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pr0gg3r

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Alle Inhalte von pr0gg3r

  1. Man kann auch quantitativ Geld verdienen... Nur ob das ökonomisch nachhaltig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
  2. Wir sind ja nicht bei "Wünsch-dir-was" Nein im Ernst, wenn du dich fürs Programmieren interessierst und Anwendungsentwickler werden möchtest, dann bewerb dich auf die Ausbildung. Sei dann aber nicht so versessen auf eine bestimmte Sprache, sondern sei offen für alles. Es ist dabei besser für dich, C# zu programmieren (FIAE) als Systeme zu administrieren (FISI), du bist also näher an der eigentiche Sache, die du möchtest: dem Programmieren. Wenn das auch nicht hin haut, schau doch, wie man sonst noch Programmierer werden kann (Studium evtl.?). Ansonsten, fang halt den FISI an und schau, dass du eine andere Ausbildung zum FIAE findest. Oder die währenddessen die Fachrichtung wechselst. Kein Thread drückt den Arbeitsmarkt besser aus als dieser.
  3. Ich hab den mal mit PaySafeCard gesehn. Aber gibt ja inzwischen unzählige Varianten.
  4. Ich weiß jetzt nicht genau, ob du sowas in die Richtung meinst, aber anschauen kannst du es dir ja mal: SAP-Partner finden
  5. Vielleicht hast du in deinen Bewerbungsunterlagen einen kleinen Fehler, den du selbst übersiehst, einem Personaler aber sofort ins Auge fällt? Hast du schonmal eine Person deines Vertrauens über deine Bewerbung schauen lassen? Noch ein kleiner Tipp: Die meisten Firmen suchen nur einen Bruchteil über Stellanzeigen und versuchen, die meisten Stellen intern zu besetzen. Veilleicht würde es dir nutzen, dir ein kleines Kontaktnetzwerk aufzubauen. Kontakte sind heutzutage das A und O und die richtig guten Gelegenheiten kommen selten über Jobbörsen oder Headhunter. PS: Nicht entmutigen lassen, ich kenne auch welche, die erst nach 80 Bewerbungen eine Stelle gefunden haben!
  6. Naja, spätestens wenn du die kindischen, die dann irgendwelche Banker, Mathematiker, Raumfahrttechniker, Lehrer usw. sind, mit dem Bus durch die Gegend fährst, würdest du darüber anders denken Es ist mir auch passiert, dass ich die Schule zum ****en fand und mittlerweile bereue ich es, das Abi oder zumindest die FH-Reife nicht gleich nach der mittleren Reife gemacht zu haben. Hinterher weiß man eben immer mehr... Überlege dir das also gut! Ob du nun zur Arbeit gehst oder zur Schule: wenn du mit den Menschen in deiner Umgebung nicht klar kommst, liegt es vielleicht auch ein klein bisschen an dir. Und auf der Arbeit kann es noch viel hinterfotziger sein als in der Schule... Das beste was du machen kannst, ist, dir alle Türen zu öffnen, denn dann hast du die meisten Möglichkeiten. Und das geht leider nur nem höhere Abschluss. Und das sage ich, der Schule genauso gehasst hat, wie du es gerade tust. Du machst die Ausbildung natürlich, um etwas zu lernen. Dabei geht es aber nicht nur um das Programmieren. Wenn du programmieren lernen möchtest, dann kauf dir ein paar Bücher, dafür musste keine 3 Jahre Ausbildung machen. Außerdem gibt es auch viele gute Studiengänge mit der Richtung IT. Das solltest du dir auf jeden Fall auch anschauen und nicht nur die Ausbildung. Ich sags mal so, wenn du einen "Knick" in deinem Lebenslauf hast, ist das noch vertetbar. Es wird erst schlimm, wenn es sich summiert. Und die mittlere Reife zu haben ist auch schon mal ein Schritt. Klar, die sich was auf ihren Abschluss einbilden, machen immer die der anderen schlechter als sie sind. Lass dich davon nicht unterkriegen. Das heißt quasi nur, was sie gerne hätten. Also den perfekten Azubi. Aber den gibt es nicht, das wissen sie auch. Das ist quasi so, du würdest gerne den Mega-Sportwagen fahren, aber nimmst auch n rostigen Polo, wenn eben nicht mehr zu kriegen ist Kommt drauf an. Wenn du unbeidngt das Abi brauchst, ist ein schlechtes Abi besser als gar keins Ich würde dir einfach mal raten, dich zu bewerben und falls das nichts wird, mach trotzdem dein Abi.
