Zum Inhalt springen

Static

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    229
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle Inhalte von Static

  1. Hallo zusammen, @KuhTee: scheinbar bist du der Einzige hier, der auch dieselben Erfahrungen gesammelt hat. Ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht wie ich meinen Chef indirekt auf die Problematik ansprechen soll. Immerhin ist der Neue noch immer nicht in das Kerngeschäft eingebunden. Ich weiß ja nicht wie das bei euch gehandhabt wird aber wirkliche Projekte und Deadlines gibt es bei uns im ÖD nicht. Es muss nur alles funktionieren und wenn es Neuerungen gibt, werden die so umgesetzt, wie es passt. Daher besteht bei uns kaum Druck. Es gibt ab und zu kritische "Projekte" aber die werden nur von unseren Spezialisten umgesetzt. @Jimbo: Das ist ja das Problem! Er versteht einfach nichts. Ihm fehlt es nicht nur an Kenntnissen und Erfahrungen auch das logische Denken fehlt ihm. Er wurde wie gesagt bisher die ganze Zeit begleitet. Ein Spezialist hat ihn an primär an die Hand genommen und wenn er nicht konnte, kam der Neue zu irgend einem anderen. Wenn es gerade passte, haben wir ihn auch mitgenommen und etwas gezeigt. Also an uns kann es wirklich nicht scheitern. So gut wie er hatte es niemand bei uns am Anfang. Auch auf die neuen Aufgaben bei uns kann es nicht liegen. Ich wiederhole mich nochmal, er kann (fast) nichts, würde es aber gerne oder denkt es. Seine Kenntnisse reichen für Windows installieren, den Firefox bedienen und von einigen Begriffen hat er schon mal gehört. Er kann weder mit Linux umgehen, noch mit Windows Servern und schon gar nicht programmieren. Von Netzwerken hat er auch keine Ahnung. Zu seiner aktuellen Aufgabe, unser Chef hat bis vor einigen Tagen immer wieder nachgehakt und musste selbst immer wieder helfen. Uns kann das ja egal sein, da das nicht unsere Rechner sind und die betroffenen Kollegen aus dem Nebenbereich haben ja noch ihre alten Rechner. Und ich greife ihm ehrlich gesagt nicht unter die Arme weil ich hoffe, dass sich endlich mal jemand über ihn beschwert. Bzgl. des Gehalts ist das nicht so einfach im ÖD. Ich finde mein Gehalt angemessen, auch wenn ich etwas mehr mache aber das kann hilfreich sein. Aber dafür dass er nie eine IT Ausbildung gemacht hat und nicht mal ein IT Studium absolviert hat, finde ich sein Gehalt unfair. Englisch ist auch nicht seine Muttersprache. JA Ich weiß auch nicht, warum unser Chef nichts dagegen unternimmt, gerade weil die Probezeit im August endet. Ich denke ja dass es ihm egal ist. Hauptsache es ist ein Mann mehr da und dafür muss nicht mal unser Bundesland zahlen, sprich er ist eine kostenlose "Hilfe" für uns, wobei er mehr eine Belastung ist. Selbst von mir, wurde schnell erwartet, dass ich im Kerngeschäft Fuß fasse und mitarbeite. Aber der Neue tut auch immer so als würde er arbeiten. Aber letztendlich guckt er nur oder liest etwas, was er nicht versteht, fragt nach und hat es dann immer noch nicht verstanden. Die nichts mit ihm zu tun haben, ist er egal. Mir ist das aber nicht egal und ich hätte hier lieber einen nicht studierten, der dafür eine richtige Ausbildung hat, auch nicht alles weiß, aber lernfähig ist. Aber das habe ich ja nicht zu entscheiden. Ich frage mich auch immer wieder, ob er nicht ein schlechtes Gewissen hat, für das was er hier abliefert und was er sich für unqualifizierte Fragen leistet. Aber gut es heißt ja die Leute, die keine Ahnung haben merken das gar nicht.
