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Kristian

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Alle Inhalte von Kristian

  1. @2-frozen: Direktlink funktioniert (zumindest bei mir) wegen Sessionmanagement nicht. Aber der hier könnte etwas langlebiger sein: Hier
  2. Kristian

    Samba - Server

    Ja, meine ich. Die ganzen Manpages, die da noch offen sind, stören etwas die Übersicht. Und ich hatte auch noch nen Typo: es muss heißen "ps aux" und nicht "ps -aux" wird einfach übersichtlicher dadurch. Die einfachen Anführungszeichen um das 'smb|nmb' sind wichtig. Komisch, bei mir ist weder inetd, noch xinetd installiert. Zumindest auf meiner Workstation. Aber egal, installier ich eben nach. Also: Dann die Datei /etc/xinetd.d/samba: service swat { socket_type = stream protocol = tcp wait = no user = root server = /pfad/zum/samba/swat # only from = 127.0.0.1 disable = no } Du musst also bis zu 3 Zeilen anpassen: server muss auf die Datei swat zeigen, die zu deinem Samba gehört (du hattest doch selbst kompiliert, oder?) Wenn du nicht von dem Server selbst administrtieren willst, sondern von einer Workstation aus, dann muss die Zeile "only from" entweder (wie bei mir) auskommentiert werden, oder aber mit der richtigen IP versehen werden. Und natürlich muss die Zeile "disable" auf "no" gesetzt werden. dann mit einem fröhlichen /etc/init.d/xinetd reload den xinetd einmal aufwecken. Und wenn das dann immer noch nicht klappt dann ............... ... meldest du dich halt nochmal!
  3. Kristian

    Samba - Server

    So, dass müssen wir leider nochmal machen: 1. der Übersichthalber, mach statt des ps -ef | grep inetd mal ein "ps -aux | grep inetd". Und am besten auch, wenn du gerade nur einmal eingelogged bist, ist sonst so chaotisch... 2. /var/log/messages ist kein Befehl sondern eine Log-Datei. Was wir gemeint haben war, das du direkt nach dem Versuch den Server zu starten etwas eingeben solltest wie " grep -E 'nmb|smb' " Wenn das zu viel ist, eben nur die letzten (vielleicht 20) Zeilen posten. 3. Hab gerade gesehen, der inetd wird bei SuSE 8.2 nicht mehr standardmäßig installiert. Keine Ahnung warum nicht. Bitte das Paket inetd per yast nachinstallieren. sollte die Quelle deiner Probleme sein, aber wir werden sehen.... 4.: no comment 5. Befehl falsch geschrieben: nach dem - darf vor den Optionen kein Leerschritt kommen!
  4. Ja, bei einer bekannten von mir. Da hatte sich als Standard Nur Text als Dateiformat im Öffnendialog eingenistet. Einfach mal ne Datei von Hand richtig einstellen und öffnen.
  5. Die wissen das, indem du es in ihre Routing-Tabellen einträgst. das ist nicht weiter wild. Aber wie zum Henker stellst du dir das mit den Servern vor? Und, wie gesagt, was für Server sind das überhaubt? Web? File? FTP? Game?!?
  6. Da brauchst du nicht nur routing oder NAT, sondern ein echtes LoadBalancing. so einfach wird das nicht werden. was sollen die Server denn serven?
  7. Kristian

    Samba - Server

    is Blödsinn! SuSE arbeitet standardmäßig immer noch mit dem klassischen inetd und nicht mit xinetd, auch wenn der inzwischen immerhin dabei ist. Aber wenn du den nicht explizit aktiviert hast, ist /etc/inetd.conf dein Freund. Also, nochmal schritt für Schritt: in der Datei "/etc/inetd.conf" die # vor der swat zeile löschen mit "rcinetd reload" den Inetd aktualisieren. mit "rcsmb status" bzw "rcnmb status" nachschauen, ob die Dienste laufen, ggf mit "rc... start" starten. mit "w3m localhost:901" einfach mal gucken, ob man überhaupt drauf kommt. Wenn das geht, aber es vom Client aus immernoch nicht klappt, gucken, ob ein Proxy verwendet wird, und den testhalber mal abschalten. Und dann ggf den Sambaserver von der Proxybenutzung ausschließen (kommt auf den Browser an, wie) viel glück!
  8. Kristian