  7. Ihr seid ja strenger als die IHK hier Man darf das Projekt zwar erst nach der Bestätigung des Projektantrages anfangen, aber man kann ja ruhig nachfragen, ob man den Projektantrag früher absenden darf und ob er früher geprüft und beantwortet wird. Die IHK ist meiner Erfahrung nach eigentlich immer recht entgegenkommend.
  8. Ich würde empfehlen, einfach auf Ausbildungsplätze zu bewerben, aber dennoch bei der gewünschten Schule anzumelden. Vielleicht klappt es ja mit der Ausbildung, aber falls nicht, haste dann ja ein Schuplatz.
  9. Bis das BKA/BSI/wer-auch-immer-dafür-zuständig-ist dagegen einschreitet, sind die doch eh schon über alle Berge. Die greifen wahrscheinlich erst ein, wenn es genug Anzeigen gibt oder sich genug beim Verbraucherschutz gemeldet haben. Und man kann ja nicht wissen, ob es sich um gehackte PayPal-Accounts handelt, ich denke also nicht, dass es so einfach ist.
  10. Sorry, bitte löschen... Kann mein oberen Post nicht mehr editieren, ich meinte natürlich "lokale Festplatten" und nicht "lokale Webseiten" :hells:
  11. Wie auch immer, jeder vernünftig denkende Mensch sollte wissen, dass eine Webseite im Browser (von Haus aus!) keinen Zugriff auf die lokalen Webseiten hat. Viel Schlimmer finde ich bei Download-Portalen diese vielen Fake- bzw. Werbe-Downloadlinks, so dass man nicht mehr weiß, wo man tatsächlich drauf klicken muss, um das Gewünschte herunterzuladen. Und das gibt es sogar auf eigentlich sonst seriösen Webseiten.
  12. Microsoft sucht gerade einen neuen CEO... wie wärs, dort als Praktikant oder Nachtwächter anzufangen? Ich bin mir sicher, dass das Talent des Threaderstellers ziemlich bald entdeckt wird und er der neue CEO wird... Ooops, zu bunt gedacht... Wenn du Wirtschaftsinformatiker kennst, frage sie doch mal, wie viel Ahnung sie von Softwareentwicklung haben. Da kannste froh sein, wenn sie ein einfaches SQL-Query zzgl. Join hinbekommen Ich möchte jetzt keinen Wirtschaftsinformatiker abwerten oder zu Nahe treten, die meisten können aber weder programmieren, noch wissen etwas von Softwarearchitektur (bis auf Grundlagen objektorientierte Programmierung). Dafür ist Winfo einfach der falsche Weg und eher Informatik oder angewandte Informatik der richtige. Das heißt aber auch, dass ein Wirtschaftsinformatiker, der Programmieren kann, auf dem Arbeitsplatz Gold wert ist. Der Weg wird also sicher so seine Vorzüge haben. Wenn man aber aus Eigeninteresse Softwarearchitektur bis ins kleinste Detail lernen möchte, ist Wirtschaftsinformatik von den Studieninhalten her sicherlich der falsche Weg, da fehlende Tiefe. (objektiv betrachtet, jedem steht es frei, sich Modulkataloge anzusehen und zu vergleichen).
  13. Ich bezweifle, ob Wirtschaftsinformatik das Richtige ist. Wirtschatfsinformatiker Unterstützten das Management, Controlling, Prozessabläufe usw. mithilfe der IT. Das heißt, du bist dann zwar kein Codieräffchen mehr, dafür ein Äffchen fürs Management. Wenn du weiterhin Software entwickeln möchtest und dort leitende Tätigkeiten haben möchtest, wäre eher angewandte Informatik für dich interessant.