  2. Auf seine Überheblichkeit hatte ihn der Kollege angesprochen, der ihn auch hauptsächlich alles gezeigt hat. Ja auch ich habe ihn am Anfang hier und da etwas gezeigt. Zuerst hatte ich ihn auch noch in Schutz genommen, dass er erst einmal rein kommen muss, seine Fähigkeiten zeigen sich noch und ich habe ihm mehrfach die einfachsten Dinge erklärt. Aber irgendwann war bei mir Schluss und ich habe es aufgegeben. Die ihm zugeteilten Aufgabenbereiche hat er 2 Tage bearbeitet und dann blieb alles liegen, so dass ich die Aufgaben wieder komplett übernommen habe. Neidisch ist, außer einem Kollegen, niemand oder mag es nicht zeigen. Auch ich bin nicht wirklich neidisch, wobei ich mehr leiste. Ich empfinde ihn nur als Geldverschwendung. Es gibt doch angeblich wieder so viele Fachkräfte die das Geld verdient hätten. Selbst einen Berufseinsteiger wie mir hätte ich das Geld mehr gegönnt, wenn er denn zumindest Grundlagen beherrscht. Irgendwo ist er natürlich an der kurzen Leine, weil a die Übernahmechancen nach 2 Jahren jetzt gegen 0 gehen nachdem es kurzfristig Änderungen für die nächsten Jahre gab. Und b weil er nicht zu unserem Bundesland gehört und sein eigentlicher Arbeitgeber sich kein bisschen um ihn kümmert. Er hat noch immer keine Hardware bekommen und nutzt von uns ausgesonderte Hardware, er besitzt noch immer keine eigene Telefonnummer und seine Stunden muss er immer noch schriftlich festhalten. Ich bin kein Azubi mehr. Ich befürchte unser Chef bekommt das gar nicht so richtig mit. Er sitzt nicht bei uns im Büro und der Neue macht eben immer den Eindruck als würde er etwas machen. Am Kerngeschäft beteiligt er sich aber immer noch nicht und das müsste unser Chef eigentlich merken. Aber wie gesagt wenn niemand etwas sagt, denkt unser Chef doch auch, dass alles läuft und der Neue aktiv mitarbeitet. Herausekeln ist etwas überzogen. Momentan geht es mir nur darum, dass mein Chef auch mal angesprochen wird. Schweigen mag zwar Gold sein aber nicht immer. Und die Entscheidung liegt ja auch bei ihm. Durch ihn haben wir nicht weniger Arbeit, eher mehr weil er andauernd dasselbe Fragt und ich mich wie gesagt schon unwohl fühle. Diese PC Einrichtungen waren eher als Nebenaufgabe gedacht für andere Kollegen. Da wäre auch schon das nächste Problem. Er ist extrem langsam. Für die 3 PCs hat er 3 Wochen benötigt. Die musste er nicht mal komplett zusammenbauen oder wer weiß was für exotische Anpassungen vornehmen. Das kann doch nicht sein? Schon gar nicht für einen "Experten" und genau das nervt mich so sehr. Ich weiß momentan nicht, was sich ändern soll. Die Fähigkeiten werden ihm weiterhin fehlen, er wird die Zeit absitzen und uns wird weiterhin eine geeignete Fachkraft fehlen.
