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Kristian

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Alle Inhalte von Kristian

  1. Guten Morgen, ich habe gerade einen Kommentar zu einem News-Beitrag auf der Startseite abgegeben, und die Engine hat meine (definitiv-korrekte vielfach-benutzte und harmlose) eMail-Adresse als ungültig zurück gewiesen. Ich möchte sie hier nicht so offen hinstellen, aber ein interessierter Mod bekommt sie von mir ohne weiteres per PN. (Können sie eigentlich auch selbst nachgucken, ist die, die auch in meinem Profil vermerkt ist. Da hat sie ja auch keine Probleme gemacht...) Vielen Dank! Kristian
  2. @-leliel-: Die Geschichte mit der Sicherheit würde ich bei den aktuellen SuSE Distributionen (8.1 / 8.2) nicht mehr so absolut sagen. Dienste werden z.B. nicht mehr bei der Installation automatisch installiert oder gestartet, und auch sonst läuft da gerade im Netz nichts, was nicht laufen soll. Updates gibbet inzwischen auch ordentlich schnell, wenn auch über YOU nicht ganz vollautomatisch, aber dafür gibt es ja alternativen, oder einen Eintrag in Mailingliste (muss man dann ca. einmal im Monat von Hand an die Kiste ran, wenn gerade mal ein Dienst betroffen ist, den man auch im Einsatz hat. Also nicht alzu schlimm...) SuSE war in der Vergangenheit sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber inzwischen sind die wirklich zu gebrauchen. Aber bitte jetzt keinen Flame-War, jeder hat halt seine Lieblings-Distri...
  3. Kristian

    suse 8.2 probleme

    Es scheint so, als ob der Uer auf dem System nicht existieren würde. Hier mal die entsprechende Zeile aus der /etc/passwd eine Suse 8.2: sshd:x:71:65:SSH deamon:/var/lib/sshd:/bin/false guck mal, ob die bei dir vorhanden ist...
  4. pine weiß ich nicht, aber in mail auf jeden fall. sowohl als auch.
  5. Die root.hints war und ist aktuell, das IN war es. Komisch nur, dass es trotzallem funktioniert hat... Tx to all!
  6. Wo genau liegt der? auch im Windowsverzeichnis? Es könnte der Ordner sein, in den sich die Installationsdateien vom SP entpackt haben. dann wäre der unwichtig und kann weg. Aber die geschichte mit dem Umbenennen klingt in meinen Ohren auch gar nicht schlecht. man weiß ja nie...
  7. Ich habe selbiges Problem, der DNS-Server wird gebraucht, und die Config ist (meiner Ansicht nach) entsprechend der des DNS-Howtos: options { directory "/var/named"; forward first; forwarders { 212.63.33.66 ; 212.63.37.66 ; }; }; zone "." { type hint; file "root.hints"; }; zone "localhost." { type master; file "localhost.zone"; }; zone "0.0.127.in-addr.arpa" { type master; file "127.0.0.zone"; }; ; Eigene Zonen usw ist btw nen Bind8 auf SuSE 8.1 Der Gag an der Geschichte ist aber auch, dass er die korrekten Root-Server kennt! (Überprüft mit dig ohne Rekursion und überprüfung der IP) Er überflutet einem halt nur alle 15min /var/log/messages mit den Fehlermeldungen (Wird ganz schön groß, das Ding...) <edit>Hab gerade gesehen, dass die Fehlermeldung nicht die Gleiche ist: named[12606]: sysquery: no addrs found for root NS (A.ROOT-SERVERS.NET) Und das für alle 13 Root-Server </edit>
  8. der netbios name ist egal, wenn nicht gesetzt wird der normale DNS-Hostname des Rechners benutzt. Browsable bezieht sich nur auf einzelne Freigaben. Wie sieht es denn aus, sind die Rechner alle im selben IP-Netzwerk? Dann sollte man eigentlich keinen WINS brauchen...
  9. Kristian

    Abhängigkeiten bei rpm

    Also bei mir installiert Yast dann auch die Abhängigen Pakete, wo kommen wie denn da sonst hin? Meine Erfahrungen beziehen sich aber auch nur auf 8.0 und folgende, und da haben die ja den neuen YMP eingebaut...
  10. Um nochmal die Geschichte mit der Wärme aufzugreifen: ALLE Energie, die in die Netzteile geleitet wird, wird früher oder später in Wärme umgewandelt. Denn auch die Energie, mit der die CPU rechnet, ist danach nur noch warm, die Energie, die der Monitor in Licht umwandelt trifft irgendwann auf eine Wand, wird absorbiert und in thermische Energie umgewandelt, und so weiter ...
  11. Kristian

    Abhängigkeiten bei rpm

    Man kann aber immerhin per yast -i paketname alles automatisch installieren. Allerdings baut er da trotztem die grafische Oberfläche auf und greift auf die DB zu und so weiter.
  12. @Terran Marine: Ich kann aber per squid mit smbauth ohne größere Schwirigkeiten das ganze doch auf einer OpenSource Basis bauen, ohne die Schwierigkeiten einer weiteren Benutzerdatenbank zu haben. Das ganze funktioniert einfach so, dass squid versucht mit den gegebenen User/Pass eine Verbindung zu einem MasterBrowser / PDC aufzunehemen und auf eine bestimmte Datei im Netlogon zuzugreifen. User, die diese Datei lesen dürfen, dürfen auch ins Netz. Der Proxy muss nicht mal Samba installiert haben. der SambaClient reicht vollkommen aus. Haben wir in der Firma mal getestet, hat sang und klanglos funktioniert. Und über NTLM-Auth sollte das sogar ohne zusätzliche Anmeldedialoge funktionieren, das hab ich selbst aber noch nicht ausprobiert...
  13. Kristian

    Solaris Hardwarezeit?

