
pr0gg3r
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Ich finde, Neid ist eine Schwäche. Wenn ich weniger verdienen würde, verdient der Neider ja nicht automatisch mehr. Im Grunde ist es ja so, dass es immer welche gibt, die weniger verdienen, aber auch immer welche, die (vielleicht auch mit weniger Aufwand) mehr verdienen. Viel wichtiger ist es doch, dass der Job zu einem passt. Ich habe zum Beispiel einen Freund am Fließband von einem großen Autokonzern. Er verdient, wenn er viel Nachtschicht hat, so viel wie ein studierter Informatiker. Aber würde ich den Job machen wollen? Definitiv nicht. Wieso sollte ich dann neidisch sein? Er dagegen ist neidisch auf diejenigen, die das selbe Geld bekommen, indem sie "nur im Büro" sitzen, während er sich mit den Jahren körperlich kaputt arbeitet. Dafür ist seine Tätigkeit eben leichter, wird an jeder neuen Station neu eingelernt und macht dann immer die gleichen x Handgriffe. Was mich immer etwas nervt, ist, dass Menschen nach Werten suchen, über die sie sich vergleichen können. Ich sehe das so, dass jeder nach sich selbst schauen muss, dass der Job für einen passt und dass die Werte, auf die man wert legt, eben stimmen. Bei dem einen mag das auch das Gehalt sein, bei einem Künstler wohl eher Entfaltung, der nächste will Menschen helfen, ein anderer in der Natur sein, ein anderer reisen und einer einfach nur seine Zeit als Nachtwächter absitzen. Da gibt es kein richtig oder falsch, denn jeder Mensch ist unterschiedlich. Aber es ist leider auch durchaus ein Problem in der heutigen Zeit, dass man mehr auf andere schaut, als auf sich selbst...
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Was ist daran falsch? Kann ja jeder so machen, wie er es für richtig hält. Die Altersarmut in Deutschland nimmt definitiv nicht aus diesem Grund zu, sondern weil die Renten immer weniger werden bzw. nach hinten geschoben werden, es auch Verlierer bei der Globalisierung gibt, wirtschaftliche Krisen, politische Entscheidungen usw. Die goldenen Zeiten sind vorbei, bei denen sich selbst ein Metzger oder Flaschner ein Haus bauen konnten. Und wem ist das verschuldet? Diesen, die genau so über die "junge Generation" reden, die ihr Haus, ihr dickes Auto, ihre Renten usw. haben. Die für unsere Generation entschieden haben, aber nicht im Sinne der Nachhaltigkeit, sondern dass ihre Bäuche fett bleiben, drauf gesch*** was nach ihnen kommt. Wir können nicht mehr sagen: "wir bilden uns, haben einen guten und sicheren Job in einer Firma bis zu Rente und haben dann noch ein schönes hohes Alter". Wir sind geplagt von Unsicherheiten, von falschen Versprechen. Wir sehen es jeden Tag. Aber nein, all das, was wir nicht mehr erreichen können liegt ja nur an unserer Faulheit. Daran, dass niemand mehr arbeiten möchte. Dass wir zu einer Spaßgesellschaft mutiert sind und von Arbeit ja nichts hören möchten. Sorry, aber da macht "ihr" es euch zu einfach. In vielen Punkten habt "ihr" versagt, ohne es wahrhaben zu wollen, ihr zeigt mir dem Finger auf uns als wären wir der Abschaum der Gesellschaft, weil wir es nicht so machen, wie ihr es gemacht habt. Aber euch kommt nicht in den Sinn, dass wir es gar nicht so machen können, dass wir gar nicht mehr das erreichen können, was ihr geschaffen habt. Genau deshalb suchen wir uns andere Werte, andere Träume und andere Ziele, als "eure Generation" es für richtig hielt. Ja, der Generationenkonflikt existiert Und früher war alles besser. Aber wer hat es vermasselt? Ja ja ja - die junge Generation von heute. -