  3. Hallo zusammen, ich bin seit Wochen total genervt von unserem neuen Kollegen. Ich fange mal von Anfang an, an. Im Februar bekamen wir einen neuen Kollegen, für ein anderes Bundesland. Er kam mit einem Zeitvertrag und soll die Profis in unserem Team unterstützen hinsichtlich Programmierung, spezielle Netzwerkstrukturen usw. Wir hatten keine übertrieben hohen Erwartungen. Aber das was er leistet geht gegen Null. Die ersten Wochen wurde ihm alles gezeigt, das hatte niemand von uns. Von Woche zu Woche merke man, dass der Mann keine Ahnung hat. Er ist auf dem Level eines 0815 PC Users, auf jeden Fall keine IT Fachkraft. Dazu kommt sein sehr schlechtes Deutsch. Seitdem er bei uns ist, hat er noch nichts wirklich produktives geleistet. Bisher hat er 3 PCs für andere Kollegen eingerichtet, ansonsten sitzt er immer nur herum, lässt sich was erklären oder durchforstet System- und Software Handbücher, wovon aber nichts hängen bleibt. Schon am Anfang hat unser Chef ihm geraten einen Deutschkurs zu besuchen, das faste er wohl als Scherz auf. Auch auf seine Leistungen wurde er schon angesprochen, da er sich mehr zutraut, als er kann und das ist gerade in unserem Bereich nicht von Vorteil. Man kann ihn aber auch nicht auf seine Fehler ansprechen, weil er dann gleich eingeschnappt ist. Jedenfalls kommt es mir so vor. Aber nicht nur ich bin der Meinung, fast alle Kollegen, sagen dass er ein DAU ist und nichts kann. Der Rest enthält sich und brüht wie immer ihr eigenes Süppchen. Ich fühle mich mittlerweile schon sehr unwohl, wenn er anwesend ist da sein dummes Getue und die anderen Umstände mich nur noch nerven. Er ist immerhin 4 Gehaltsstufen über der Hälfte des Büros, mich eingeschlossen. Man muss dazu sagen, dass er auch doppelt so alt ist wie ich. Ehrlich gesagt möchte ich den Mann hier nicht haben. Meine Kollegen sehen das wie gesagt auch so aber niemand traut sich unseren Chef direkt darauf anzusprechen, obwohl er eine sehr nette und verständnisvolle Person ist. Sie meinen, dass er eh bleiben wird da er für unser Bundesland kostenlos ist und niemand mag einen Kollegen anschwätzen. Da keiner den Mut hat, möchte ich das übernehmen aber auch ich bin durch die Aussagen meiner Kollegen etwas zurückhaltend. Immerhin bin ich mit Abstand der Jüngste im Team und auch erst ein gutes Jahr dabei. Wenn ich aber überlege den Mann weitere 2 Jahre bei uns zu haben, wird mir schlecht. Und dass unser Chef nichts macht, solange sich niemand beschwert, kann ich mir auch denken. Ich wollte mal eure Meinung zu solch einer Problematik hören. Ihr werdet mehr Erfahrungen mit Kollegen haben, die ihren Aufgaben nicht gerecht werden.
  4. Wie? Ich dachte immer ein Studium, egal ob richtig an einer Uni oder per Fernstudium sind erst ab 3 Jahren Berufserfahrung oder mit einem Abschluss der Gymnasialreife möglich. Allerdings interessieren mich die Gebiete der Fernuni Hagen gar nicht. Wenn das wirklich funktionieren sollte ohne diese 3 Jahre, würde ich mich aber bei anderen Unis umschauen. Problematisch wird es dann nur mit dem Geld, da ich durch den Umzug viel Geld ausgeben musste. Und ich bekomme keine extra Zeit für ein Studium. Theoretisch könnte ich während meiner Arbeitszeit lernen oder Aufgaben lösen aber offiziell ist das nicht gerne gesehen. Spätestens wenn ich zu den Pflichtveranstaltungen muss, wird es problematisch, da ich mir nicht x-beliebig frei nehmen kann.
  5. Hallo, also weg möchte ich hier ganz sicher nicht. Das ist genau mein Ding. Viel näher an der IT, kein Stress, flexible Arbeitszeiten und dafür ein ganz angenehmer Lohn. Es ist momentan nur wenig für mich zu tun. Aber komplett abschotten und büffeln kann ich auch nicht. Aber ich habe meine heutige Zeit schon mal genutzt um einige Foren und Google zu wälzen. Jetzt habe ich mir erst einmal einige Linux Ubuntu, Windows Server 2008 und VisualBasic Tutorials rausgesucht. Ich würde gerne mit Linux umgehen können, wenigstens die Basics. Da wir Windows Server 2008 und 2012 im Einsatz haben, möchte ich auch etwas tiefer in die Materie eintauschen und VB ist denke ich mal eine einfach zu erlernende Sprache, mit der man auch etwas anfangen. Es ärgert mich trotzdem etwas, das jeder sein eigenes Süppchen brüht. Ich merke aber selbst, dass mir die Lust fehlt dem Neuen alles zu erklären. Das liegt aber eher an seinen noch schlechteren Kenntnissen, obwohl er weit aus mehr Berufserfahrung hat oder haben müsste und 4 Entgeltgruppen höher ist als ich. Er kann sich auch nicht alleine beschäftigen und hat eben das Glück, dass er an die Hand genommen wird. Studieren ist ja noch nicht möglich, darüber habe ich mir aber auch schon Gedanken gemacht. Bis dahin muss ich aber noch über 2 Jahre warten.
