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pr0gg3r

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  1. Ich weiß ja nicht, was du skripten möchtest, aber es gibt noch zig andere Scriptsprachen: Perl, Phyton, Ruby, ... Von AutoIT halte ich persönlich nicht viel, ich hatte einmal einen Kollegen der damit gearbeitet hat und alle automatisierten Aufbläufe die von dem waren, haben nicht 100%ig funktioniert, so dass man noch manuell weiter machen musste. Ob das an Inkompetenz oder AutoIT liegt kann ich nicht sagen, aber diejenigen aus meiner Klasse, die das einsetzen, haben nicht gerade viel Knowhow was Programmierung angeht.
  2. Nein, der Controller selbst holt keine Daten vom Speicher sondern verarbeitet sie und reicht sie an die View weiter. Weit ausgeholt handelt der Controller auch Daten (Sessiondaten, GET/POST/FILE-Parameter, ...). mit den Storagedaten hat aber nur das Model zu tun, wird aber vom Controller angesteuert. - Model (holt/bearbeitet die Daten aus Dateien, Datenbank) - View (Templatedateien, HTML-Ausgabe) - Controller ("hält" beides zusammen, bestimmt, welches Modell aufgerufen wird und welche View ausgegeben werden soll)
  3. Rede auf jeden Fall zuerst mit deinem Ausbilder und sage ihm, dass du Probleme hast, OOP zu verstehen. Du sagst, dass du auch im Betrieb immer mehr Probleme hast und dass das auch auf OOP zurückzuführen ist. Dein Ausbilder darf dir gerne auch mal was beibringen, vielleicht kann er es besser erklären als die Berufsschullehrer.
  4. Das wiederspricht sich doch, ein Schweizer Taschenmesser ist auf keinem Auge speziallisiert. Es kann zwar viel, aber davon nichts richtig gut (solange man nicht MacGyver heißt )
  5. Das ist doch schonmal super, dass du erkennst, wo du Probleme hast! Ganz ehrlich, hätte ich das nicht schon vor der Ausbildung gekonnt, würde ich das so, wie unsere Lehrer das erklärt, auch auf keinem Auge kapieren. Und wirklich kapieren und anwenden können auch nur diejenigen, die entsprechendes Vorwissen durch Studium, Hobby etc. mitbringen. Im Grunde ist OOP kein Hexenwerk, nur die Beispiele bei Lehrkräften (und auch Tutorials) sind meist nicht gerade Praxisnah (aber die Klassenarbeiten auch zumindest genausowenig). Mein Tipp: Such dir ein gutes Buch in deiner Sprache (was programmiert ihr in der Schule?) mit großem OOP-Anteil.
  6. Bei uns sehen die Aufgaben in SAE so aus, dass man auf einem Blatt Papier Quellcode schreiben muss. Mag ja sein, dass es auf anderen Schulen anders ist, aber bei uns ist SAE das einzigste anspruchsvolle Fach (jedenfalls für diejenigen, die noch nie programmiert haben). Da der Threadersteller aufgrund des Programmierens seine Ausbildung in Frage stellt, vermute ich, dass sie dort auch eher programmnieren als dokumentieren.
  7. Was du im Betrieb programmieren musst, hängt natürlich vom Betrieb ab. Was in deiner Berufsschule gelehrt wird, von der Berufsschule. Wir haben welche in der Klasse, die wirklich nur HTML & CSS im Betrieb machen, aber auch welche, die teilweise Assembler programmieren müssen. In der Berufsschule machen wir ausschließlich Java. Das ist doch schonmal garnicht so schlecht, auf jeden Fall besser, als wenn du noch nie was mit dem Programmieren zu tun hattest. Bei mir in der BS gibt es welche, die seit 10 Jahren programmieren aber auch welche, die noch nie damit zu tun hatten. Von daher: Vorwissen ist kein muss, schadet aber auch nicht. Such dir einen Ausbildungsplatz statt den Stuff vor der Ausbildung zu lernen
  8. Ich denke mal nicht, dass er einen zu hohen Lebensstandard hat. Für alles andere gibt es Lösungen (Kindergeld, Hilfe vom Staat für die Ausbildung (Wohngeld, was weiß ich)). Einfach mal an entsprechender Stelle (Arbeitsagentur?) informieren, ich selber bin davon ja nicht betroffen und kenn mich deshalb nicht aus, ich weiß aber von mehreren Freunden, dass sie Kindergeld und anteilig die Miete bekommen haben.