  14. Die freuen sich doch, je mehr sie sammeln können...
  15. Wie sieht die gesamte bjoern1.h aus?
  16. Da fehlt ein Semikolon in "bjoern1.h". Wahrscheinlich nach einem }
  17. Es gibt einen Ausbildungsrahmenplan, an den sich der Ausbilder halten muss. Das heißt, der Ausbilder muss gucken, dass er dir die Punkte, die dort aufgelistet sind, beibringt und dafür einsetzt. Gehe am besten zum Ausbilder und bespreche mit ihm, wann und wo du die Punkte lernst. In der IT kann zwar 1st-Level-Support dazu gehören und dich dafür einsetzen, aber die Ausbildungsinhalte müssen trotzdem vermittelt werden. Das geht nicht nur im 1st-Level-Support.
  18. Du berechnest erst einmal den Zeitraum in Stunden: 10-12Uhr = 2 Stunden. Nun teilst du die 2 Stunden durch die Dauer: 2Stunden / 30 Minuten = 4 Termine Jetzt kannst du das schön in einer Schleife durchgehen und die Termine anlegen. Startzeit wäre dann: Anzahl der Durchgänge * Dauer. Endzeit ist Startzeit + Dauer.
  19. Jein, das kann man unter Migration sehen, meist spricht man aber in einem "größeren" Umfeld von Migration. Stell dir vor, alle in deinem Unternehmen haben Microsoft Office 2003. Die Probleme mit der Inkompatibilität mit anderen Unternehmen wird ständig größer. Also müsst ihr ein Update machen: Hier beginnt der Migrationsprozess. Ihr überlegt euch, welche Version ihr benötigt. Macht es Sinn, auf Office 2007, Office 2010 oder auf die nächste Version zu warten. Das haltet ihr dann in der Dokumentation fest. Sagen wir einmal, ihr kommt darauf, 2010 zu verwenden. Dann schaut ihr natürlich, wie viele Installationen benötigt werden und welche Lizenzen dazu am besten passen. Habt ihr das nun gekauft, fangt ihr an, das ganze zu testen. Weil ihr von Heute auf morgen nicht hunderte Office auf einmal updaten könnt, testet ihr erstmal das neue Office nach Abwerts- und Aufwertskompatibilitäten. Dabei kommt ihr darauf, dass ihr für den Zeitraum, bei dem beide Versionen verwendet werden, ein Kompatibilitäts-Packet bei den alten Versionen installieren müsst. Das geht der eigentlichen Installation von Office 2010 vorraus. Nun können alle miteinander arbeiten, egal welche Version sie haben und ihr könnt damit beginnen, die Installationen nach und nach vorzunehmen. Eventuell habt ihr vorher alle alten Office-Dateien in die neuen umgewandelt. Nun habt ihr noch das Problem, dass Office 2010 total anders aussieht und verhält als die alte 2003er-Version. Also nehmt ihr noch die Mitarbeiter und schult sie, was sich geändert hat usw. Nun ist die Software überall verteilt (ausgerollt) und alle (hoffentlich) happy. Der Migrationsprozess ist damit beendet. Das ist jetzt natürlich nur eine rein fiktive Situation als Beispiel, das Prinzip aber ähnlich. Wenn man ein Serverprogramm hat und installiert dort eine neue Version, würde ich weniger von Migration als von einem Update reden. So gesehen kann man sagen, dass eine Migration immer eine Prozesskette ist, ein Upgrade aber nur ein Punkt. Zusätzlich hat Migration weniger mit der Softwareentwicklung als mit der Anwendung zu tun. Natürlich kann man aber auch von "Daten migrieren" reden, wenn Daten, die in Excel-Tabellen festgehalten sind, in eine SAP-Datenbank verschiebt. Das macht aber der Anwender und nicht der Softwarehersteller.