  6. Hi, so einfach ist das alles nicht. Wir verwalten ein spezielles Anwendungssystem für mehrere Außenstellen im Land, das auch Schnittstellen zu anderen Bundesländern besitzt. Das System an sich haben wir aber nicht ausgesucht und entwickelt, sondern eine externe Firma. Wir kümmern uns also um die Anwenderprobleme, erproben Weiterentwicklungen und melden Probleme an die Firma. Fehler können wir zum Teil selbst beheben aber uns sind die Hände gebunden. Nun ist es so dass einer der Studierten sich ausschließlich mit den Schnittstellen befasst, die er auch mitentwickelt hat und nebenbei programmiert er auch kleinere Scripte und Funktionsseiten. Der andere Studierte befasst sich mit den komplexen Problemen. Die anderen Kollegen kontrollieren die meiste Zeit, erproben Updates oder kümmern sich um die Belangen der Endanwender. Ich kümmere mich auch größtenteils um die Endanwender und teste neue Updates. Nur so viel ist das gar nicht. Mein Kollege, der ein halbes Jahr vor mir einstieg, hatte genau die gleichen Probleme wie ich. Zuerst saß er nur am Handy da sein Rechner und die notwendigen Berechtigungen auf sich warten ließen und hatte dann Handbücher für das System gewälzt. Als ich dann da war, wurde er von einem Kollegen in einen komplexeren Bereich eingearbeitet. Ich musste mir anfangs auch nur Handbücher angucken, rumsitzen und habe mich ab und zu, zu dem Kollegen gesetzt und mir die grundlegenden Dinge erklären lassen. Eigentlich sollte sich ein anderer Kollege um mich kümmern aber der war zu der Zeit lange krank und hat jetzt vieles nachzuholen. Nun bekamen wir vor 2 Wochen noch einen neuen Kollegen, das macht es absolut nicht einfacher. Der ist eigentlich für ein anderes Bundesland zu uns gestoßen, soll sich bei uns aber erst einmal anlernen lassen und in 2 Jahren oder so in das Bundesland wechseln, das ihn eingestellt hat. Um ihn wird sich die ganze Zeit gekümmert, das stimmt mich etwas traurig. Ich muss immer nachfragen ob ich mal über die Schulter gucken darf und er bekommt alles auf dem Silbertablett serviert. Für Schulungen wie LPIC bin ich auch vorgesehen aber das geht ja im öD leider nicht so einfach. Da ich dieses Jahr erst mit eingeplant werden kann für Schulungen, werde ich erst 2015 an richtigen Schulungen teilnehmen können. Ubuntu, Debian und Windows Server 2012 habe ich schon in der VM aber ich weiß nicht so recht was ich damit anfangen soll. Ich kann mir die ganzen Webseiten durchlesen und denke mir immer wieder "Wozu benötigst du dieses Thema?" oder ich verstehe es zum Teil nicht. Dazu kommt ja dann die "Ablenkung" durch das Tagesgeschäft zwischendurch. Aber da bleibe ich auf jeden Fall dran. Ich hoffe ja noch, dass mich auch irgendwann jemand freiwillig an die Hand nehmen wird oder ich mal wirklich gebraucht werde. Ich bin zwar im Schnitt 20 Jahre jünger als meine Kollegen und habe nicht die Erfahrung aber dumm oder faul bin ich auch nicht.