  9. Ich würde sagen, zieh die Ausbildung auf jeden Fall durch, danach stehen dir wieder alle weiteren Türen offen. Bei uns in der Klasse gibt es auch Anwendungsentwickler mit nem 4-Komma-Schnitt, die teilweise nicht programmieren können, die machen sich jedenfalls nicht so viele Sorgen wie du Die andere Frage ist: Was willste denn studieren? Informatik und andere technischen Berufe kommen für dich ja dann auch nicht in Frage. Vielleicht solltest du es mit dem Programmieren auch nochmal versuchen. Wiederhole am besten nochmal die Grundlagen und setz dich damit auseinander, dann wird es schon irgendwie klappen.
  10. Ja auf jeden Fall! Aber erst nach der Ausbildung
  11. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, ob das auf mich bezogen ist und ob ich das als eine Beleidigung sehen soll. Unsere IT besteht mit Sicherheit nicht aus Kellerkindern oder Nerds. An mangelnder Kommunikationskompetenz lag der Fehlschlag einer Einführung eines Ticketsystems meiner Meinung nach nicht, als Außenstehender hier im Forum ist es natürlich leicht zu behaupten. Viel eher ist es bei uns in der Firma so, dass durch zu viele zu schnelle Geschäftsführerwechsel, Abteilungs- und Projektteamänderungen und andere änderungen in der Hierarchie zu viele was zu sagen haben und jeder der etwas zu sagen meint mitbestimmen zu müssen. Da ist dann zB der Abteilungsleiter der seinen untergeordneten anweist, das Ticketsystem nicht zu verwenden und so sturr ist, nichtmals die Vorteile verstehen zu wollen. Und weil die Stellungen hier nicht Kompetenz- sondern Kontaktbezogen sind, hat die GL nichts dagegen oder hält sich raus, wenn derren Abteilung das Ticketsystem umgeht. Aber andere halten sich dann auch nicht dran. Dann gibt es einzelne, die ihre Unproduktivität auf die IT abwälzen nach dem Motto: "ich konnte den ganzen Tag nichts arbeiten, weil die Deppen aus der IT nicht geholfen haben". Aber es kam kein Supportauftrag rein, also ist es eine Ausrede. Da sowas per Ticket dokumentiert ist, möchten solche Kollegen natürlich auch kein System annehmen... Wenn gegen einen gearbeitet wird, kann man noch so arg kommunizieren, was für Vorteile solch ein System bringt.
  12. Haben wir bei meinem AG versucht. Das Resultat war, dass sich die Kollegen sogar dagegen gewehrt haben. Die Tickets sahen in etwa so aus: - "Ruft mich sofort an" - "Habe Problem, komm schnell vorbei" - "Es geht mal wieder nix" - "Computer kaputt" - "Ich schmeiß mein ****** rechner gleich ausm fenster" - .... Dadurch hat der Support noch weniger funktioniert als face2face oder per Telefon und wir (die IT) waren sogar weniger produktiv. Dass die Kollegen (hauptsächlich Ingeneure) zu dumm sind, um das Problem zu beschreiben kann ich mir nicht vorstellen, eher wollten sie das einfach nicht annehmen... Schade eigentlich, hab da viel Zeit rein investiert. Wir verwenden das Ticketsystem jetzt IT-intern und tragen jeden Auftrag ein, verwenden es also quasi als eine Art Dokumentation oder aber auch um festzustellen, wo die häufigsten Probleme auftreten, um anderen Standorten Kosten zu berechnen etc.
  13. Stimmt. Wir in der Berufsschule haben 3 oder 4 die das Studium abgebrochen haben und jetzt FIler werden. Auch an den Unis und FHs sind soweit ich weiß die Informatiker die häufigsten Abbrecher (habe gehört, bis zu jeder 3.).
  14. Also erst einmal, wie viele Thinclients werdne denn eingesetzt und werden durch Desktop-PCs ersätzt? Wieso ist das Backup der Rechner so wichtig, wieso sind die Daten nicht auf Netzlaufwerken sondern lokal auf dem Rechner? Wieso bedeutet der Ausfall eines Rechners, dass man nicht mehr arbeiten kann? Auf nem anderen (ggf.) Ersatzrechner anmelden und weiter gehts oder wieso kommt das nicht in Betracht?