Ich möchte nur noch kurz anmerken, dass auch bei (abstrakten) "Helper-Klassen" gerne statische Methoden verwendet werden. Ein Beispiel hierzu wäre die System.Math-Klasse. Im Grunde kann man davon ausgehen, dass Methoden, die nicht über Seiteneffekte mit Membern "kommunizieren"(ausgenommen statische Member), als statisch definiert werden können.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
pr0gg3r antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Täglich grüßt das Murmeltier äh... der Fachkräftemangel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bayerische-Unternehmen-suchen-IT-Fachkraefte-3290336.html -
Finde ich auch, vor allem da es sich ja durchaus um einen kritischen Server handelt, der sauber aufgesetzt werden soll. Nicht, dass ich dir das nicht zutraue, aber ein bisschen sollte man da schon wissen, was man macht. Ist aber nicht dein Fehler, sondern der von der Firma... Ich würde dir deshalb auch empfehlen, dich erst einmal in Linux einzuarbeiten, also die wichtigsten Befehle zu kennen, die Verzeichnisstruktur, Benutzer und Gruppen, Cronjobs, Dateisystem, und was es da sonst so alles gibt. Natürlich kann man alles auch nach Anleitungen installieren und einrichten, aber häufig gehen die Anforderungen darüber hinaus, was in Tutorials erläutert wird. Das kannst du ja auch erstmal in ner virtuellen Maschine lernen, bevor du dann dein daraus erworbenes Wissen in der Praxis einsetzt.
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Das ist ein generelles Problem in der Softwareentwicklung. Häufig wird ein Problem auf eine Art gelöst, die zwar "im Moment" funktioniert, aber später für viel größere Probleme sorgt. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Das "Problem" (was ja eigentlich kein Problem ist, sondern so beabsichtigt ist, nur eben falsch angewendet), dass static nur static aufrufen kann wird dadurch gelöst, dass man andere Methoden statisch macht, aber sich damit andere (von dir genannte) Vorteile der OOP verbaut. Dem stimme ich vollkommen zu. Das kommt aber auch auch mit der Zeit & Erfahrung, wenn die Projekte mal ein paar tausend Zeilen haben werden und man sich mit Architektur, Pattern usw. auseinandersetzt (was leider nicht jeder macht).
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Main muss statisch sein, weil wie die Runtime keine Instanz der Hauptklasse anlegt, sondern lediglich DeineHauptklasse.main(args) aufruft. Du könntest aber eine weitere Klasse anlegen und in DeineHauptklasse.main eine Instanz davon erzeugen. Dass man von statischen Methoden nur weitere statische Member aufrufen kann, ist auch klar, da man innerhalb der statischen Methode ja nicht das (nicht statische) Objekt kennt, das zu dem Aufruf gehören würde.
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Who will sit the Iron Throne? ***SPOILERS***
pr0gg3r antwortete auf SebastianB.'s Thema in Coffeehouse's Themen
Ohne die Bücher gelesen zu haben, denke ich mal, dass es zu einem Showdown zwischen John Snow und Daenerys Targaryen kommen wird. Wobei ich das schlecht fände, denn beide sind so ziemlich meine Lieblingscharaktere. Vielleicht verbünden sie sich ja auch, immerhin ist Daenerys die rechtmäßige Erbin des Thrones und John Snow ist ja eigentlich gar nicht versessen auf den Thron, sondern will nur Winterfell zurück. Da kann man sich schon einigen -
Das ist bei uns schon auch so. Der Hintergrundgedanke ist vielleicht ganz gut, aber in der Praxis sieht es dann so aus, dass ein oder zwei das Projekt realisieren, obwohl die Gruppen größer sind. Das liegt aber auch vermutlich daran, dass man das Entwickeln nicht in 6 Monaten Theorie lernt, da kann man die Theorie noch so sehr können.