  7. Guten Abend, nachdem ich im vergangenen Sommer meine Ausbildung beendet hatte und kurzzeitig bei meinem Ausbildungsbetrieb übernommen wurde, habe ich mich aufgrund der Arbeitsbedingungen schnell weg beworben. Ich stand andauernd unter Zeitdruck, musste mir das Genörgle der Kunden anhören und wurde vor Aufgaben gestellt, die ich so nicht lösen konnte. Nun bin ich im öffentlichen Dienst gelandet, verdiene etwas weniger aber bin sehr glücklich sowohl beruflich als auch privat. Wenn da nicht diese andauernde Langeweile wäre. Ich arbeite jetzt als Systemadministrator in einem Büro mit 5 anderen Kollegen. Wir sind sehr gemischt. 3 (mich eingeschlossen) haben nur eine Ausbildung, die anderen beiden haben studiert. Daher werden die kniffligen Fehlerbehebungen auch von den "qualifizierteren" Kollegen übernommen. Am schlausten wäre es ja sich neben die Kollegen zu setzen aber das mögen die nicht so gerne, auch wenn ich eigentlich einen ganz guten Draht zu beiden habe. Und wenn ich mal mit einbezogen werde, verstehe ich nur Bahnhof da mir die Erfahrung und zum Teil auch die Grundlagen fehlen. Ich hatte während meiner Ausbildung nie mit Linux oder Servern zu tun gehabt. Alles was ich drauf habe, habe ich in meiner Freizeit beigebracht. Administration interessiert mich dennoch viel mehr als Elektronik. Der Tag beginnt mit den üblichen Kontrollroutinen, die vielleicht 1 Stunde Zeit in Anspruch nehmen. Dann setze ich mich vielleicht noch 1 Stunde mit Problemen von unseren Usern auseinander und spätestens um 10Uhr bin ich dann durch und fange an im Netz zu surfen oder unterhalte mich mit meinen Kollegen. Ab und zu werde ich bis zum Feierabend angerufen oder muss recht einfache Probleme lösen oder Festplatten tauschen. Aber nicht nur ich sitze rum, auch meine Kollegen haben mal Freizeit in der sie surfen oder online spielen. Gerade weil ich noch so frisch hinter den Ohren bin, sollte ich mich mit Linux beschäftigen oder eine Programmiersprache lernen aber das mag einfach nicht klappen. Im Raum wird es des Öfteren mal laut, ich bekomme einen Anruf, mir fehlt die Motivation am Arbeitsplatz oder ich komme einfach nicht voran weil ich nicht so recht weiß was ich lernen soll und was nicht. Dabei möchte ich schon sehr gerne mal mit Linux umgehen können oder mehr wie SQL und HTML beherrschen. Wie gesagt, mir gefällt der Job nur gehe ich als Anfänger etwas unter in dem Bereich. Meine Fragen wären, wie ich mich motivieren könnte richtig in die Linux Materie oder ähnlichen, komplexen Bereichen einzusteigen? Und geht's euch auch so, wenn ja wie vertreibt ihr euch die Zeit?
  8. Das schreckt ja noch mehr ab. Wie du schon sagst pr0gg3r, der IT Bereich ist groß. Selbst wenn die Beine gelähmt sind oder ein Arm amputiert wird, gibt es noch Jobmöglichkeiten wie im Call Center. Und selbst wenn ich wirklich berufsunfähig, muss ich wohl körperlich und geistig so eingeschränkt sein, dass ich von den 100€ mehr pro Monat nicht viel habe bzw. davon etwas mitbekomme. Aus meiner Sicht würde ich noch 2-3 Jahre warten um die Gefahren wirklich abschätzen zu können.