  15. Nein, du kannst das ganz einfach freiberuflich machen, dabei zahlst du weniger Steuern, keien IHK-Beiträge und hast weitere Vorteile wie zB keine weitere Steuererklärung. Aber frag da zur Sicherheit, was sich für dich am besten lohnt, am besten deinen Steuerberater.
  16. Auch der FI ist ein kaufmännischer Beruf Ich denke, es werden mehr Systemadmins als IT- oder Informatikkaufmänner gesucht. Alleine deswegen würde ich den FiSi vorziehen.
  17. So gehts doch uns allen. Wir machen nix kaputt, dennoch wird das oft vorgeworfen. Naja, damit muss man lernen umzugehen. Aus der Sicht eines Systemadmins kann ich dich verstehen. Aber auch aus der Sicht deiner Kollegen. Stell dir vor, die bekommen ein Ferrari und heizen damit rum. Dann sagst du "gebt den Ferrari her, ihr kriegt nur n verrosteten Trabi". Da wäre doch jeder angegriffen. Du kannst es aber so verkaufen, dass sie dich nicht ankreiden und zwar mit Argumenten, notfalls auch mit Hilfe der GL (in dessen Sinne schließlich auch eine reibungslose IT ist). Du hast schließlich nicht die Zeit, dich um durch die Freiheit entstandene Probleme zu kümmern (ggf. Auszub ausm Ticketsystem zum Belegen), dann kannste gleich noch zwei oder drei einstellen = weitere Kosten entstehen. Mit Kosten haste immer deine GL auf deiner Seite Das ist ja auch so ein Vorurteil gegen die IT. Aber ich kann dir sagen, es gibt bei uns mehr Ingeneure die den ganzen Tag 3D-Modellechen drehen (ohne zu verändern) statt ITler, die nichts machen würden. Aber die sollen sich einfach um ihren Krempel kümmern und du dich um deinen. Sieht für mich eher so aus, als ob sie ihren Frust (der wodurch auch immer im Unternehmen entstanden ist) an dir rauslassen. Dann denken sie, dass du unehrlich bist, was diese Arbeitszeit angeht? Aber es ist ja nicht ihre Aufgabe, deine Zeiten zu kontrollieren. Machst du bei denen ja auch nicht. Mir scheint, als ob es bei dir eine allgemeine Unzufriedenheit gibt, die momentan eben dich trifft. Du bist jung, hast Verantwortung, verdienst gut Geld, bist "Verantwortlicher" und andere eben nicht, die evtl. seit >10 Jahren im Unternehmen sind aber noch nicht aufsteigen konnten. Ich hab auch einiges Abgekriegt, weil ich mir n neues Auto gekauft habe. Da hatten alle was gegen mich (wie kann sich der Azubi das leisten?) und ich musste mir einiges anhören... Naja ich war drei Jahre selbständig und hab echt gut verdient, also wieso nicht? Aber erzähl das mal denen, die den Job wegem Geld machen und nich weil sie dafür Leidenschaft haben und schon alleine deswegen jeden Tag miesgelaunt sind...
  18. SAP macht wohl nur den Projektmanagern mit ihren fetten Provisionen spaß, aber weder den geblendeten Kunden, noch den Anwendern, noch den Entwicklern, noch der IT... Aber ist nur meine persönliche Meinung, SAP hat sicher seine Daseinsberechtigung und ist nicht grunsätzlich schlecht, es gibt mittlerweile nur zu viele (inkompetente) Firmen, die sich aufgrund der hohen Gagen in diesen Markt gedrängt haben. Ich denke mal ein FIAE hat zu wenig Ahnung von den wirtschaftlichen Prozessen. Ich habe einmal Spaßeshalber nach Jobs im SAP-Umfeld ausschau gehalten, die meisten Firmen verlangen ein Wirtschaftsinformatik-Studium oder ähnliche Qualifikationen. Nur bei sher wenigen Angeboten hat eine Ausbildung zum FI gereicht.
  19. Es bleiben ja vier Server übrig. Da könnte man aus zweien jeweils einen DC machen oder aus einem + einen virtuallisieren. Dann fallen zwei oder drei alter Server weg.
