  25. Dito allerdings mit Chrome Version 121.0.6167.185

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