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Eta_Carinae

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  1. Ich dachte die FeU ist dir zu mathelastig?! Aber gut, wenn du dich doch dafür interessierst und dort Informatik studieren möchtest, dann hast du noch den Weg des Probestudiums. Gibt in meinen Augen keinen Nachteil, außer das man später einmal den Studierendenstatus ändern muss.
  2. Ach komm. Ist es mehr? Was ist daran Raketenforschung? Du tust ja gerade so als ob jeder, der mit Exchange arbeitet, MVP ist... Genau, die sitzen ja auch alle auf den ach so vielen EG14/15/15Ü Stellen... Genau, tut hier auch nichts zur Sache. Oder ist die Tätigkeit im FE Bereich bei Siemens oder Bosch äquivalent zu den Tätigkeiten eines Administrators? Wohl kaum... Passt zu deinen Aussagen: Alle Hirntod, außer die IT. Die göttergleichen Fachkräfte, die auch ohne Studium das Geld in den goldenen Hintern geblasen bekommen sollen. Wie gut, dass die Realität anders aussieht.
  3. Aha. Das kannst du ja mal Hr. Weselsky sagen... Das ist deine subjektive Sicht der Dinge. Das steht dir zu. Für ein bisschen Mauern hochziehen oder z.B. Zootiere pflegen braucht man auch viel Fachwissen. Hat auch nicht jeder... Fachwissen hat weniger mit intellektuellen Fähigkeiten zu tun und viel mehr mit dem Weg, auf dem man es erwirbt. Du vergleichst also z.B. die Installation von Microsoft Exchange mit... mmh... Raketenforschung (okay, der war flach...) oder theoretischer Physik? Interessant... Nur weil in der IT häufig Akademiker anzutreffen sind, muss der Job auch etwas mit akademischer Arbeit zu tun. Das heißt auch: Nur weil in der Akademiker und Nichtakademiker den gleichen Job machen, sind sie nicht vergleichbar. Unterschiedlicher Bildungsabschluss, gleiche Tätigkeit. Bezahlt wird der Job, nicht der Bildungsabschluss. Trotzdem verdienen Akademiker oft mehr bei gleicher Tätigkeit. Ein sicheres Zeichen dafür, dass der Bildungsabschluss Einfluss auf das Gehalt hat (das es so ist, zweifelt niemand an). Wir könnten jetzt darüber sinnieren woran sich ein faires Gehalt orientieren sollte. Am Beitrag zur Wirtschaftsleistung? Am Bildungsabschluss? An der konkreten Tätigkeit? Irgendeinen benachteiligst du damit immer. Ich bleibe dabei: Viele ITler sind heute überbezahlt. Ein historisches Privileg aus Zeiten, wo "EDV" wirklich noch "Raketenforschung" war.
  4. Aha, ist z.B. ein Betonbauer oder ein Gas- u. Wasserinstallateur keine Fachkraft? Verdienen die 40k? Oder Lokführer. Ich finde es überaus erstaunlich, dass sich an der Arroganz der ITler über die Jahre nichts geändert hat. Und wenn sich die Marktpreise angleichen, dann wird gejammert.
  5. Angebot und Nachfrage. Kennste? Anderes Stichwort: Käufermarkt. Bitkom-Studien machen noch lange keinen Mangel. Und niemand braucht Administratoren für 50k oder 60k (Ausnahmen bestätigen die Regel).
  6. Und welche Inhalte werden in dem halben Jahr vermittelt?
  7. Warum? Er hat Recht. Zudem ist eine One-Man Show sehr unglaubwürdig, vor allem dann, wenn es sich um etwas Vergleichbares zur F1 handeln soll.
  8. Ich kenne den Aufwand, den das Formel 1 Team eines Automobilkonzerns mit Sitz in Köln hatte. Insofern stehen die beiden zitierten Aussagen im extremen Widerspruch. Aber gut, nehmen wir das tatsächlich mal so hin. Wie bereits gefragt: Was sind die 120 Tage, weltweite Reisetätigkeit und der Stress wert? Ich denke mit 80k bis 100k bist du gut dabei.
  9. Die Handelsgesellschaften machen nicht nur Trading. Du hast die ganzen Bereiche rund um das Trading herum, angefahren beim Risk Management, über Engineering etc.
  10. Bei Eigentum verständlich. AT geht auch bei Stadtwerken. Es kommt darauf WO man im Konzern sitzt. Die Tradinggesellschaften sind sicherlich interessant. Vorsicht bei den Energiesparten (z.B. RWE Power). Da würde ich nicht unbedingt hinwechseln.