  20. Bei mir ist es auch ein ständiges Auf und Ab, entweder zu viel oder zu wenig zu tun Hast du uns einen Link? Ich denke, es ist Wirtschaftsinformatik gemeint. "Reine Informatik" wird an der Uni gelehrt, Wirtschaftsinformatik, angewandte Informatik etc. an dualen Hochschulen. Vielleicht steht er ja hinter dir! Vielleicht erkennt er auch dein Problem und wird dich mit verantwortungsvolleren Aufgaben betreuen. Aber letztendlich wird er (hoffentlich) verstehen, dass du weiter möchtest als das, was du mit der Ausbildung erreichen kannst. Habt ihr in der Firma eine Personalabteilung/Personalverantwortlichen? Dann suche erst mit dem das Gespräch und ob sie dich für ein duales Studium wirklich nehmen. Sorry, keine Ahnung.
  21. Dein Hauptargument ist, dass du unterfordert bist. Selbst bei einem dualen Studium, wärst du im Betrieb nicht mehr gefordert sondern nur im Studium. Ob dir das reicht oder ob du auch betrieblich mehr wil, musst du entscheiden. Eine abgebrochene Ausbildung sieht im Lebenslauf immer schlecht aus, vielleicht aber weniger, wenn du das duale Studium bei der gleichen Firma machst. Auf die Karriere gesehen, ist ein duales Studium natürlich höher angesehen. Du musst aber wissen, dass ein Wirtschaftsinformatiker nicht die Tätigkeit eines Programmiers einnimmt. Wenn du also programmieren möchtest, würde der vomn dir genannte Bachelor of Science Informatik mehr Sinn machen. HALT! Du musst immer zuerst an dich denken und nicht an deinen Ausbilder oder gar deinen Arbeitgeber! Moralisch gesehen bist du niemandem zu Loyalität verpflichtet sondern musst die Wege gehen, die dich weiter bringen. Wenn dir die Firma ein duales Studium anbietet, ist das doch super!
  22. Ist dein AG tarifgebunden? Wenn nicht, muss er sich nicht daran halten, kann sich aber dennoch daran orientieren (so ist es zumindest bei uns).
  23. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Zusammenarbeit aussehen kann: - Ihr macht das Gewerbe gemeinsam (mini GmbH, GbR, ...) - Du arbeitest für ihn neben als geringfügig Beschäftigter (minijob, 400€-Job) - Du arbeitest für ihn als Angestellter (x Stunden für x Euro) - Du machst eine nebengewerbliche selbständige Tätigkeit, er beauftragt dich als freier Mitarbeiter und du stellst ihm Rechnungen - Provisionsvertrag (dafür brauchst du aber auch ein (neben)Gewerbe) Alles hat so seine Vor- und Nachteile, sowohl für die als auch für ihn.
  24. Wer einen Nebenjob hat, wird mehr belastet hat also weniger Zeit zum ausruhen. Damit man dann nicht übermüdet und somit unproduktiv im Geschäft ist, kann der AG etwas dagegen haben. Deshalb: besser ist es, wenn man nachfragt und sich das schriftlich genehmigen lässt. Außerdem währt Ehrlichkeit am längsten
  25. Ich denke mal, dass dort die meisten Fachinformatiker bei < 40k (Lila, Grün, Gelb) zu finden sind, bei allem darüber werden sie abnehmen und weitergebildete Fachkräfte und studierte Informatiker zunehmen. Es gibt doch garkeine richtige Definition dafür. Firmen, die solche Begriffe verwenden, werden wohl eine Grundlage dafür haben. Das kann vielleicht die Erfahrung sein, aber vlt. auch leitende Tätigkeiten. Wie lange du (privat) schon programmierst wird dabei wohl nicht interessieren. Es ist ja auch nicht so, dass Informatiker wirklich da sitzen und programmieren, das können die Anwendungsentwickler genauso (oder sogar viel besser ). Kaum ein studierter Informatiker programmiert hinterher tatsächlich. Das schadet nie, nach drei Jahren kann man auch gut mal ein paar tausend brutto mehr verlangen! Du kannst dich ja trotzdem nebenher bewerben, aber wenn du eine Gehaltsvorstellung von (deinen jetzigen) 48k angibst, wird man dich vermutlich erst garnicht einladen.

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