    Gibbet da nicht wie unter Linux den hwclock Befehl? Ich hab zwar noch nie vor ner Solaris gesessen (jedenfalls nicht auf Commandline), aber ich könnte es mir bei einem so elementaren Befehl doch vorstellen, das der über BS-Grenzen hinweg stimmt.
  14. Wieso hast du KDE auf nem Server? Egal, auch hier geht der Weg über PAM (kann gerade nicht genau nachschauen, ich hab hier kein KDE drauf, aber auch da solltest du über securetty das ganze abblocken können.)
  15. ich denke auch, das DNS-Howto (s. Links meines Vorsprechers) ist ein hervorragender Ansatzpunkt. Alle wichtigen Aufgaben werden abgedeckt, die nötige Verantwortung vermittelt (es geht hier immerhin um die stabilität des INets) und das ganze in einer annehmbaren Länge. Und an sonsten, in einem abgeschlossenen LAN testen und probieren.
  16. In gewissen Grenzen auch bei http://www.dell.de
  17. Kristian

    Billige Digicams?

    Bitte vor dem in schallendes Gelächter ausbrechen mal nachschauen: www.amazon.de Seit dem die den Elektronik-Shop mit aufgemacht haben, kann man da echt alles kaufen, was man zum Überleben braucht. (Naja, für alles weitere gibt es den Pizza-Mann...)
  18. Kristian

    Apache unter Suse 8.0

    für den Liinux-Anfänger sollte eigenlich auch der Kofler nicht fehlen. (LINUX, Installation, Konfiguration, Administration, Addison-Wesley, Michael Kofler, ISBN: 3-8273-1854-8)
  19. echo: sendet genau das an den client zurück, was er ihm gesendet hat. Gefahr: Buffer Overflows, Netzwerklamlegen durch große Datenmengen (DoS) discard :??? vom Namen her würde ich sagen, lauscht auf seinem Port, stellt auch Verbindugen her, verwirft aber alle Daten (ist pure Spekulation) chargen: ??? wird aber vermutlich auf jede Anfrage einen Character erzeugen und verschicken (ist genauso spekulativ wie discard) time / daytime (den kenn ich, den kenn ich...) übermittelt auf Anfrage die UNIX-Time des Rechners. ist veraltet, nicht alzu genau (Signallaufzeiten werden nicht berücksichtigt) und sollte durch NTP ersetzt werden. Würde mich interessieren, ob meine beiden Schüsse ins Blaue wenigstens halbwegs richtig sind...
  20. Läuft auf deem Zielrechner überhaupt ein TFTP-Server?
  21. Was genau meinst du? Willst du das alle User, die den 2.Proxy ansprechen, auf den ersten weitergeleitet werden? soll der 2.Proxy den 1. Cache benutzen? Sollen sie als PeerGroup arbeiten? ersteres würde ich über IPTables machen. mit dem DNAT sollte das kein großes Problem darstellen.
  22. ES GEHT UM EINE SPARC!!!! Koppix läuft so weit mir bekannt ist nur auf i386. Und das SUN Dateisystem unterscheidet sich schon deutlich von dem von Linux (Egal ob jetzt Reiser oder ext). Ich weiß nicht, ob man da so einfach ran kommt! Viel Glück noch mit der Maschine
  23. Kristian

    Login: Access Denied

    user:<passwordcryptsum>:d1:d2:d3:d4:d5:d6:reserved d1: Zeitpunkt der letzten Änderung d2: Mindestalter für das Passwort d3: Höchstzalter für das Passwort d4: Dauer der Warnung vor dem Ablaufen des PW d5: Wielange darf der Account mit abgelaufenem PW agieren? (z.B. für Cronjobs usw) d6: Wann läuft der Account ab und wird gesperrt? Alle Zeitangaben nebenbei in Tagen, bzw. Tagen seit dem 1.1.1970 für weiteres RTFM (man useradd, man passwd, man 5 shadow usw)
  24. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das nur eine Platte mit verschiedenen Partitionen: dann auf keine Fall trennen. Die Formel 2xRAM ist etwas veraltet (damals, als man noch mit 32MB der KING war....) heute ist ne gute Faustregel RAM+40MB. Aber bei 1GB RAM kann man die 40MB durchaus vernachlässigen.
  25. Kristian

    Port 1025

    geht es hier um ein Windows oder ein Linux-System? (die "Portliste" sieht so nach /etc/services aus...) In einem Linux-System, bei dem der Port als Server-Port gelistet ist, wird das einer der Sun-RPC Dienste sein. (NFS, NIS, ....) Sollte man aber mit /etc/init.d/<dienst> stop ohne schwierigkeiten schließen können.

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