  9. Hallo, ich war vor wenigen Tagen bei meiner Bank und hatte ein Angebot für eine Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten. Gedanken habe ich mir darüber noch nicht gemacht. Mein Berater hat mir empfohlen so eine Versicherung so schnell wie möglich abzuschließen, je früher desto billiger wird es, mit einer Rente in Höhe von 1000 Euro. Das kam mir etwas aufgedrückt vor, deswegen hatte ich das Angebot abgelehnt. 30€ pro Monat finde ich momentan doch etwas viel. Nun frage ich mich doch, ob es nicht sinnvoll ist. Ich bin 21, habe gerade ausgelernt und bin zu 99% im Innendienst. Körperliche Probleme habe ich nicht und als gefährdet sehe ich mich auch nicht an durch Sportarten oder andere Hobbys. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr so eine Versicherung?
  10. Ich weiß es nicht aber sicher ist sicher oder? Es fehlten das Abschlussbeurteilungszeugnis meiner Ausbildung und das IHK Zeugnis. Aktuell ist mein Verhältnis noch gut aber sobald ich meinem Chef von der Kündigung erzähle, wird er wohl sehr sauer auf mich sein. Ich bin gerade mal 2 Monate hier.
  11. Hey mapr, danke ja hast du, wenn es denn stimmt. Gleich morgen wäre natürlich am einfachsten aber bei der Zusage handelt es sich erstmal nur um eine mündliche Zusage. Ich muss noch einige Dokumente abschicken und ein Personalformular ausfüllen. Den Vertrag habe ich ja noch nicht. Wenn ich jetzt kündige und mein neuer Arbeitgeber doch noch sagt ,,Nö der hat keine Kinder, ist nicht verheiratet und sein Abschlusszeugnis ist zu schlecht. Wir nehmen doch lieber den anderen Bewerber." dann hätte ich ich riesiges Problem.
  12. Hallo Ich hatte mich zu meiner Ausbildungszeit schon von meinem jetzigen Arbeitgeber weg beworben und nun hat es geklappt, am Freitag erhielt ich eine Zusage. Den Vertrag bekomme ich wohl erst übernächste Woche aber ich weiß jetzt schon, dass ich zum 1. Oktober anfangen soll. An sich kein Problem aber etwas eng wird es trotzdem. Denn ich habe eine 1 monatige Kündigungsfrist. Das dürfte ja heißen, bis zum 30. August (Freitag) muss die Kündigung irgendwem vorliegen oder? Ein Schreiben habe ich mir schon zusammengesucht aber an wen richtige ich das? Soll ich die Kündigung meinem Vorgesetzten (Teamleiter) geben oder als Einschreiben mit Rückschein per Post an unsere Personalabteilung schicken, die in einer anderen Stadt sitzt und meinem Chef davon nur erzählen? Und muss das Schreiben wirklich bis zum 30. August auf dem Tisch des Personalverantwortlichen liegen oder reicht es aus, wenn ich die Kündigung mit dem 30. August datiere und dann am 1. September (Sonntag) bspw. verschicke?
  13. Hallo, ich frage mich, wie sich die Zugriffsverfahren Token Passing und CSMA einstellen lassen. Geht das softwaremäßig oder aktiviert sich das Verfahren automatisch? Token Passing dürfte doch nur möglich sein, wenn die Rechner im Netzwerk wie ein Ring verbunden sind und CSMA wenn alle Rechner sternförmig verbunden sind. :confused:
  14. Hey pr0gg3r, befindet sich die IT nicht meistens in einem extra Raum? So werden die Switche doch in das Hausnetz gepatcht, so dass pro Port eine Netzwerkdose im Gebäude genutzt werden kann, oder? Ja da hast du Recht. Auf dem vorhandenen physikalischen Switch "schnell" eine Testumgebung erzeugen geht sicherlich schneller und einfacher als extra Hardware aufzubauen und einzurichten. Habt ihr für mich vielleicht noch typische Switche, die für VLANs genutzt werden und einen dazugehörigen Router? So etwas wie die Fritzbox unter den Heimnetzwerkroutern. Würde mir gerne mal anschauen wie die Dinge aussehen, was die kosten und was es so für Möglichkeiten gibt.