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Da ich zuerst eine Ausbildung gemacht habe (FIAE) und nun Medieninformatik studiere, kann ich hierzu ein bisschen was sagen. Den Stoff, den wir in 3 Jahren Ausbildung in Richtung Softwareentwicklung hatten, hatte ich im Grundstudium im ersten Semester, also ca. 6 Monaten statt in 36 (Java, Webdev). Zusätzlich hatten wir im 2. Semester auch noch ein wenig Assembler und C, um die Abläufe hinter den Systemen besser verstehen zu können. Auch in Rechnernetze und SQL im 2. Semester war tiefgehender als in der Ausbildung in den kompletten drei Jahren. Also kann man insgesamt sagen, dass der reine IT-Stoff von drei Jahren Ausbildung nach bereits einem Jahr Studium abgedeckt und sogar übertroffen wurde (rein vom Stoff her). In den Semestern drauf geht es dann eher um Strukturierung von Daten, Software-Architektur usw., was in der Ausbildung so gut wie gar nicht dran kommt. Nicht zu vergessen ist der ganze theoretische Informatik und mathematischen Aspekt (diskrete und angewandte Mathe) und wie man Probleme in Software abbildet und Algorithmen erstellt. Hier kommt ein Fachinformatiker vermutlich an seine Grenzen. Aber (um auf @Uhus Einzelfallbetrachtung zurück zu kommen) es ist auf keinen Fall so, dass jeder Akademiker automatisch ein super Entwickler ist. Es ist eher so, dass Diejenigen, die super auswendig lernen, mindestens gleich gut oder sogar besser in Prüfungen abschneiden, weil das Wissen im Studium eben sehr theorie-lastig abgefragt wird. Genauso sieht es aber auch in der Ausbildung aus. Ich muss sagen, dass es in der Ausbildung ca. 4 von 30 gab, die extrem etwas drauf hatten, sich für den Job aber auch wirklich begeistern. Im Studium sieht es aber auch nicht anders aus, es gibt die "Nerds", aber es gibt aber auch viele, die eben einfach "studieren um studiert zu haben". Und genau das macht es so schwierig, einen Vergleich anzustellen. Diese drei, vier, die super ausgebildet sind und sich in ihrem Element befinden, sind sicherlich in vielen Dingen die besseren Entwickler, als die meisten Akademiker. Wobei ein Studium auch ganz andere Jobchancen außerhalb der Entwicklung möglich sind (kaum welche von meinen Kommilitonen wollen tatsächlich als Programmierer arbeiten). Das ist jetzt aber auch nur ein Vergleich mit meinem Studiengang. In (reiner) Informatik, Angewandter Informatik o.ä. kann es wieder ganz anders aussehen. Die Berufserfahrung vernachlässige ich einfach mal, weil es in meinen Augen kein Argument ist. Zeitlich hat man hier in der Ausbildung natürlich mehr, als in einem Praxissemester. Aber in 1-2 Jahren ist das auch wieder drin. Wer also argumentiert, die Ausbildung sei wegen der Berufserfahrung besser, hat ja nach 1-2 Jahren nach Abschluss des Akademikers kein Argument mehr Außerdem gibt es ja auch das duale Studium.
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Schade eigentlich, denn genau diese Dinge sind es, die einen - auf lange Sicht - Konkurrenzfähig machen. Aber genau die "lange Sicht" ist eben das Problem: Entscheider (die ja nicht unbedingt aus dem IT-Umfeld kommen, sondern aus Richtung BWL) das häufig nicht als Investition, sondern als Kostenfaktor bezeichnen... Gerade was Testing angeht, habe ich einmal gehört, dass die Kosten im Endeffekt insgesamt um ein Drittel(!) höher sind, als wenn es von Anfang an mit eingebunden wird. Dennoch denke ich, dass es bei einer Firma, die Wert darauf legt, es ein spannender und interessanter Bereich ist.
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überleg doch mal, was du hier machst.