    Domain / Workgroup

    Vorallem hat ein DNS-Server überhaupt gar nichts damit zu tun. Das hat nur was mit der Namensauflösung von irgendwelchen Hosts zu tun, und passiert über den Server-Port 53. Ist ein 'altes' Unix-Protokoll, und hat eigentlich wirklich erst mit Windows2000 Einzug in die Windowswelt erhalten. (Ja, ich weiß auch, dass es schon unter NT4 einen DNS-Server gab, aber der war man mindestens optional bis überflüssig, bis man irgendwas mit Internet machen wollte, und dann wurde auch schon Linux/Unix die bessere Wahl) Ein DNS Name sieht dann ungefähr so aus: host.domäne.tld Eine NT4-Domäne ist etwas anderes und beschreibt eine Art der Rechte-Vergabe. Die Rechner einer NT4-Domäne greifen auf eine Benutzerdatenbank zu. Damit kann man an einer zentralen Stelle alle Benutzer verwalten und jeder muss sich nur einmal an der Domäne anmelden, und hat dann auf alle Rechner Zugriff (Je nach der Berechtigung natürlich) Außerdem gibt es da dann noch Maschinen-Accounts, die dafür sorgen, dass nicht jeder dahergelaufene Rechner Zugriff erlangen kann. Ein Rechnername in einer NT-Domäne sieht dann etwa so aus: \\Domäne\Rechner Ich hoffe, ich konnte ein bisschen zu der Differenzierung beitragen...
  9. Hast du dran gedacht, syslog zu reloaden? /etc/init.d/syslog reload
  10. Ne, auf mail, aber den hab ich dann nicht weiter verfolgt. vielleicht geht das dann noch weiter....
  11. Bei mir (SLES 9) ist mailx nur nen link auf mail. Komisch
  12. Hallo, Wir haben hier einen Domino auf einem SuSE Linux Enterprise Server 8 stehen. Mich würde jetzt interessieren, ob es irgendwie möglich ist, auf dem Ding auf einfachem Wege Mails aus Scripten heraus zu generieren. Der eigebaute Postfix ist natürlich deinstalliert, darum funktionieren mail/mailx nicht. Der Mailer müsste also von der Kommandozeile aus zu bedienen sein und SMTP-Fähig. Kennt da jemand was?
  13. Kristian

    Maus abschalten

    Wenn du das Yast-Modul startest, fährt der automatisch ne Hardwareerkennung. Soll er die auch beim Systemstart nicht mehr machen, ist insserv -r hwscan dein Freund....
  14. Wenn ich mich jetzt nicht sehr irre, ist dynamische Festplatte einfach nur der Microsoft Begriff für ein Software-Raid, bzw das mounten einer Platte in den Verzeichnisbaum einerer anderen. nichts weiter. Und ja, das gibt es auch unter Linux: HOWTO
  15. Das hat aber nichts mit XP zu tun. ohne das SET fragst du halt nur die Zeit ab, nichts weiter....
  16. nein, definitiv nicht, die haben ja alle eindeutige Namen.
  17. Dafür muss die andere Datei nicht mal geöffnet sein, sie muss nur im gleichen Verzeichnisliegen (oder halt nen absoluter Pfad....)
  18. Kristian

    cronJob

    ... und immernoch nicht ganz, rm ist definitiv nicht unter /usr: 0 15 * * * /bin/rm -f /var/spool/samba >/dev/null 2>&1 Aber das mit den Pfaden wurde ja schon erwähnt.
  19. naja, der Webmin läuft ja wohl nicht über den Proxy, oder? Und der Redirekt muss vom Proxy zugreifbar sein, nicht vom Client aus. Der bekommt das nämlich gar nicht mit....
  20. Da müssen natürlich die gleichen User usw vorhanden sein, sowohl in der DB, als auch auf dem Server selber, damit auch da alles glatt läuft. Mit gleichen Systemen ist das auf jeden Fall einfacher...
  21. Hast du für das System noch weitere Platten? Ansonsten die 40 gig für /, /var und /usr (lohnt sich immer wieder, das getrennt anzulegen, müllt sich alles nicht so zu....) und die 160 als /home. Da kann dir auch eine von beiden Abrauchen, ohne die anderen zu beinflussen. Ansonsten würde mir nur einfallen (keine Ahnung, ob das geht, aber es könnte) aus den Volumes des LVMs noch nen Raid 5 Aufzubauen. da hast du dann immerhin noch nen bischen Datensicherheit. Das ganze auf 20Gig Partitionen, und die Kiste fliegt...
  22. Ich würde den Samba aber trotz allem in die Domäne bringen, dann muss man nicht für jeden Zugriff nen Passwort eingeben (ihr macht doch hoffentlich nicht alles ohne Passwörter, oder?!?)
  23. Standardmäßig ist in den ACLs von Squid selber der Port 42xx (welchen hattest du da noch?!?) natürlich nicht freigeschaltet, sprich er redirekted da schon, was wiederum verboten ist, zu einem Redirect führt..... Probiers mal damit, das du den Port mit erlaubst, dann könnte das schon klappen...
  24. Das geht sogar noch weiter: der ntpd gleicht nicht nur langsam die Zeit an, er beeinflusst sogar continurierlich die Geschwindigkeit der Systemuhr, sorgt also dafür, dass sie gar nicht erst so schlimm falsch geht...
  25. ... und nebenbei, denn das wird auch nötig sein: der x-Server fährt bei init 3 nur runter, wenn niemand antgemeldet war, bzw. er auch über die rcscripte und nicht über (z.B.) startx gestartet wurde....

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