  15. Hallo, in letzter Zeit höre ich immer wieder von VLANs und wollte mich daher mal mit dem Thema etwas beschäftigen. Nun habe ich schon den Wikipedia Artikel gelesen und so einige Seiten durchgekaut aber so recht erschließt sich mir der Zweck noch immer nicht bzw. wie sich VLANs auszahlen? Zum einen würde mich interessieren, wo VLANs sinnvoll eingesetzt werden? Klar, zum abtrennen von privat und dienstlichen PCs, Servern aber gibt es nicht noch andere Einsatzmöglichkeiten? Dann erschließt sich für mich nicht der Sinn, einzelne Switchs zu nutzen anstatt eines riesen Swtichs. Dazu muss ich sagen, dass ich mich mit Cisco Geräten nicht auskenne und daher keinerlei Vergleich habe. Als Beispiel eine Firma mit 80 Mitarbeitern/PCs (unterschiedliche Abteilungen und Berechtigungen innerhalb des Netzwerkes). So ein 80 Port Switch kostet doch sicherlich einige Tausend Euro. Warum kauft man nicht lieber 10 Switchs mit je 8 Ports und dazu einen speziellen Router mit genug Ports für die Switchs? Vom Platz dürfte sich da nicht viel nehmen und den großen Vorteil sehe ich in der Ausfallsicherheit. Wenn der 80 Port Switch ausfällt, sind alle Mitarbeiter nicht arbeitsfähig. Fällt dagegen nur einer der 10 Switchs aus, können die anderen Abteilungen weiterhin arbeiten. Die Administration dürfte sich, denke ich, auch nicht verbessern oder erschweren? Ich weiß nur nicht, wie es bei vielen einzelnen Switchs aussieht, wenn nur einzelne Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen kommunizieren dürfen. Mein Gefühl sagt mir, dass sich hierfür ein physikalischer Switch besser eignet. Aber ansonsten wäre es nicht vielleicht besser einen Domänencontroller einzusetzen? Bitte steinigt mich nicht, sollten die Fragen unbegründet sein. Ich finde es so einfach nicht heraus und würde mich daher über eure Antworten freuen.
  16. Hey, nächste Woche bin ich auch endlich dran und versuche ich schon mal auf das Fachgespräch vorzubereiten. Es gibt ja schon reichlich Threads aber einen passenden auf meine Fragen konnte ich noch nicht sichten. Bei uns ITSEs sitzen leider Gottes auch "fach fremde" Leute im Ausschuss. So zum Beispiel Elektriker, Installateure oder Kaufleute. Mein Projekt basiert auf die Planung, Verkabelung und Konfiguration eines DSL+ISDN Anschlusses und der dazugehörigen Hardware wie Router, Switch, Drucker usw. Nun frage ich mich ob eher allgemeine Dinge abgefragt werden wie zb. wie viele Kanäle ein ISDN Anschluss hat und deren Leistungsmerkmale oder warum ich den PC gewählt habe und keinen von Acer. Aber ich denke mal so einfach werden die es mir nicht machen. Wenn da Elektriker sitzen, werden die bestimmt fragen warum ich keine USV genommen habe und über Leitungsquerschnitte oder so. Spielen die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung eine Rolle? Ich habe im WiSo Teil nur knapp 51% erreicht, dafür in GA1 und GA1 jeweils 70 und 83%. In GA1 hatte ich den Stromberechnungs Teil ausgelassen und den 1. Teil total verhauen (vermutlich). Meint oder wisst ihr ob die mich dann eher nach den falschen oder gar nicht bearbeiteten Bereichen abfragen werden? Mein Ausbilder machte mir im 2. Lehrjahr immer wieder Angst, dass auch Themen abgefragt werden die gar nichts mit dem Beruf zu tun haben, wie aktuelle Geschehnisse in der Welt oder aus der Vergangenheit. Aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht.
  17. Ist es nicht so, dass er die Prüfung nochmal machen darf aber für die Prüfung und alle weiteren Kosten selbst aufkommen muss? Das hatte mein Ausbilder mal gesagt aber irgendwo hatte ich auch mal aufgeschnappt, dass nach dem 3. mal durchfallen der Beruf nicht mehr erlernt werden darf. :/
  18. Das war auch nur ein Beispiel. ;D Wollte damit nur verdeutlichen, dass ich bei den anderen Kenntnissen nicht ins Detail gehe. Für Windows Server müsste ich aber genauere Angaben machen.