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http://php.net/manual/de/language.operators.string.php
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Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Du unterschätzt die Verfahren. Es gibt durchaus Kontrollwerte/-variablen durch bestimmte Tests, die bei der Bewertung mit einfließen. Du kannst alles hundert prozentig perfekt für eine Führungsrolle vorgaukeln, das wird anschließend herausgefiltert. Es geht bei Tests nicht darum, zu glauben, was man selber über sich sagt. Es geht darum, herauszufinden, wie verschiedene Persönlichkeitsmerkmale bzw. individuelle Unterschiede ausgeprägt sind. Davon bekommst du gar nichts mit, selbst wenn du weißt, welche optimal sind. Um das noch mal an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Du kannst IQ-Tests nicht beeinflussen. Egal wann und egal in welcher Institution du diesen machst, kommt immer ca. das selbe dabei raus. Zumindest nach oben, das heißt, man kann sich nicht schlauer vorgaukeln, als man ist. Nach unten ist es natürlich möglich (oder auch abhängig von anderen Faktoren wie Konzentration, schlecht geschlafen, Trennung hinter sich, ...). -
Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Keine Angst, habe ich derzeit nicht Bitte nicht falsch verstehen, ich bin ja auch kein Befürworter solcher Fragen, dennoch kann ich sie nachvollziehen. @Uhu, @arlegermi Vor allem in Assessment-Centern wird viel viel mehr mit psychologischen Tests gearbeitet. Würdet ihr diese also auch ablehnen? -
Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Es ist ja durchaus jedem Arbeitgeber überlassen, ob ein Clown gewünscht wird oder nicht. -
Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das mag ja sein. Aber nehm mal an, du hast zwei Bewerber, die fast gleich Qualifiziert sind und ähnliche Erfahrungen haben. Dann bekommst du über folgende Frage: ein sehr deutlicheres Bild. Wenn jetzt einer "Hai" oder "Tiger" wählt oder eben "Faultier", "Siebenschläfer" oder "Nacktschnecke" sagt, lässt sich hier schon sehr viel aus der Antwort ableiten, selbst wenn man kein Psychologe ist. Oder bei folgender Frage: Nimmste was mit: Risikobereich, aber vielleicht zu viel Risiko (Helden braucht man nicht an jeder Stelle). Nimmste nichts mit, ist das entweder eine Form von Verantwortung sich selbst gegenüber (Egoismus) oder Mutlosigkeit. -
@gokyil1234 Man merkt einfach, dass du noch sehr viele Defizite hast. Das betrifft vor allem Grundlagen wie das Rechnen mit Bits und Bytes, Datentypen, ADSL/VDSL, NAS, Raid, AIDA, BAB, verschiedene Kostenarten, VPN, uvm. Die müssen einfach sitzen. Zwar auch nicht hundert prozentig, aber bei dir was (leider) fast in allen Grundlagen Fehler drin. So schade es ist, damit hast du die Prüfung in meinen Augen vollkommen gerechtfertigt nicht bestanden, denn eine Ausbildung bereitet für den Beruf vor, du hast jedoch noch sehr viele Lücken, die du erst ausmerzen solltest. Du scheinst mir nicht sehr einsichtig zu sein. Eigentlich solltest du zu dir selbst sagen, dass du nicht oder nur wenig gelernt hast und es dann das nächste mal besser machen. Daher mein Tip: sehe das als Chance. Mach die nächste Prüfung und dann rock das Ding mit einer zwei. Das bringt dich nicht nur besser ins Arbeitsleben, sondern bringt dich auch persönlich voran. Die beste Art zu lernen ist außerdem, die Prüfungen der Vorjahre durchzugehen. Die Aufgaben sind sehr ähnlich. Und dann wüsstest du auch, dass ständig ein bisschen heirvon, ein bisschen davon dran kommt und dich beim Lernen darauf konzentrieren.