  20. Jein, die Migration ist das Einführen einer neuen Software (oder Version), die eine andere Software (bzw. Version) ersetzt. Das heißt, es muss ein Konzept erstellt werden, die bestehenden Daten müssen ggf. in ein anderes Format gebracht werden, Rechte angeapsst werden, Mitarbeiter geschult werden, das ganze muss getestet und dokumentiert werden usw. Anschließend kann das Rollout vorgenommen werden (die Tatsächliche Installation Software). Das hat weniger mit der Entwicklung einer Software (ggf. muss die Software angepasst werden) zu tun, als mit der Einführung einer Software.
  21. Ich sehe da vier Möglichkeiten: 1. Selber machen (Access, Excel, whatever), halt mir allen Einschränkungen und Kompromissen, die solche Software mir sich bringt 2. Ein vorhandenes Programm suchen, testen und ggf. kaufen, dann seid ihr aber auch darauf angewiesen, was das kann und was eben nicht 3. Eine Software selber entwickeln, wenn die Kompetenzen im Haus vorhanden sind 4. Eine Software entwickeln lassen
  22. Hallo Kayla, du musst deinen Projektantrag konkreter formulieren. Einen virtuellen Server zu installieren und darauf ein Netzlaufwerk einzurichten, ist jetzt nicht unbedingt die geforderte Höhe der Projektarbeit. Installationsanleitungen reichen nicht aus. Viel mehr solltest du ein Problem definieren. Deine Projektbezeichnung kann dann so aussehen: "Einrichtung einer Umgebung, damit Seminarteilnehmer IT-bezogene Aufgaben üben können". Dann geht es weiter, indem du das Projekt ein wenig beschreibst, zB mit einem Ist- und Soll-Zustand. "Ist-Zustand: Die Seminarteilnehmer können das Vermittelte Wissen nicht üben, da ihnen keine eigene virtuelle Maschine zur Verfügung steht blabla an produktiven Servern sollen sie nicht üben aus dem und dem Grund blabla Soll-Zustand: Jeder Seminarteilnehmer bekommt einen virtuellen Server zur Verfügung blabla blabla". Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich dein Vorhaben richtig verstanden habe, aber wenn du konkret definierst was du machen möchtest, können wir genaueres sagen.
  23. Mit Meiner UMTS-Karte (Vodafone) und der Vodafone-Software oder anderen Programmen kann ich problemlos SMS versenden. Da bräuchte man aber ein Programm, das eine Schnittstelle zur Verfügung stellt, um das selbst per Software anzusteuern. Ansonsten könnte man auch einen Online-Gateway verwenden, die sind recht easy zu benutzen, meist über eine URL und entsprechenden Parametern. Dann hat man aber die zusätzliche Fehleranfälligkeit, wenn die UMTS-Verbindung aus irgendeinem Grund unterbrochen sein sollte. Viel weniger anfällig sind da UMTS-Router, da habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Verbindung relativ stabil ist.
  24. Das ist schonmal auf jeden Fall die richtige Entscheidung! Eine Ausbildung kann immer Grundlage für etwas anderes sein und auch wenn du eine andere Ausbildung machen solltest, kommt nichts schlechter als eine abgebrochene Ausbildung. Vor allem hast du nicht mehr lange. Deine Einstellung, dass noch so gut als möglich zu bestehen, finde ich auf jeden Fall gut! Da stehst du nicht alleine da, auch bei mir in der Klasse gibt es ein oder zwei, denen es so geht wie dir. Die Prüfungen sind zum Glück nicht allzu schwer, da kann man auch mit auswendig lernen viel erreichen (zB so Fragen wie: Was ist der Unterschied zwischen einem Schreibtisch-, Whitebox- und Blackboxtest). Da musst du dann einfach fleisig sein und den Stoff nochmal durcharbeiten. Wenn dir dazu die Inhalte fehlen, mach am besten alte Prüfungen durch und notiere dir alles, was du nicht kennst bzw. was dir Probleme bereitet. Beim Programmieren an sich kommt man damit allerdings nicht weit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diehenigen, die schlecht in SAE sind, nicht unbedingt Logikprobleme haben, sondern einfach bereits die Grundlagen nicht verstanden haben. Beim Programmieren baut das meiste aufeinander auf, wenn man vom Anfang an nicht mit kommt, hat man verloren. Fang also am besten nochmal von klein auf an.