  19. Hallo, ich schreibe gerade wieder eine Bewerbung und mir mag einfach nicht einfallen, wie ich folgende Kenntnisse im Lebenslaufs formulieren soll. Ist das so richtig? Grundlegende Windows Server Kenntnisse (Installation und Wartung von Active Directorys, DNS, DHCP, Rechte der Benutzer) Meine anderen Kenntnisse habe ich ohne genaue Erläuterung angegeben. Wie: Gute Kenntnisse in Windows Word, Excel und Powerpoint.
  20. Das Problem ist doch einfach nur, dass die Prüfungen viel zu umfangreich sind. Eine Ausbildung dient doch dazu, auf den späteren Beruf vorbereitet zu werden. Wozu brauche ich als ITSE zb. EPKs oder Struktogramme oder ein Fisi Leitungsquerschnitte und den Spannungsabfall? Es mag sicherlich welche geben aber das trifft wohl nicht auf die Allgemeinheit zu. Ich hatte bei mir in der Klasse auch die verschiedensten Leute zu sitzen. Der eine hat den ganzen Tag nur an PCs geschraubt und Windows installiert, der Andere konfiguriert den ganzen Tag Switches, noch ein Anderer verkauft Handys und konfiguriert diese und und. Es kann doch nicht von verlangt werden, dass jeder alles lernt für 3 verschiedene Berufe. Zur Berufsschule, naja... Das hängt wohl von jeder Berufsschule und den Kompetenzen der Lehrkräfte ab. Wir hatten jedenfalls alles schon mal im Unterricht gehabt, was in der Prüfung abgefragt wurde aber die Themen wurden immer nur ganz kurz angeschnitten, sehr schlecht erklärt und nach nützlichen Unterlagen musste ich vergeblich suchen. Ich musste mir alles aus dem Internet suchen.
  21. Hallo, ich muss morgen meine Dokumentation hochladen. Nun habe ich sie fast fertig und da fiel mir ein, dass der Projektantrag vom Betrieb bestätigt werden musste, ehe die IHK den Antrag sehen konnte im System. Ist das bei der Dokumentation genau so oder ist keine Bestätigung seitens Betrieb erforderlich? Ich frage nur zu Sicherheit heute schon nach, nicht dass es morgen zu spät ist und ich niemanden im Betrieb erreiche.
  22. Hey, könnt ihr mir vielleicht sagen, womit der Abschluss eines staatlich geprüften Technikers vergleichbar ist? Laut Netz ist das eine Ausbildung aber wie ein Studium mit Semestern. :confused:
  23. Wo kam denn diese Raid Aufgabe vor? oO Ich habe die nicht gesichtet. Bei dieser Quartals Frage komme ich zwar auch auf das 1. Quartal 2015 aber habe anders gerechnet. Zu erst die Anschaffungskosten addiert, dann den Preis pro E-Rechnung ausgerechnet. Dann hatte ich irgendeine Anzahl an Kunden/Quartal genommen und kam auf 1477,xx Euro. Kp wie ich darauf kam aber die Endlösung stimmt. :/ Ich habe auch die Itse Prüfung geschrieben und bin auch leicht geknickt. So viel habe ich gelernt über Netzwerke, Protokolle, Firewall, DMZ usw. und was kam... so komische Subnetze und irgendwelche Verkabelungen herstellen. GA2 war 50/50 und Wiso hatte ich schnell gelöst auch wenn einige Fragen unmöglich waren. Zeitlich war es ok, ich bin aber auch einer der schnell fertig ist, andere Kollegen hatten arge Zeit und Verständnisprobleme. Das IT Handbuch hat mir auch etwas gefehlt. Es waren glücklicherweise keine Abschreibeaufgaben dabei aber manchmal wäre es als Denkanstoß doch gut gewesen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...