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Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Der Arbeitgeber braucht aber Möglichkeiten, dich zu bewerten und da können deine Antworten alleine nicht die Lösung sein, da man sich selbst nie objektiv einschätzt. Natürlich bist zu zuverlässig, natürlich arbeitest du ordentlich und bist pünktlich. Aber das sagt jeder von sich. Die Unterschiede zwischen den Bewerbern werden genau durch "Quatschfragen" und den Reaktionen aus diesen herausgefiltert. Und sorry, aber da verlierst du, wenn du nicht bereit bist, dich darauf einzulassen. Denn Offenheit gegenüber etwas Neuem und Unbekannten ist durchaus eine Stärke - gerade wenn es um Führungsqualitäten geht. -
Piept der Rechner denn? Wenn ja, wie lautet das Piepsignal (zB lang kurz lang)?
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Studium Wirtschaftsinformatik über 30 ohne Abi
pr0gg3r antwortete auf Somebody's Thema in IT-Weiterbildung
Wirtschaftsinformatik hat nur bedingt etwas mit "Informatik" zu tun. Die Wirtschaftsinformatik nutzt die Informatik als Hilfe, um Probleme in der BWL zu lösen, welche die BWL alleine nicht lösen kann. Informatik dagegen ist die Wissenschaft, wie man systematisch (digitale) Informationen bearbeiten kann. Die Problemstellung und -lösung kommt dabei aus dem digitalen Bereich (zB wie kann man zwei Floats miteinander berechnen, ohne, dass das Ergebnis allzu krumm ist). Diese unteren Schichten braucht Bindestrich-Informatiker eigentlich gar nicht (oder nur grob) zu interessieren. Und daher kommt auch die Unterscheidung zwischen Wissenschaften und angewandten Wissenschaften, wodurch resultiert, dass Informatik an der Universitäten angeboten wird und Wirtschatfs/Medien/...-Informatik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Universities of applied Sciences). B2T: Eine längere Fort- oder Weiterbildung, Studium usw. kann durchaus die Beziehung und Familie belasten. Ich habe es schon öfter mitbekommen, dass die Bez. auf eine harte Probe gestellt wurde und dabei ging es gar nicht unbedingt um ein Studium, sondern auch Techniker, Meister, Fachwirt usw. neben dem Beruf schränkt die Freizeit, die man für die Familie benötigt, dann doch ein. Unmöglich ist es natürlich nicht, aber man sollte das mit der Familie absprechen und diese hinter einem stehen. Und selbst dann gibt es genügend Konfliktpotential. Natürlich ist es machbar, aber es ist auch mit Aufwand verbunden, der nicht unterschätzt werden sollte (ein, zwei Stunden die Woche reicht definitiv nicht für ein Studium aus). -
Desinformation aus einem Fachbuch zu Netzwerken?
pr0gg3r antwortete auf Harry05's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
"Mehrere Computer" schließt ja "mindestens zwei" mit ein. -
Was ist #istBarcode für ein HTML-Element?
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Abstruse Fragen beim Vorstellungsgespräch
pr0gg3r antwortete auf Gurki's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Solche Fragen sind keine Willkür, sondern eine Art Persönlichkeitstest. Dadurch kann zB getestet werden, wie der Bewerber an Probleme herangeht, aber auch wie der Bewerber denkt, wie er tickt usw. Häufig kommt es gar nicht auf die Antwort direkt an (z.B., spielt es keine Rolle ob man lieber ein Kühlschrank oder ein Mixer wäre), sondern wie man auf solche Fragen reagiert. Die Reaktionen können natürlich verschieden ausfallen. Der eine ärgert sich, der andere ist sprachlos, der nächste überlegt ein paar Minuten, wieder ein anderer macht sich über die Frage lustig... Das sagt deutlich mehr über eine Person auf, als wenn man sie fragen würde: "regen Sie sich häufig auf?", "wie gehen sie mit Problemen um?", ... -
Die .htaccess dann in das jeweilige Verzeichnis verschieben/kopieren.