  11. IT-Ausbildung, B.Sc. Wirtschaftsinformatik, mehrjährige Berufserfahrung im Energiebereich, Wohnort München. Da sind 65 bis 75.000 € brutto durchaus angebracht. Ich würde die Karte Energiewirtschaft ausspielen und mich schwerpunktmäßig auf Energieversorger und größere Stadtwerke konzentrieren. Ein Umzug sollte in Betracht gezogen werden (E.ON und RWE sitzen im Ruhrgebiet).
  12. Nein. Und genau das meinte ich mit den Begrifflichkeiten. Für mich ist es ein Unterschied ob von Dozent/ Mentor geschrieben wird, oder vom Lehrstuhlinhaber. Insofern haben wir uns wegen der unterschiedlichen Begrifflichkeiten missverstanden.
  13. Oh, verletzt meine Meinung damit Art. 5 Abs. 2 GG? Nein? Na dann ist doch alles super. Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an. Vielleicht haben wir hier nur ein Problem mit den Begrifflichkeiten. An der FeU stellt der Lehrstuhlinhaber die Prüfung. Mentoren/ Dozenzen haben keine Ahnung was in der Prüfung kommt. Sie haben keinen Einfluss auf die Prüfungsinhalte. Ist der Lehrstuhlinhaber krank, dann hat das keinen Einfluss auf die Prüfung. Ist der Mentor/ Dozenz krankt, dann juckt das auch niemanden. Es gibt feste Termine für die Klausuren. Wie war das früher an der AKAD und wie ist es heute?
  14. Wie unhöflich mir sowas zu unterstellen... Man wird doch noch mal kritisch nachfragen dürfen.
  15. Das heißt es war in der Vergangenheit nicht so? Da fehlen einem die Worte...
  16. Bekommt man das an der FOM so vermittelt? Klingt nach einer ziemlich guten Argumentation für ein Studium an einer privaten Hochschule.
  17. Ist das möglicherweise der Grund warum Vorgesetzte oft "Vorgesetzte" sind, die sich fachlich besser zurückhalten und die anderen ihre Arbeit machen lassen?
  18. Ah, nun werden FOM und WBH auf eine Stufe mit mit Yale oder Cambridge gestellt...
  19. Ich bin so frei zu behaupten, dass privatwirtschaftliche Unternehmen, und nichts anderes sind FOM und WBH, ein gesteigertes Interesse daran haben ihre Studenten zum Abschluss zu bringen. Das ist immerhin die beste Werbung um neue, zahlungskräftige Kunden (Studenten) anzuwerben. Das Gleiche gilt für die meisten selbsternannten "Business Schools". Da muss der Rubel rollen. Und das geht nicht, wenn Studenten durch Prüfungen fallen und exmatrikuliert werden. Der FeU musste man von offizieller Seite nahe legen, dass sie doch bitte was an der Abbrecherquote tun soll. Sicherlich ist das auch auf die Anforderungen zurückzuführen. Während meines Studiums habe viele bereits nach zwei bis drei Semestern aufgegeben. Wer das Grundstudium geschafft hatte, hat es auch bis zum Ende durchgezogen. Die Frage ob Hochschule oder Universität ist schon wichtig, hat sie doch Einfluss auf den Stoff. Prüfungsorte an der Fernuni gibt es genug. Schau einfach auf die Homepage der FeU. Ich kann dir auch Studienservice empfehlen.
  20. Für mich käme keine andere Universität für ein Fernstudium in Frage. FOM, WBH etc. sind nett wenn man sich einen Abschluss kaufen möchte. Es gibt aber auch staatliche Universitäten und Hochschulen, die Fernstudiengänge anbieten. Zuletzt ist hier im Forum von der FH Deggendorf berichtet worden. Evtl. eine Alternative, wenn man ein Hochschulstudium anstrebt und es keine Universität sein muss.
  21. Alle sehen immer nur die Kosten. Was ist mit der Frage: Universität oder Hochschule (FH)?
  22. Warum fixieren sich alle beim Informatik-Studium auf's Programmieren? Mathe bricht euch viel eher das Genick. Eine völlig falsche Vorstellung vom Studium.
  23. Oh doch, den brauchst du. Natürlich nicht, wenn es dir nur um den Abschluss geht und du anschließend deinen alten Job weitermachst. Wenn du dich aber danach ernsthaft auf Stellen bewerben willst, die ein Informatik-Studium erfordern, dann wirst du das brauchen.
  24. Öffne deine Horizont und fixier dich. eim Studium nicht auf Informatik. Es gibt auch noch Wirtschaftsinformatik und BWL/ Wirtschaftswissenschaft.

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