  25. Zur Berufsschule möchte ich eigentlich gar nicht so viel sagen. Manche Lehrer wissen selbst kaum, von was sie da reden, andere haben was drauf. Die einen könns besser, die anderen schlechter rüber bringen. Manche sitzen auch nur ihre Zeit ab und lassen einen Aufgaben oder garnichts machen. Im Großen und Ganzen kann man aber vom Berufsschulunterricht etwas mitnehmen, vorausgesetzt natürlich, man interessiert sich dafür. Dann ist man auch ganz gut, wenn man ein wenig lernt. Ein Großteil der Schüler ist nur durch Spickzettel gut und ich glaube, den Lehrern ist das so ganz recht, was natürlich unfair denjenigen ist, die sich tatsächlich anstrengen. Zu meinem Betrieb (mittelständiges Unternehmen einer Gruppe) bin ich gespaltener Meinung. Der Betrieb an sich ist super, nur meine Abteilung ist nicht immer so das Wahre. Da ist zum Beispiel ein Umgeschulter in der IT, der zwar seine Dinge mal besser mal schlechter macht, aber seine Lösungen nie verifiziert. Also redet er sich raus und die Kollegen kommen zu mir und ich darfs nachbessern. Das geht so weit, dass die Kollegen von vorn herein zu mir kommen, ich also dadurch schonmal mehr im Stress bin. Zusätzlich kommt jeder (auch der Abteilungsleiter), wann sie wollen. Da kommt es häufig vor, dass ich ab 8 Uhr da bin, der Nächste aber erst um 10 kommt, dann aber auch alle wieder um 16 Uhr gehen. Ich bin häufig der erste der kommt und der letzte der geht. Manchmal bin ich auch ein oder zwei Tage ganz alleine oder zu zweit. Da ich nicht alle Aufgaben übernehmen kann/darf/soll, fühl ich mich dann immer ein wenig wie ein Sekretär, nehme also Anrufe entgegen, entschuldige die Kollegen usw. Zwar helfe ich dort wo ich kann, aber bin halt nicht in allen Themen involviert und kriege dementsprechend auch die Frust der Vertrösteten ab. Ich versuche das zwar nicht persönlich zu nehmen, aber es macht einfach kein Spaß, sondern frustriert mich. Klar muss Arbeit nicht immer Spaß machen, aber wenn man seinen Job ganz gut macht, dafür aber ständig wegen anderen Ärger abkriegt und einstecken muss, muss man sich manchmal schon sehr motivieren. Außerdem gehen manche Kollegen auch anders mit einem um, wenn der Abteilungsleiter nicht da ist. Da gibt es ein paar, die eigentlich garnichts zu sagen haben, aber sich aufspielen als obs ihr Unternehmen wäre und ihren Frust am Azubi raus lassen. Natürlich habe ich das auch schon mehrmals angesprochen, aber länger als eine Woche hat sich nie etwas gebessert. Die Kollegen kommen dann eine Woche lang pünktlich, prahlen dann aber zwei Monate lang rum, dass sie doch immer pünktlich seien (was ja eigentlich selbstverständlich ist und so nicht stimmt). Die Personalabteilung, an die ich mich auch gewendet hatte, meinte nur, dass sie da auch nichts machen kann: "die sind schließlich alt genug um zu wissen, was sie machen". Ansonsten ist der Job und die Firma super. Wenn die zusätzliche Belastung durch das Verhalten der eigenen Abteilung nicht da wäre, wäre das die perfekte Stelle. Aber ich sehe den Sinn meiner Stelle nicht darin, dass sich andere sich schönes Leben auf meine Kosten machen.

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